Mein kleiner Bruder und Ich 05

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Zunächst einmal möchte ich die Lange Wartezeit der Fortsetzung eingehen, um einige Dinge klarzustellen. Als ich hier anfing zu schreiben dachte ich, dass es sich hier um ein Portal handelt, bei dem Leute ihre Fantasien austauschen und sich textlich frei entfalten und fantasieren dürfen. Freundlich und miteinander. Dann bekam ich böse Mails, fiese Kommentare und wurde beleidigt. Ich war enttäuscht und hatte einfach keine Lust mehr.

Jetzt hat sich das geändert.

Warum? Weil ich nach dem fiesen Ansturm zu Beginn auch eine Menge freundliche Mails erhalten habe. Ein paar boten an die Geschichte aus männlicher Perspektive weiterzuschreiben, was ein interessanter Gedanke ist. Außerdem wurden mir einige Dinge bezüglich der Leute hier erklärt und gut zugeredet.

Schlussendlich tut es mir Leid. Die Leute die ich kennenlernen durften haben mir gezeigt, dass es unter der Oberfläche hier doch eine sehr freundliche, aktive Community gibt, die hilft, verbessert und freundliche Kritik übt, vor allem aber gemeinsam fantasiert und ihre Gedanken austauscht.

Auch deshalb habe ich mich entschlossen nun doch weiterzuschreiben. Wem es gefällt – schön. Wem nicht – egal, ich versuche in Zukunft drüberzustehen.

Vielen Dank. Diejenigen wissen schon, dass sie gemeint sind.

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WARNUNG: MEINE GESCHICHTE IST PRIVATE FANTASIE, KEINE 0815 SEX STORY FÜR SCHNELLWICHSER ODER PUBERTÄRE JUNGS!!! ES GEHT UM DAS TEILEN VON GEDANKEN UND LUST, NICHT MEHR UND NICHT WENIGER!!!

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Der Tag beginnt wunderbar.

Durch die Lücken des Vorhangs scheint bereits die Sonne. Wie lange ich wohl geschlafen habe, frage ich mich schläfrig und schiebe die Decke ein Stück nach unten. Ich erinnere mich noch genau an gestern. Ja, ich hatte meinem kleinen Bruder einen runterholt und jetzt, jetzt fühlte ich mich ein wenig schuldig. Als große Schwester hätte ich es nie soweit kommen lassen dürfen. Wie kam das alles? Warum erregten mich seine Blicke so unendlich, warum genoss ich seine Aufmerksamkeit so sehr? Er ist doch mein kleiner Bruder, dachte ich bei mir.

Das war er. Mein süßer kleiner Bruder. Es war schon drollig wie er sich um mich bemühte, wie sehr er mich begehrte. Gestern hatte ich zum ersten mal echten körperlichen Kontakt zugelassen und heute lag ich da und bereute es bereits. Nein, eigentlich bereute ich rein gar nichts. Ich wusste das es falsch war, ja, aber ich bereute es in Wahrheit kein bisschen.

Seinen Penis in der Hand zu haben, davon hatte ich all die Jahre geträumt, seit ich sein Spannen und seine begehrlichen Blicke zum ersten mal bemerkt hatte.

Oder damals, als er mich beim Sex mit Christian beobachtete. Der war seitdem übrigens abgeschrieben. Seit sich die Sache mit meinem Bruder entwickelt hatte, wollte ich von Christian nichts mehr wissen. Meine Freundin Michelle fragte schon immer so komisch, woher der plötzliche Sinneswandel kam, doch ich sagte dann immer, dass die Liebe erloschen sei. Manchmal wäre das eben so und es gäbe keinen speziellen Grund. Das reichte meist, damit sie aufhörte zu fragen.

Mein kleiner Bruder war das was ich immer gesucht hatte.

Er war jung und unerfahren, er war mir hörig, tat was ich verlangte, war für mich da und ich sorgte mich um ihn und kümmerte mich darum, dass er ab und an belohnt wurde. Er war so niedlich wenn er lächelte und während meine Gedanken kreisten, beschloss ich es mir noch einmal schnell selbst zu machen.

Es bedurfte keiner speziellen Technik, denn versank mein Mittelfinger in dem warmen feuchten Loch zwischen meinen Beinen, welches von den Gedanken schon wieder völlig aufgeweicht war.

Es dauerte nicht lange, bis sich meine Lust mit einem lauten Stöhnen entlud Mehr als einen schnellen Quickie hatte ich eh nicht im Sinn, schließlich war ich eben erst aufgewacht. Erschöpft atmete ich aus, nachdem ich zum Höhepunkt gekommen war und stand dann langsam aus dem Bett auf.

Als ich die Vorhänge öffnete, sah ich wieder wie schön das Wetter war. Die Sonne strahlte, der Himmel war blau, genau wie man sich die Sommerferien eben vorstellte.

Herrlich! Was konnte ich heute unternehmen und was hatte ich heute eigentlich mit meinem Bruder vor? Seit die Ferien angefangen hatten, wurde das Spiel zwischen uns immer ernster. Erst war er mein kleiner Spanner, jetzt war er schon mein Sklave und gestern waren wir gemeinsam gekommen und ich hatte sein Glied angefasst. Was war mein nächster Schritt? Ich wusste es selbst noch nicht, doch freute mich auf weitere Spielchen mit ihm.

I meinem String und Schlaf-Shirt schlurfte ich zum Bad.

Mein Bruder hatte bereits seinen Computer laufen und irgendwelche Ballergeräusche drangen aus seinem Zimmer. Vermutlich wieder irgendwelche Videospiele. Im Bad angekommen entledigte ich mich meines Höschens und schleuderte den Tanga in den Wäschekorb. Dann fiel mir plötzlich ein kleines Spielchen ein.

Ich ging zurück und schnappte mir erneute den String aus dem Wäschekorb, hockte mich mit nacktem Hinterteil auf die Toilette und rief. „Hey Kleiner“ rief ich liebevoll in den Flur.

Die Tür zum Bad hatte ich natürlich offengelassen. Als mein Bruder nicht reagierte, rief ich noch einmal etwas lauter. Wo war der Kleine nur wieder, dachte ich bei mir, warum gehorchte er nicht? Plötzlich stand er in der Tür. Obwohl wir uns inzwischen sehr nahe gekommen waren, schien er immer noch sehr schüchtern und peinlich berührt, als er mich auf der Toilette hocken sah.

Innerlich lächelte ich über seine Reaktion, weil ich seine Schüchternheit liebte, doch ich lies mir nichts anmerken.

„Komm mal her“, meinte ich nur kalt. Zögernd betrat er das Bad und kam auf mich zu. Kaum war er da, ließ ich es laufen und aus meiner Scheide plätscherten die ersten Tropfen in die Toilette. Seine Blicke versuchten zu sehen was dort zwischen meinen Beinen vor sich ging, das sah ich, doch keine Chance. Ich hatte mich extra so hingesetzt, dass er zwar alles hörte, aber nichts sehen konnte. Seine Blicke waren gierig aber verstohlen.

Übertrieben höflich blickte ich ihn mit Rehaugen an. „Machst du Frühstück für deine große Schwester“, fragte ich in einem gespielt freundlichen Ton? „Bitte, ich habe so Hunger auf lecker Aufbackbrötchen. “ Meine Augen klimperten. „Du kannst sie doch schonmal in den Ofen schieben, wie wäre das? Ich habe hier auch eine kleine Belohnung für dich“, meinte ich und zog den getragenen String hervor.

Während das Plätschern zwischen meinen Beinen nachließ, bekam mein Bruder große Augen und blickte auf den String, der zusammengeknüllt in meiner Hand wartete.

„Na los, deck du schonmal den Tisch und ich gehe duschen, wenn du fertig bist kannst du kommen und ihn dir holen. “ Ich zwinkerte ihn verführerisch an und stand von der Toilette auf. Ein letzter Tropfen rann an meinem Schenkel herunter, was meinem kleinen Bruder nicht entging. Dann nickte er nur noch hastig und verschwand im Flur.

Es war so leicht, dachte ich mir. Ich stellte mich vor den Spiegel und grinste übelregen.

Dann zog ich mir noch schnell das Shirt aus, warf einen Blick auf mein Spiegelbild und dachte bei mir: Warte nur ab kleiner Bruder, bald ist das alles deins. Dann ging ich duschen.

Es dauerte keine zehn Minuten, als ich meinen Bruder die Treppe hinaufrennen hörte. Wie üblich hatte ich nur kurz geduscht, doch ich hatte auch gerade erst den Hahn abgedreht, als mein kleiner Bruder in das Badezimmer stürmte.

Ich bin seine Königin, dachte ich bei mir und ich fühlte mich auch so. Ich war es die das Sagen hatte, ich war es für die er alles tat, er gehörte ganz allein mir und das Gefühl hatte etwas erregendes. Er ist mein Eigentum.

„Hast du den Tisch gedeckt?“, fragte ich grob und streng zugleich. Als er das bejahte, lächelte ich niedlich. „Danke Kleiner, du bist ein Schatz. “ Ich küsste ihn zart auf seine Wange und er zitterte kurz, so sehr genoss er die Berührung von mir.

Wieder musste ich innerlich über seine Unerfahrenheit schmunzeln. „Magst du mir ein wenig helfen“, fragte ich und warf ihm das Handtuch vor die Füße. „Hier, du darfst deine große Schwester trockenrubbeln. „

Ich stand einfach nur da. Mit meinen 169cm, meinen langen dunkelblonden Haaren, den spitzen kleinen Brüsten, den perfekt runden Po und den flachen Bauch, sowie meiner leicht sichtbaren Hüfte. Meine Schamhaare hingen nass herunter, meine zierlichen Brustwarzen waren durch den kalten Wind, den die offene Tür verursachte, hart wie Stein und auf meiner weichen, unbeürhten Haut schimmerte das Wasser, während ich Gänsehaut bekam.

Mein kleiner Bruder schaute als wäre es für ihn Weihnachten und Geburtstag zusammen. Mit großen Augen marschierte er auf mich zu und wollte mich abtrocknen. „Stop!“, sagte ich laut. „Abtrocknen, nicht begrabschen Kleiner. Nur das Handtuch darf mich berühren, nicht deine Hände, ich bin ja schließlich deine große Schwester. “ Innerlich musste ich wieder lächeln, doch ich genoss es ihn warten zu lassen, ihn herumzukommandieren und ihn zu beherrschen. Er musste tun was ich verlangte, egal ob es ihm passte oder nicht.

Vorsichtig begann er. Durch das dünne Handtuch waren seine Hände deutlich spürbar, doch direkt berührte er mich nicht, ganz wie ich es ihm befohlen hatte. Langsam begann er vorsichtig meinen Bauch abzutrocknen, ging mit dem Handtuch dann zu meinem Rücken. Er war sehr zögerlich, wollte mehr, aber traute sich nicht richtig meine intimen Stellen zu berühren. Niedlich, schmunzelte ich in mich hinein.

„Magst du meine Brüste nicht?“, fragte ich in gespielt enttäuschter Stimme.

Ich liebe sie, sagte er strahlend und ich lächelte ihn an. „Na dann los, worauf wartest du“, sagte ich barsch. Seine zitternden Hände rubbelten vorsichtig über meinen Busen. Die erhärteten kleinen Nippel biegten sich mit den Bewegungen und innerlich begann ich zu beben. Es fühlte sich so gut an, es fühlte sich so falsch an, es fühlte sich so richtig an. Was tat ich hier nur? Während er meinen Körper immer intensiver mit dem Handtuch abrubbelte, und sich auch immer mutiger zwischen meine Beine traute, wurde ich selbst immer erregter und willenloser, angestachelt vor Geilheit.

Nackt stand ich vor meinem Bruder, der in Jeans und T-Shirt vor mir stand und mich abtrockente. Ein verrücktes Bild. Er begehrte mich, ich lies es zu und spielte meine Spielchen. Meine Oberschenkel zitterten, während er mir mit dem Handtuch zwischen die Beine streifte und in seiner Jeans zuckte er mehr als nur einmal, denn die Beule seines steifen Schwanzes war deutlich sichtbar. „Das reicht“ entfuhr es mir, als ich es kaum noch aushielt.

Hier ist deine Belohnung Kleiner, sagte ich und hielt ihn dem getragenen String hin. Er schnappte zu und verschwand. Mein kleiner geiler Sklave.

In meinem Zimmer angekommen sackte ich zusammen. Oh man was passierte hier nur? Was machte mein kleiner Bruder mit mir. Nie war ich dominant gewesen, nie hatte ich solche Spielchen gespielt, doch mit ihm genoss ich all das plötzlich ungemein. Ich mochte es die große Schwester zu sein, die er so sehr begehrte, für die er alles tat, die er beobachtete, liebte, berühren wollte und für die er den Sklaven spielte.

Ich der Mittelpunkt seines Lebens und ich liebte es seine Aufmerksamkeit zu bekommen.

Die Brötchen! Schoss es mir durch den Kopf. Ich rannte nach unten, doch statt zu frühstücken, konnte ich nur noch den Ofen abschalten, aus dem bereits weißer Rauch aufstieg. Ob ich wir uns mit unseren Spielchen auch verbrennen würden?.

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