Mein Kollege Teil 02
Veröffentlicht am 20.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Am nächsten Morgen laufe ich zielstrebig in Daniels Büro.
Der süße Kerl wird als er mich sieht knallrot im Gesicht und fängt an zu stottern. Er dreht seinen Kopf hin und her, als ob er sich sehr unbehaglich fühlen würde. Daniel tut mir richtig leid, aber irgendwie genieße ich die Situation auch.
„Es tut mir so leid Chris, wir hätten das nicht tun dürfen! Das ist mir furchtbar peinlich, auch gegenüber Deinem Mann! Aber ich war so geil auf Dich! Ich habe das so lange unterdrückt, weil Du doch verheiratet bist, aber Du machst mich schon so lange dermaßen an, schon seit wir uns das erste Mal begegnet sind…“ Er ist jetzt kaum noch zu verstehen, so leise spricht Daniel inzwischen.
Als er merkt, dass ich ganz ruhig bleibe, entspannt Daniel sich.
„B-b-bist Du mir nicht böse?“
„Ach Unsinn!“ Ich beuge mich zu ihm herunter, gebe ihm einen Kuss und verlasse ohne weitere Worte sein Büro. Völlig verdutzt folgt er mir mit seinem Blick, erhebt sich aber nicht von seinem Bürostuhl. Während ich mich auf den Weg zurück in mein Büro mache, höre ich das Tuscheln der Kollegen, aber das ist mir heute egal.
Nach Feierabend fahre ich schnurstracks in die Strasse, in der Daniel wohnt. Ich stelle mein Auto ab und spaziere die Strasse entlang, ich weiß jetzt genau, was ich will. Nach ein paar hundert Metern sehe ich Daniel auf der anderen Straßenseite. Ich tue so, als ob ich ihn nicht erkennen würde, da ruft Daniel plötzlich meinen Namen quer über die Strasse. Ich winke herüber und er kommt sofort zu mir gelaufen.
„Was machst Du denn hier? Komm doch mit rein auf einen Kaffee, wir müssen endlich mal in Ruhe über uns reden!“
In Daniels Junggesellenbude angekommen, macht uns mein süßer Kollege erstmal Kaffee. Schon sitzen wir mit dampfenden Bechern nebeneinander auf seiner Couch.
Nicht nur der heiße Kaffee sorgt dafür, dass mir immer wärmer wird. Schon bald rutsche ich immer näher an Daniel heran und lehne mich an ihn.
Ein Blick in seinen Schritt verrät mir, dass meine Nähe nicht ohne Wirkung auf ihn bleibt.
Daniel redet die ganze Zeit, aber ich nehme überhaupt nicht wahr, worüber er spricht. Endlich fangen seine Hände an, mich zu streicheln. Seine Finger wandern meinen Hals entlang in den Ausschnitt meiner Bluse. Ohne nachzudenken öffne ich Knopf um Knopf von oben nach unten, bis er mir endlich die Bluse herabstreift. Seine Fingerkuppen streichen sanft über meinen Seiden-BH bis zu meinen Brustwarzen, die sich seiner Berührung durch den BH entgegen recken.
Währenddessen blicke ich ihm ununterbrochen in diese hübschen Augen, als ob ich durch sie direkt in seine Gefühlswelt schauen könnte.
Ohne meinen Blick von seinen Augen abzuwenden, öffne ich seine Hose und lasse meine Hand in seinen Slip gleiten. Spätestens jetzt macht sich Daniels Ständer lang bis auf seine volle Größe, die ich ja schon aus dem Bistro kenne. Meine Finger wandern von seinen Eiern aufwärts bis zur Eichel. Ich schiebe seine Vorhaut vollständig über seine Schwanzspitze.
Daniel atmet heftiger.
Ich reiße ihm sein T-Shirt vom Leib, meine Zunge umspielt seine Nippel, bevor meine Lippen über seinen Körper abwärts wandern.
Sekunden später sind wir beide splitternackt.
Es kommt mir vor, als würde Daniels Körper in dem Moment erzittern, in dem meine Zungenspitze seine Eichel berührt. Mit meinen Fingern umfasse ich das Objekt meiner Begierde, während sich meine Lippen um seine Schwanzspitze legen.
Daniel schließt genüsslich die Augen und lässt sich zurücksinken, während meine Zunge und meine Lippen mit seinem Schwanz spielen. Ein Schauer jagt durch meinen Körper, als ich spüre, wie seine Finger über meinen Rücken wandern, weiter durch meine Poritze und Daniel mir ohne jede Vorwarnung drei Finger in meine ach so vernachlässigte Möse schiebt.
Ich keuche, fange an, seinen herrlichen Schwanz zu blasen und dabei seinen dicken Sack zu streicheln.
Mit seinen Fingern in meiner Möse muss es für Daniel offensichtlich sein, wie überaus feucht ich bereits bin. Das lässt wohl auch bei ihm endgültig alle Hemmungen sinken. Er entzieht meinem Mund seinen Schwanz und positioniert mich mit leichtem Druck seiner Hände vor dem Couchtisch, mein Oberkörper über die gläserne Tischplatte gebeugt und meinem Po ihm zugewandt. Schon dringt sein Stab von hinten in meine sehnsuchtsvolle Möse. Endlich!
Mit einem einzigen Stoß presst Daniel seinen fetten großen Kolben in meine kleine Spalte, die ein solches Kaliber von meinem Ehemann nun wirklich nicht gewöhnt ist.
Ich habe das Gefühl, ich kann jede Ader auf seinem Liebesstab spüren. Daniel stößt mich gleichmäßig wie eine schwerer Motor. Ein erster Höhepunkt kündigt sich in meinem Unterleib an. Meine Scheidenmuskeln kontrahieren derart heftig, dass Daniel kurz aufstöhnt. Und dann spüre ich, wie Daniel in mir kommt!
Sein Schwanz füllt meine enge Möse vollkommen aus. Ich fühle seine Eichel an meiner Gebärmutter und dann auch sein heißes Sperma. Jede Salve lässt mich erzittern.
Nach etwa zwanzig Minuten lässt Daniel von mir ab. Etwas von seinem Samen läuft aus mir heraus. Ich hätte ihn nach einem Kondom fragen sollen…
Daniel nimmt mich an diesem Abend noch ein zweites Mal von hinten. Erneut spritzt er tief in meine Gebärmutter, aber darüber kann ich mir später Gedanken machen. Nie hat mich ein Mann derart ausgefüllt.
Kurz darauf kniet Daniel vor mir und hält mir sein halbschlaffes Glied vor das Gesicht.
Meinem Mann hätte ich einen Vogel gezeigt, aber Daniels herrlichen Schwanz lecke ich sauber, bis er wieder hart vor meinen Lippen steht.
Ein weiteres Mal positioniert Daniel sich hinter mir und jagt mir seinen schon wieder bockharten Schwanz in meine völlig überreizte Fotze.
Daniel rammelt mich nach allen Regeln der Kunst.
Schließlich lässt er von mir ab, aber dann spüre ich, dass er seine mit meinem und seinem Saft geschmierte Eichel an meinem Po ansetzt.
Mit etwas Druck dringt er auch dort ein. Sine dicken Eier klatschen an meine weit offen stehende Möse. Daniel stößt tief zu und schießt eine weitere Ladung tief in meinen After.
Ich wäre liebend gern die Nacht über bei ihm geblieben, aber ich muss jetzt zusehen, dass ich nach Hause komme, bevor mein Mann unruhig wird.
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