Mein Vater und Ich Teil 02

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Nach einiger Zeit stand er auf und sagte:“Ich gehe jetzt mal duschen!“…blieb im Türrahmen stehen und fragte:“Kommst Du mit?“

Statt zu antworten, stand ich sofort auf und ging hinter ihm her ins Badezimmer. Diesmal berührte ich ihn mit meinem Schwanz an seinem Arsch. Ihm schien das auch zu gefallen und er lachte.

Im Bad nahm er zwei Handtücher aus dem Schrank und ließ das Wasser warm laufen.

Dann stieg er in die Dusche und reichte mir die Hand.

Etwas verdutzt sagte ich:“Ach so, ich dachte, ich sollte nur mitkommen…“

„Nein, Du sollst mit mir zusammen duschen“ sagte er grinsend.

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In der Dusche war aber gerade soviel Platz, dass wir zusammen reinpassten – viel bewegen konnten wir uns nicht. Er nahm den Duschkopf in die Hand und ließ das warme Wasser über meinen Kopf laufen, dann wiederholte er das gleiche bei sich, bis auch er von oben bis unten nass war – dadurch sah seine Körperbehaarung noch viel üppiger aus.

Als nächstes nahm er das Duschgel und goss es in seine Hand. Er hielt die Flasche auch über meine und goss ebenfalls etwas hinein. Dann fing er an es über meine Schultern und Arme zu verteilen, danach auf meinem Oberkörper. Ich fing jetzt ebenfalls bei seinen Schultern an. Wir kamen uns dabei mehrmals mit unseren Armen in die Quere. Er hörte bei mir auf und so machte ich bei ihm weiter.

Ich massierte seine haarige Brust und seinen dicken Bauch.

Als ich da unten angekommen war, wog ich seinen Bauch mit beiden Händen und hob ihn etwas hoch. Durch meine nassen Hände und das Duschgel flutschte er wieder nach unten.

„Geil!!!“, sagte ich und machte das gleich nochmal.

„Du magst meinen Bauch, was?“ fragte er.

„Oh ja!“ sagte ich nur, „Und wie!“

Ich hätte das noch länger machen können, aber mir wurde langsam kalt.

Die Dusche war abgestellt und das Badezimmer nicht besonders warm.

Als ich seinen Rücken massierte, drehte er sich langsam um. Es war wirklich sehr eng hier drin. So eng, dass mein Bauch seinen Rücken und Arsch berührte. Mein Schwanz lag dabei genau in der Mitte zwischen seinen Arschbacken. Als er das merkte, entspannte er sie und kniff sie dann kurz darauf wieder zusammen. Mein Schwanz flutschte dadurch hin und her und wir mussten beide lachen.

Er drehte sich wieder um. Ein Einseifen der Beine war nicht möglich, da sich keiner von uns beiden in der Duschkabine bücken konnte.

Dann war ich an der Reihe. Diesmal drehte er mich um und massierte meinen Rücken. „Du hast ja auch schon ein paar Haare hier hinten“, sagte er und glitt mit seinen Händen weiter runter bis zu meinem Arsch:“Und hier sogar noch viel mehr“

Er machte weiter an meinen Oberschenkeln und legte seine flache Hand dazwischen.

Ganz langsam zog er sie höher. Als er an meinem Damm angekommen war und damit meine Arschbacken etwas auseinander schob, zuckte ich kurz.

Er machte weiter, bewegte seine Hand und glitt zwischen meinem Arsch damit vor und zurück. Ich entspannte meine Muskeln, damit er mit seinen dicken Fingern noch tiefer dazwischen kommen konnte. Das fühlte sich so geil an. Ich wollte nicht, dass er aufhört. Also stützte ich mich mit einem Arm an den Fliesen ab und lehnte meinen Oberkörper so weit es eben ging nach vorne.

Dadurch streckte ich ihm meinen Arsch mehr entgegen und er konnte mich noch besser da unten massieren. Er nahm zwar die ganze Hand dafür, strich aber immer mal wieder auch mit seinen Fingern an meinem Schließmuskel entlang – den ich dabei allerdings noch mehr zusammenkniff. Nach ein paar weiteren Malen sagte er:“Versuch den mal zu entspannen!“

Ich versuchte es, aber es war gerade am Anfang, wenn er mich wieder da berührte, nicht so einfach.

Er machte vorsichtig weiter und blieb jetzt mit seinen Fingern an dieser Stelle. Nach und nach wurde ich dann auch etwas entspannter und musste ihn nicht mehr so oft zusammenkneifen. Ich spürte den leichten Druck seiner Finger in dieser Gegend und als ich ihn immer mehr entspannte, rutschte sein Finger plötzlich in meinen Arsch.

Reflexartig kniff ich ihn wieder zusammen. Es brannte ganz leicht – was aber wohl eher am Duschgel lag, dachte ich.

Er nahm den Druck von dieser Stelle und massierte mich dort weiter, bis er sich dann wieder weicher und nicht mehr so verspannt anfühlte.

Jetzt drehte er sich mit seinem Körper genau hinter mich. Er ging dabei leicht in die Knie, so dass sein Schwanz unter seiner Hand nun zwischen meinen Oberschenkeln war. Mit der anderen Hand hob er seinen dicken Bauch an und es klatschte leicht als er ihn wieder auf meinen Arsch und Rücken fallen ließ.

Dabei fragte er:“Gefällt Dir, was?“

Und das tat es.

Da sein Bauch jetzt nicht mehr im Weg war, bohrte sich sein Schwanz tiefer zwischen meine Oberschenkel und durch das Duschgel flutschte er richtig nach vorne. Ich spürte die Reibung und wie er immer dicker und steifer wurde. Dann zog mein Vater seine rechte Hand langsam weg von meinem Arsch, wobei er ihn immer noch etwas auseinanderhielt, ging mit seinem Körper wieder nach oben und im nächsten Moment war sein Schwanz zwischen meinen Arschbacken – genau an der gleichen Stelle, wo vorher noch seine Hand gewesen war.

Seine Hände lagen jetzt seitlich auf meinem Arsch und zogen in leicht auseinander. Ich spürte jetzt seinen Schwanz an meinem Loch und wie er pulsierte. Es war ein noch geileres Gefühl – sein Schwanz war natürlich viel dicker und fühlte sich wärmer an als seine Hand.

Er machte keine Versuche in mich einzudringen. Das wäre auch nicht möglich oder zumindest sehr, sehr schmerzhaft geworden. Stattdessen bewegte er langsam seine Hüfte und sein Schwanz glitt zwischen meinen Arschbacken vor und zurück immer an meinem Loch entlang.

Dann machte er die Dusche wieder an, die direkt auf meinen Rücken gerichtet war und ich spürte wie das warme Wasser an mir herunterlief. Er bewegte sich wieder etwas vor und zurück und sein nasser Bauch klatschte leise gegen meinen Rücken. Durch das Abspülen des Duschgels ging allerdings auch der Gleiteffekt verloren. Er hörte auf sich zu bewegen, legte seine Arme um meinen Oberkörper und zog mich wieder zu sich heran.

Als wenn ich ein Kissen im Rücken gehabt hätte, so fühlte es sich an, als ich mich gegen seinen Bauch lehnte. Er strich mir mit seinem Kinn über die Schulter und küsste mich auf den Nacken. Dann sagte er:“Komm, lass uns abtrocknen!“

Wir stiegen aus der Dusche trockneten uns gegenseitig ab, was zwar viel länger dauerte, aber auch viel geiler war. Da das Bad sehr hell beleuchtet war, konnte ich den gesamten nackten Körper meines Vaters nun ganz genau „untersuchen“.

„Mann siehst du geil aus!“, sagte ich bewundernd.

Während der ganzen Zeit überlegte ich aber auch, wie ich es ihm sagen konnte, dass er gleich damit weitermachen sollte mir mit seinem Schwanz am Arsch entlang zu fahren. Ich war einfach nur zu schüchtern. Nach mehrmaligen Zögern sagte ich schließlich: „Das eben mit deinem Schwanz, hat sich echt geil angefühlt!“

Er schaute mich grinsend an und wusste wohl genau, was ich damit meinte.

Trotzdem überlegte er kurz und sagte: „Wenn Dir das gefallen hat, dann bin ich mal gespannt wie Dir das nächste gefällt!“ Und glitt dann, diesmal mit dem Handtuch, zwischen meine Arschbacken.

Er rubbelte sanft, aber mit etwas Druck wieder an meinem Loch entlang und drehte mich dabei in eine andere Position.

Ich stand jetzt direkt vor der Toilettenschüssel, er klappte den Deckel herunter und setzte sich.

Sein Gesicht musste jetzt genau auf der Höhe von meinem Arsch sein, dachte ich.

Als nächstes ließ er das Handtuch fallen, führte seine Hände wieder seitlich auf meine Pobacken und zog diese sanft auseinander. Fast automatisch lehnte ich mich etwas nach vorne. Dann spürte ich etwas Nasses meine Furche entlangfahren. Ich wusste erst nicht was genau das war, als ich jedoch einen Moment später seine rauen Bartstoppeln an meinem Hintern spürte, konnte ich es mir denken.

Ist das seine Zunge, dachte ich; und fand das ehrlich gesagt zuerst etwas ekelig, als ich mir vorstellte, wie ich jemand anderen den Arsch lecken würde. Ich meine, wir waren zwar gerade erst duschen und es war alles sauber da unten, aber trotzdem…

Meine Meinung änderte sich allerdings schlagartig, als er mit seiner Zunge an meinem Loch angekommen war. „Oh, fühlt sich das geil an“, überkam es mich und ich fing vor Geilheit an zu zittern.

Dabei wäre ich fast vornüber gefallen – ich hatte ja nichts an dem ich mich abstützen konnte. Mein Vater leckte mir noch die Furche entlang und gab mir dann mit der Hand einen Klaps. „Geiler Arsch!“ sagte er. Ich grinste bis über beide Ohren. Dann stand er auf und schob mich wieder vor sich her ins Schlafzimmer.

Als wir vor dem Bett standen, sagte er, ich solle mich auf den Bauch quer über das Bett legen.

Das machte ich auch. Etwas weiter noch nach vorne, dirigierte er. Dann fasste er meine Kniekehlen und drückte sie noch weiter nach vorne und etwas auseinander, so dass sich mein Arsch hoch in die Luft reckte.

Kurze Zeit später, nachdem er auch seine Position eingenommen hatte, spürte ich wieder seine Hände und seine Zunge an meinem Arsch. Er vergrub jetzt sein ganzes Gesicht darin, so kam es mir vor und er leckte mit der gesamten Zunge großflächig um mein Loch.

Mittlerweile war alles so triefnass mit seinem Speichel bedeckt, dass der sogar an meinem Sack herunterlief. Er schmatzte und grunzte jetzt richtig. Ich stieß langgezogene „AAAHHHHHs“ und „OHHHHHs“ aus und sagte immer wieder:“Ist das geil!“

Er konzentrierte sich dann noch mehr auf meinen Hintereingang und stieß langsam, nur mit der Zungenspitze, durch meinen Ring. Ich dachte für einen Moment, ich müsste gleich abspritzen. Dann gesellten sich noch tausend andere Gefühle dazu.

Ich merkte, wie ich selber meinen Arsch immer mehr in seine Richtung drückte, so dass er noch tiefer mit seiner Zunge in meinen Darm eindringen konnte. Das ging noch sehr lange so und ich wusste nicht, wie man das Gefühl noch steigern konnte, als ich etwas härteres als seine Zunge an meinem Loch bemerkte.

Er steckte jetzt auch mehrmals einen seiner Finger mit hinein, während er es mit seiner Zunge immer wieder leckte.

Seine zweite Hand kam dazu, und sein Gewicht drückte mich immer weiter herunter. Ich versuchte weiter ihm meinen Arsch entgegenzustrecken.

Er hielt jetzt mit beiden Hände mein Loch am Rand so weit auf, dass ich dachte ich könnte seine ganze Zunge in mir spüren. Ich war so in geiler Ekstase, dass ich wohl alle Hemmungen verlor und unter lautem Stöhnen sagte:“Fick mich!!!“

Ich wusste nicht, ob er es gehört hatte.

Ich wusste nicht mal, ob ich es überhaupt laut gesagt hatte. Er machte unbeirrt weiter. Minuten später, nachdem es sich mehrmals fast so anfühlte, als wenn ich abgespritzt hätte, nahm er sein Gewicht wieder von mir und zog mich an der Hüfte mit einem Ruck näher zur Bettkante. Das Bettzeug wellte sich unter meinen Knien und da spürte ich zum ersten Mal die ganze Kraft meines Vaters. Er nahm seine Hand von meinem Arsch, ich hörte wie er die Schublade am Nachttisch öffnete und darin herum kramte.

Dann schloss er sie wieder. Hat er ein Kondom gesucht, fragte ich mich.

Als nächstes spürte ich wieder seine Hand an meinem Arsch und freihändig manövrierte er seinen dicken, voll steifen Schwanz zwischen meine Arschbacken. Durch den ganzen Speichel flutschte er zuerst richtig gut bis zu meinem Schließmuskel. Dann ließ der Gleiteffekt wieder nach und ich spürte eine viel stärkere Reibung. Mein Vater merkte das natürlich auch und zog seinen Schwanz wieder zurück.

Dann fragte er mich mit erregt zitternder Stimme: „Willst du wirklich?“ Er war jetzt wohl auch ziemlich aufgeregt.

Ich sagte reflexartig: „Ja! Aber sei bitte vorsichtig!“

So geil ich auch war, hatte ich jetzt auch Angst, dass es nicht klappen und ich meinen Vater enttäuschen würde.

Ich hörte wie er ein Fläschchen öffnete und Flüssigkeit heraus floss. Er sagte: „Das ist jetzt ein bisschen kalt“

Bevor er mir eine – zugegebenermaßen – sehr kalte, glitschige Flüssigkeit um mein Loch herum schmierte.

Er steckte dabei auch einen Finger etwas mit rein, aber nicht lange.

Nach kurzer Zeit wurde ich nach dem Kälteschock auch wieder entspannter und es fühlte sich fast so an wie vorher. Dann hörte ich das gleiche Geräusch nochmal und mein Vater schmierte sich wohl gerade den Schwanz damit ein.

Ich war jetzt so aufgeregt und voller geiler Erwartung, dass ich wieder etwas anfing zu zittern.

Mein Vater bemerkte das wohl und legte sanft seine Pranke auf meinen Rücken. Mit einer Hand schloss er das Fläschchen wieder. Jetzt wird's ernst, dachte ich, und ich merkte wie sich mir aus Nervosität fast der Magen umdrehte.

Die nächsten Sekunden wurden zu Minuten bis ich seinen Schwanz wieder zwischen meinen Arschbacken spürte. Er kam immer näher an mein Loch und rieb wieder langsam daran entlang.

Da ich jetzt viel entspannter da unten war als unter der Dusche, fühlte ich seine dicke, aufgepumpte Eichel bereits viel enger an meinem Ring.

Das Gleitgel tat das übrige. Und obwohl sein Schwanz unfassbar dick war, merkte ich wie er sich trotzdem immer mehr an meinen Schließmuskel presste. Mein Vater hatte bereits seine Hand zur Hilfe genommen und erhöhte jetzt leicht aber stetig den Druck. Ich merkte wie mein Schließmuskel oder sein Schwanz pulsierte, so genau konnte ich das nicht mehr auseinander halten.

Dann rutschte mit einem Mal seine komplette Eichel in mich hinein!!! Das ging so schnell, dass mein Vater sein Gewicht nach hinten verlagerte und ich mich reflexartig nach vorne bewegte, damit nicht sofort sein ganzer Schwanz bis zum Anschlag in meinem Loch verschwand.

Nach der kleinen Schrecksekunde, spürte ich seine große, harte Eichel und wie sie anscheinend noch dicker wurde. Es tat komischerweise überhaupt nicht weh, obwohl ich anderseits mit der Dicke etwas zu kämpfen hatte.

Es fühlte sich zwar ungewohnt an, aber vor allem unglaublich geil!!!

Als ich mich nach ein paar Sekunden, in denen sich keiner von uns beiden bewegte, mehr daran gewöhnte, fragte mein Vater besorgt: „Ist alles in Ordnung?“ Ich sagte schwer ausatmend: „Ja!!!“

Er bewegte sich immer noch nicht, und so war ich es, der sein Gewicht ganz langsam wieder nach hinten verlagerte. Millimeter um Millimeter merkte ich wie sein Schwanz immer tiefer in mich eindrang.

Das Gleitgel war so glitschig, dass es manchmal schneller ging als ich wollte, dann hielt ich wieder einen Moment inne. Nach ein paar Minuten hatte ich mich gefühlsmäßig schon ein ganzes Stück nach hinten gearbeitet. Es fühlte sich so an als würde sein Schwanz immer noch dicker und ich konnte nicht mal genau sagen, wie weit er schon in mir drin war. Als ich mich nach einer kleinen Pause wieder fast vollständig entspannen konnte, wurde ich etwas übermütig.

Ich lehnte mich viel stärker nach hinten… und mit einem Mal rutschte sein Schwanz in voller Länge in mich hinein!

Ich konnte mich in diesem Augenblick nicht mehr nach vorne lehnen und rutschte so immer weiter auf seinem Schwanz herunter. Er war noch viel weniger weit in mir, als ich dachte und so kam es mir vor als wenn mir ein D-Zug gerade in den Arsch gefahren wäre. Es hörte einfach nicht auf.

Kurz bevor ich dachte, er würde gleich in meinem Magen ankommen, spürte ich erst seine Schamhaare an meinem Arsch und weniger später seine Eier an meinen Eiern. Während der ganzen Zeit, ertönte ein freudiges langgezogenes: „AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!“ aus meinem Mund.

Mein Vater sagte erst als sein Schwanz ganz in mir drin war:“OOOHHH, IST DAS GEIL!“ Und wir beide atmeten schwerer und schneller weiter.

Es dauerte eine ganze Weile ehe ich mich traute mich überhaupt wieder zu bewegen.

Dann auch nur kurz nach vorne und wieder zurück. Dadurch fühlte ich noch mehr wie dick sein Schwanz war und wie tief er in mir drin war.

Es war, wie gesagt, nie schmerzhaft, auch wenn es mir so vorkam, als dass mein Darm bis kurz vorm Bersten gedehnt war.

Jetzt bewegte sich auch mein Vater langsam. Wobei das Gefühl ein ganz anderes war als vorhin bei mir, da ich die Bewegung nur bedingt unter Kontrolle hatte.

Es dauerte somit etwas bis ich mich darauf eingestellt hatte. Er behielt jedoch einen langsamen, stetigen Rhythmus bei, so dass ich mich leichter daran gewöhnen konnte. Trotz dem es nur 1-2 Zentimeter waren, die er sich vor und wieder zurück bewegte, war die Auswirkung auf mich immens. Es passierten in meinem Kopf jetzt tausend Sachen gleichzeitig: Ich merkte wie mein Schwanz wieder steif wurde, dann wieder schlaffer, wie es sich anfühlte, als wenn ich kurz vorm Abspritzen war, es aber nicht konnte.

Dann fühlte es sich wiederum so an als müsste ich pissen und mein Schwanz wurde wieder steifer. Jede Bewegung schien verschiedene Gefühle in mir hervorzurufen. Und gerade wenn ich ein Gefühl davon einsortieren konnte, kamen schon wieder Neue dazu. Es war unkontrollierbar und nur durch die Bewegungen die sein Schwanz in meinem Arsch machte, gesteuert.

Wenn er so weiter machte, könnte er mir gut das Gehirn aus dem Kopf vögeln, dachte ich, und er hat ja noch nicht mal richtig angefangen.

Als wenn er meine Gedanken lesen konnte, veränderte er jetzt seinen Rhythmus. Er wurde zwar langsamer dafür zog er aber jetzt seinen Schwanz jedesmal etwas mehr heraus und drückte in wieder ganz langsam in voller Länge rein. Dabei spürte ich zunehmend seine Masse. Er hielt mich zur Unterstützung an der Hüfte fest und zog mich näher zu sich heran, wenn er mit seinem Schwanz wieder ganz in meinen Arsch glitt.

Ich spürte ein ganz neues Gefühl von Vertrauen. Er war auch nach wie vor sehr vorsichtig und achtete die ganze Zeit darauf wie ich reagierte – so kam es mir zumindest vor – und so entspannte sich jetzt auch mein restlichen Körper. Das musste er gespürt haben, denn er sagte: „Ja, mein Kleiner! So ist gut!“ mit fast schon besänftigender Stimme.

Ich hatte wirklich keine Kontrolle mehr über das ganze und gab mich ihm jetzt völlig hin.

Er konnte machen was er wollte mit mir und das tat er auch.

Er änderte jetzt seinen Fickrhythmus. Seine Stöße wurden immer länger und ab und zu stieß er ein paar Mal schnell hintereinander in mein Loch, um dann wieder lange und langsame Bewegungen zu machen. Mittlerweile war beim Herausziehen nur noch die Eichel in mir drin und dann glitt sein gesamter Schwanz wieder nach. Das ging minutenlang so.

Ein wenig später wurden seine Stöße immer kraftvoller und ich spürte und hörte auch wie seine Eier gegen meine klatschten.

Das Geräusch schien ihn unheimlich geil zu machen und ich merkte wie sein Schwanz mehrmals in mir zuckte, um noch mehr Blut in die Schwellkörper zu pumpen.

Ab diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, ob er hätte aufhören können, wenn ich es ihm gesagt hätte. Aber das wollte ich ja auch gar nicht. Ganz im Gegenteil, ich wollte, dass er jetzt einfach das macht, wo drauf er Bock hat, ohne darauf zu achten, was ich will.

Er schnaufte mittlerweile heftig und pumpte seinen Schwanz immer schneller in mich hinein. Dann mit einem Mal zog er seinen Schwanz ganz aus mir heraus und sein schweißnasser dicker Bauch rutschte von meinem Arsch. Genau im nächsten Moment steckte er ihn wieder ganz rein und ließ seinen dicken Bauch auf meinen Rücken klatschen.

Ich fing laut an zu stöhnen.

Er zog ihn wieder komplett raus und drückte ihn dann wieder ganz langsam rein.

Das ganze machte er noch ein paar Mal, dann wurde er immer schneller. Kaum war sein Schwanz aus meinem Arsch, war er schon wieder komplett drin. Sein Bauch klatschte immer lauter gegen meinen Rücken und seine Oberschenkel gegen meinen Arsch. Unsere Körper stießen immer wieder schmatzend gegeneinander.

Das Geräusch und überhaupt das Gefühl von seinem schweren Körper, der gegen meinen drückte, war so geil, dass ich dachte, ich würde gleich das Bewusstsein verlieren.

Er hingegen war sich sehr bewusst, was er da tat und fickte hemmungslos weiter.

Schweiß tropfte von seinen Armen und seinem Bauch bei jeder Bewegung auf meinen Körper. Und nach einem letzten harten Stoß, bei dem er wohl sein ganzes Gewicht auf seinen Schwanz legte, spritzte er grunzend in mir ab!!!

Sein Schwanz blähte sich noch mehr auf und tiefer ging er wohl auch nicht mehr rein. Ich glaubte zu spüren wie sein Sperma in meinen Darm spritzte.

3-4 mal zuckte sein Schwanz noch immer tief in mir und er schnaufte. Ich kniff meinen Schließmuskel zusammen und hielt so seinen Schwanz an Ort und Stelle fest. Er stöhnte nochmals laut auf, als er spürte wie mein Muskel seinen Schwanz umklammerte. Dann merkte ich wie mein Vater langsam immer schwerer wurde und sich mit seinen Händen auf meinem Rücken abstützte. Ich entspannte meinen Schließmuskel wieder und langsam glitt sein halb-steifer Schwanz aus meinem Arsch heraus.

Ich atmete schwer aus, er prustete und rollte sich erschöpft auf das Bett neben mich. Durch sein Gewicht, welches die Matratze eindrückte, verlor ich etwas die Balance und er zog mich in diesem Moment mit meinem Oberkörper auf seine Brust. Er atmete immer noch heftig und ich konnte sein Herz laut schlagen hören. Fast beiläufig streichelte er mir über den Rücken.

Als ich ihn ankuckte, lag seine andere Hand mit dem Handrücken auf seiner Stirn und er wischte sich den Schweiß ab.

„Puhh“, sagte er erschöpft und kuckte mir dabei liebevoll in die Augen, „Das war der Hammer!“

Ich grinste ihn zufrieden an.

Dann legte ich meinen Kopf wieder auf seine Brust und lauschte seinem Herzschlag.

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