Mein Kumpel, sein Vater und Ich!
Veröffentlicht am 21.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Dies ist meine erste Geschichte, also habt bitte Verständnis wegen Satzbaufehler etc. Ich habe beschlossen meine Erfahrungen runterzuschreiben und mit euch zu teilen. Selbstverständlich habe ich die Namen geändert und die Dialoge kann ich auch nicht mehr 1:1 wiedergeben.
Mein Name ist Franzi, ich bin mittlerweile 25 , bin Single und sexuell sehr aufgeschlossen. Ich hatte immer schon einen Faible für ältere oder zumindestens reifere Männer. Selbst meine ersten Erfahrungen waren mit über 20 jährigen und mein erstes mal erlebte ich auch mit einem Mann knapp an der 30er Grenze.
Ich will nicht behaupten dass ich frühreif war, aber mir gefiel es schon immer, die Jungs aus meinem Freundeskreis zu reizen und anzumachen. Wenn wir früher in unserem Jugendraum uns einen Film ansahen, habe ich manchmal, wenn wir nur wenige waren, angefangen mein Shirt etwas hochzuziehen. Wir lagen so auf der Couch und ich streichelte mich an meinem Bauch, rund um meinem Bauchnabel und hoch bis unter meinem Busen und dann wieder runter bis zu meiner Hose, ich tat dann so als ob das normal für mich wäre und hab ganz normal zum Fernseher geguckt.
In Wirklichkeit erregte mich das sehr und heimlich sah ich im gedämpften Licht aus meinem Augenwinkeln zu den Jungs. Diese taten auch so als ob sie zum Fernseher guckten, aber indem sie alle ihre Arme um dem Kopf verschrenkten um ihre Blickrichtung vor den anderen Jungs abzuschirmen, merkte ich doch dass sie ganz gespannt und heimlich mir zuguckten. Einmal als ich nur mit einem Freund allein im selben Raum einen Film ansah, kam es schon etwas weiter, ich fing mit demselben Spiel an, und der Junge traute sich mich anzufassen, ich erwiederte zwar sein Handeln und lies ihn zappeln, zu guter letzt lag ich doch nur noch mit einem Strickpullover anzegogen neben ihm.
Der Pulli war offen, ich lag mehr oder weniger nackt vor ihm, und ich erlaubte ihn mich anzufassen und mich zu fingern, aber er kam nicht zu seiner Erlösung. Ja, so ein Miststück war ich damals. Aber nun zu meiner eigentlichen Geschichte:
Ein damaliger sehr guter Freund namens Daniel hatte mich mal eingeladen bei ihm einen Film anzusehen, ich wusste zwar dass er auch immer ein bisschen in mich verknallt war und dass er mich auch mal gern in seinem Bett haben würde, aber ich dachte mir trotzdem, warum nicht, ich lass ihn sowieso abblitzen wenn er mir zu nahe kommt.
Ausserdem war Daniel desöfteren auch in unserem Jugendraum weshalb er wahrscheinlich an diesem Abend seine Chance witterte. Also nahm ich Chips, Sprudelwein, Zahnbürste und mein Nachtshirt mit,denn wir hatten ja geplant danach bei ihm zu schlafen. Sein Vater öffnete mir die Tür, ich kannte Daniel schon sehr lange, und somit auch seine Eltern. Wir aßen gemeinsam in der Küche ein paar Nudeln. Daniel's Mutter war nicht zuhause. Peter, Daniel's Vater hatte immer irgendwelche lustige Witze parat, weshalb wir doch etwas länger in der Küche blieben, ich merkte zwar wie Daniel etwas unruhig wurde, weil er gern in sein Zimmer mochte den Film anzusehen, oder evtl.
in der Hoffnung dass ich wieder meine Show abzog. Jedenfalls saßen wir noch etwas da und tranken ein bis zwei Glässchen Wein, welche Peter mir und seinen Sohn erlaubte, wir waren ja volljährig. Wieder erzählte Peter von dem fernbleiben seiner Frau und dass er sie mal kurz anrufen müsste, weswegen er nun den Raum verließ. Ich und Daniel entschlossen uns nun endlich ins Zimmer zu begeben und den Film anzufangen, obwohl ich ja noch lieber etwas in der Küche geblieben wäre und mit den Männern noch was getrunken hätte.
In diesem Moment habe ich mir noch nicht großartig gedacht was das Fernbleiben Peters Frau und Daniels Mutter für mich diese Nacht zu bedeuten hatte.
Ich zog mir mein Shirt an, lies aber meine Hose noch an und legte mich zu Daniel ins Bett, bevor er den Film startete öffnete ich noch meinen Wein, auf welchen ich mich mehr freute als auf den Film. Den Wein aus Saftgläsern trinkend sahen wir uns nun den Film an, es ging um ein Video, welches die Protagonisten sich ansahen und 7 Tage später qualvoll starben.
Um welchen Film es sich handelt, brauche ich glaub ich nicht erwähnen, jedenfalls hatte ich gegen Ende des Films derart Schiss dass ich mehr und mehr Daniels nähe suchte. Es schien ihm zu gefallen und er legte seine hand auf meinem Oberschenkel. Es tat gut, ich nenne es mal beschützt zu werden, weil ich echt total Angst vor dem scheiss Film hatte. Ich ärgerte mich über ihn, weil er so einen blöden Film ausgesucht hatte.
Nachdem er nun endlich fertig war, tranken wir noch ein-zwei Glässchen Wein und Daniel wurde nun etwas mutiger, er fing an mich am Bauch zu streicheln, am anfang war es noch ok für mich, aber ich überlegte mir dass wenn ich mehr zulies, unsere Freundschaft darunter zerbrechen könnte. Ich sagte Daniel nun dass ich jetzt schlafen möchte, sein Blick verriet mir aber seine enttäuschung. Ich bemerkte dass ich ja noch fast angezogen war, also öffnete ich meine Hose und zog sie ab, ebenfalls meinen BH, Daniel schaute mir zu, was ich selbstverständlich erwartet hatte, dennoch sagte ich ihn mit einem Grinsen dass er nicht so spannen sollte.
Er erwiederte mein grinsen und zog sich etwas zurück, ich lies also meine Klamotten fallen, und legte mich wieder hin. Daniel schaltete den Fernseher ab und wir kuschelten uns ein wenig aneinander. Danach kämpfte ich mit meinen Gefühlen, irgendwie war es so dunkel in seinem Zimmer und ich war auch selber etwas erregt,weil ich ja auch ein paar Glässchen getrunken habe, aber ich konnte es einfach nicht zulassen. Daniel legte seine Hand wieder über meinem Shirt auf meinem Bauch und fing an mich zu streicheln.
Ich tat so als ob es mich kalt lies, und lag in seinem Bett mit geschlossenen Augen und versuchte zu schlafen. Dösend bemerkte ich wie Daniel jetzt nach unten zu meinen Oberschenkel griff und langsam mein Shirt nach oben schob bis zu meiner Unterhose. Er fuhr mit seiner Hand über meinem Venushügel zu meinem nackten Bauch, es kribbelte nun ganz schön an meinem ganzen Körper. Mit seiner Flachen Hand drückte er sanft in meinem Unterbauch, fuhr mit seinen Fingern in und um meinem Bauchnabel, drückte selbige in meine Seite und fuhr mit seinem Nägeln über meinem gesamten Bauch.
Ich musste ein Stöhnen unterdrücken, doch als er mit seiner Hand langsam nach oben zu meinem Busen fuhr, musste ich ihn stoppen, meine Vernunft war doch mächtiger als meine Lust „Daniel, nein, bitte lass mich schlafen“. Seufzend lies er nun seine hand an meinem Bauch liegen, und er hörte auf mich zu streicheln. Einige Minuten lagen wir noch in dieser Position, ehe ich mich zur Seite drehte und wir noch einige Zeit in der Löffelchen-position verharrten.
Daniel merkte dass er nicht weiter gehn kann, und somit hat er sich es auch bald verschlafen. Doch ich lag noch lange hellwach und mir gingen diese blöden Bilder nicht aus dem Kopf, von der Szene wo dieses gruslige Mädchen mit ihren langen, nassen Haaren aus dem Fernseher kroch. Der Film hatte mich doch mehr mitgenommen als ich dachte. Irgendwann jedoch schlief ich doch ein, doch ich schlief sehr unruhig, immer wieder dieses Mädchen und zwischendrin Daniel, und Peter, immer wieder Peter.
Ich lies mich in Peter's Arme fallen und zwischendrin immer wieder dieses Mädchen.
Ich wachte auf, bemerkte dass der Wein mir auch noch zu schaffen machte, und meine Blase war kurz vor dem Platzen, also stand ich auf und huschte im Gang zur Toilette. Als ich die Tür öffnen wollte, öffnete sich die Tür schnell von allein und Peter kam raus und stieß fast mit mir zusammen. Ich sprang erschrocken zurück, und Peter war es unangenehm und nahm mich in den Arm und entschuldigte sich „Entschuldige Franzi, ich wollte dich nicht erschrecken, entschuldige vielmals…“.
Ich lachte und entschuldigte mich bei ihm für meine Schreckhaftigkeit. Er fragte noch ob ich nicht schlafen konnte und ich erzählte ihn von dem Film und ich beschwerte mich dass Daniel schon schlief und mich in meiner Angst allein lasse. Ich erkundigte mich bei ihm ob er denn auch nicht schlafen könne, weil seine Frau nicht da ist. Er lachte und sagte dass er sie nun schon so lange neben ihm liegen hatte, dass er wegen einer Nacht nicht verrückt werden würde.
Nach diesem kurzen aber lustigen Smalltalk verschwand er wieder in seinem Zimmer welches genau im Winkel zu Daniel's Zimmer lag. Ich jedoch ging zur Toilette und dachte über Peter nach, ich wusste sein genaues Alter nicht, aber ich schätzte ihn so auf Anfang 40. Wie er sich bei mir entschuldigte und mich in den Arm nahm, ich empfand es als so liebevoll. Ich überlegte ob ich öfters sollte bei Daniel schlafen. um mich ein wenig an Peter ranzumachen.
Kopfschüttelnd wachte ich auf aus meiner Schwärmerei und dachte mir sofort, „Ach Quatsch, der ist verheiratet, bleib realistisch“. Ich stand auf und verließ das Bad. Ich huschte wieder zu meinem Zimmer und stellte fest dass Peter seine Tür weit offen hatte und noch Licht brannte. Ich riskierte einen Blick in sein Zimmer, und er hat mich bemerkt, er lächelte mich an und wünschte mir nochmals eine gute Nacht, ich erwiederte sein Lächeln und betrat vorsichtig sein Zimmer und wünschte ihm dasselbe.
Beinahe schüchtern fragte ich ihn, was er denn morgen noch so schönes geplant hätte, und er fing wieder an zu quatschen und kleine Witzchen zu machen… “Willst du nicht noch ein bisschen hier bleiben? Kannst dich ruhig etwas hinlegen, dann können wir noch etwas reden, ich kann nämlich auch nicht mehr schlafen” sagte er. Daraufhin schossen mir tausend Gedanken durch meinem Kopf, ich überlegte ob ich dankend ablehnen sollte, ich überlegte ob ich es wirklich mit ihm tun sollte, und wenn, wie ich es dann alles vertusche.
Ob er denn wirklich nur mit mir quatschen wollte, ich konnte ja immer noch einen Rückzieher machen, überlegte ich. Ach selbstverständlich will er nur mit mir quatschen, fiel mir ein, ich antwortete “Ok, warum nicht, ich liege sowieso nur wach im Bett herum, dass kann ich bei dir auch!” Etwas überrascht über meine eigene Antwort, ging ich zu ihm und legte mich in sein Ehebett, er schaltete das Licht ab. Es war wesentlich heller als in Daniel's Zimmer, die Vorhänge waren offen, und der Mond schien hell in dieser warmen Sommernacht.
Ich lag da und deckte mich ein wenig zu, es war komisch unter ein und derselben Decke mit Daniels Vater zu liegen, der Gedanke daran lies mich ein eiskaltes heisses Kribbeln in meinem Unterleib verspüren. Etwas eigenartiges geschah mit mir, als ich mich zudeckte verspürte ich den Geruch, den Geruch den nur ein Mann haben kann, sofort kam mir im Sinn dass vermutlich Daniels Eltern vor kurzem Sex in diesem Bett hatte, und meine Nase und mein Bauchgefühl trügte mich nie.
Dieser Gedanke hat mich wahnsinnig erregt, ich musste mich nun etwas beruhigen, ich fragte ihn “Wie gehts dir sonst so?” … Oh mann, was fragte ich welch stumpfsinniges Zeug, ich stellte fest dass ich nicht mehr ganz da war, ich probierte gleich zu korrigieren “ Oweh, ich glaube ich hab ein, zwei Glässchen zuviel getrunken”. Er schmunzelte und sagte “Macht nichts, mir gehts sehr gut, danke! Übrigens was läuft so zwischen dir und Daniel?” ich war nun etwas perplex, diese Frage hatte ich eben nicht erhofft, ich antwortete rasch “Nichts, wir sind nur gute Freunde, ich kenne Daniel schon so lange, da wird nie was werden” obwohl ich mir heimlich dachte, es ist schon zuviel gelaufen mit ihm, aber ich musste ihm ja nichts davon sagen.
Ich fragte ihn “Wie läufts bei dir mit deiner Frau?” als Retourkutsche. “Gut, aber hast du denn keinen Freund, und wenn, hat er nichts dagegen wenn du bei Daniel schläfst?” lenkte er sofort ab, ich hatte seine Spielchen schon durchschaut, er wollte nur herausfinden ob ich zu haben bin oder nicht. Ich überlegte warum er es wissen will, ob er mich doch verführen will? “Nein , ich bin Single” antwortete ich kurz und knapp.
Ich erwartete dass er mich noch etwas fragt, was in diese Richtung geht, aber er fragte mich nur noch ein paar Sachen über Schule, Professoren usw. Wir sprachen noch ein wenig belanglose Sachen. Als er sich aufrichtete und sich zur Seite legte, erschrak ich, er stütze sich mit seinem Ellbogen auf das Kissen und sah mich an. “Jetzt macht er was” hoffte ich insgeheim aber es kam nichts. Ich wurde unsicher denn ich mochte sicher nicht die sein, die den ersten Schritt machte.
Hin und hergerissen war ich vom Gedanken was hier und heute passieren könnte, doch wieder überlegte ich dass es besser sei, einfach irgendwann wieder abzuhauen ohne irgendetwas zu machen. Mein prickelndes Gefühl schien allerdings nicht zu weichen, also beschloss ich frech die Decke zur seite zu schieben, und nur mit meinem Shirt neben ihm zu liegen, ich dachte wenn ich schon nicht die sein will die den ersten Schritt macht, dann will ich ihn wenigstens auf die Sprünge helfen.
“Puuh, es ist so heiss in deinem Bett” sagte ich unschuldig, “Liegts an mir?” antwortete er grinsend. Ich kicherte, anscheinend fängt er jetzt an zu flirten, freute ich mich. “Vielleicht” lächelte ich ihn an… Sein verschmitztes Grinsen mit dem er mich musterte fand ich so süss. Generell war er ein toller Mann, mit normaler Grösse, aber sehr athletischer Figur. Ich wusste von Daniel dass er sehr viel an Amateur-Radrennen und solchen Events teilnahm. Unser Gespräch stockte nun ein wenig, also seufzte ich und wie hypnotisiert hob ich meinen Hintern leicht an um mir mein Shirt hochzuziehen.
Mein Shirt lag nun leicht über meinem Hösschen und ich erwähnte erneut wie heiss es doch in seinem Zimmer sei. Mein Herz klopfte nun wie wild, und ich wusste nicht wie mein Verhalten bei ihm ankam, er sah mich einfach nur an und sagte keinen Ton, er tat so als ob nichts wäre, aber vielleicht ist es besser wenn er schweigt, dachte ich mir, denn wenn er was dagegen hätte, würde er es bestimmt sagen und hätte mich vermutlich nie in sein Zimmer gelassen.
“Ich mag dich! Ich mein, du bist hübsch” sagte er, ich lächelte und antwortete überrascht “Danke, naja, ich mein hier und da ein paar Kilo weniger wären auch nicht schlecht”. “Ach Quatsch, wo denn bitte?” fragte er erwartungsgemäß. “Nunja, hier an meinen Schenkeln und an meiner Hüfte!” sagte ich, während ich mein Shirt noch weiter raufschob und auf meinem Bauch zeigte und mich an meiner Seite demonstrativ zwickte. “Schwachsinn, du bist perfekt” sagte er.
Generell war ich ja sehr zufrieden mit meinem Körper, aber wie wir jungen Mädchen halt mal sind, sucht man doch immer ein wenig die Bestätigung. Ich wurde schon sehr früh kurvig, bereits mit 14 war ich schon eine ordentliche Frau geworden und meine Weiblichkeit kam meistens sehr gut an. Also lag ich nun neben ihm und fing an mich zu streicheln. Mit meinen Fingern streichelte ich mich langsam über meinem flachen Bauch, umkreiste meinen Bauchnabel und klopfte mit meiner flachen Hand auf mein Unterleib.
Es ist schwer zu sagen was mich mehr erregte, das streicheln an sich, oder die Blicke… die Blicke der Jungs in unserem Jugendraum oder die Blicke von Daniel's Vater. Jedenfalls wurde es kurz still in unserem Zimmer, der Gesprächsstoff ging uns aus, lag wahrscheinlich daran weil wir grad beide nur an das eine dachten. Ich blickte einfach nur zur Decke und streichelte mich weiter, vom Ansatz meiner Brüste bis hinunter zu meinem Hösschen, das immer und immer wieder, doch aus meinen Augenwinkeln konnte ich genau erkennen, wie Peter meine kleine Show genoss.
Was mich aber schon sehr verwunderte und was mich stutzig machte, warum er mich nicht probierte anzufassen, irgendwie mochte ich ja diesen Reiz, die Männer gierig mich anstarren zu sehen, aber in diesem Moment hatte ich wieder Angst dass Peter mich abblitzen liese. Dieses peinliche Fiasko wollte ich soweit wie möglich vermeiden. Sofort überlegte ich mir wieder “was mach ich hier eigentlich? Der Mann ist verheiratet, und ist Daniels Vater, er wird mich nie im Leben vögeln”.
Also lies ich nun meine Hand auf meinem Bauch liegen, etwas demotiviert lag ich flach neben ihm und suchte krampfhaft nach einem Gesprächsstoff. Ich sah ihn an und wollte was sagen, doch er kam mir zuvor “Du hast sehr schöne lackierte Fingernägel“ sagte er und deutete zu meinen Fingern „die gefallen mir sehr gut”. Schmunzelnd bedankte ich mich bei ihm und er nahm meine Hand um sie genauer zu betrachten. Zärtlich hielt er sie eine weile lang fest, und erzählte mir dass ihm aufgefallen sei, dass er in letzter Zeit häufiger junge Mädchen mit lackierten Fingernägeln sah.
Ich dachte kurz, er ist ja eine andere Generation als ich, dass ihm das so besonders auffiel, für mich war das alles selbstverständlich. Ich kicherte über seine Geschichten und er hielt immer noch meine Hand fest, nun war meine vorherige Angst wieder verstrichen, ich konnte an seinen Blicken sehen dass ich ihn nicht kalt liese. Ich überlegte ob ich jetzt zuschlagen sollte, aber in diesem Moment legte er meine Hand, welche er noch festhielt wieder zurück auf meine Leiste.
Ich durchschaute ihn, er war unendlich geil, ich konnte nur erahnen welchen harten Schwanz er jetzt wohl grad haben möge. Doch bemerkte ich dass er wohl mir die Bürde auferlegte den ersten wichtigen Schritt zu machen “Na toll” dachte ich “warum immer ich, immerhin ist Er der Mann”. Also beschloss ich mein kleines Spiel fortzuführen und mit meiner Hand langsam über mein Höschen zu fahren, erst scheinheilig an meinem Bauch um dann bis runter über meinen Venushügel zu streicheln.
Ich schloss kurz die Augen, ich wollte dass er bemerkt dass ich wohl langsam ekstatisch werde, und dass er mich konnte ungehindert anschauen. Dass tat er auch, als ich meine Augen wieder öffnete und ihn ansah, konnte ich seinen lüsternen Blick erkennen. Doch er lies immer noch auf sich warten “dass kann es doch nicht sein” ging mir durch den Kopf, wie zwei Raubtiere warteten wir auf den richtigen Moment um endlich auf die jeweilige Beute zuzuschlagen.
Doch ich gab mich weiterhin unschuldig, wie eine kleine Lolita lag ich neben ihm und streichelte mich, wobei ich jetzt mein Shirt recht weit nach oben zog, den ansatz meines Busens preiszugeben. Dass war es jetzt glaub ich, der nötige Impuls. Ab jetzt war alles ganz magisch, interessanterweiße kam es mir wie Stunden vor, doch trotzdem waren es nur wenige Minuten,mein Geist setzte komplett aus. Es ist auch sehr schwer das damalige erlebte in dieser Geschichte nun runterzuschreiben, doch bleibt er mir immer als einer der erotischsten Momente meines Lebens in Erinnerung.
…Peter blickte mich gierig an und sagte zum zweiten mal, doch diesmal mit sehr viel leiserer und erregterer Stimme “Du bist so wunderschön!” und rückte dabei noch näher an mich heran, um mich auf meine Stirn zu küssen. Langsam lies ich meine Finger unter die Decke wandern um ihn zu berühren, ich war so erregt und ich steuerte instinktiv seinen Schwanz an, doch ich ertastete nur seinen Oberschenkel, doch das reichte aus um ihn endlich mutiger werden zu lassen.
Ich hatte gewonnen, dachte ich mir, ich hatte nicht den ersten Schritt gemacht, denn Peter legte seine raue starke Hand auf meinem Bauch und drückte zärtlich drauf. Wie eine Million glühende Nadelstiche durchzuckte mich diese Berührung, und ich zitterte am ganzen Körper. Ein erstes lustvolles Stöhnen konnte ich mir nicht verkneifen. Wie ich schon sagte, mein Gehirn hat schon längst auf Sex umgestellt, weshalb ich auch ohne lang zu überlegen zu meinem Höschen griff, den Hintern hochstreckte und in einem Ruck es mir runterzog.
Ab jetzt ging alles rasend schnell, Peter versenkte seine Hand gleich zwischen meinen Beinen, etwas verdutzt über meine Aktion spielte er dieses Spiel auf meine Art und Weiße. Vermutlich hätte er es lieber etwas zärtlicher passieren lassen, vermutete ich, als er mir die Stirn küsste und mit seiner Hand über meinen Bauch streichelte. Jedenfalls spreizte ich meine Beine weit auseinander und seine Hand empfing eine nasse und erregte Muschi, lautes Stöhnen musste ich mir verkneifen, weil Daniels Zimmer ja gleich daneben liegt.
Doch als er dann meinen Kitzler berührte war es um mich geschehen “psshhhhtt” flüsterte mir Peter zu, als ich doch etwas zu laut wurde. Im Anschluss warf er seine Decke zur Seite und zog sich seine Unterhose aus, wie ich es erhoffte erwartete mich ein prächtiger Schwanz, welchen ich so schnell wie möglich in mir haben mochte. Gierig griff ich nach seinen Schwanz und umschlang ihn mit meinen schwitzigen Händen, und masturbierte ihn, während Peter sich auch noch sein Tank-Top auszog.
Völlig nackt war er nun neben mir und ich war so scharf auf ihn dass ich ihn am liebsten aufgefressen hätte. Ich beschloss nun auch, mich ihm völlig nackt zu präsentieren, doch ehe ich mich versah, schwang er sich schon über mich und meine gespreizten Beine, und lag auf mir drauf. Ich mochte es, wie er auf mich drauf lag, doch war ich etwas verdutzt wegen seinem Tempo das er vorlag. Nun küsste er mich, in einem sinnlichen und feuchtem kuss verendete ich beinahe, bis ich seinen Schwanz an meiner feuchten Tulpe spürte, dies gab mir den Todesstoß.
Er stützte sich an seinen Armen ab und mit seinem Schwanz steuerte er richtung Eingang. Er spaltete mich, jeden Millimeter den er vordrang, liesen meine Nervenenden in meiner Muschi glühen. Diese Intensität einer Penetration hatte ich noch nie gefühlt und als er dann ohne grosse Mühe vollständig in mich reinstoß, erlebte meine Erregung ihren Höhepunkt. Er verharrte nun wenige Sekunden lang in mir und stöhnte und fing an mich zu küssen, mit seinen Händen fuhr er unter mein Shirt und streifte mit seinen Händen über meinen Busen mein leibchen bis unter mein Kinn.
Er schien fasziniert von meinem üppigen Busen und fing an sie mit seinem Händen zu bearbeiten, er hatte sehr große und sehr raue Hände welche sich sehr gut an meiner nackten Haut anfühlte. Meine Brustwarzen standen steil nach oben welche er nun mit seinen Händen zu seinem Mund führte und daran leckte. Wie es schien hatte er nun zwei Spielkameraden gefunden, denn sein Schwanz bewegte sich kaum in mir, er fasste an meine seite und drückte meinen Busen zusammen.
Es gefiel mir, nicht weil mich das Berühren an meinem Busen so sehr erregte, sondern weil ich mich begehrt fühlte, wahrscheinlich hatte er schon lange keinen jüngeren Körper mehr im Bett. Ich genoss das Gefühl von seinen starken Händen verwöhnt zu werden. Ich küsste ihn erneut und flüsterte ihn in sein Ohr, er solle mich jetzt schön durchvögeln. Wieder stützte er sich ab und sah mir in die Augen. Langsam fing er an zuzustoßen und ich empfing seine stöße mit einem “Ja, gut so”.
Langsam bewegte sich mein Körper unter seinen stößen, es war unglaublich schön so langsam und zärtlich genommen zu werden. Ich drehte meinem Kopf zur Seite und schloss die Augen, der Mann der auf mir liegt war ein Traum, dachte ich in diesem Moment, ich glaube ich war so erregt dass ich alles um mich herum vergaß. Er küsste mich am Hals , langsam ließ er sein Becken kreisen, er verwöhnte mich und verbat mir laut zu stöhnen, obwohl ich es so gern getan hätte.
Ich griff nach meinen Haaren welche mich an meiner Nase kitzelte, hob sie nach oben und streckte meine Arme weit nach hinten. Peter packte mich an meinem Armen und hielt sie mit einer Hand fest, nun senkte er seine Blicke wieder zu meinem Busen, welcher dann eine ganz besonders schöne Form hat, wenn man seine Arme weit nach hinten ragen lässt. Dazu kam das Wippen der sanften Stöße, er umfasste sie wieder bis ihn offensichtlich mein Shirt im wege war, also zog er es über meinem Kopf und warf es neben das Bett.
Nun war ich auch völlig nackt, der Gedanke erregte mich noch mehr als ich es ohnehin schon war. Peter erhöhte jetzt etwas das Tempo und bummste mich ordentlich durch, das Gefühl war einfach geil, wie sein Schwanz sich in mir austobte, jeden centimeter davon nahm ich auf, Stoß für Stoß, immer halb raus dann wieder ganz rein, immer und immer wieder. Er sah mich von oben bis unten an und genoss wie ich mich unter ihm ekstatisch räkelte und meine Brüste festhielt dass sie nicht so sehr schaukelten.
Dieses Tempo behielt er bei, bis er keuchend eine Pause einlegte, er atmete und schnaufte und ich überlegte ob er denn schon gekommen war. Apropos fiel mir grad ein, dass er sich nie überlegte sich ein Kondom überzustreifen, obwohl ich auch nie nur einen Moment daran gedacht hatte, da ich ja schon länger die Pille nahm, aber bei ihm wunderte es mich schon ein wenig. Naja, sind halt die Männer…
„Ist alles ok?“ fragte ich ihn, und er antwortete keuchend „Ja, ich kann nur nicht das Tempo beibehalten, du erregst mich einfach zu sehr“.
„Ist schon gut, du kannst kommen wenn du magst“ nahm ich ihn die Last ein wenig ab, dennoch bemerkte ich dass er sich noch ein wenig bemühte. Er machte also weiter, ich nahm meine Hände und fasste in an seinen Hintern und zog ihn etwas nach oben, er verstand was ich wollte. Er lehnte sich nun weiter nach oben, damit sein Schwanz in einem sehr steilen Winkel in meine Muschi einfuhr, dass ist nämlich für eine Frau besonders schön, weil man(n) einfach mehr Reibung an der Scheidenwand gibt.
So machte er in einem langsamen aber sehr statischen Rhytmus weiter, packte mich an meiner Wange und küsste mich, während sein Schwanz immer tiefer und fester in meine Scheide hämmerte. Ich umklammerte ihn mit meinen Beinen und genoss den Moment den ich wohl nie wieder in dieser Art erleben werde. Peter stützte seinen Kopf an meine Schulter und ich bemerkte wie sehr er leidet und wie gern er endlich erlöst werden würde, ich sagte „Komm jetzt, ich will dass du endlich kommst, komm auf meinem Bauch“.
Normalerweiße macht es mir nichts aus, wenn ein Mann in mir kommt, aber am Bauch kann man es dann doch besser abwaschen, also erlaubte ich ihn, mich anzuspritzen. Peter lächelte und nahm mein Angebot an, er richtete sich auf, sodass er vor mir kniete, er schob mich ein wenig an sich heran, und steckte seinen Schwanz wieder in meine feuchte Höhle. Diese Stellung genoss er grad ganz besonders, weil er mich überall anfasste, an meiner Klitoris, an meinem Bauch und an meinem Busen.
Ich umfasst seine starke Brust, somit drückte ich meinen Busen zusammen, welche er wieder gierig anstarrte. Generell fand ichs lustig, ich hatte noch nie einen Mann der so derart auf meinen Busen stand wie Peter. Ich fühlte seine aufkeimende Geilheit die in ihm aufstieg, während er mich noch durchnahm, er selbst wurde immer lauter, und ich fühlte, bald ist es soweit, bald würde er mich ankleckern. Leider ist es bei mir nicht so einfach mich während dem Sex zum Orgasmus zu bekommen, dies gelingt mir nicht immer, und meistens nur wenn es wirklich länger dauert, aber meistens komme ich erst nach seinem Orgasmus, wenn der Mann mich noch mit seiner Zunge oder mit seinen Fingern befriedigt, deswegen fand ich es auch in Ordnung wenn er jetzt schon kommt.
Für einen one night stand war ich ohnehin gut befriedigt worden, so musste er nicht auch noch Rücksicht auf mich nehmen. Peter wurde jetzt sehr schnell, ich genoss sein Tempo ungemein, und hoffte dass er es noch etwas beibehalten würde. Ich griff nun nach meiner Klitoris und befingerte den Knubbel schnell, um es noch ein wenig intensiver zu machen, als seine häftigen Stöße es ohnehin schon machten. Doch dann spürte ich es, er zuckte, stoss noch einmal heftig in mich hinein, stöhnte und presste seine Augen zusammen, stöhnte noch einmal.
Er nahm plötzlich seinen Schwanz aus meiner Muschi, sofort vermisste ich ihn schon als er aus mir rausploppte, er nahm ihn in die Hand und wichste. Ich legte mich in Position, stütze mich an meinem Ellebogen ab, keinesfalls wollte ich versäumen zuzusehen, wie sein Sperma schub um schub auf meinem Bauch klatschte. Er massierte seinen Schwanz schnell und ich legte meine Hände auf meine Bauchseite, es gefiel mir zuzusehen wie er seinen Schwanz wichste und dann passierte es, er wimmerte, öffnete seinen Mund weit, und dann… ein dicker Strahl schoss aus seinem Prachtschwanz, klatschte zwischen meine Titten.
Er bewegte seinen Schwanz weiter vor und zurück, und stöhnte immer heftiger, und wieder ein dicker weißer schwall Sperma landete auf meinem Bauch, mein Bauchnabel füllte sich allmählich,ehe wieder ein Strahl Samen auf mir landete. Es gefiel mir zuzusehen wie sich seine Eier zusammenzogen und wieder zwei bis drei dicke Strahlen auf mich schossen. Peter stöhnte immer heftiger bis er nur noch einige wenige Tropfen hergab,welche sich auf meinen Venushügel verbreiteten. Er sah mich an, schnaufte wie ein Tier, und sagte mehrere male hintereinander „Oh mein Gott, oh mein Gott“, ehe er seinen Finger nochmal auf meine Klitoris legte und mich noch ein wenig stimulierte.
Ich sah ihn an, während ich wie ein glaßierter Kuchen unter ihm lag, mein Haare klebten an meiner Brust und auf meinem Bauch vermischte sich sein Sperma mit meinem schweiß. Ich ließ meine Ellbogen zur seite fallen, sodass ich wieder mit meinem Kopf auf dem Kissen lag. Er legte sich jetzt wieder neben mich, und fasste mir nochmal an meinem Kopf um mich zu küssen, wir atmeten beide noch wie nach einem tausend-meter Sprint.
Ich spürte wie sein Sperma zur seite runterfloss. Ich tastete mich mit meiner Hand ab, und spürte nässe an meinem ganzen Körper. Mein Bauchnabel war voll damit und ich verteilte es weiter auf meinem gesamten Bauch. Der Moment erregte mich fast noch mehr als der eigentliche Akt, so angesaut neben ihm zu liegen. Doch als er dann aufhörte mich zu küssen, lächelte er mich noch ein wenig an, und mir wurde klar, verschwinde jetzt besser von hier.
Irgendwie fühlte ich mich schuldig, wollte aber dennoch ihm die Schuld dafür geben, und was wenn jemand davon mitkriegt? daran wollte ich gar nicht denken. Also stand ich auf, streifte mir mein T-Shirt über, und suchte mein höschen das ich irgendwo im Bett suchen musste. Peter wollte noch etwas sagen, doch auch er hat eingesehen dass er jetzt besser seine Klappe hält. Also zog ich mein höschen an und verschwand kommentarlos aus dem Zimmer und ging ins Badezimmer, um das restliche Sperma von meinem Körper zu waschen, doch das meiste hat schon das Shirt aufgesaugt.
Sofort später schlich ich wieder zu Daniel ins Bett, ich glaube so leise war ich noch nie. Dann im Bett gingen mir wieder tausend Gedanken durch den Kopf, was wenn seine Frau was davon mitkriegen würde, oder was sagt Daniel zu meinen Freunden wenn er es erfährt. Auf der anderen Seite dachte ich, Peter wird niemals so dumm sein und jemanden was davon erzählen und dann waren meine Gedanken wieder beim Sex von vorhin.
Mein Bauchnabel war immer noch klebrig, und schlafen konnte ich jetzt unmöglich. Es prickelte wieder in mir, so beschloss ich meine Hand unter mein höschen zu schieben und mich selber zu befriedigen, dass war dann wahrscheinlich der schnellste Orgasmus den ich mir je selber geschenkt habe. Danach schlief ich ein. Morgens wachte ich auf nach einem tiefen aber traumreichen Schlaf, meine Träume waren verrückt, zwischen Peter, Daniel, Sex, Peters Frau und wieder Sex, alles war dabei!
Daniel weckte mich schließlich, wir lagen noch ein wenig herum und ich sagte irgendwann so gegen Mittag dass ich nach Hause gehen werde, obwohl wir eigentlich planten, noch bei ihm was zu essen.
Aber ich wollte unmöglich Peter kreuzen, weshalb ich ablehnte.
Daniel und ich blieben noch mehrere Jahre Freunde, leider habe ich heute nicht mehr sehr viel Kontakt zu ihm, und Peter sehe ich auch noch ab und zu, da in unserer Gegend sowieso jeder jeden kennt. Doch mehr als ein Grinsen und ein Grüßen gab es bisher nie wieder zwischen uns. Doch eines bleibt uns sicher unser Leben lang, diese heiße Sommernacht damals….
Fetische dieser Sexgeschichte: kumpel, vaterAlle Fetische von A-Z »
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