Mein Nachbar Gerd , der Urlaubsretter !!
Veröffentlicht am 10.02.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mein Nachbar Gerd- Der Retter
Ich bin Janica und wollte ein bisschen Auszeit von meinem Stress während des Abiturs nehmen. Es war wirklich sehr stressig gewesen und ich wollte mal richtig Urlaub machen. Jedoch war ich etwas knapp bei Kasse und konnte mir dementsprechend kein Ticket leisten. Ich wollte immer mal nach Rom… Es war Juni und in Deutschland war es sehr wolkig und regnerisch… Diese Tage habe ich irgendwie gehasst. Es hat mich während der Prüfungen nur noch mehr frustriert.
An einem Morgen saß ich chillig auf dem Sofa und schaute auf meinem Smartphone irgendwelche YouTube Videos an.
Ich war ein sehr hübsches Mädel, das sehr heiß aussah. Meine Haare waren dunkelbraun und waren mittellang. Die Augen waren schön blau und hatte kleine schmale Lippen. Ich hatte mittelgroße natürliche Brüste und einen kleinen und knackigen Po.
Da hörte ich plötzlich Mama rufen : DAS ESSEN IST FERTIG
Ich rufte „komme sofort Mama“ Ich ging aus dem Zimmer in Richtung Küche und es duftete richtig gut.
Es gab leckeres Spiegelei. Mama und ich lebten alleine. Mein Vater war seit ich 4 war verstorben. Wir beide mussten harte Zeiten durchleben und konnten uns trotzdem da druch schlagen
Beim Essen kam der Gedanke vom Urlaub mir wieder in den Sinn.
„Mama ist es okay wenn ich mal Urlaub mache, ich bin leider Pleite und kann mir kein Ticket nach Rom leisten. Könntest du mir vielleicht etwas geben?“
Mama schaute mich mit großen Augen an „Ne liebes , gehe als Aushilfe oder so arbeiten.
Kann dir deinen Wunsch leider nicht momentan erfüllen. Hol dir die Zeitung aus dem Briefkasten. Vielleicht findest du ja etwas in der Stellenbörse“
Ich schaute traurig weg und dachte nach. So schlimm kann es ja nicht sein etwas Geld für einen oder für 2 Monate zusammenzubekommen. Ich nahm die Schlüssel für den Briefkasten und ging runter zur Haustür. Es wohnten mehrere in diesem Haus. Es gab 6 Bewohner. Wir wohnten im 2. Geschoss.
Es dauerte nicht lange bis ich unseren Familiennamen Müller fand. Ich öffnete es und sah nichts. Gerade als ich den Briefkasten zumachte hörte ich plötzlich das Öffnen einer Tür im Erdgeschoss. Es war ein Nachbar. Gerd hieß der.
Ich drehte mich zu ihm um und er musterte mich kurz an. „Na , heute keine Zeitung bekommen?“
„Neee leider nicht… Da war der Austräger wohl schlampig. Ich brauche dringend die Zeitung“ erwiderte ich in einem zögerndem lächeln
„Meine habe ich bekommen.
Du kannst gerne zu mir kommen und dir die Zeitung dort durchlesen. “ sagte er lachend
„Außerdem können wir ja ein Kaffee zusammen trinken und du kannst mir erzählen, warum du die Zeitung dringend brauchst“
„Gerne. “ antwortete ich ohne vorher über die Einladung nachzudenken
Er bat mich in seine Wohnung und sie duftete frisch nach Minze und nach Zitronenlavendeln. Er bat mich dann auf die Couch zu setzen. Gerd war ein Mann, der über 50 war.
Zwar war er schon alt, aber er interessiert sich sehr für modernere Sachen. Die ganze Wohnung sah sehr teuer eingerichtet. Er scheint ein Vermögen zu haben. Links vom Sofa war ein großer Billiardtisch. Das muss richtig teuer gewesen sein
5 Minuten später kam Gerd mit einer Tasse Kaffee und mit der Zeitung. Ich nahm es ihm freundlich entgegen und stellte es auf dem Tisch. Er saß dann neben mir
“ So liebes.
Erklär doch mir mal, wozu du die Zeitung brauchst“
„Ich… ich habe im Moment Geldprobleme und versuche mir ein Urlaub nach Rom zu finanzieren. Mama sagte mir, dass ich mir die Zeitung holen sollte und auf der Stellenbörse nachschauen sollte, wo es etwas gibt damit ich Geld verdienen kann“ Ich schlürfte etwas von meinem Kaffee.
„Ach so ist das, Hmmmmm…“
Er sah nachdenklich aus und schaute mich dann komisch an.
Er musterte mich von oben bis unten. Was er bloß dachte…
„Was denkst du gerade , Gerd?“
„Ich überlege gerade , wie ich dir aus der Situation raushelfen kann… ich könnte dir theoretisch raushelfen und das an einem Tag, wo du nicht mal was großes tun musst“
Voller strahlendem lächeln und großer Neugier schaute ich ihn an. „Wie ?“fragte ich energisch
Er musterte mich nochmal an und schaute auf meine Kleidung.
Ich hatte zu dem Zeitpunkt einen knappen Minirock und ein ärmelloses T-shirt an. Er kam dann zu mir näher und fasste mit seiner linken Hand meinen nackten rechten Oberschenkel an. Ich schreckte etwas zurück.
„Wenn du mit mir Sex hast , dann bezahle ich dir eine Monatsreise nach Rom und gebe dir zudem auch Taschengeld mit. Wie hört sich das an?“
Er streichelte dann meinen Oberschenkel runter bis zu meinen Knien und zurück.
Dann die Innenfläche meines Oberschenkels. Ich bekam ein kribbliges Gefühl und mir wurde heiß. Mir kam es so vor als würde es im Raum noch heißer werden.
Ich überlegte, aber mir fiel es schwer mich zu konzentrieren. Nach kurzem zögern sagte ich dann ja.
Er kam mir noch näher und fasste nun meine linke Hand. Mit seinem Kopf kam er mir näher und küsste auf meine Wangen. Mit seiner anderen Hand, die er nun jetzt nicht mehr auf meinem Oberschenkel hatte , streichelte er meine Haare.
Dann wichte er ein paar meiner Strähnen von meinem Gesicht und kam mit seinen Lippen meinen Lippen näher. Ich schloss dann meine Augen und er beührte seine auf meine. Aus dem Kuss wurde dann ein Zungenkuss. Wir brührten unsere Zungen in kreisenden Bewegungen. Dieses Gefühl war irgendwie geil. Meine Beine zitterten. Dann ließ er von mir mit einem schmatzendem Kuss ab und schaute mir tief in die Augen.
Dann fasste er wieder meine Oberschenkel an und streichelte diesmal höher in Richtung Muschi.
Als er sie berührte , kribbelte es an meiner Kiltoris. Ich öffnete leicht meinen Mund und stöhnte leise. „Süß“ sagte er zu mir
Er streichelte meinen Slip entlang und grinste.
„Na gefällt es dir“
„Jaaaaahaa“ sagte ich schwer atmend
Dabei lehnte ich mich leicht zurück und spreizte meine Beine. Er stand vom Sofa auf und zog sich sein weißes Hemd aus. Er stand jetzt mit nacktem Oberkörper mir gegenüber.
Er bückte sich vor mir aufs Sofa und schaute spannend auf meinen Slip unterm Minirock.
„Bist du unten behaart oder rasiert?“ sagte er
„Rasiert“ sagte ich
Er zog mir den Minrock und den Slip gleichzeitig runter. Man konnte dann meine schön rasierte Muschi sehen.
„Spreiz mal deine Muschi mit beiden Händen „
Ich tat wie geheißen und er schuate mich angegeilt an.
Gerd wartete nicht lange.
Er hielt meinen Po mit beiden Händen fest und tat seinen Kopf zwischen meinen Beinen.
„Huuuch “ stöhnte ich laut. Gerd war wirklich außer Rand und Band
Er leckte wild meine Muschi. Es fühlte sich an als würden 1000 Blitze in mir einschlagen. Ich schloss meine Augen und kniff mir meine Zähne zusammen. Dann zog ich mein ärmelloses Shirt aus und fasste mit einer Hand auf meiner Brust und mit der anderen Gerds Kopf.
Da es so geil war, packte ich seinen Kopf noch fester zu. Ich spielte nun auch mit meinen Nippeln. Mein stöhnen wurde immer heftiger und heftiger, so dass ich meinen Orgasmus rausschrie. Ich zuckte dabei sehr stark mit meinen Beinen,
„Puhhhh. Bist du aber richtig durch mich gekommen. Jetzt bin ich mal dran durch dich zu kommen“
Dabei bemerkte ich eine große Beule in seiner Hose. Er zog seine Hose und seine Unterhose aus und dabei sah ich seinen großen steifen Penis , der sich kurz auf und ab bewegte, als er seine Unterhose auszog.
„Naaaaa. Gefällt er dir? Nicht wenige waren verrückt davon geworden“
Ich schaute ihn an und sagte davon sehr paralysiert „Jaaaaaaaaa. Der ist so richtig hart und …. groß“.
Meine Atmung war immer noch sehr unregelmäßig wegen des Orgasmus.
Ich stand vom Sofa auf und beugte mich zu seinem Schwanz runter und schaute es mit großen Augen an.
„Na los , fang an. Warte nicht lange.
Ich halte das nicht mehr aus“
Ich packte seinen Schwanz mit meiner rechten Hand und streichelte es. Ich bewegte meine Hand vor und zurück. Langsam aber sicher leckte ich den Kopf seiner Eichel in kreisenden Bewegungen und tat dann seine ganze Eichel in meinem Mund. Mit der Zunge hörte ich nicht auf kreisende Bewegungen drum herum zu machen. Gerd bewegte seinen Kopf nach hinten und genoss es ersichtlich. Dann fing ich an zu blasen und er stöhnte kurz auf und packte meinen Kopf mit seinen beiden Händen.
Er unterstützte mich meinen Bewegungen
„Du bläst zu gut. Fangen wir mit dem Sex an. Ich möchte noch nicht kommen“
Ich ließ von ihm ab und stand auf. Dabei küsste ich ihn und er erwiderte es.
Wir gingen dann zum Billiardtisch und ich lehnte mich dagegen , so dass er meinen Arsch sehen konnte. Er rieb kurz mit seinem prallen harten Schwanz auf meine Muschi, bevor er in mir richtig eindrang.
Ich stöhnte kurz auf. Gerd konnte anscheinend nicht mehr widerstehen endlich mit mir zu ficken. Seine Hiebe wurden immer schneller und schneller und ich presste mich so gut es ging gegen den Billiardtisch. Er fickte und fickte mich durch und packte mit beiden Händen an meinen Brüsten. Ich merkte , wie er meine Nippel massierte.
„Wechseln wir die Position“ sagte ich keuchend und stöhnend
Ich setzte mich aufs Billiardisch und spreizte meine Beine.
Er umkreiste mit seinem Schwanz nochmal um meine Muschi und steckte es wieder rein. Dann packte er meine beiden Gesichtshälften und knuschte mich heftig. Er fickte mich dann weiter und ich massierte meine Muschi. Seine Hiebe waren wirklich außergewöhnlich. Kein anderer hat mich so gefickt wie er es tat. Er ist mein Held in meiner Welt. Gerd mit seinem langen Schwert …
„Janica … ich glaube ich Kommmeeeee gleich. Bück dich runteer.
Sofooort“
Ich tat wie geheißen und bückte mich runter. Gerd fasste hinter meinem Kopf und rieb seinen Schwanz auf und ab.
„Ouhhhh. Ahhhhhh“ Er schloss die Augen und nochmals blies ich ihm einen, ehe er eine Geste machte, dass ich aufhören sollte.
Nun öffnete ich meinen Mund und streckte meine Zunge aus „Ahhhhhhh“ stöhnte Gerd wieder und spritzte 4 große Spermaladungen auf meinem Gesicht.
Das Sperma fühlte sich wohltuend warm an.
Ich fasste etwas vom Sperma mit meinen Fingern und leckte sie einzeln ab.
„Wirst du mir jetzt meine Reise bezahlen , Gerd?“
„Ja natürlich. Wie versprochen“
Wir zogen uns dann an und verabschiedeten uns. Ich konnte endlich Urlaub machen. Das war das einzige was zählte.
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