Mein neuer Fetisch Freund
Veröffentlicht am 17.11.2023 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Seit fast 4 Jahren bin ich nun geschieden und mein Sexleben ist eigentlich auf Null. Bis auf die paar Momente, die ich mit meinem Dildo verbringe und den geilen Gedanken an einen Mann, der mich mal streichelt, umarmt und dann auch mal fickt. Ich habe Freundinnen und die meisten habe auch noch einen Mann. Einige Männer braucht man wirklich nicht, aber der eine oder andere könnte mir gefallen und den bau ich dann auch in meine geilen Gedanken mit meinem kleinen Vibrator ein.
Als alleinstehende Frau um die 60 hat man natürlich auch das Problem, dass einige Arbeiten in der Wohnung von geschickten Männern ausgeführt werden müssen. Dabei hilft mir meist der Mann meiner Freundin Beate. So auch an einem Samstag, an dem ihr Mann Klaus in der Küche ein Regal anbringen sollte. Er war fleissig am Bohren und Schrauben, als ich ihm sagte, dass ich noch kurz mal fürs Wochenende einkaufen müsse. So ließ ich ihn alleine werkeln.
Wie es bei Frauen so ist, traf ich schon auf dem Weg zum Supermarkt einige Bekannte als ich auf einmal bemerkte, dass ich gar kein Geld hatte und so ging ich zurück in die Wohnung. Als ich öffnete sah ich meinen Klaus nicht in der Küche, hörte aber Geräusche aus meinem Schlafzimmer. Vorsichtig ging ich an die Schlafzimmertür: Oh mein Gott, dachte ich. Da lag der Klaus mit heruntergezogener Hose auf meinem Bett und wichste seinen harten Schwanz in einer meiner getragenen Strumpfhose und an den Fussteilen roch er dran.
Ich wollte erst losschreien, doch ich verlies leise die Wohnung. Als ich nun nach dem Einkauf wieder zurück kam, war Klaus fertig und ich lies mir nichts anmerken, von dem, was ich gesehen habe. Nach einem Kaffee verabschiedete Klaus sich und ich war wieder alleine. Sofort ging ich ins Schlafzimmer, suchte die von Klaus benutze Strumpfhose und sah ein paar Spermaflecken. Die meiste geile Sahne muss er wohl in sein Taschentuch gespritzt haben. Ich wurde geil und leckte über diese Stellen und meine Möse wurde feucht.
Ich legte mich aufs Bett, wo Klaus einige Zeit vorher auch gelegen hat, schob meine Hose und Slip runter und fing an, meine Fotze zu wichsen. Der Gedanke, dass Klaus kurz vorher seinen Schwanz an meiner Strumpfhose gewichst hat, machte mich so geil, dass ich kurz darauf gewaltig kam. Die nächsten Tage bzw Nächte wichste ich immer wieder mit dieser etwas versauten Strumpfhose und dann war ich soweit. Ich wollte Klaus haben. So bat ich ihn für den nächsten Samstag wieder um einen Gefallen und er stand Nachmittags vor meiner Tür.
Diesmal hatte ich mich aber ein wenig vorbereitet. Ich hatte eine weisse Bluse mit schwarzem BH an, einen alten Rock, der mit eigentlich nicht mehr passte, da er zu kurz und eng war. Darunter nur eine hautfarbene Glanzstrumpfhose. Eigentlich die, mit der Klaus sein Vergnügen hatte. Dazu meine offeneren Pantoletten. Ich sah sofort, wie er mir auf meine Strumpfhosen-Beine glotzte. Er konnte nur ein kurzes WOW rausbringen, bevor ich ihm erklärte, dass meine Nachttischlampe nicht funktioniert.
Wir gingen ins Schlafzimmer, er untersuchte die Lampe und ich setzte mich daneben aus Bett. Geschickt ließ ich meinen Rock dabei weit nach oben rutschen und gab meinem liebem Klaus einen prächtigen Ausblick auf meine bestrumpften Beine. Ich sah, wie Klaus sich so positionierte, dass er immer meine Beine im Auge. Bei der Unterhaltung zog ich dann auch noch die Pantoletten aus und rieb meine Nylonfüsse gegeneinander und jammerte, dass mir immer die Füsse ein wenig einschlafen würden.
Klaus nutzte wie erhofft, diese Gelegenheit und bat eine Fußmassage an, die ich natürlich dankend annahm. Er kniete sich nun vor mir und fing an zart meine Zehen zu massieren. Ich lehnt mich aufs Bett zurück und liess ihn massieren. Es war wohl nicht nur für mich ein geiles Gefühl, denn Klaus massierte jetzt schon leicht meine Waden. Wie aus versehen legte ich nun einen Fuß direkt zwischen seine Schenkel und dann drückte ich leicht mit meinem großen Nylonzeh auf seine Hose und spürte es.
Sein Schwanz musste in der engen Hose sicher arg leiden, weil er wohl immer dicker wurde. Oh, ich wurde geil und auf einmal fing ich an mit dem Zeh langsam seine Beule in der Hose zu massieren und dann spürte ich, wie er meinen anderen Fuß nahm und mir die Nylonzehen leckte. Ich stöhnte leise auf und das war wohl das Zeichen. Klaus nestelte an seiner Hose und auf einmal holte er seinen Schwanz raus und ich wichste ihn mit meinen Zehen.
Jetzt war es vorbei mit der Rücksicht, wild schob er auf einmal meinen Rock ganz nach oben und als Klaus sah, dass ich unter der Strumpfhose keinen Slip trug und dass sich sogar ein nasser Fleck im Nylon abzeichnete, weil meine Fotze jetzt triefend nass war, gab es für ihn kein halten mehr. Er kroch zwischen meine Schenkel und fing an durch die Strumpfhose meine Fotze zu lecken und zu fingern. Ich liess es geschehen und genoss wieder einen Mann.
Ich spreizte meine dicken Nylonschenkel so weit ich konnte und Klaus war wie von Sinnen. So wie ich auch. Es war unglaublich aber es dauerte nur eine kurze Zeit und als Klaus durch die Strumpfhose mit seinen kräftigen Finger meine Möse wichste bis ich laut stöhnend einen Orgasmus hatte. Auch Klaus war soweit. Er roch an meinen Nylonfüssen und wichse seinen Schwanz dabei, bis er auch laut stöhnend abspritzte. Er hielt seinen Schwanz so, dass er die gesamte Ladung auf meine Strumpfhose spritzte.
Seine Sahne lief mir am Oberschenkel runter direkt auf die Nylonfotze, die Klaus nach seinem Orgasmus noch zart massierte und es schien ihn geil zu machen, sein Sperma auf meiner Strumpfhose zu verteilen. Dann legte er sich zwischen meine Beine, rieb dabei seinen immer noch harten Schwanz am Nylon meiner vollgewichsten Möse und er küsste mich. Unsere Zungen spielten miteinander und ich war geil wie ein Teenager, spürte wie sein Schwanz noch härter wurde und mir durch die Strumpfhose meine Muschi mit kleinen Stößen bearbeitete.
Er raunte mir ins Ohr, wie geil ich ihn mache und dass es so wunderschön mit mir sei. Ich genoss es…. und wurde immer geiler und ich weiss nicht, ob meine Möse noch von seinem geilen Schleim nass war oder ob ich jetzt total vor Geilheit auslief. Ich griff nun zwischen meine Schenkel und wollte ein Loch in die Strumpfhose reissen, das mir aber nicht gelang. Klaus bemerkte dies natürlich und das schien für ihn ein Zeichen zu sein.
Er rutschte wieder zwischen meine Schenkel und ein fester Ruck, bis meine Strumpfhose zerrissen war. Sofort leckte mich Klaus. Ich spürte seine Zunge und wand mich, als er meine Knospe ablutschte. „Komm,“ stöhnte ich, „fick mich, ich will deinen Schwanz in mir spüren……! Es dauerte nur Sekunden bis Klaus sich erhoben hatte und seinen Harten in meine Möse hineinstieß. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit endlich mal wieder gefickt zu werden und Klaus fickte mich wie wild.
Dabei streichelte er über meine kräftigen Nylonschenkel und ich genoss dein geilen Fick, bis es mir schon wieder kam. Klaus fickte noch weiter bis er auf einmal seinen Schwanz aus meiner Möse rauszog und dann wichsend über meinen Nylonfüssen laut stöhnend abspritze und mich als geile Sau bezeichnete,die er immer schon mal ficken wollte. Dann lagen wir erschöpft nebeneinander und küssten uns und verabredeten uns gleich wieder für ein nächstes Treffen. Klaus zog mir aber vorher meine Strumpfhose aus, leckte seine Wichse ab und versteckte die Strumpfhose in seinem Werkzeugkoffer….
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