Mein „schlimmster“ Tag Pt. 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Der nachfolgende Text ist in etwa so ernst zu nehmen wie die Versprechen von Politikern (Egal welcher Partei). Alles ist Lug und Trug! Die Figur des Thomas Ruper ist ebenfalls frei erfunden. Ähnlichkeiten der hier vorkommenden Dame zu einer realen sind REIN zufällig.

*

Mit meinem Arm um Sandys Schulter und ihrem Körper dicht bei mir, fühlte ich mich das Erstemal seit heute morgen wie ein König.

Zugegeben, als ich sie am Busbahnhof getroffen und wir uns im Bistro unterhalten haben, war ebenfalls wundervoll, aber in diesem einem Moment… ist das Gefühl unbeschreiblich! Ich drehte meinen Kopf vorsichtig zur Seite und bemerkte, dass sie wieder aus dem Fenster sah. Meine Augen wanderten an ihrem Hals herab bis zu ihrem Ausschnitt und ich hoffte inständig, dass Sandy die langsam anschwellende Beule in meiner Hose nicht bemerkte. Ich strich ihre Haare zu Seite und zog ihren Kopf sanft auf meine Schulter.

Ein Lächeln entstand auf ihren Lippen und Sandy ließ sich widerstandslos herüber ziehen, während ihre Hand an meinem Bein nach oben wanderte.

„Tommy… kann ich dir irgendetwas gutes tun? Einen Kaffee, etwas zu Essen oder… etwas anderes?“ Ich tat so als ob ich nachdenken würde, aber die Antwort war für mich von Anfang an klar. „Oh, ich bin noch satt vom Bistro und Durst habe ich im Moment auch nicht, also… etwas anderes währe mir jetzt ganz recht.

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“ Mein Lächeln wuchs in die Breite. Sandy schwang ihre Beine auf das Sofa, kniete sich neben mich und stützte sich mit ihren Händen an meinem Bein ab. „Schwebt dir etwas bestimmtes vor?“ Meine Augen klebten an ihrem Oberkörper… und es war mit egal, dass sie es sehen konnte. „Wenn du mich so fragst…“ Meine Hand fuhr an ihren Beinen entlang bis zu ihren Hintern und blieb dort. „…habe ich schon seit einiger Zeit einen unheimlichen Druck, der unbedingt abgebaut werden will, Sandy.

“ Sie zwinkerte mir zu, griff unerwartet zwischen meine Beine und begang meinen Schritt mit einer Hand zu massieren. Ich ließ meinen Mund aufklappen… das es so schnell gehen würde, damit hatte ich nicht gerechnet! Allerdings… beschweren werde ich mich darüber nicht.

Die Hand, die ich noch frei hatte, fummelte an meinem Reißverschluss herum… ich wollte ihre Finger spüren! Doch Sandy griff nach ihr und zog sie zu ihrem Oberkörper.

„Entspann dich… ich mach das für dich, Tom. “ Das Grinsen auf meinen Lippen wuchs immer mehr in die Breite, als sie mit ihren Händen genüsslich meine Hose öffnete und ich ihr das Jeans-Top auszog. Allein wegen dem Wissen, dass es nicht beim öffnen der Hose und beim „auspacken“ von Sandy bleiben würde, spürte ich den Druck immer mehr steigen. Zum Glück hatte sie meinen Schwanz endlich zwischen ihren sanften Fingern und fing damit an mir mit verträumten Blick einen zu wichsen.

Sie musste eine kurze Pause einlegen, damit ich ihr das Top endgültig ausziehen konnte und es über das Sofa zu Boden glitt. Ich wollte ihre nackten Brüste sehen und kneten! Während ihre Wichsbewegeung ein wenig schneller wurde, fummelte ich an ihrem BH herum und tatsächlich, nur nach kurzem herumprobieren fiel auch er zu Boden.

„Oh Sandy… hör nicht auf. “ Mein Atem begang schneller zu gehen und meine Hände massierten ihre Brüste… nein, kneteten sie durch.

Mit den Fingern ihrer einen Hand wichste sie meine Eichel und ihre andere massierte sanft meine Eier. Doch plötzlich beugte sie sich vor und küsste meinen Schwanz. Immer und immer wieder beglückte sie mich mit ihren Küssen, während ihre Zunge kurz meine Eichel berührte. Ich konnte einfach nicht widerstehen… meine rechte Hand an ihren Hinterkopf legend fing ich an Sandys Mund zu ficken. Sie trieb mich fast zum Wahnsinn, als ihre Zunge um meinen Schwanz wanderte.

Sie bemühte sich wirklich, mich zum abspritzen zu bringen und ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde.

Ich lehnte mich im Sofa zurück und wollte den Blowjob richtig genießen… allerdings hörte Sandy abrupt auf. Ich wollte gerade enttäuscht seufzen, da schwang sie ihren geilen Hintern vom Sofa und kniete sich vor mir auf den Boden. Ich beobachtet voller Geilheit in meinen Augen, wie Sandy ihre Brüste an meinen Prügel drückte und ihren Oberkörper langsam auf und ab bewegte.

Meine Lippen bebten als ich sie dabei beobachtete und ihre weichen Brüste an mir spürte. „Oh Gott! Mach weiter Sandy!“ Und sie machte weiter! Ihre Lippen küssten wiederholt meine Eichel, während sie mich aus ihren brauen Augen ansah und mich weiter mit ihren Titten befriedigte.

Die letzten Sekunden vor meiner Explosion überlegte ich hektisch: In oder auf… in oder auf!? Nun… wer sich nicht entscheiden kann… Sandy schien meine Gedanken gelesen zu haben und schloss ihre Augen.

Ich stöhnte meinen Erguss heraus! Das Sperma spritzte kräftig über ihre Lippen, ihre Augen und über ihre Wangen. Ich genoss den Anblick, wie mein Samen ihr Gesicht bedeckte und ihre blonden Haare verklebte. Einen Moment dachte ich, dass ich mich leer gefeuert hätte, aber als Sandy ihren Lippe um meine Eichel schloss, spritze ich eine zweite Ladung in ihren Mund. Ihr Rachen war innerhalb kürzester Zeit gefüllt und der dritte und letzte Schuss lief aus ihren Mundwinkeln heraus.

Sie entließ meinen Schwanz aus ihren Mund und wischte sich den Samen aus ihren Augen. Mein Atem ging schnell und ein wenig stockend, während sie den Rest in ihrem Rachen hinunterschluckte. „Soviel… das ist für mich neu, Tommy. “ Über ihr Lächeln floss mein Nektar und ich konnte mich einfach nicht an dem vollgespritzten Pop-Sternchen satt sehen. Selbst ihre Brüste hatten eine gute Ladung mitbekommen und glänzten im Licht. Sie stand langsam auf und drehte sich halb weg.

„Ich geh mich duschen, Tommy… ruh dich etwas aus… dieses Erlebnis werden wir nie wieder vergessen. “ Sie ging in Richtung Bad davon und als ich ihr etwas erschöpft hinterher sah, wusste ich, dass es für jedes Unglück auf dieser Welt eine Wiedergutmachung gibt… in meinem Fall war diese Wiedergutmachung extrem geil gewesen… und hoffentlich nicht die letzte dieser Art!

Während Sandy unter der Dusche stand, machte ich mir schnell ein Eiersandwich, denn man weiß ja nie… Ich muss mir eine Ausrede ausdenken damit ich länger hier bleiben kann… die Heizung ist während der Reparatur kaputt gegangen? Klingt nicht mal schlecht…

Ich durchstöberte meinen Koffer auf der Suche nach einem ganz bestimmten Objekt… ich wusste nicht warum ich sie eingepackt hatte… aber JETZT würde sie nützlich werden.

Ah! Da ist sie ja… ich hielt meine Digitalkamera in den Händen und stellte zufrieden fest, dass sie voll aufgeladen war. Perfekt! Doch was jetzt? Frage ich sie, ob ich sie laufen lassen darf… oder stell ich sie einfach irgend wo hin und tue unschuldig? Die dusche lief immer noch, ich zuckte mit den Schultern und ging ins Bad. „Sandy… was würdest du sagen… wenn jemand das gerade eben aufgenommen hätte? Auf Video meine ich.

“ Sie schaltete kurz das Wasser ab und ihre Silhouette drehte sich zu mir. „Nun… wenn DU es aufgenommen hättest… würde ich nichts dagegen sagen, Tommy. “ Danke dir, Herr im Himmel! Ich positionierte die Kamera auf dem Schrank gegenüber, richtete sie sorgsam auf die Kabine aus und ging zu ihr herüber. „Sandy… ich bräuchte auch eine kleine Erfrischung… und platz für uns beide ist ja genug vorhanden. “ Sie öffnete die Tür und ich ging zu ihr hinein, sorgsam darauf achtend, dass die Tür auch offen blieb…

Wenn ihr mehr erfahren wollte… ein wahrer Kenner genießt und schweigt… und falls ihr euch fragt: Aber was du erzählt hast… das war doch schon sehr intim! Nun… dann könnt ihr euch vielleicht vorstellen, WAS danach kam.

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