Mein „schlimmster“ Tag Pt. 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Der nachfolgende Text ist in etwa so ernst zu nehmen wie die Versprechen von Politikern (Egal welcher Partei). Alles ist Lug und Trug! Die Figur des Thomas Ruper ist ebenfalls frei erfunden. Ähnlichkeiten der hier vorkommenden Dame zu einer realen sind REIN zufällig.

Der Tag hatte alles andere als gut angefangen. Zuerst machte mein Wecker Faxen und ließ sich nicht abstellen… das währe nur halb so schlimm, wenn er nicht erst eine knappe Stunde zu spät angefangen hätte zu klingeln.

Was tut man in solch einer Situation? Man wirft das Ding gegen die nächste Wand. NATÜRLICH rutschte er mir aus der Hand und durchschlug mein Schlafzimmer Fenster. Die gesamte Situation konnte man nur in einem Wort zusammenfassen: Scheiße!

Ich fegte die Scherben zähneknirschend beiseite und rief einen Freund von mir an, der für einen Glaser arbeitet.

„Morgen Alfred… kannst du mir einen gefallen tun? Gut… weißt du, ich habe da ein großes Problem.

“ Ich kratzte mich am Kopf und versuchte mir eine gute Ausrede einfallen zu lassen. „Mein Schlafzimmerfenster ist kaputt. Ja… die Kinder der Nachbarn. Diese Gören schießen dauernd mit ihrem Fußball gegen die Wand, da war es nur eine Frage der Zeit… könntest du… danke. Ich schuld dir was, Kumpel. “

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Eine knappe Viertelstunde später hechtete ich mit zerzausten Haaren, unrasiert und falsch gebundener Krawatte durch die Bustür, die sich hinter mir sofort schloss.

Seufzend ließ ich mich auf den Stuhl sinken und strich mir über die Augen. „Ich hasse Freitage…“ Gut, ich hasse auch die meisten anderen Arbeitstage… aber das musste ich der Welt ja nicht mitteilen.

Als der Busfahrer langsam beschleunigte, lehnte ich meinen Kopf gegen die Scheibe und mir fiel mit etwas sehr unangenehmes ein und es war schlimmer als die Tatsache, dass ich zwei unterschiedliche Socken trug… mein Aktenkoffer lehnte noch immer fröhlich an meiner (verdursteten) Geranie im Flur zu Hause.

Im Stadtzentrum angekommen fing es plötzlich an zu regnen. Langsam trottete ich zum Wartehäuschen und setzte mich stöhnend hinein um auf den Bus zurück nach Hause zuwarten. „Ich hasse Freitage wirklich…“ vor meinen Augen lief das Regenwasser vom Dach herab und plätscherte über den Rinnstein. Langsam richtete ich mir die Krawatte und strich mir die Haare glatt, wahrscheinlich nur um mir die Zeit zu vertreiben. Kaum war ich damit fertig, sah ich mich gelangweilt und ja, frustriert, in dem Wartehäuschen um.

Ab diesem Moment wurde der Tag doch noch der beste meines bisherigen Lebens.

Mein Blick viel auf eine junge Frau die schon eine weile neben mir gesessen haben muss. Sie trug einen kurzen Jeans-Rock, der gerade mal so die Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckte, pinken Stiefel die bis knapp unter ihre Knie reichten und ein enges Jeans-Top. Ihr tiefer Ausschnitt sorgte für einen angenehmen Anblick und man konnte ihren schwarzen BH sehen.

Als ich langsam ihren Körper von unten nach oben betrachtete, fummelte ich geistesabwesend an meiner Krawatte herum. Sie hatte lange, blonde Haare, die sie offen trug und braune Augen.

Sie saß einfach da und lass in einem Buch, was mir absolut nichts sagte. Aber ihr Gesicht kam mir bekannt vor… aber woher nur. Ich fuhr mir langsam über die Bartstoppeln und grübelte.

Das müsste doch diese Sängerin sein… nein.

Oder doch? Normalerweise sah man sie auf Fotos in Begleitung von drei anderen Frauen… verflucht. So rächt sich mein Desinteresse an Deutscher Pop-Musik. Halt! Die Girl-Band war doch verdammt berühmt… sie hob ihren Kopf und sah mich lächelnd an.

„Oh. Hallo. Sie warten auch auf den Bus, oder?“ Ihre Stimme zog an einer Schublade in meinen Kopf und versuchte sie zu öffnen. „Hm? Oh… ja natürlich. Bei dem Wetter geht kein normaler Mensch zu Fuß.

“ Ich lächelte sie freundlich an. Während sie antwortete klappte sie das Buch zu und packte es in ihre Handtasche. „Das ist wahr… ich habe meinen letzten Bus verpasst… deswegen komm ich zu spät zu einer Verabredung. “ Sie seufzte leise. „Im Grunde muss ich gar nicht mehr dort auftauchen… jetzt ist es auch schon zu spät. “ Ich nickte lächelnd und zeigte auf meine Socken. „Sie müssen mir nichts über zu spät kommen erzähle… mein Chef wird toben.

Im Grunde sollte ich bei der Arbeit anrufen und behaupten ich währe krank… wenn ich jetzt noch da auftauche gibt das mehr ärger als so, nicht wahr?“ Sie lachte herzhaft, obwohl ich den Witz selber nicht sehr lustig fand. Und plötzlich, wie vom Blitz getroffen fiel mir ein wer sie war! „Einen Augenblick… JETZT erkenne ich sie erst! Sie sind doch die Sängerin Sandy Mölling, von den No Angels, oder?“ Sandy lächelte freundlich zurück.

„Ich dachte, dass sie das bereits wussten. Und mit wem habe ich das Vergnügen?“ Sie hielt mir ihre Hand hin, ich griff nach ihr und hauchte ihr einen Kuss auf die Selbige. „Thomas Ruper… oder einfach Tom. Es ist mir eine wahre Freunde, Frau Mölling. “

Sandy lachte leise. „Ein wahrer Kavalier! Kavaliere dürfen Sandy zu mir sagen, Tom. “ Sie schaute auf ihre Uhr und seufzte. „Der Bus kommt einfach nicht mehr… und hier wird es mir eindeutig zu kalt.

“ Ich hob eine Hand um ihr zu Signalisieren, dass sie doch bitte kurz warten sollte und verschwand aus dem Wartehäuschen, um einen Schirm zu organisieren, was mir auch unwahrscheinlich schnell gelang. Wahr meine Pechsträhne vorbei? Als ich zur Haltestelle zurück kam, fuhr der Bus, auf den Sandy und ich gewartet hatten, gerade ab. „Scheiße…“ Ich war mir sicher, dass sie ihn genommen hatte, aber als ich um die Ecke bog saß sie noch immer da.

„Na? Wieder da, Tom? Den Bus haben wir wohl wieder verpasst, was?“ Ich lächelte sie fröhlich an und hielt ihr den Regenschirm hin. „Ich habe gedacht, dass du den Bus genommen hast, Sandy…“ Ihre Hand griff nach dem Schirm und ihre weichen Finger strichen über meine Hand. „Währe das nicht sehr unhöflich, Tom? Danke für den Schirm… wollen wir zusammen einen Kaffee trinken und uns etwas aufwärmen?“ Ich sah ihr verwundert in die Augen.

„Was ist mit deine Termin?“ Der Regenschirm wurde aufgeklappt. „Und was ist mit deiner Arbeit?“ Wir gingen zusammen unter dem Schirm in Richtung Innenstadt, während ich ihr den Schirm wieder abnahm um ihn für sie zu tragen. „Oh… ich würde sagen… ich bin plötzlich wirklich sehr sehr krank geworden. “ Sandy zwinkerte mir zu und wir verschwanden im nächsten Bistro.

Wir haben uns mehr als zwei Stunden über Gott und die Welt unterhalten, wir haben gelacht und über diverse Missgeschicke geplaudert, die uns passiert sind.

„Du hast mit deinem Wecker wirklich die Scheibe ein geschmissen?“ Sie sah mich ungläubig an. „Oh ja… das war der Anfang von einem verkorksten Tag… natürlich war er nur bis jetzt verkorkst. “ Sandy lächelte mich wieder freundlich an. „Heißt das etwa, dass du nicht mehr in deinem Schlafzimmer schlafen kannst, bis die Scheibe ersetzt ist?“ Es brannte mir auf der Zunge zu antworten: Aber nein! Ein Freund repariert das Glas gerade und überhaupt, könnte ich einfach im Wohnzimmer liegen.

Doch ich sagte zum Glück: „So ist es. Bei der Witterung erfriere ich glatt in meinem Bett… und das würde meinen Chef dann wohl wirklich auf die Palme bringen, denn außer mir weiß niemand den Programmcode für die Software!“ Sie lachte mich herzhaft an und klopft mir auf die Hand. „Wenn du willst, kannst du vielleicht bei mir unter kommen, Tom. “ Mir ging ein Schauer über den Rücken. „Ich will dir sicher keine Umstände machen, Sandy.

Ich kann bei einem…“ Sie hob einen Zeigefinger zu meinen Lippen, um mich zu unterbrechen. „Nein nein! Es währe toll! Mit dir kann man sich wunderbar unterhalten und ein wenig herum albern. “ Sind wir mal ehrlich… nur ein Idiot hätte abgelehnt, oder?

Eine knappe Stunde später standen wir in ihrer Wohnung. Wir waren kurz bei mir, wo ich ein paar Dinge in einen Koffer gepackt und meine Arbeit angerufen habe.

Danach sind wir mit meinem Auto zu ihr gefahren. Ich pfiff zwischen meinen Zähnen hindurch. „Nicht schlecht… die Wohnung ist so wunderschön wie ihre Besitzerin. “ Ein Zwinkern, ein Lächeln und sie zeigte mir ein Zimmer, wo ich schlafen könnte. Sandy deutete quer über den Gang. „Ich schlafe gegenüber und gleich nebenan ist das Badezimmer. Fühle dich ganz wie zu Hause, Tommy. “ Als sie den Raum verließ, sah ich ihr die ganze Zeit hinterher.

Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich behaupten, dass sie ihre Hüften besonders weiblich schwingen ließ. Wie konnte ich nur eine Sekunde daran denken, dass dies mein schlimmster Tag werden würden… das Schicksal musste allerdings wirklich schwere Geschütze auffahren um den Ärger vom Morgen wieder gut zu machen… und dieses Geschütz hieß Sandy.

Nachdem ich meine Sachen notdürftig verstaut hatte, ging ich ins Wohnzimmer. Sie saß mit über kreuzten Beinen auf dem Sofa und sah aus dem Fenster.

Ich lehnte mich in die Tür und betrachtete Sandy nochmal ausgiebig von Kopf bis Fuß. Ihre Beine sahen umwerfend aus und ihr Top spannte sich straff über ihre Brüste. Es war bis knapp über ihren Bauchnabel geöffnet, so dass ich ihren BH gut sehen konnte. „Setzt dich ruhig zu mir, Tommy. “ Sie klopft neben sich auf das Sofa… natürlich sagte ich da nicht nein. „Und? Gefällt es dir hier?“ Sandy sah mich aus ihren braunen Augen an und lächelte sanft.

„Von Sekunde zu Sekunde mehr, meine Liebe. “ Sollte ich es tun? Verdammt, ja! Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und wartete eine Reaktion ab. Diese bestand daraus, dass sie näher zu mir rückte und mir über das Bein strich. Ich danke dir, Schicksal!.

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