Mein Urlaubserlebnis

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Ich heiße Simone, und war bei besagtem Urlaub 23 Jahre alt. Die meisten sagen ich sehe durchaus sehr gut aus, ich habe schulterlange, gewellte, blonde Haare, blaue Augen, sehr hübsch, mit kleinem Busen, Wespentaille, knackigem Po und langen, schlanken Beinen; bei 1,78 wiege ich mittlerweile 63 kg.

Auf den Urlaub in Faliraki freute ich mich sehr, 3 Wochen Sonne und Entspannung, denn ich mußte die gescheiterte Verbindung zu meinem Freund verarbeiten.

Am ersten Abend sah ich mir die Anlage an, ging Abendessen, danach machte ich noch einen kleinen Strandspaziergang und ging dann früh schlafen. Am anderen Morgen war ich vollkommen ausgeschlafen und freute mich auf den Tag. Nach dem Frühstück packte ich meine Badetücher ein, sprühte mich mit einem neuartigen Sonnenmittel ein, das in die Haut einziehen sollte und somit nicht abgewaschen wird, wartete noch die halbe Stunde die man abwarten sollte. Nur mit String, einem langen T-Shirt das mir knapp den Po bedeckte und Badelatschen machte ich mich dann auf.

Natürlich war ich schon recht spät, wie überall in den Urlaubsgebieten lagen auch hier schon auf fast allen Liegen Badehandtücher. Doch schließlich hatte ich noch eine freie Liege gefunden, erleichtert nahm ich sie in Beschlag. Ich sah mich um, es gefiel mir sogar sehr gut, denn es war auf der Liegewiese des Hotels, und die Bäume spendeten so viel Schatten daß man noch nicht mal einen Sonnenschirm brauchte. Ich ließ nur meinen String an, legte mich auf den Bauch und, ja ich schlief ein.

Als ich wach wurde mußte schon Mittag sein, die Sonne stand senkrecht über mir und als ich auf die Uhr sah war es auch schon 13 Uhr, ich sah auf die Liege neben mir und war recht angetan. Es lag ein knackiger Boy von vielleicht 20 oder 21 neben mir und schlief. Hmmm, dachte ich mir, er kann auch erst gestern angekommen, so wenig Farbe wie er hatte. Doch weitere Gedanken machte ich mir noch nicht, zog mein langes T-Shirt an und ging zur Poolbar um etwas zu trinken und einen Salat zu essen.

Einige Blicke folgten mir, es gab auch den ein oder anderen Boy der hinter mir her pfiff, und ich muß sagen, es tat mir gut scheinbar doch noch begehrt zu sein. Und ich schwor mir offen für neues zu sein. Ich setzte mich auf einen freien Barhocker, schlug meine langen, schlanken Beine übereinander und natürlich rutschte das T-Shirt hoch und gab meinen nackten Po fast frei. Ich spürte förmlich die Blicke und genoß sie.

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Ich trank und aß in aller Ruhe und ging dann mit wiegenden Hüften zurück zu meiner Liege, vom Boy der auf der Nachbarliege neben mir lag hörte ich, als ich noch ein ganzes Stück weg war einen anerkennenden Pfiff, als ich dann auf ihn zuging wurde er leicht rot, als ich mich neben ihn legte hatte er einen knallroten Kopf. Ich legte mich so, daß ich zu ihm herüber sah, denn irgend wann mußte er ja mal aufsehen.

Schließlich war es so weit, er sah mir voll ins Gesicht und ich lächelte ihn spöttisch an, wieder hatte er eine knallrote Birne und stotterte eine Entschuldigung.

Er gefiel mir und ich sagte bestimmend, worüber ich selber erstaunt war : „So billig kommst Du mir nicht davon. “ Ich hatte das Gefühl daß er noch roter wurde, er sah mich flehentlich an. „Zur Strafe creme ich Dich ein und Du gibst mir heute abend an der Strandbar einen aus.

Nimmst Du die Strafe an?“ Nun sah er mich erleichtert an und die Farbe wich wieder etwas aus seinem Gesicht und er nickte. Nun hatte ich die Kontrolle erlangt und fragte ihn forsch nach der Sonnenmilch. Er holte sie aus seiner Strandtasche, ich nahm sie, unsere Finger berührten sich und ich war schon davon wie elektrisiert.

Ich war über mich selber erstaunt, doch er gefiel mir und so wollte ich die Chance nutzen.

Obwohl ich sonst eher abwartend war. Mit meinen Fingerkuppen rieb ihn vom Nacken, den Rücken herunter gleitend ein und ich merkte, es ließ ihn nicht kalt, Schauern durchliefen seinen Körper, ich tat jedoch so als merke ich nichts und bearbeitete die Stellen, an denen er am empfindlichsten war besonders gründlich, und ich erfuhr daß er Thomas heißt, 22 Jahre alt und aus einem Ort kam der nur 150 km von meinem Heimatort entfernt ist.

Keck ließ ich meine Finger vom Rücken kommend unter seine Badehose gleiten, auch ließ ich dabei den Zeigefinger in seine Pospalte gleiten, ich grinste, als er leise aufstöhnte, dann cremte ich genauso sorgfältig seine Beine ein und forderte ihn auf sich dann herum zu drehen. Er hatte einige Ausreden, doch ich ließ nicht locker und sah dann seinen Mast. Ich grinste ihn frech an und meinte daß er es wohl sehr genossen hätte.

Verschämt lächelte er. Genußvoll cremte ich nun seine Beine und seinen muskulösen Oberkörper ein.

Dann warf ich mich auf meine Liege. Nun grinste er und meinte nun würde er mich eincremen, enttäuscht war er als ich ihm sagte ich brauche nicht eingecremt zu werden. Wir unterhielten uns dann aber eine ganze Zeit miteinander und seine tiefe, angenehm klingende Stimme gefiel mir sehr. So verging die Zeit und dann mußten wir hoch, denn ich wollte mich noch für´s Abendessen etwas frisch machen.

Ich hatte nun auch richtig Hunger und machte mich zügig fertig. Im stillen dachte ich , daß es schön wäre wenn ich nun mit Thomas an einem Tisch sitzen könnte. Aber direkt beim ersten Mal werden in dem Hotel die Tische zugewiesen, die man dann seine Urlaubszeit über fest hat und ich hatte einen Platz mit drei alten Damen an einem Tisch. Schließlich war ich fertig, hatte ein schwarzes T-Shirt, darunter keinen BH, einen weißen ultrakurzen Faltenmini, einen schwarzen String und schwarze Pumps an.

So machte ich mich etwas mißmutig auf den Weg zum Essen. Schon an der Türe wurde ich vom Ober abgefangen, der mir sagte daß ich leider an einen anderen Tisch gesetzt werden müßte. Auch egal, dachte ich und folgte ihm und wurde überrascht. Thomas saß an einem Zweiertisch der mit roten Rosen ausstaffiert wurde, und genau dorthin wurde ich geführt. Nun war ich sprachlos und bekam einen knallroten Kopf. Sprachlos saß ich ihm nun gegenüber und der Ober sagte mir daß ich für die 3 Wochen nun diesen Platz hätte.

Meine Überraschung ausnutzend hatte Thomas meine Hände in seine Hände genommen und sagte mir er hätte mich schon gestern gesehen und sich total in mich verliebt, quasi durch Liebe auf den ersten Blick. Ich hatte einen Kloß im Hals, da gab er mir schon einen langanhaltenden Kuß auf den Mund.

Ich hätte mich gar nicht wehren können, wollte es aber auch gar nicht. Nach dem Kuß hatte ich mich wieder gefangen und es gab ein herrliches Abendessen.

So gefiel es mir. Mir ging aber auch durch den Kopf was es noch geben würde. Er hatte Rotwein bestellt und ich war richtig knülle dadurch geworden. Er nahm mich an der Hand und führte mich in den Garten, ohne zu zögern legte er dann einen Arm um meine Taille und ich legte meinen Kopf an seine Schulter. Seine Hand ging auf Wanderschaft, er schob mein T-Shirt hoch und seine Hand glitt darunter, ich stöhnte leise auf.

Er küßte mich, drängte mich rückwärts gegen einen Baum und schob mein T-Shirt höher, streichelte meinen Bauch und meinen Rücken. Seine Zunge zwängte sich in meinen Mund und ich öffnete ihn willig und unsere Zungen umspielten sich.

Dann gingen wir zur Strandbar, ich zog meine Schuhe aus und ging barfuß durch den Sand. Beschwipst mußte ich mich an ihn lehnen. Dort tranken wir ein weiteres Glas Rotwein, er streichelte meine Schenkel, küßte mich zärtlich, streichelte meinen Rücken und ich fühlte mich wohl.

Doch war ich nun unendlich müde. Ich sagte es Thomas und wir gingen ins Hotel, ich wollte nur noch ins Bett.

Nachdem ich das Hotel betreten habe weiß ich nichts mehr. Ich wachte um 8 Uhr am anderen Morgen auf und mein Kopf dröhnte, war ich doch eigentlich nur wenig Alkohol gewohnt. Voller Zweifel gegenüber mir selber fragte ich mich was passiert war, denn ich lag nur mit String bekleidet im Bett.

Was hatte ich nur getan?

Ich duschte mich eiskalt und dies tat mir gut, das Dröhnen im Kopf ließ etwas nach, doch hätte ich gerne eine Aspirin gehabt. Um 9 Uhr schlich ich zum Frühstück herunter, Thomas saß strahlend am Tisch und grinste als er mich sah, mit meinen tiefen Ringen unter den Augen und mich letztendlich noch immer elend fühlend, mehr jedoch wegen meiner Ungewißheit was passiert sein mochte. Als ich ihn fragend ansah lächelte er und meinte nur „Du warst ganz sittsam und brav und hast Dich brav ausziehen und aufs Bett legen lassen, es war gar nichts.

Eine Aspirin sprudelte schon im Wasserglas und ich blickte ihn dankbar an, auf einen Zug trank ich das Glas leer, an Frühstück war kaum zu denken, ich aß etwas nur um etwas im Magen zu haben. Dann verabredeten wir uns im Garten, Thomas meinte ich bräuchte mich nicht zu beeilen, die Liegen hätte er für unsere 3 Wochen reserviert. Ich schlich hoch und sprühte, nachdem ich mich ganz ausgezogen hatte, mich mit meinem Sonnenschutzmittel ein, ließ es einwirken, zog mein Stringbadehöschen an, packte Handtücher und ein Ersatzstringhöschen ein, schlüpfte in meine Badelatschen und warf mir ein Longshirt über.

Als ich an unseren Liegen ankam lag er schon da und lächelte mich an, ein Kribbeln lief durch meinen Körper, als er mir dann intensiv tief in die Augen schaute, wow, ich war hin und weg. Spontan ließ ich meine Tasche fallen, schwang ich mich auf ihn, setzte mich auf seinen Bauch und küßte ihn heiß und leidenschaftlich. Er packte meinen Kopf, wir schauten uns tief in die Augen und er schob mir seine Zunge in den Mund, unsere Zungen umspielten sich und Schauern durchliefen meinen Körper.

Atemlos warf ich mich dann auf meine Liege. Meine Augen blitzten ihn feurig an, oh ja, ich hatte Feuer gefangen, er auch und so schloß ich glücklich die Augen. Als ich die Augen aufschlug hielt er eine Flasche mit Sonnenmilch hoch, ich lächelte und cremte ihn damit hingebungsvoll ein. Als sie richtig eingezogen war, liefen wir zum Strand und schwammen im Meer, wobei schwimmen eigentlich falsch war, wie Teenager tollten wir im Wasser herum.

Als wir aus dem Wasser kamen schmusten wir am Strand, gingen händchenhaltend Geld holen um an der Poolbar etwas Salat zu essen und etwas zu trinken. Wir küßten uns häufig, unsere Blicke verschmolzen miteinander und ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Ich flüsterte es Thomas ins Ohr und er gestand mir daß es ihm nicht anders ginge.

Wir schmusten den ganzen Nachmittag herum und hatten fast die Zeit vergessen.

Dann rissen wir uns doch voneinander los und gingen ins Hotel um uns für das Abendessen umzuziehen. Bevor wir hoch gingen sagte ich Thomas aber noch daß ich heute abend bitte, wenn, dann nur ein Glas Wein trinken möchte und lächelte hintergründig. Ich glaube er hatte ganz genau verstanden.

Ich duschte und sang unter der Dusche, DSDS verdächtig, war bestens gelaunt und zog wieder nur ein T-Shirt an, ein weißes, eine rote sehr kurze Shorts, einen weißen String und weiße Pumps.

Als ich so an unseren Tisch kam strahlte er über alle vier Backen, wir aßen in Ruhe, danach gingen wir am Strand spazieren, die Sterne leuchteten und ich war glücklich. Dann küßten wir uns innig, da er 1,84 groß ist sah ich ihm genau und tief in die Augen, ich schlang meine Arme um seinen Hals, er hatte die Hände auf meinen Bäckchen und knetete sie, ich vergaß die Umwelt und war wie weggetreten.

Dann gingen wir noch an die Hotelbar, tranken uns einen Cocktail und fuhren dann hoch, in sein Zimmer, wir wußten Beide was wir wollten und daß wir es wollten.

Fortsetzung erwünscht?.

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