Mein kleiner Bruder und Ich 02

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Danke für euer Feedback und Lob zu Teil 1 meiner Fantasie/Geschichte. Die Fehler bitte ich nochmals zu entschuldigen, da ich mir wirklich Mühe beim Schreiben gegeben habe. Ansonsten bedanke ich mich und habe das Alter entsprechend der Richtlinien geändert (Davon hatte ich nichts mitbekommen/es überlesen) Sie ist nun 21, er 18. Hoffe die Fortsetzungen die noch kommen gefallen euch ebenfalls ^^

Für Menschen, die nur die schnelle Befriedigung suchen, ist meine Geschichte übrigens NICHT gedacht.

Sie beginnt langsam und erzählt von Gefühlen, Empfindungen, Gedanken. Es ist meine ganz private Fantasie, der ich hier freien Lauf lasse und sie mit euch teile. Mehr nicht. Wer schnelle Sex-Stories sucht, sollte daher gleich woanders schauen und auf entsprechende Kommentare verzichten. Danke!

…Lob, Kritik, Feedback, Bewertungen sind natürlich trotzdem erwünscht – Aber bitte höflich bleiben 🙂

Kapitel 2 — Mein Bruder, meine Geilheit und ich

…Im Zimmer hockte ich mich erst einmal auf mein Bett.

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Was hatte ich da gerade eigentlich erlebt? War die Show für meinen Bruder nun okay gewesen, oder hätte ich es lieber bleiben lassen sollen? Egal, dachte ich mir, jetzt beginnen erst einmal die Ferien.

Ich öffnete die Jalousie meines Fensters und die Sonne strahlte mir entgegen. Inzwischen war es wohl ungefähr zehn geworden, aber in den Ferien konnte ich schließlich langsam machen und auch mal ohne schlechtes Gewissen ausschlafen. Keine schule, die nervigen Eltern waren auf der Arbeit und mein Bruder, der vermeintliche Spanner, der hockte eh den ganzen Tag vor seinem PC und spielte irgendwelche Spiele, oder aber er schaute eine seiner merkwürdigen Serien im Fernsehen.

Der Tag konnte beginnen.

Schnell schnappte ich mir das Telefon vom Nachttisch. Es war ein kleines schnurloses und eigentlich lag unser Telefon immer bei mir im Zimmer herum. Sonst telefonierte niemand in meiner Familie großartig viel, nur ich musste ständig mit jemandem Reden und das Telefon am Ohr haben, weshalb ich meine Eltern auch schon des Öfteren nach einer eigenen Leitung oder einem Anschluss gefragt hatte. Das war aber wohl ziemlich teuer und so richtig willigten sie bislang nicht ein, auch wenn es sie hin und wieder dann doch mal störte, dass ich den ganzen Abend das Telefon blockierte und sie nicht einmal kurz telefonieren lies, wenn sie es dann doch mal unerwartet brauchten.

Schnell wählte ich die Nummer von Michelle. Michelle war meine beste Freundin und wir kannten uns schon ewig. Bereits in der Grundschule waren wir gemeinsam in einer Klasse gewesen und glücklicherweise hatte sich daran auch später nichts mehr geändert. Unzertrennlich waren wir und den ersten Tag der Ferien wollte ich unbedingt mit ihr verbringen.

Ein Telefonat später machte sie sich auf den Weg und ich wartete in der Küche, um noch schnell etwas zu frühstücken.

Michelle wohnte nur ein paar Straßen weiter, es dauerte also nicht lange bis sie da war, weshalb auch ich mich mit dem Frühstücken beeilte.

Während ich mein Toast aß, dachte ich wieder an meine morgendliche Show beim Duschen. Ob mein Bruder bemerkt hatte, dass selbige nur für ihn gewesen war? Gerne hätte ich ihn vor der Tür gesehen, wie er an sich herumspielte und dabei durch das Schlüsselloch seine Schwester duschen sah.

Ganz nackt und aufreizend. Inzwischen schämte ich mich fast schon wieder dafür, wie sehr ich mich ihm präsentiert hatte. Den Po hatte ich ihm hingestreckt, beim Abtrocknen mit den Brüsten gewackelt, förmlich darum gebettelt, dass er sich beim Anblick seiner großen Schwester befriedigte.

In Gedanken versunken bemerkte ich nicht einmal die Türklingel. Ding Dong, riss es mich aus meinen Träumen und ich registrierte, dass Michelle wohl bereits vor der Tür stand.

Schnell legte ich das Toast beiseite und rutschte in meinen rosa Söckchen zur Haustür. Dort begrüßte ich Sie mit einer warmen und innigen Umarmung. Michelle war mir vom Äußerlichen sehr ähnlich. Nicht groß oder perfekt gebaut, aber dennoch schlank, mit den richtigen Rundungen und einem sehr süßen Gesicht. Nur ihr Po war lange nicht so schön wie meiner, sagte ich immer aus Spaß, aber ein wenig Wahrheit war natürlich auch mit dabei. Mein Po war sehr zierlich, klein, dafür aber rund und knackig.

Ihrer dagegen war etwas breiter und lange nicht so rund gebaut wie mein kleines Hinterteil. Als Michelle reinkam bemerkte ich sofort ihren fruchtigen Duft. Direkt fragte ich Sie ob dieser neu sei, was Sie mir sofort mit einem freudigen: Jaaaaa! Schön, dass du es bemerkt hast, bestätigte.

Da meine Eltern nicht da waren, gingen wir, wie immer wenn wir alleine waren, statt in mein kleines Kinderzimmer, in das große Wohnzimmer.

Dort setzen wir uns auf die gemütliche Couch und fühlten uns wie immer pudelwohl. Ich war gerne mit meinen Freundinnen hier, denn es fühlte sich immer so an, als wären wir schon erwachsen und hätten unsere eigene Wohnung. Eine eigenes kleines Reich.

Unabhängig sein, davon träume ich schon lange, denn auch mein Freund Christian durfte nur selten zu Besuch vorbeischauen. Meine Eltern mochten es nämlich nicht so gerne, wenn ich männliche Bekanntschaften hatte, weshalb ich immer vorgab zu Michelle zu gehen, die im Falle eines Falles dann auch bestätigen konnte, dass ich bei ihr gewesen war.

In Wahrheit besuchte ich natürlich meinen Freund Christian, dessen Eltern eher locker und gleichgültig waren, ganz egal mit wem er sich traf oder was wir auf seinem Zimmer machten. Sex, auch so ein Thema, was ich zuhause nicht einmal ansprechen durfte.

Obwohl ich mitten in der Pubertät war, wollte meine Mutter von dem Thema nichts wissen und mein Vater lag nach der Arbeit nur auf der Couch, ganz davon zu schweigen, dass es mit ihm bestimmt auch sehr unangenehm gewesen wäre.

Meinen ersten BH hatte meine Mutter mir noch gekauft, danach musste ich alleine los, weil sie aus einer alten verklemmten Generation kam, wie ich ihr immer wieder vorwurfsvoll sagte. Doch all das hatte auch Vorteile, denn so kaufte ich selbst meine Wäsche, was dazu führte, dass ich mir schon sehr früh aufreizende Dessous kaufen konnte, die Sie mir vermutlich niemals erlaubt hätte.

Die Zeit mit Michelle verflog nur so, denn wie immer hatte sie auch heute wieder eine Menge lustiger Geschichten auf Lager.

Es musste schon Mittag sein, denn plötzlich klingelte Michelles Handy und ihre Mutter fragte nach, warum sie nicht pünktlich zum Essen da wäre. Bei Michelle waren heute wohl verwandte zu Besuch und alle warteten auf Sie, ihre Mutter hatte groß gekocht. Zumindest dachte ich mir das, denn richtig zugehört hatte ich ihr ehrlich gesagt nicht, da meine Gedanken immer noch um meinen Bruder kreisten.

Kaum war Michelle weg, hörte ich ihn auch schon die Treppe herunterkommen.

Machst du was zu Essen, fragte er mich und ich nickte nur still. Als ältere Schwester war das meine Pflicht, wie meine Mutter mir immer wieder klargemacht hatte, wenn ich über Mittag mal zu Michelle wollte oder nach der Schule etwas geplant hatte. Nein, hieß es dann immer, als ältere Schwester musst du dich um deinen kleinen Bruder kümmern. Kümmern wollte ich mich tatsächlich um ihn, aber eben auf eine Art und Weise, die meine Mutter bestimmt nicht gut gefunden hätte.

Nach dem Essen verging der Tag dann wie im Flug. Typisch für die Ferien, lagen mein Bruder und ich nur vor dem Fernseher. Manchmal allein in unseren Zimmern und manchmal trafen wir uns zufällig im Wohnzimmer, wo wir dann gemeinsam auf dem großen Fernseher unserer Eltern schauten und ich ihn ständig beobachtete. Er war hübsch und seit ich in die Pubertät gekommen war, machte er mich unglaublich heiß.

Als unsere Eltern am Abend wiederkamen, hatten wir uns aber bereits nach oben in unsere Zimmer verzogen.

Dort lagen nur die Kinderzimmer und ein Badezimmer, sowie das Schlafzimmer der Eltern, aber ins Bett gingen die meist sehr spät und so bekamen mein Bruder und ich selbiges meist gar nicht mehr mit.

Während ich den Abend wie üblich am Laptop und vor allem bei Facebook verbrachte, hörte ich im Flur plötzlich meinen Bruder poltern. Ich selbst hatte mich bereits fertig zum Schlafen gemacht und mein weißes Shirt, sowie eine Boxershort angezogen.

Sexy war das Outfit nicht, zugegeben, aber zum Schlafen sehr bequem, erst recht weil ich mich vorher gerne noch einmal fingerte. Ein enges Höschen störte da nur, eine weite Boxershort dagegen war ideal.

Jetzt war aber erst einmal das Interesse an meinem Bruder erwacht. Das Geräusch lies darauf schließen, dass er sich gerade fertig machte und im Bad war, denn es hörte sich so an, als putze er sich die Zähne oder machte etwas Ähnliches.

Blitzschnell kam mir ein Gedanke, den ich in langsam aufkeimender Erregung auch sofort umsetzen wollte. Mit beiden Händchen massierte ich mir schnell meine kleinen Brüste und zwickte in mir in die Brustwarzen, so dass diese augenblicklich hart wurden und deutlich sichtbar durch das weiße Shirt ragten. Schnell zog ich die Boxershort etwas tiefer, gerade so weit, dass der Ansatz meiner Schambehaarung erkennbar wurde. Dann huschte ich zum Bad, öffnete die Tür und spielte die vollkommen Überraschte.

Was machst du denn hier, ich dachte du schläfst schon, sagte ich gespielt müde, aber durchaus glaubhaft. Mein kleiner Bruder, der, wie ich auch, in Boxershort vor dem Waschbecken stand, schien irgendwie überfordert mit der Situation, spülte sich schnell den Mund aus und entschuldigte sich sogar noch. Dabei bemerkte ich seinen Blick auf meine Brüste. Für einen Moment glaubte ich seine Augen funkeln zu sehen, als er die harten Brustwarzen bemerkte, die sich deutlich auf dem Shirt abzeichneten.

Als er an mir vorbeiging sah er noch schnell an mir herunter, Innerlich musste ich grinsen, als sein Blick an den leicht herausschauenden Schamhaar ankam. Auch mein Blick streifte seine Boxershirt und erkannte die Umrisse seines Penis. Am liebsten hätte ich ihm sofort die Hose herunter gezogen, nur um seinen Schwanz zu begutachten, doch es blieb bei dem Gedanken.

Kaum war die Tür geschlossen, lächelte ich mir im Spiegel zu.

Es machte mir wirklich Spaß, halbnackt und mit harten Brustwarzen von meinen Bruder gesehen zu werden. Es hatte etwas unglaublich erregendes und sofort übermannte mich ein warmer Schauer und ein Kribbeln im Unterleib.

Da ich gerade im Bad war, wollte ich vor dem Schlafengehen noch schnell pinkeln. Ich zog mir die Shorts an den Beinen herunter und setze mich auf die Toilette. Gerade als ich pinkeln wollte, bemerkte ich wieder den bekannten Schatten am Schlüsselloch.

Kaum sichtbar, aber dennoch deutlich wahrnehmbar, veränderte sich das Licht und plötzlich war das Schlüsselloch komplett abgedunkelt. Mein Bruder schaute mir zu, so viel war sicher. Ob es ihn geil machte, seine Schwester beim pinkeln zu sehen, fragte ich mich und fühlte mich zum ersten mal etwas unwohl unter den beobachtenden Blicken meines Bruders. War es richtig ihn zuschauen zu lassen?

Als die letzten Tropfen an meiner Scheide abgeperlt waren, stand ich ganz langsam auf und blieb kurz mit heruntergelassener Boxershort stehen.

Ich schaute an mir herunter, kontrollierte ob der Schatten an der Tür noch da war, um mir dann einmal mit der Hand durch das Schamhaar zu fahren. Dann zog ich mir die Short schnell wieder hoch. Die Blicke meine Bruders, wenn er denn wirklich da war, erregten mich nun doch wieder. Ich spürte erneut das Kribbeln in meinem Bauch, doch der Schatten am Schlüsselloch war bereits wieder verschwunden.

Schnell öffnete ich die Tür, huschte wieder zurück in mein Zimmer, schloss dort die Tür und legte mich in mein Bett.

Was tat ich hier nur, fragte ich mich selbst. War es normal, dass es mich erregte, wenn mein Bruder mich nackt sah? Diesmal hatte ich es sogar noch provoziert, mir die Brustwarzen erhärtet, nur um ihn rein zufällig im Bad zu überraschen. Es fühlte sich so falsch an und doch stellte mein rechte Hand bereits fest, wie erregt ich durch den Vorfall geworden war.

Meine kleine Scheide war triefend nass geworden.

Ich lag im Bett, die eine Hand zwischen meinen Beinen, die andere am Oberschenkel. Schnell zog ich mir das Höschen aus und lag nun unten ohne da. Wenn mein Bruder mich jetzt sehen könnte, dachte ich mir und strich mir mit dem Mittelfinger durch meine klatschnasse Spalte. Alleine der Gedanke daran, dass mein kleiner Bruder mich so sehen konnte, ließ mich innerlich bereits erbeben und ich zuckte vor Geilheit kurz auf.

Vom Nachttisch griff ich mir meine Bürste und führte sie nach unten an mein enges Loch.

Langsam setzte ich dort den Griff an, der etwas kalt war und kaum berührte er die feuchte Öffnung, sofort in meine glitschige Scheide rutschte. Ich schloss meine Augen und senkte den Kopf. In Gedanken lies ich den Tag nun Revue passieren. Was war geschehen?

Erst hatte ich bemerkt, wie mein kleiner Bruder mir beim Duschen zuschaute. Langsam schob ich mir den Griff der Bürste etwas tiefer in mein nasses Fötzchen.

Dann hatte ich ihm eine Show geliefert und bemerkt, wie es mich erregte von ihm gesehen zu werden. Die Bürste machte ein schmatzendes Geräusch, als ich sie langsam wieder hinauszog. Die Flüssigkeit meiner Scheide hing an dem inzwischen warm gewordenen Griff und machte ihn angenehm rutschig. Und dann heute Abend. Erst überraschte ich ihn absichtlich halbnackt und mit steifen Brustwarzen im Bad, dann schaute er mir durch das Schlüsselloch beim pinkeln zu. Alleine der Gedanke an die Geschehnisse sorgte dafür, dass ich mir den Griff der Brüste nun in einem schnellen Rhytmus rein und raus –schob, was meine enge Scheide immer wieder dazu veranlasste schmatzende Geräusche von sich zu geben.

Das Oberteil hatte ich mir bereits bis über die Brüste geschoben, die linke Hand streichelte sanft meinen Körper. Mein Höschen lag irgendwo auf dem Boden und ich selbst lag breitbeinig und fast komplett nackt auf dem Bett. In der rechten Hand hatte ich die Bürste, mit der ich mich in einem gleichmäßigen Takt befriedigte.

Mein kleiner Po spürte etwas Nässe und auch das Bettlaken hatte wohl schon etwas von meinem glitschigen Schleim abbekommen.

Die Augen geschlossen, stöhnte ich leicht auf und fuhr mit der linken Hand durch das spärlich gewachsene Schamhaar, streichelte mir die Innenseite meiner Schenkel und fühlt überall die warme feuchte nässe meiner auslaufenden Scheide, die immer wieder wässrige Geräusche von sich gab, wenn der Griff der Brüste sie verließ oder wieder eintauchte. Gleich war es soweit, gleich kam ich. Ich spürte Hitze in mir aufstiegen, stöhnte laut auf, doch dann…

Irgendetwas knallte laut gegen meine hölzerne Zimmertür, schreckte mich auf und riss mich aus meinen erotischen Fantasien.

Schlagartig öffnete ich die Augen, in der Angst mein Vater stand im Zimmer und hatte mich bei der Selbstbefriedigung erwischt, doch da war niemand. Nur am Schlüsselloch änderte sich wieder das Licht und irgendjemand huschte durch den Flur, denn die Schritte bzw. das rutschen von Socken war deutlich zu hören. Mein Bruder musste mich beobachtet haben. Der erste Schreck wurde pure Erregung. Er hatte mich vollkommen nackt gesehen, hatte gesehen, wie ich es mir im Bett mit der Bürste machte.

Was er dabei wohl gedacht hatte? Hat er vor der Tür gewichst, oder schaute er nur? Tausend fragen gingen mir durch den Kopf, doch vor allem war das Kribbeln wieder da. Schnell schob ich mir den Zeigefinger in die immer noch feuchte Scheide, um es zu Ende zu bringen. In wonniger Erregung sank ich im Bett zusammen, dachte an meinen Bruder, den Abend, die Erregung die ich verspürte, immer wenn er mich nackt sah.

Im Halbschlaf erdachte ich mir noch einen Plan, wie ich meinen Bruder verführen konnte. Dann nickte ich weg…

Fortsetzung folgt….

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