Mein Vater und Ich Teil 03
Veröffentlicht am 26.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Dann musste ich wieder zurück in mein Zimmer. Das war ja klar. Seine Freundin würde morgen früh wiederkommen und ich glaube nicht, dass es so toll gewesen wäre, wenn sie uns beide zusammen im Bett erwischt hätte.
Ich lag noch fast eine Stunde lang wach in meinem Bett, immer noch aufgegeilt, obwohl ich zweimal in den letzten Stunden gekommen war. In meinem Kopf drehte sich alles, ich war verwirrt, aber zudem auch unheimlich happy.
Was da gerade passiert war, versuchte ich zwar irgendwie einzuordnen, aber sagt ihr es mir, war das überhaupt möglich?
Ich hörte meinen Vater, nachdem er aus dem Bad kam, wie er die Haustür wieder aufschloss und den Schlüssel abzog. Das hatte er also gerade gemacht, dachte ich.
Dann ging er an meinem Raum vorbei und ich hörte wie er einen Moment stehen blieb. Was er wohl dachte? Mein Herz begann erneut laut zu schlagen.
Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn er nochmals hereingekommen wäre und…
Das passierte jedoch nicht an diesem Abend. Eine Zeit lang später schlief ich ein.
Als ich wieder wach wurde, so gegen 9:00 Uhr, war seine Freundin bereits von der Arbeit nach Hause gekommen und hatte den Frühstückstisch gedeckt. Mein Vater schlief offensichtlich noch.
Wir frühstückten und unterhielten uns ein wenig. Was wir gestern gemacht hätten, fragte sie beiläufig.
Da mir das alles eher wie mein persönlicher Traum vorkam, hatte ich überhaupt keine Probleme ihr ebenso beiläufig zu antworten: „Nichts besonderes, Fernsehen gekuckt!“
Damit war zu gestern auch alles gesagt, was sie wissen musste, dachte ich.
Sie redete etwas über ihre Arbeit und was sie heute so vorhatte. Dann, wir waren fast fertig mit dem Essen, stand sie auf, wollte Richtung Schlafzimmer gehen, überlegte es sich anders und sagte: „Geh‘ Du doch deinen Vater wecken! Der freut sich bestimmt!“
Für einen kurzen Moment kuckte ich wohl etwas verdutzt drein, stand dann aber langsam auf und ging kommentar- und gespielt lustlos an ihr vorbei zum Schlafzimmer.
Das war fast komplett dunkel und ich wusste erst mal nicht so recht auf welcher Seite mein Vater überhaupt lag.
Als sich meine Augen ein wenig an die Dunkelheit gewöhnt hatten, ergriff ich seine Bettdecke und zog sie ihm mit einem Mal weg.
Was ich für 'ne gute und lustige Idee hielt, fand mein Vater nicht ganz so lustig.
Sekunden nach dem er splitterfasernackt mit einem Ständer erkannt hatte, dass ich das war – er hatte mich wohl an meiner Lache erkannt – raunte er mich böse an: „Bist du bekloppt?“ Nahm sich die Bettdecke wieder und deckte sich zu, als wenn er weiterschlafen wollte.
Jetzt fand auch ich das Ganze nicht mehr so witzig.
Ich ging wortlos wieder ins Wohnzimmer an der Küche vorbei und sagte zu seiner Freundin resigniert: „Ich hab's versucht!“
Sie lachte nur.
***
Am Nachmittag bin ich dann wieder zu meiner Mutter gefahren, bei der ich eigentlich wohnte. Meinen Vater bekam ich an diesem Tage nicht mehr zu Gesicht, was vielleicht auch besser so gewesen ist.
Die folgenden Tage, dachte ich noch sehr oft – sehr, sehr oft daran, was an dem Abend passiert war und an den Sex mit meinem Vater. Es war mehrfach Teil meiner Wichsfantasien und ich hatte jedes Mal einen unglaublichen Orgasmus.
Die Wochen vergingen. Und falls wir uns mal irgendwo ungestört und alleine gesehen hatten, war es nie möglich oder der richtige Zeitpunkt uns darüber zu unterhalten oder es vielleicht sogar nochmals miteinander zu machen.
An meiner Beziehung zu meinem Vater hatte es also nichts geändert. Wenn diese kleinen Augenblicke nicht gewesen wären, wie er mich manchmal ansah, wenn wirklich niemand da war. Vielleicht hatte ich mir das aber auch nur eingebildet.
Versteht mich nicht falsch, ich hatte schon sehr großes Verlangen und wollte, dass das unbedingt noch mal passiert, aber in dem Alter war ich auch immer schnell wieder abgelenkt und es hatte sich wie gesagt auch einfach nicht ergeben.
Fast ein Jahr später, fuhr meine Mutter mit ihrem (neuen) Mann und meiner kleinen Schwester zusammen in den Urlaub. Ich hatte für die Sommerferien einen Ferienjob angeboten bekommen und wollte auch eigentlich gar nicht mit. Weil ich dafür jeden Wochentag um 4:00 Uhr aufstehen musste, sollte ich für die Zeit bei meinen Großeltern übernachten, die nur zwei Straßen weiter wohnten.
Ein paar Tage vorher musste mein Großvater jedoch ins Krankenhaus.
Nichts Schlimmes wie man mir versicherte, ich weiß bis heute nicht warum ganz genau.
Man fand die beste Lösung wäre, wenn mein Vater in unserem Haus übernachten würde, da man meiner Oma jetzt nicht noch mehr zumuten wollte.
Ich war natürlich sofort damit einverstanden.
Mit Beginn meines wohl ätzendsten Ferienjobs aller Zeiten merkte ich aber schnell, dass wir nicht so viel Zeit für einander haben würden, wie ich gedacht hatte.
Mein Vater weckte mich morgens um 4:00 Uhr, um sicher zu gehen, dass ich auch aufstehe. Er ging dann wieder zu Bett und erst so gegen 10:00 Uhr auf die Arbeit.
Als ich so gegen 14:00 Uhr wieder zu Hause war, aß ich was, spielte ein wenig Computer, ging ins Freibad, meinen Opa im Krankenhaus besuchen oder traf mich kurz mit Freunden, die nicht gerade im Urlaub waren.
Um 22:00 Uhr musste ich dann auch schon wieder schlafen, was mir die erste Zeit schwer genug fiel.
Mein Vater fuhr nach der Arbeit meist bei sich zu Hause vorbei und kam dann erst so gegen 23:00 Uhr wieder zum Übernachten zu mir nach Hause. Er schlief natürlich nicht bei mir im Bett, sondern in unserem Gästezimmer.
Das ging volle 2 Wochen so. Das erste Wochenende verbrachte ich meist ganztägig im Bett, stand also erst sehr spät auf und hatte dann so eine Art Re-union-Party mit meinen besten Freunden, die gerade wieder aus dem Urlaub zurückkamen.
Prompt war dann auch mein Schlaf-/Wachrhythmus Anfang der nächsten Woche wieder dahin.
Die gesamte Woche war der Horror. Der Job zog sich dermaßen in die Länge und war so anspruchslos gleichermaßen, dass mir mehrmals das komplette Zeitgefühl verloren ging. Ich dachte gleich wäre Mittagspause, dabei waren gerade einmal 20 Minuten vergangen. Ich hielt das einfach nicht mehr aus.
Am Freitag nach der Arbeit, als mich meine Mutter anrief, um zu fragen, ob alles in Ordnung war, sagte ich ihr, dass ich die vereinbarten 4 Wochen nicht durchhalte und da auch nicht mehr hingehen werde.
Sie war außer sich und spielte sogar mit dem Gedanken ihren Urlaub abzublasen und schon früher nach Hause zu kommen. Meine Oma war auch anwesend und ihr habe ich das bereits vor dem Telefonat gesagt, begeistert war sie auch nicht, versuchte mich auch ein einziges Mal umzustimmen, gab dann schließlich aber doch nach. Mein Stiefvater schaltete sich ebenfalls noch ins Gespräch mit ein und es wurde wirklich sehr hitzig. Schlussendlich wollte man heute Abend zusammen mit meinem Vater die ganze Sache nochmals besprechen.
So gegen 18:00 Uhr, man hatte meinen Vater bereits auf der Arbeit davon in Kenntnis gesetzt, kam er dann nach Hause und stellte mich zur Rede. Er schien mehr erbost über die ganze Art an sich, wie und von wem er das gehörte hatte, als von der Sache ansich, dass ich den Job schmeißen wolle. Auch dieses Telefonat begann hitzig zu werden.
Mal redete ich mit meiner Mutter, dann mit meinem Stiefvater, dann sollte ich den Hörer meinem Vater geben.
Es wurde laut diskutiert, mittlerweile wusste ich nicht mal mehr wer auf meiner Seite war oder ob überhaupt jemand auf meiner Seite war. Und so wartete ich schließlich das Ende des Gespräches relativ teilnahmslos ab.
Mein Vater war mittlerweile mit dem schnurlosen Telefon durchs halbe Haus gelaufen und so kriegte ich nicht mal mit, als es zu Ende war.
Er kam zurück ins Wohnzimmer, sagte knapp: „Du gehst heute Abend nirgendwo hin!…Ich muss jetzt wieder weg!“
Ich sagte noch: „Das hatte ich auch nicht vor!“ Und zwar in solch einem resignierten Ton, dass er mich ein wenig verdutzt anschaute, dann aber umgehend aus der Tür verschwand.
Ich wusste jetzt nicht, ob ich mich schuldig fühlen sollte oder glücklich? Ich war einfach nur froh meine Ruhe zu haben, ging nach oben in mein Zimmer und machte erst mal gar nichts.
So gegen 22:00 Uhr war ich dann im Bett und las noch etwas, die Tür war halb angelehnt, da ich noch damit rechnete mein Vater würde mir nochmals eine Standpauke halten wollen, wenn er nach Hause kam.
Das war erst gegen 23:00 Uhr der Fall.
Ich hatte gerade das Licht ausgemacht, da hörte ich wie die Haustür aufgeschlossen wurde. Er ging in die Küche, aß wohl etwas, dann in den Keller zum Duschen, ehe ich seine Schritte die Treppe hochkommen hörte. Auf halben Weg fragte er bereits: „Bist du noch wach?“
Schon an seinem Tonfall könnte ich erkennen, dass er nicht sonderlich böse war.
Was mich ehrlich gesagt etwas verwunderte.
Ich sagte knapp: „Ja, komm rein!“ Setzte mich in meinem Bett in der Ecke etwas aufrecht am Kopfende hin und machte das kleine Licht an.
Er kam etwas schüchtern durch die Tür, klopfte noch leicht vorher und sagte: „Ich komme jetzt rein!“
Er brauchte ein wenig, um mich in dem großen, dunklem Zimmer ausfindig zu machen.
Ich könnte vom Bett aus genau durch das im Raum stehende Regal auf die Tür blicken.
Er hatte außer seinen Boxershorts nichts an! Es war auch noch genau dieselbe, die er damals angehabt hatte. Das hatte ich sofort gemerkt. Ich fand den Anblick einfach mal wieder nur geil und mir schossen sofort wieder die Erinnerungen an damals durch den Kopf. Obwohl die Umstände diesmal nicht dieselben waren.
Leider, dachte ich.
Er kam Richtung Bett, blieb nur kurz stehen, kletterte zu meiner Überraschung dann so halb über meine Beine und setzte sich mit dem Rücken an die seitliche Wand. Seine Beine über meinen Beinen, ich grinste ihn überrascht und gleichzeitig zufrieden an. Als er zurückgrinste, war ich noch erleichterter und als er fragte: „So, nun erzähl mal, was is'n los?“, fühlte ich mich so wohl, dass ich frei von der Leber weg anfing zu erzählen, wie beschissen das im Moment alles läuft und so weiter.
Gefühlte 10 Minuten später sagte er nur: „Okay, verstehe!“
Und ich hatte das Gefühl, dass er das wirklich tat. Er kuckte eine Zeit zu mir rüber, ich kuckte ihn ebenfalls an. Dann sagte er: „Ist ja dein Geld!“
Ich freute mich über sein Verständnis und wollte gerade anfangen zu reden, als er wiederum sagte: „Aber cool ist das trotzdem nicht!“
Pause.
In der ich dann nicht mehr wusste was ich dazu sagen sollte.
„Du bist alt genug. Deine Entscheidung!“ Und damit hatte er wohl alles gesagt.
Minuten des Schweigens vergingen.
Erst jetzt bemerkte ich wie er mir beiläufig mit der Hand über der Bettdecke langsam über den Oberschenkel strich.
Als er vorhin redete hatte er schon mehrmals seine Hand da abgelegt oder aufgestützt. Jetzt bewegte er sie beiläufig ein wenig auf und ab. Als ich das bemerkte, kuckte ich ihn ein wenig unsicher an und sofort wieder weg.
Er schien das gar nicht mitzubekommen, fasste sich nach einer Weile fast unmerklich an seinen Schritt und arrangierte da unten etwas neu.
Das Gepräch vorher war jetzt nicht vor Geilheit nur so aufgeladen, dachte ich. Und somit war das wahrscheinlich einfach mal nur so. Ich veränderte meine Position ein wenig, so gut es eben ging, seine Beine lagen ja immer noch unter den seinigen.
„Alles okay?“, fragte er mich so nebenbei.
„Ja, ich muss nur mal kurz meine Beine…“ und fing an Sie etwas unter seinen rauszuziehen.
Mir kam es so vor als wenn er seinen Sitz jetzt noch etwas weiter versteifte und es mir dadurch mit Absicht schwerer machte als vorher. Ich kuckte ihn ein wenig komisch an.
„Ja, zieh‘ deine Beine doch raus!“, sagte er witzelnd. „Oder bist du dafür zu schwach?“
Ich sagte, „Vielleicht bist du auch einfach nur zu fett!“ Und fing aus Verlegenheit an zu lachen.
Ich wollte eigentlich, „zu schwer“ sagen.
Er lachte jedoch prompt mit und kniff sich ein wenig in den Bauch. „Früher mochtest du meinen Bauch!“
„Den mag ich auch immer noch!“, erwiderte ich ehrlich und vielleicht etwas zu gerade heraus.
Jetzt lachte keiner mehr von uns beiden und in Sekundenschnelle hatte sich die Atmosphäre in diesem Raum mit purer Geilheit gefüllt.
Ich merkte das sofort, ob er das auch so sah, wird sich in den nächsten Momenten zeigen, dachte ich, voller Neugier.
Sekunden kamen mir vor wie Minuten, nur deutlich angenehmer als bei diesem scheiß Job, dachte ich.
Mit einem Halbsteifen unter der Bettdecke und dem Blick auf meinen halbnackten Vater neben mir, fragte ich ziemlich selbstsicher: „Hast du Lust?“
Eine andere Antwort außer: „Ja, habe ich!“, hatte ich nicht erwartet.
Sein Blick sagte eigentlich schon alles. Trotzdem wusste keiner von uns wie es jetzt weitergehen wird. (Mit meiner jetzigen Erfahrung kann ich sagen, dass solche Momente immer sehr impulsiv gesteuert werden und ich wollte diesmal den Impuls geben. )
Also zog ich mir langsam die Bettdecke runter und mein T-Shirt hoch. Mein Vater war wie gebannt bei dem Anblick und ich genoss das sehr.
Ich grinste ihn geil an und schob mir mit einer langsamen Bewegung den Bund der Shorts über meinen dicken, steifen Schwanz.
Das war zu viel für ihn.
Plötzlich wuchtete er seinen massigen Körper mit solch einer Geschwindigkeit nach oben und in meine Richtung, dass ich befürchtete es würde mich zwischen ihm und der Wand erdrücken.
Aber fast millimetergenau kam er, auf dem Bett so halb zwischen meinen Beinen kniend, mit seinem Kopf immer näher und sein geöffneter Mund traf auf meine Lippen.
Was für ein geiles Gefühl!!!
Umgehend erwiderte ich diese Geste.
Und schon lagen wir uns vor Geilheit schnaufend und küssend in den Armen.
Immer wieder betasteten wir uns gegenseitig und unsere Hände wanderten, so gut es ging, den Körper des jeweils anderen ab.
Mit einer Intensität, die sagen wollte, wie sehr wir, fast ein Jahr lang, einander vermisst hatten.
Wir küssten uns und es war pure Ekstase. Mein Körper schob sich immer mehr unter seinen bis wir aufeinander, flach auf dem Bett lagen.
Minutenlang und niemand schien auch nur kurz damit aufhören zu können oder zu wollen.
In einem Moment richtete er sich dennoch auf und riss die Bettdecke so schnell beiseite, als wenn er es nicht erwarten könne, endlich wieder auf mir zu liegen.
Unsere nackten Körper trafen sich und das Gefühl, welches sich schon eigentlich kaum mehr steigern ließe, wurde überwältigend.
Es gab in diesem Moment wirklich nur noch uns beide, so fühlte es sich für mich zumindest an.
Wäre in diesem Augenblick das Haus in Flammen aufgegangen, es wäre mir egal gewesen.
In der nächsten kurzen Unterbrechung rangen wir beide nach Luft und entledigten uns der restlichen Kleidungstücke die unter unseren heißen und prallgefüllten Schwänzen noch zwischen uns waren. Schwanz an Schwanz versuchte ich meine Hand um unsere beiden Schwänze zu legen. Was mir nicht gelang. So nahm ich seinen und er meinen.
Wir wichsten einander im nahezu selben Rhythmus.
Wie der Vater so der Sohn, dachte ich nur bei mir.
Und wir hörten auch beide zeitgleich wieder auf zu wichsen und fingen wieder damit an uns vollkommen nackt durch das Bett zu wälzen.
Mal lag er oben, mal ich, mal auf der Seite, dann kniete er sich wieder hin, um sich im nächsten Moment wieder so schwer auf mich „fallenzulassen“, dass mir fast die Luft wegblieb.
Dann lag ich wieder oben. Völlig enthemmt, wanderte meine Zunge nach einem nassen, intensiven Kuss an seinem Kinn entlang seinen Hals hinunter.
Er stöhnte laut auf, wandte sich unter mir und streckte seine Kopf noch mehr in den Nacken.
Meine Finger strichen über seine Brust und während ich seine Brustwarzen leicht kneifend bearbeitete, spürte ich wie er mit seinen Händen meinen Rücken herunter strich bis zu meinen Arschbacken, diese mit festen Griff packte, auseinander zog und seinen pulsierenden, heißen Schwanz direkt an meinem Loch ansetzte.
Am liebsten hätte ich mich vor lauter Geilheit direkt auf seinen Schwanz gesetzt, was jedoch mit Sicherheit keine guten Idee gewesen wäre – so ohne Gleitgel.
Ich leckte weiter seinen Hals entlang über seinen Kehlkopf rüber zu anderen Seite und dann spürte ich wie seine fette Eichel, die ganz glitschig war, durch meine Arschbacken stieß und sich schließlich durch meinen Ring presste.
Das ganze ohne eine helfende Hand, was die ganze Sache nochmal extra geiler machte.
Sein Schwanz zuckte wie wild, obwohl eigentlich nur die Eichel so gerade in mir drin war. Für tieferes Eindringen war die Position auch etwas ungünstig, musste aber wohl auch keiner von uns wirklich haben.
Ich bewegte mich mit langsamen Bewegungen etwas auf und ab, oder besser gesagt vor und zurück, hatte meine Hände auf seiner Brust aufgestützt und meine Finger umfassten sanft seine Brustbehaarung.
Unser beider Atmen wurde schneller und lauter, ich merkte wie er seine Muskeln anspannte und mein Schwanz über unsere Bäuche rieb.
Noch eine halbe Minute machten wir gemeinsam diese Bewegungen und uns war beiden klar, dass es jetzt keine Möglichkeit mehr gab damit aufzuhören.
Der Atem wurde zu lautem Stöhnen.
Jede Bewegung machte uns noch geiler als die Vorherige.
Muskeln spannten sich an. Unsere Schwänze zuckten. Unaufhörlich.
Und dann!
Mit einem Male! Spürte ich wie sich mein heißes Sperma den langen Weg von meinen dicken Eiern durch meine Harnröhre presste.
Mein Schließmuskel spannte sich an und als der erste Schuss Saft zwischen unseren Bäuchen spritzte, merkte ich wie sein Schwanz zwischen meinen Arschbacken heraus flutschte und sich zum Rücken hin über mich ergoss.
In mehreren Schüben spritzte ich über seinen Bauch!
Er spritzte ebenfalls mehrmals bis mir sein Sperma über meinen Arsch und seinen Schwanz bis zu meinen Eiern hinunter lief.
Der ganze Raum füllte sich mit dem Geruch.
Von diesem Moment hätte ich gerne – unter anderen – ein Bild gehabt. Oder noch besser ein ganzes Video.
Der Gesichtsausdruck von meinem Vater war sooo geil!
Ich verlagerte langsam wieder meine Position, legte meine Hände von seiner Brust neben seinen Kopf und presste unsere Körper wieder deckend aufeinander. Mein Sperma lief dabei seitlich seines Körpers hinab und versaute somit auch noch den Rest der Bettdecke.
Ich musste mich nur ein wenig zu Seite lehnen, da sein Bauch so glitschig war, dass ich dabei von ihm rutschte und mich neben ihm auf den Rücken wälzte.
Wir kuckten beide zur Decke und konnten das wohl auch beide nicht so recht fassen.
Was war das gerade und wie geil war das?!
Ich meine, das erste Mal war schon geil.
Aber dann seit fast einem Jahr darauf zu warten, dass es nochmal passiert und dann das?!
Das war der Hammer!!!
Wir lagen noch minutenlang nebeneinander und keiner konnte oder wollte sich mehr bewegen.
Jeder für sich damit beschäftigt einzuordnen, was für ein geiler Sex das war.
So ging es mir zumindest.
Ich glaube, das ersten was mein Vater danach gesagt hatte, war nach langem Ausatmen:
„Au, Mann!“
Ich grinste nur und fügte hinzu:
„Au! Ja!“
Und das war noch nicht alles….
„Tue mir nur einen Gefallen!“, sagte ich, „Lass uns nicht wieder ein Jahr damit warten!“
Er legte seine Hand auf meinen Hinterkopf und führte in sanft zu sich.
Fast zu sich selbst sagte er: „Nein, das werden wir nicht!“.
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