Mein wahres „Ich“

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Es ist nie zu spät, eine neue Erkenntnis zu bekommen. Ganz besonders dann nicht, wenn man noch jung ist, so wie ich. Eine dieser Erkenntnisse hatte ich mit 13 Jahren an dem Morgen, als ich den Blutfleck entdeckte, der sich in meinem Höschen befand und mir bewusst wurde, dass ich nun geschlechtsreif war. Ebenso wie die Erkenntnis, dass ich auf Männer zu stehen schien, da ich es verdammt geil fand meinen älteren Bruder heimlich beim Duschen zu beobachten und dabei selber ein ungewöhnlich schönes Kribbeln zwischen den Beinen zu empfinden.

Ich bin jetzt zwanzig. Und genau vor ein paar Wochen hatte ich eine Erkenntnis, die mir einige schöne Momente bescheren sollte:

Mein Leben war langweilig! Und daran sollte sich etwas ändern!

Mein Name ist übrigens Eva. So prüde wie dieser biblische Name ist, so prüde und stinklangweilig war auch mein Leben. Es ist nicht so, dass ich noch nie mit einem Mann geschlafen oder es mir selbst gemacht hatte, nein, das nicht.

Ich hatte bis dahin erst einen Freund, meine angebliche große Liebe, die ich dann mit einer anderen Frau herumvögelnd auf der Couch erwischt habe. Nach ihm folgte lange Zeit niemand mehr. Jede Art von männlicher Zärtlichkeit spielte sich allein in meinem Kopf ab. Die Nächte waren einsam und meine Hand musste Überstunden schieben um mich sexuell zu befriedigen.

Das soll nicht heißen, dass es nicht irgendwie geil war es mir selbst zu machen.

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Meistens kam diese unglaubliche Lust spontan, ich musste mir noch nicht einmal etwas vorstellen. Sie war einfach da. Dann fasste ich mir ins Höschen und merkte schon beim ersten Berühren meines Schamhügels eine Geilheit, die immer stärker wurde. Ich streichelte mir zuerst ganz zärtlich, dann etwas fester werdend über meine Schamlippen, ich massierte sie förmlich. Nebenbei lies ich meine andere freie Hand unter mein Top gleiten und verwöhnte meine Brüste.

Manchmal machte ich mir auch die Fingerspitzen mit etwas Spuke oder ein wenig Scheidenflüssigkeit nass um dann meine Brustwarzen noch mehr zum Erhärten zu bringen. Wenn ich merkte, dass ich sehr feucht wurde, drang ich mit dem Mittelfinger in mich ein, in dieses warme feuchte Loch, und stieß mich so, wie es eigentlich ein harter Schwanz tun sollte.

Dabei stellte ich mir eine heiße Nummer unter der Dusche vor oder vielleicht eine, bei der „Mann“ mich von Hinten nimmt.

Es war einfach nur geil ein feuchtes Pfläumchen zu bekommen. Und dieses Spielchen bis zur vollkommenen Extase zu treiben! Bei jedem Orgasmus zog sich meine Scheide zusammen und ich spürte wie das Blut in mir pulsierte. Wenn ich mein werk beendet hatte, dann zog ich meinen Finger aus mir heraus und steckte ihn mir in den Mund. Ich finde es sehr erregend sich selbst zu probieren.

Habe ich mein Aussehen eigentlich schon beschrieben?

Ich bin ungefähr 1,60 groß und habe, so weit ich das von mir sagen kann, eine recht schöne sportliche Figur.

Mein Haar ist dunkelbraun, glatt und geht mir ungefähr bis zum Po. Ich habe hellbraune Augen. Im Groben bin ich mit meinem Äußeren zufrieden. Alex dachte das Gleiche, nur war er noch überzeugter von meinem Aussehen, wie ich feststellte….

Es war ein bewölkter Junitag und irgendwie hatte ich trotzdem das Gefühl etwas unternehmen zu müssen. Allein ist das wohl nicht so aufregend, jedoch war ich das ja gewöhnt.

Ich verließ meine Wohnung und setzte mich ins Auto um die Stadt und ihre Umgebung zu erkunden.

Ich muss dazu sagen, dass ich gerade erst ein paar Tage in Bremen wohnte und durch den ganzen Umzugsstress leider noch nicht wirklich dazu kam die Gegend, die sich außerhalb meiner Wohnung befand, zu erkunden. Also beschloss ich einfach drauf los zu fahren und mit der umliegenden Umgebung der Stadt bekannt zu machen. Da ich Natur mag, erhoffte ich mir ein Fleckchen im Grünen zu sehen zu bekommen.

Nach einiger Fahrzeit durch die Stadt und vollen Straßen kam ich schließlich zu einer einsamen Landstraße.

Ich folgte der Straße einige Zeit und betrachtete nebenbei die schöne grüne Landschaft.

Plötzlich hörte ich ein glucksendes und gleichzeitig dröhnendes Geräusch meines Autos, meine Motorhaube gab pechschwarzen Rauch von sich und mir stieg ein beißender Geruch in die Nase. Ich hielt an und verarbeitete den kleinen Schock einige Minuten lang. Dann stieg ich aus, um nachzusehen, was sich unter meiner Motorhaube gerade abgespielt hatte. Ich fröstelte etwas, das ich nur einen recht kurzen, schwarzen Rock und eine leichte, weiße Bluse trug.

Meine Jacke hatte ich vergessen mitzunehmen. Vollkommen planlos versuchte ich trotz meiner Wissenslücke in puncto Autos und deren Pannen, herauszufinden was eigentlich mit meinem Wagen los war. Ich resignierte und wurde gleichzeitig wütend.

Nach ein paar Minuten stieg ich wieder in meinen Wagen um ihn neu zu starten, was jedoch nicht funktionierte. Zu meinem Glück, wie sich herrausstellen sollte…

Verzweiflung stieg in mir auf. Irgendwie bekam ich so ganz allein auf dieser Landstraße sogar ein wenig Angst.

Ich saß da und dachte über meine Situation nach. Mein Handy! Das war es, ich wollte die Auskunft anrufen um mir die Nummer vom Pannenservice durchgeben zu lassen.

Durch Zufall sah ich in den Rückspiegel und bemerkte einen dunklen Wagen, der sich meinem näherte. Langsam fuhr er an mir vorbei. Doch dann, höchstens fünf Meter von mir entfernt, hielt er an.

Ich muss gestehen, dass mir in diesem Moment verdammt mulmig zu mute wurde.

Warum hält den ein wildfremder Wagen einfach so auf einer einsamen Landstraße an? Immerhin hatte ich die Motorhaube wieder geschlossen, somit konnte der oder diejenige überhaupt nicht wissen, dass ich eine Autopanne hatte. Vielleicht hielt ich auch nur an um Fotos von der Gegend zu machen oder um zu telefonieren. In meinem Kopf schossen eine Menge Gedanken hin und her. Ich versuchte mich durch den Gedanken zu beruhigen, dass ich mich nicht selbst verrückt machen und erst einmal abwarten sollte, was als nächstes passierte.

Außerdem, war ich nicht auf fremde Hilfe angewiesen, ich hatte mein Handy bereits aus meiner Handtasche gekramt um die Auskunft anrufen zu können.

Aus einem mir nicht klaren Grund wartete ich jedoch trotzdem auf die Reaktion des anderen Fahrers. Jemand öffnete die Wagentür des dunkelblauen Mercedes, ein Mann stieg aus. Er schritt langsam auf mein Auto zu, näher und näher.

Mein Puls begann ein wenig höher zu schlagen.

Ich behielt den Mann genau im Auge und musterte ihn. Er sah verdammt heiß aus, wie ich feststellte. Schwarzes Hemd, dunkelblaue Jeans, ein Outfit, dass sein dominantes Aussehen und seine sportlich wirkende Figur zur Geltung brachte. Sein Haar war dunkelbraun und relativ kurz geschnitten. Ich schätzte ihn auf eine Größe von ungefähr 1,80m. Er musste wohl in meinem Alter sein, vielleicht ein oder zwei Jahre älter.

Als er dann vor meiner Autotür stand und an meine Fensterscheibe klopfte, lies ich die Scheibe runter und blickte in ein markant gutaussehendes Gesicht mit strahlenden blauen Augen.

Für mich stand jetzt schon eines klar: Dieser Typ sah einfach nur geil aus!

„Hey, ist alles klar bei ihnen? Kann ich irgendwie helfen? Ich meine, nicht umsonst hält man hier in der Pampa einfach so an- ganz besonders nicht allein als Frau. „

„Ähm…ja, also um ehrlich zu sein…“, in diesem Moment wusste ich nicht genau, ob ich ihm die Wahrheit sagen sollte oder nicht. Ich hätte nur anrufen brauchen und mir somit selbst aus der Patsche helfen können.

Aber in diesem Moment war keine Zeit um lange nachzudenken.

„Ja, ich könnte wirklich etwas Hilfe gebrauchen“, meinte ich zu ihm und lächelte. „Ich hab‘ eine Panne und krieg meinen Wagen nicht mehr zum Laufen. „

„Dann will ich mal sehen, was ich tun kann. Ich heiße übrigens Alex. „

„ Eva“, sagte ich und reichte ihm die Hand. Bei unserer ersten Berührung spürte ich ein Kribbeln in mir aufsteigen.

Alex lächelte mich auf eine heiße Art und Weise an, drehte sich dann um, um sein Glück unter der Motorhaube zu versuchen. Nun konnte ich seinen kleinen Knackarsch sehen, der sich in seiner perfekt sitzenden, engen Jeans abzeichnete. Wie gern hätte ich mal eine Greifprobe bei ihm durchgeführt und ihm in seinen Hintern gekniffen. Nach einer Weile kam er zu mir zurück und berichtete mir, dass er nichts gefunden hatte. Er machte mir den unwiderstehlichen Vorschlag meinen Wagen abzuschleppen und mich in seinem Mitzunehmen.

Ich willigte freudestrahlend ein und erschrak dabei selbst für eine Sekunde, dass ich so spontan sein konnte und sogar bei einem fremden Mann mit ins Auto stieg. Aber irgendwie war es spannend, ein erotisches Knistern lag zwischen uns…ich spürte es nicht nur in meinem Kopf…

Ich stieg in seinen Wagen, nachdem wir das Abschleppseil befestigt hatten.

Wir fuhren in Richtung Stadt.

„Soll ich dich nach Hause fahren oder möchtest du gleich in die Werkstatt gebracht werden?“, fragte mich Alex mit einem Lächeln.

„Ich denke, ich möchte zur Werkstatt“, sagte ich. „ Kein Ding“, meinte er lässig.

„ Warum hast du angehalten, wenn ich fragen darf?“; fragte ich ihn nach ein paar Minuten des Schweigens. „ Naja, weil ich mir dachte, dass so ein hübsches Ding wie du hier mit Sicherheit nicht aus Spaß mit ihrem Wagen am Straßenrand parkt. Übrigens finde ich dich sehr nett, Eva. „

Ich erwiderte ein „Danke, ich dich auch!“ und einige Zeit der Ruhe verging.

„ Bei mir zu hause habe ich auch eine kleine Werkstatt, ich steh auf Autos…ich könnte bei mir also auch nachsehen, was los ist. Was meinst du dazu? Bock mit zu mir zu kommen?“

Ein Hitzeschwall durchfuhr meinen Körper. Ich sah ihn an und er warf mir einen Blick zu, der verriet, was er eigentlich mit mir vorhatte.

„ Verdammt gerne!“, sagte ich und in diesem Moment wurde mir mein wahres Ich, mein draufgängerisches Ich erst bewusst! Ich wusste, dieser geile Typ wollte mich ficken, mir wahrscheinlich die Muschi lecken, ja, er schien mir so als sei er jemand, der darauf steht einen geblasen zu bekommen!

Und genau auf diese Art lies ich mich jetzt gerade ein, auf ein erotisches Abenteuer…und ich fuhr voll darauf ab.

Die brave Eva wurde nämlich schon feucht, als ihr all diese heißen Dinge bewusst wurden.

Und es gefiel ihr!

Als wir bei ihm zu hause ankamen und in die Garage fuhren dauerte es nicht lange nach dem der Wagen still stand. Plötzlich beugte er sich zu mir herüber und küsste mich. Er legte seine rechte Hand auf meinen Oberschenkel und strich mir meinen Rock Stück für Stück höher.

Seine spontane Reaktion machte mich so an, dass ich mir ein Stöhnen hin und wieder nicht verkneifen konnte. Seine andere Hand legte er auf meine Brust und knetete sie. Ich lies meine Hand ebenfalls auf seinem Schenkel nieder und fuhr dann hoch bis ich an seinen Schritt kam. Ich befühlte seine dicke, harte Beule in der Hose und stellte mir vor was für einen gigantischen Prügel dieser Typ wohl hatte. Neugierig wie ich es bin, konnte ich es nicht mehr abwarten und wollte es endlich herausfinden.

Also befreite ich mich von seinen anheizenden Streicheleinheiten und beugte mich über ihn, machte mich an seiner Hose und dem Gürtel zu schaffen. Er war sichtlich überrascht, fand es aber geil, wie mir sein befreiter angeschwollener Schwanz zeigte. Ich legte meine Hand um den Großen und begann mit ein paar langsamen auf und ab Bewegungen. Er stöhnte auf. Ich bat ihn doch jetzt bitte mein Haar festzuhalten, damit ich besser ran gehen konnte.

Genüsslich nahm ich seinen dicken Schwanz in den Mund, umspielte seine Eichel mit meiner Zunge. Langsam fuhr ich mit ihr die Furche an seiner Spitze hoch und runter und nahm dabei die ersten süßlichen Liebestropfen in meinem Mund wahr. Ich wurde selbst bei diesem Anblick seiner Eier, die ich ihm gefühlvoll mit der Hand massierte, total geil und merkte wie mir mein Pfläumchen immer feuchter wurde, meine Schamlippen schwollen spürbar an. Dieser Geschmack turnte mich unheimlich an! Ich lies ihn aus meinem Mund gleiten um den Anblick noch mal zu genießen: Lang war er…und so angeschwollen, dass ich eine dicke Ader an ihm erkennen konnte.

Das machte mich nur noch scharfer!

Ich bückte mich wieder vor und schloss meine Lippen um sein breites Glied, dazu nahm ich nun wieder meine Hand zur Hilfe um ihm mit schnellen Bewegungen einen runter zu holen. Ich wollte seinen warmen Saft schmecken! Ich war geradezu scharf darauf dieses Zeug zu schlucken! Dann brach es aus ihm heraus und ich bekam das, worauf ich gewartet hatte. Sein dickflüssiges Zeug rann mir die Kehle herunter und ich behielt ein wenig davon in meinem Mund um meine Zunge mit dem wabernden Zeug herumspielen zu lassen.

Das merkte er und bat mich darum, in meinen Mund sehen zu dürfen.

„Ich will sehen, was ich in dich gespritzt habe. „, befahl er mir mit einem kleinen Lächeln auf seinen Lippen. Ich öffnete meinen Mund, dabei rann ein Tropfen seines Spermas aus meinem Mundwinkel. Er wischte ihn mir ab, und schmierte ihn mir auf meine Lippen. „Verdammt geil! Schluck es ruhig, ich hoffe es hat dir geschmeckt?“ Ich nickte und grinste ihn diebisch an.

„Willst du noch mehr Saft in dir haben, Kleine?“ „Ja!“, sagte ich in einem bettelnden Ton. Ich hätte meine Seele für einen ordentlichen Fick mit ihm verkauft! Es sollte Gott sei Dank nicht nur bei einer ordentlichen Nummer bleiben, wie ich kurze Zeit später erfahren durfte.

Wir verließen das Auto um in seine Wohnung zu gehen. Dort sollten sich mit Sicherheit mehr Möglichkeiten für ein paar Spielchen bieten, als in einem engen Auto.

Ich war schon so rattig, dass sogar bemerkte wie mein Muschisaft mir meinen Damm entlanglief und sich wohl oder übel in meinem Höschen ansammelte. Mit diesem glitschigen Gefühl zu gehen war einfach nur der Hammer. Alle Nerven in und um mein feuchtes Fötzchen waren gespannt. Gespannt auf das, was Alex jetzt wohl mit mir vorhaben würde.

Er schloss die Tür auf und wie betraten seine Wohnung. Schöne Einrichtung, er hatte Geschmack, der mir gut gefiel.

„ Komm, nicht so schüchtern, Süße. „

Wir gingen einen kleinen Flur entlang, bis wir zu einer Tür kamen, vor der Alex stehen blieb und mir durch eine Geste zu verstehen gab, dass ich eintreten durfte. Ich öffnete die Tür und mein Auge fiel auf ein Ehebett. Der Raum war in blauen Farben gehalten und gefiel mir auf Anhieb. Keinen Gedanken verschwendete ich mehr daran, dass es verdammt riskant war, was ich hier eigentlich tat.

Alex stellte sich hinter mich, schob seine Arme unter meine hindurch und legte beide Hände auf meinen Busen. Kräftig knetete er meine Brüste, sodass ich mir ein lustvolles Stöhnen gar nicht mehr verkneifen konnte. Es war ein erregendes Gefühl, ich konnte seinen schwerer gewordenen Atem an der Haut meines Halses spüren. Er drehte mich auf der Achse um und ehe ich damit gerechnet hatte, hob er mich hoch, trug mich ein kleines Stück und warf mich auf sein riesiges Bett.

Ich konnte ihm seine Lust auf mich jetzt deutlich ansehen und innerlich war ich schon verdammt gespannt darauf, wie er es mir besorgen würde. Er legte seine Hände auf meine Oberschenkel und ließ sie mir meinen Rock soweit hoch schieben, bis er mein weißes Höschen sehen konnte. Ohne zu zögern fasste er mir mit der rechten Hand in den Schritt und massierte genüsslich meine Schamlippen durch den Stoff. Dann ließ er von mir ab um mich ganz von meinem Rock und dem Slip zu befreien.

Ich lag nun also da- mit nacktem Unterleib, vor einem wildfremden Mann…und gerade das war erregend für mich. Alex knöpfte mir die Bluse auf um meinen Busen frei zu legen. Mit einer schnellen Bewegung schoss er nach vorn und leckte meine hart gewordenen Nippel, saugte an ihnen. Er war ganz wild darauf meine Nippel zu lutschen und meine Brüste ordentlich durchzukneten!

„Gleich werde ich dir dein geiles Fötzchen lecken! Ob du willst oder nicht!“

Seine direkten Worte turnten mich an.

Er spreizte mir meine Schenkel auseinander um mit gierigem Blick meine aufgegeilte, glänzende Muschi zu betrachten. Mit seinen Fingern spreizte er meine Schamlippen und rieb mich mit kreisenden Bewegungen bis ich zu stöhnen begann. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf seine Hand. Dann merkte ich wie er zwei Finger in meine nasse enge Möse steckte und mich mit stoßenden Bewegungen fickte. Ein schmatzendes Geräusch war zu hören. Ich muss verdammt feucht gewesen sein.

Plötzlich spürte ich seinen warmen Atem an meiner Muschi und öffnete die Augen um mir dieses Bild nicht entgehen zu lassen. Sein Kopf zwischen meinen gespreizten Schenkeln!

„Jaah…leck mich“, flüsterte ich in den Raum und er schien es gehört zu haben und fing sofort an mein Löchschen mit seiner Zunge zu stopfen. Ich streckte ihm mein Becken entgegen. Schnell fuhr seine Zunge über meinen Kitzler und ich merkte, wie kurz davor ich war endlich zu kommen.

Meine Beine zitterten vor purer Erregung. Alex machte seine Sache verdammt gut! Ich hielt es nur noch einige Minuten aus ohne stöhnend meinen Höhepunkt zu kriegen. Er leckte und leckte weiter, sog meinen Schleim in seinen Mund. Er gierte danach und ich lag erschöpft auf dem Bett und spürte noch einige Muskel in meinem Körper, die vor sich hin zuckten. Alex ließ von mir, betrachtete den geleckten Schlitz zwischen meinen Schenkeln noch einige Sekunden.

Ein erregtes Grinsen sah man ihm an. „Ich denke, ich werde dir deine kleine Muschi jetzt erstmal richtig durchficken, sonst platzt mir gleich der Schwanz bei diesem Anblick hier. „

„Ich steh drauf, wenn man es mir von hinten kräftig besorgt. Dann zeig mir mal, wie sich dein Dicker anfühlt. Ich will endlich meinen Fick!“

„Den sollst du kriegen, meine Kleine. Komm, dreh dich um, auf die Knie!“

Ich tat was er mir sagte.

Nachdem er sein Hemd ausgezogen und seine Hose geöffnet hatte spürte ich, wie er mich mit beiden Händen am Hintern festhielt. Dann merkte ich seine rauen Sackhaare. Mit einem harten Stoß dran er in mich ein. Es fiel ihm nicht schwer, da mein Muschischleim alles unheimlich glitschig gemacht hatte. Alex stöhnte, sein Atem war schwer und schnell hinter mir zu hören. Er fickte mich besonders hart in mein Loch, jeder Stoß war eine Wonne für mich.

Sein breiter Prügel füllte mich komplett aus. Er stieß zwar hart zu, war jedoch am Anfang noch etwas langsam darin, was sich später änderte, als er so richtig in fahrt gekommen war. Manchmal tat es fast schon ein bisschen weh aber ich wollte trotzdem noch mehr!

„Bitte hör nicht auf mich zu ficken, Alex! Das ist so geil! Bitte spritz in meinem Fötzchen ab!“, stöhnte ich lauthals heraus.

Noch schnellere und härtere Stöße waren seine Antwort.

Ich spürte wie sein Schwanz immer mehr in mir anschwoll und genoss dieses Gefühl.

Seine Geräusche wurden immer lauter, an meinem Damm merkte ich seinen Hoden, der wild hin und her schwankte und an meine Haut klatschte.

Dann fühlte ich noch ein paar sehr harte Stöße und letztendlich das unbeschreibliche Gefühl seines warmen Schwalls, den er in mich schießen ließ.

Es war ganz warm.

Er zog ihn aus mir raus, ich sackte zusammen auf das Bett.

„Ich will sehen wie meine Soße aus dir herausläuft, dreh dich um. Aber Vorsicht! Meistens macht mich der Anblick einer vollgespritzten Muschi nur noch geiler und ich werde dir dein Loch heute leider noch ganz wund vögeln müssen, Süße. „

„ Das ist für mich kein Problem, sie genau hin…das warst du…schäm dich!“, neckte ich ihn und hielt ihm mein vollgewichstes Pfläumchen hin, damit ich meinen zweiten Fick bekommen konnte.

„Ich will ihn vorher aber noch einmal in den Mund nehmen, jetzt wo er total mit deinem Saft voll ist. „

„Gerne doch…meine unschuldige Eva!“ Er lachte und schob mir sein Ding in den Mund. Ich leckte seinen Schwanz sauber und genoss diesen penetranten Geschmack.

Er stand wieder wie eine eins! Ich war gut, dachte ich mir.

„Leg dich auf den Rücken, ich nehme dich jetzt noch einmal richtig von vorne durch.

Gesagt, getan! Inzwischen war ich durch sein Sperma und meinen Schleim so feucht, dass es extrem laut schmatzte, als er mich durchbumste.

Mit den Armen stützte er sich auf dem Bett ab und beobachtete dabei meine Brüste, die durch seine Bewegungen hin und her wackelten.

„Deine strammen Brüste sind ein echter Aufheizer, weißt du das?“

Ich grinste ihn an und konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Ich muss dabei sehr laut gewesen sein. Kurz bevor er kam zog er sein Ding raus und begann es sich wild mit der Hand zu machen. Er zielte auf meinen Oberkörper und traf meinen Busen. Sogleich rieb ich mich mit seinem geilen Saft ein, verteilte ihn bis runter zwischen meine Beine und aalte mich im Bett.

„Das sieht schon ganz schön heiß aus!“, hörte ich eine Stimme sagen.

Aber es war nicht seine.

Es war eine Frauenstimme.

Ich erschrak und sah an Alex vorbei und auch er drehte den Kopf zur Tür um zu sehen, wer da gesprochen hatte.

Eine blonde Frau mit langen Beinen und einem Puppengesicht stand angelehnt im Türrahmen des Schlafzimmers.

Wer war das?

Seine Freundin?

Seine Frau vielleicht? Das wäre in der Tat eine noch schlimmere Tatsache!

Die Antwort verblüffte mich mehr, als der Fakt, dass die Gute uns gerade beim Vögeln erwischt hatte.

„Eva, ich möchte dir meine Schwester Marie vorstellen. Wir leben hier im gleichen Haus. Ich hoffe du hast nichts dagegen. „

„Ähm…um ehrlich zu sein, bin ich etwas überrascht!“

Meine Güte, seine Schwester, schoss es mir durch den Kopf. Und was nun?

„Guter Fang Bruderherz, das muss ich dir lassen…aber jetzt bin ich an der Reihe die Kleine zum Stöhnen zu bringen…Eva, richtig? Schöner Name.

Ich wusste gar nicht was ich jetzt sagen sollte. Peinlich war es mir… aber irgendwie fand ich es schon recht erregend so erwischt zu werden.

Alex setzte sich in aufrechter Position neben mir aufs Bett.

„ Sie gehört ganz dir Marie“, meinte er hämisch und deutete auf meinen nackten Körper.

Ich lag immer noch auf dem Rücken, mit Alex Samen eingeschmiert.

Marie kam auf mich zu und fiel förmlich über mich her. Sie befummelte meine Brüste, fingerte mich gleichzeitig. Jetzt wurde ich wieder rattig und genoss es einfach, mal eine andere Art von Sex auszuprobieren…und es gefiel mir sogar sehr!

Im Augenwinkel sah ich, wie Alex sich hinter seine Schwester stellte. Sein Ding war jetzt wieder vollkommen steif. Wahrscheinlich machte es ihn unheimlich an uns beim Sex zuzusehen.

Marie trug ebenfalls nur einen Minirock, den Alex ihr Hochschob und ihre Pobacken kräftig durchknetete.

Dann nahm er seine eigene Schwester von hinten, die es mir gerade so besorgte, wie Alex noch vor ein paar Minuten.

Es waren jetzt drei Finger, die sie benutzte um mich zu ficken. Alex stieß sein Schwesterlein in ihre feuchte enge Möse.

„Du bist so schön eng und feucht Schwesterchen!“

Mittlerweile hatte mich Marie so stimuliert, dass ich einen Orgasmus bekam, der sich gewaschen hatte! Aber auch Marie schien gerade unter den Stößen ihres gutaussehenden Bruders zu kommen.

Ihr Gesicht verzog, Alex stieß sie härter und härter.

Dann endlich kam auch Marie, direkt über mir! Ein heißer Anblick!

Alex musste seinen Saft wohl auch in ihr verteilt haben, da er aufhörte sie zu stoßen.

„Marie, leg dich aufs Bett“, sagte ich zu ihr. „Ich will mal eine Muschi probieren!“

Alex Schwester zögerte nicht lange.

Genüsslich leckte ich ihr ihre kleine Möse und schlabberte den Saft ihres Bruders auf.

Sie schmeckte mir.

Und ich muss zugeben es war ein geiler Weg um es zu erkennen.

Mein wahres „Ich“.

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