Mein Wandel zum Cuckold

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Es war an Manuelas Geburtstag im letzten Frühjahr. Meine Frau war 44 geworden und wir waren schon nachmittags mit ein paar Freunden unterwegs um dies gebührend zu feiern. Nach einigen Drinks hier und da, landeten wir am Abend schließlich noch in der Disco bei uns im Ort.

Ich hatte es gar nicht so richtig mitbekommen warum, aber irgendwann hatte sich ein älterer, orientalischer Herr dazugesellt, den ich wegen seinem grauen Haarkranz auf Mitte 60 geschätzt hätte und feierte einfach mit.

Er erinnerte mich irgendwie an Omar Sharif und war mit geschätzten 1,90m recht groß, hatte eine drahtige Figur mit sehnigen Armen und durch sein weit geöffnetes weißes Hemd, quollen unzählbar viele graue Brusthaare heraus.

„Guck mal Frank, der flirtet mit Manuela“ wies mich irgendwann ein Freund darauf hin, dass der uneingeladene Mitfeierer sich doch ziemlich für meine Frau zu interessieren schien. „Ist harmlos“ gab ich zwar zurück, achtete jetzt aber vermehrt darauf, ob er nicht doch zu weit geht.

Manuela war natürlich schon eine sehr attraktive Frau, was selbstverständlich auch anderen Männern auffiel. Mit ihren 1,72m und 56Kg, hatte sie eine klasse Figur mit üppiger Oberweite und langen schlanken Beinen. Sie hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Iris Berben, nur dass meine Frau jünger war und sicher mehr Oberweite hatte als die Schauspielerin. Heute zu ihrem Geburtstag sah sie besonders gut aus. In ihrer weißen Bluse, die über ihre Brüste spannte und dem schwarzen Minirock, zu dem sie eine ebenfalls schwarze Nylonstrumpfhose und 15cm Heels trug, sah sie schon verdammt sexy aus, so dass ich die Anmache des Typen auch irgendwie verstehen konnte.

Er rückte ihr doch arg auf die Pelle, stand ständig auf Tuchfühlung neben ihrem Hocker und hatte ihr anscheinend die ganze Zeit so viel erzählen, dass er pausenlos mit seinem Mund an ihrem Ohr klebte. Als er dann irgendwann mal auf der Toilette verschwand, ging ich zu meiner Frau hinüber um zu fragen, ob der Typ nicht langsam nerven würde. Sie erzählte mir, dass er Achmet heißt, 64 ist und gar nicht nerve, sondern im Gegenteil sehr charmant und witzig wäre und sie sich prächtig amüsierte.

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Okay, ich war halbwegs beruhigt und wollte an ihrem Geburtstag auch keine Eifersuchtsszene hinlegen, also ließ ich sie gewähren.

Während der nächsten Stunde sah ich mir das Treiben des alten Gockels, der meiner Frau nicht mehr von der Seite wich, scheinbar gelassen aus den Augenwinkeln an, ärgerte mich aber doch ein wenig, dass sie ihm keinen Einhalt gebot. Er betatschte sie wo es nur ging und erzähle versaute Witze in schlechtem Deutsch.

Doch anstatt ihn aber zurückzuweisen, hatte ich eher noch das Gefühl, dass meiner Frau die Anmache auch noch gefällt. Sie klebte förmlich an seinen Lippen und selbst als er seine Hand fast ein wenig zu hoch auf ihre Beine legte, strahlte meine Frau ihn förmlich an.

Mir wurde es echt wirklich zu bunt, also stellte ich sie bei der nächsten Gelegenheit in der dieser unverschämte Kerl wieder zur Toilette war, erneut zur Rede.

Was ich denn bloß haben würde und ob ich denke, sie wolle etwas von dem Opa fragte sie mich. Außerdem würde es ihr großen Spaß machen, dem sicher impotenten Typen ein wenig den Kopf zu verdrehen. Ich solle mich bloß nicht so anstellen.

Natürlich wollte ich ihr nichts unterstellen, denn dafür kannte ich meine Frau viel zu gut. Trotz ihrer extrem erotischen Ausstrahlung, war meine Frau die Prüderie in Person.

Seit der Geburt unserer Tochter Sahra vor fast 20 Jahren, war Sex für sie etwas, dass nur ein Mal im Monat im Dunkeln stattfand. Körpersäfte waren für sie so ekelhaft und widerlich, dass sie mir sogar vorwarf Ausschlag zu bekommen wenn sie mal ein Tröpfchen von meinem Sperma abbekam. Oralverkehr war also absolut Tabu und Analverkehr kannte ich nur aus Pornofilmen. Meine Frau hätte so etwas nie gemacht.

Ich sollte mich halt nicht so anstellen wenn sie mal ein wenig flirtete hatte sie gesagt, also hielt ich mich ab jetzt daran und schaute ihr einfach zu.

Unsere Freunde waren mittlerweile ziemlich angeheitert nach Hause gefahren, so dass ich jetzt ungestört zuhören konnte wie dieser Achmet meine Frau mit Komplimenten überhäufte und übertrieben mit seiner Potenz prahlte. „Iiihh“ „Pfui“ und „Ach ehrlich?“ waren Manuelas belustigte Kommentare, die sich in der Tat köstlich zu amüsieren schien und auch ihrerseits einigen Schweinkram als ihre eigenen Erlebnisse erzählte, die sie sich glattweg aus den Fingern sog, oder irgendwo gehört haben musste.

Ich weiß nicht mehr genau wann, aber irgendwann während die beiden immer heftiger flirteten, wich meine anfängliche Eifersucht einer immer stärker aufkommenden Lust in mir.

Störte es mich anfänglich noch, wenn der Baggerkönig ihr harmlose Komplimente über ihre „schönen braunen Augen“ machte, so kribbelte es jetzt sogar wohlig in mir, wenn er dreist über ihre „herrlichen Titten“, oder ihren „geilen Arsch“ sprach. Aber auch meiner Frau, die normalerweise diese Art Flirt als niveaulos abtun würde, schienen seine Anzüglichkeiten zu gefallen. Kichernd und vergnügt drehte sie sich für ihn im Kreis, hob ihre Brüste an um ihre Dirndltauglichkeit zu demonstrieren und wackelte sogar mit rausgestrecktem Po um zu beweisen, dass sich ihr String unter ihrem engen Rock nicht abmalen würde.

Ich fing auf einmal an mir die wildesten Dinge auszumalen die der Omar-Sharif-Verschnitt mit meiner Frau anstellen würde und schlug ihr deshalb vor, Achmet zu uns mitzunehmen um dort den Abend ausklingen zu lassen.

Manuela fand diese Idee sofort großartig. Sie beugte sich dicht zu ihm herüber und flüsterte etwas in sein Ohr worauf er besitzergreifend eine Hand auf die übereinandergeschlagenen Nylonbeine meiner Frau legte, sie streichelte und mir lachend die Hand zum Handshake hinstreckte.

Allein der Anblick wie selbstverständlich meine Frau Achmets Hand auf ihren Beinen hinnahm, kurbelte meine Fantasie so sehr an, dass ich wirklich spüren konnte wie mein Schwanz in meiner Hose zu wachsen begann. Ich schlug also freundlich lächelnd ein und zückte mein Handy um ein Taxi zu rufen.

Während ich vorn ins Taxi einstieg und mich ab jetzt betrunken stellte, stiegen meine Frau und Achmet hinten ein, wobei er so über ihren Po streichelte, dass er mit seinem Mittelfinger leicht zwischen ihre Arschbacken drückte und sich für einen kurzen Moment ihr herrlicher Arsch unter ihrem Rock abzeichnete.

Während der Fahrt flüsterten die Beiden ständig leise miteinander, was ab und an durch Manuelas kichern unterbrochen wurde, doch obwohl ich ganz sicher war dass der Fahrer etwas ahnte, ignorierte er das kaum hörbare Stöhnen meiner Frau, das zwischendurch vom Rücksitz aus zu hören war.

Nach kurzer Fahrt waren wir angekommen und während ich mir etwas zu Trinken holte, führte meine Ehefrau unseren Gast ins Wohnzimmer wo er auf dem Sofa platznahm.

Ich ging nun auch hinüber um mich dort in den Sessel zu setzen, wobei ich aber darauf achtete mich so zu positionieren, dass ich einen guten Blick auf das kommende haben würde. Während ich weiter so tat, als wäre ich betrunken und würde jeden Moment Einschlafen, ging Manuela hinüber zur Stereoanlage und legte eine CD ein. Mit halb geschlossenen Augen sah ich, wie sie sich beim einlegen der CD extra vornüber beugte, so dass Achmet den sich abmalenden Po meiner Frau gut sehen konnte und dies mit einem Griff an seine Eier beantwortete.

Meine Frau hatte dies auch bemerkt, schaute mit prüfendem Blick kurz zu mir und als sie mich schlafend wähnte, hauchte sie ihm lächelnd einen Kuss hinüber um sich dann kurz im Bad frischzumachen.

Hüftschwingend kam sie aus dem Bad zurück und ließ sich fröhlich neben Achmet auf das Sofa plumpsen. Ihr ohnehin schon kurzer Rock rutschte dabei noch etwas höher, dass man nun wirklich ohne große Verrenkungen ihren schwarzen Spitzenslip erkennen konnte, den sie unter ihrer Strumpfhose trug.

Mit einem vielsagendem Lächeln, drehte sie ihren Oberkörper in Achmets Richtung, legte dabei zärtlich ihre Hand in seinen Nacken wobei sie ihm jetzt tief in die Augen blickte und flüsterte: „Schön dass du mitgekommen bist“.

Achmet, der den hochgerutschten Rock ebenfalls bemerkt hatte legte seine Hand jetzt auf ihren Schenkel wobei sein Daumen zwar noch über dem Rock blieb, aber die Fingerspitzen des Zeige- und Mittelfingers bereits so weit darunter waren, dass sie die Fotze meiner Frau fast berühren konnten.

Mühelos hielt er ihrem sinnlichen Blick stand und flüsterte nun seinerseits: „Gekommen bin ich noch nicht. Dafür sollst du gleich sorgen“. Meine Frau lächelte ihn an und nickte.

Ich hätte jetzt eingreifen und „Was wird das?“ rufen können, aber die Situation erregte mich so unbeschreiblich dass ich jetzt absichtlich sogar leicht schnarchte um Manuela in Sicherheit zu wiegen. Zuzusehen wie meine aufgegeilte Frau sich von diesem geilen Opa befummeln ließ, ließ meinen Schwanz eine sichtbare Beule in meiner Hose abmalen und um meine Erregung zu verstecken schlug ich daher lieber die Beine übereinander.

Ich konnte es ganz deutlich sehen wie Achmet nun tatsächlich mit seinen Fingerspitzen Manuelas Fotzenansatz streichelte und sie schwer atmend im selben Moment leicht ihre Schenkel öffnete, sich von ihm willig für einige Sekunden ihre Möse kraulen ließ, um dann aber doch plötzlich ihre Hand stoppend auf seine Finger zu legen. Mein Schwanz wurde immer härter und obwohl die Musik sachte lief, konnte ich zwar leise, aber klar verständlich ein geflüstertes „nicht…mein Mann.. Bitte“ aus ihrem Mund vernehmen.

Sie ruckte zurück und stand auf. „Ich hole mir noch etwas Wein“ sagte sie und ging aus dem Zimmer.

Klick..Klack..Klack Ich hörte meine Ehefrau schon einige Sekunden bevor sie wieder ins Wohnzimmer kam am herrlichen Geräusch den ihre Heels auf den Fliesen unserer Diele verursachten. Mit einem Glas Rotwein in der Hand betrat sie das Wohnzimmer, blieb mitten im Raum stehen und nahm einen Schluck, wobei durch den frischen roten Lippenstift am Glas sichtbar wurde, dass sie sich soeben die Lippen nachgeschminkt hatte.

Aus den Lautsprechern unserer Sony-Stereoanlage erklangen die ersten Töne von Barry White`s „Can't Get Enough of Your Love, Babe“, worauf meine Frau sofort ihr Glas auf den Tisch stellte und mitten im Raum anfing ihre Hüften wiegend zu bewegen. Bei ihrem aufreizendem Tanz ging sie dabei immer etwas in die Knie und streichelte sich dann lasziv über ihre Hüften und Beine, so dass ihr kurzer Rock jeweils ein Stück hochrutschte und man fast ihren Slip sehen konnte.

„Kannst du Tanzen?“ fragte sie und tanzte dabei frontal zu Achmet, dem sie einladend die Hand entgegenstreckte „Mein Mann ist ein miserabler Tänzer“. „Ja! Und nicht nur Tanzen“ nahm Achmet ihre Einladung vielsagend an und in derselben Bewegung wie meine Frau, ging er in die Knie und streichelte ihr beim Hochkommen von den Fesseln bis zur Hüfte über ihre Beine.

„Die geile Sau will gefickt werden“ ging es mir mehrfach durch den Kopf „Die geile Sau will gefickt werden“.

So aufreizend hatte sie sich mir gegenüber noch niemals gegeben und selbst wenn ich sie darum gebeten hatte, blieb sie stets kühl und reserviert. Heute jedoch war sie anders, fast fremd kam sie mir vor und es war offensichtlich. Sie wollte Sex.

Achmet legte seine Hände auf ihren Po und knetete ihn sanft, wobei sich die Beiden im Rhythmus der Musik langsam aber stetig im Kreis drehten. Immer dann, wenn sich meine Frau mit dem Rücken zu mir drehte, achtete sie zwar darauf dass seine Hände nicht auf ihrem Arsch ruhten, sobald sich dann aber Achmet mit dem Rücken zu mir befand, fühlte sie sich offensichtlich unbeobachtet und ließ seinen Händen freie Bahn.

Eigentlich machte sie dies ja recht geschickt, aber da ich meinen Platz gut gewählt hatte, konnte ich in der Scheibe der Terrassentür seine fordernden Hände auf ihrem Arsch allerdings sehr gut erkennen.

Jeder „normale“ Mann wäre jetzt vermutlich vor Eifersucht ausgerastet, aber mich machte das sich mir bietende Bild jetzt dermaßen geil, dass ich am liebsten meinen Schwanz aus der Hose geholt hätte um mir einen runterzuholen. Meine Frau gab sich wie ein billiges Flittchen und hatte anscheinend keine Hemmungen, sich vor mir von diesem dreisten Kerl ungeniert abgreifen zu lassen.

Durch ihre enge weiße Bluse waren bereits ihre harten Nippel zu erkennen und durch ihre 15cm-Heels wirkten ihre Nylonbeine in dem knappen Mini noch länger, dass es wirklich eine echte Augenweide war ihr bei ihrem Tanz zuzusehen. Meine Frau ging jetzt bei jeder Drehung mit leicht gespreizten Beinen so in die Knie, wie es Pole-Dancerinnen gerne an der Stange tun um dem Tanz eine gewisse Sinnlichkeit zu verleihen. Achmets Hände glitten dabei über ihren Po, hinunter an den Beinen entlang und wieder zurück um dann ihren Rock immer ein kleines Stück hochzuschieben, was meine Frau dazu animierte ihren sexy Po so herauszustrecken, dass sie seine Hände ganz spüren konnte.

Der Song war zu Ende und während der kurzen und stillen Pause zwischen den einzelnen Titeln auf der CD, tanzten die Beiden einfach weiter. Nun folgte „I am Sailing von Rod Steward“ und Achmet zog meine Frau jetzt ganz nah an sich heran, wobei er mit seinem Becken sanfte Fickstöße nachahmte und dabei gleichzeitig anfing ihren Arsch wie einen Teig zu kneten. Manuela, die es bei mir eigentlich nie mochte wenn ich mich zu sehr mit ihrem Arsch beschäftigte, schien dies allerdings so zu gefallen, dass sie sich mit geschlossenen Augen eng an ihn schmiegte und mit leichtem Stöhnen seine Stöße durch eigene rhythmische Bewegungen mit ihrem Becken erwiderte.

Ich wollte es jetzt wissen, tat so als wäre ich kurz erwacht und sagte laut lallend: „Das Bier ist alle – ich gehe kurz in den Keller“. Reaktion Null. Ohne Notiz von mir zu nehmen tanzten die Beiden einfach weiter. Mein Schwanz stand hart wie ein Stein als ich absichtlich wankend das Wohnzimmer verließ, doch natürlich hatte ich nicht vor in den Keller zu gehen — mit Sicherheit nicht. Ich schloss ganz bewusst hinter mir die Wohnzimmertür um meiner Frau das Gefühl zu vermitteln unbeobachtet zu sein, ging nebenan ins Arbeitszimmer und schlich mich von dort über die Terrasse wieder Richtung Wohnzimmer, wo ich zuletzt auf einen Blumenkübel stieg und die Beiden durch das Oberlicht beobachten konnte.

Beide tanzten noch immer, doch mittlerweile hatte Achmet ganz ungeniert seine Hände unter Manuelas Rock geschoben und massierte ihren Arsch, wobei ihr Rock Stück für Stück höher rutschte, bis er schlussendlich komplett hochgeschoben war. „Was für ein geiler Anblick“ dachte ich.

Meine Frau tanzte nun quasi ohne Rock, hatte beide Arme um seinen Hals geschlungen und rieb sich mit aufreizenden kreisenden Bewegungen ihren Unterleib an seinem Schwanz.

Ich wollte… nein, ich musste näher ran und versuchte mich irgendwie auf dem Rand des Blumenkübels stehend noch fester an die Scheibe zu pressen und dann… dann passierte es. Während ich mich also an die Scheibe drückte und jetzt deutlich sehen konnte wie er Manuelas Pobacken sachte auseinanderzog um dann mit Mittel-und Ringfinger ihre Fotze leicht unterhalb des Po`s zu fingern, blickte Achmet völlig unerwartet, urplötzlich schräg nach oben und mir genau in die Augen.

Sofort war mir klar, dass er mich gesehen haben musste. Mir wurde heiß und kalt und vor Schreck hätte ich fast den Halt verloren doch er blinzelte nicht einmal kurz und machte auch keinerlei Anstalten seine Finger von Manuelas Fotze zu nehmen. Nein im Gegenteil und wie zum Beweis grinste er mich jetzt obendrein noch frech an. Als wenn ihm mein Zusehen überhaupt nichts ausmachen würde, machte er einfach weiter und als ob dies nicht genug wäre, drehte er meine Frau jetzt sogar so, dass ihr Arsch genau in meine Richtung zeigte und ich haargenau sehen konnte, wie er ihre Arschbacken auseinanderzog und mit seinen kräftigen Fingern fordernd ihre Spalte fingerte.

Genau in dieser Position blieb er jetzt in voller Absicht stehen und während ich nun detailliert erkennen konnte wie er Manuelas Loch immer stärker und heftiger bearbeitete, ging ihr Atem schneller und schneller. Ihre Brüste hoben und senkten sich schwer und geil wie sie jetzt war, zog sie jetzt auch noch seinen Kopf mit beiden Händen so an ihre Brüste, dass er augenblicklich anfing durch den Stoff ihrer weißen Bluse an ihren Titten zu saugen, dabei aber unnachgiebig ihren Arsch knetete und unablässig weiter ihre Fotze bearbeitete.

Jetzt fing er an meine Frau zu küssen. Er griff in ihren Haaransatz, zog sie zu sich heran wobei er sanft ihren Kopf so drehte, dass ein Kuss unausweichlich werden würde und war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihren Lippen entfernt und meine Frau? Was tat meine Frau? Sie öffnete geradezu bereitwillig ihre rot geschminkten Lippen, schloss die Augen und küsste ihn mit einer solch sinnlichen Hingabe, dass sie jetzt sogar auch anfing seinen Arsch zärtlich zu streicheln und zu kneten.

Achmet wusste nun dass meine Frau gefällt war und während dieser geile Bock nun vor meinen Augen, mit seiner Zunge im Mund meiner lüsternen Frau wühlte, öffnete er wie selbstverständlich die Knöpfe ihrer Bluse und fing an ihre üppigen Titten zu massieren und ihre Nippel zu zwirbeln. Ich konnte jetzt sogar von meinem knapp 3m entfernten Fensterplatz ihre harten Nippel erkennen und während Achmet jetzt das freiliegende Tittenfleisch wie eine reife Pampelmuse griff, beugte er sich vor um sich mit weit aufgerissenem Mund daran festzusaugen, was meine Frau sofort mit einem lustvollen Seufzer quittierte und sich zugleich in die Haare an seinem Hinterkopf krallte.

Ich wichste mittlerweile meinen Schwanz und hätte fast abgespritzt als Achmet nun seine Hand in ihren Spitzenslip schob und direkt mit einer solchen Heftigkeit die Fotze meiner Ehefrau fingerte, dass ihre Hand fast wie automatisch an die mächtige Beule in seinem Schritt fuhr und wie in Trance begann seinen Schwanz durch dessen Hose mit eisernen Griff zu wichsen.

„Meine Güte, was für ein Schwanz“ dachte ich, als ich erkannte, dass der sich unter Manuelas Griff abmalende Schwanz gut und gerne die doppelte Länge hatte wie die Breite ihrer Hand.

Das mochten 23cm oder mehr sein und wenn ich dagegen die mickrigen 13 cm in meiner wichsenden Hand ansah, konnte ich jetzt langsam erahnen zu was dieser Typ in der Lage war.

Meine Ehefrau hatte nun seinen Gürtel geöffnet und während er ihre hörbar schmatzende Fotze, gut sichtbar mit drei Fingern fickte, schob sie ihre Hand durch seinen Hosenbund in seine Hose und wichste nun seinen riesigen Schwanz in seiner Hose.

Ihr Zucken und Zittern verriet, dass sie kurz vor dem Orgasmus stehen musste und als sie sich dann wichsend und mit kreisendem Becken plötzlich mit dem Oberkörper zurückwarf, brach es mit einem sehr langem und lauten „Ahhhhhhh“ aus ihr heraus. Der Orgasmus übermannte sie so extrem stark, dass sie gut eine Minute am ganzen Körper zitterte, bebte und schwer atmend keuchte wobei ihr Becken unaufhörlich wie elektrisiert zuckte. Achmet fingerte sie während ihres Abgangs gnadenlos weiter und dann plötzlich, als sie sich mit weichen Knien an ihn lehnte, zog er seine Finger aus der abgewichsten Möse meiner wie benebelt wirkenden Frau und fasste sie abrupt hart im Nacken.

„Hier“ sagte er laut und deutlich, wobei er sie mit strengem Blick anschaute. Manuela sah ihn wie versunken und mit glasigem Blick an und während er nun seine Finger, an denen noch ihr Fotzensaft klebte an ihre Lippen führte sagte er:

„Für dich du geile Sau“ – „Sag Danke!“.

„Diese geile Fotze“ dachte ich, die bei mir jeden Tropfen stets als ekelhaft und widerlich abgetan hatte, blickte Achmet jetzt total verklärt an und hauchte doch tatsächlich ein „Danke“.

Dann schloss sie sanft ihre Augen, umschloss mit ihren roten Lippen seine drei Finger und während sie jetzt wieder begann seinen Schwanz langsam und zärtlich weiterzuwichsen, lutschte sie ihm gierig ihren eigenen Mösenschleim von den Fingern. Ich beschloss zu den Beiden zurückzugehen.

Um mein Kommen anzukündigen, verursachte ich extra Lautstärke und tat so als ob ich aus dem Keller käme. Ich ging noch kurz in die Küche und holte zum Alibi eine neue Flasche Bier, wobei ich auch hier mehr Lärm als nötig verursachte um den Beiden genügend Zeit zu geben sich voneinander zu lösen.

Schon bevor ich jetzt das Wohnzimmer betrat, stieg mir ein leichter Geruch von Fotzenduft in die Nase der von dem eben geschehenen zeugte, doch als ich die Türe öffnete hatten sie sich nicht wie erwartet voneinander gelöst. Im Gegenteil! Mit dem Rücken zu mir stand meine Frau jetzt im rechten Winkel neben Achmet, der an ihren, aus der weißen Bluse heraushängenden üppigen Titten lutschte und während seine Hand mit festem Griff ihren Arschbacke hielt, wichste sie heftig stöhnend seinen Schwanz der machtvoll durch seinen geöffneten Reißverschluss herausragte.

Jetzt erst hatte sie mein Kommen bemerkt und wollte sich ruckartig von ihm lösen, doch Achmet zog sie sofort zurück in ihre Position und sagte in deutlichem Befehlston. „Er weiß es – Mach weiter!“ Meine Frau zögerte zunächst eine Sekunde um meine Reaktion abzuwarten, machte dann aber doch langsam weiter. Zuerst wichste sie noch zögerlich, doch als sie merkte dass kein Einwand durch mich kam festigte sie wieder ihren Griff und wichste sein mächtiges Rohr jetzt schneller und schneller wobei sie ihn jetzt offensichtlich küssen wollte und ihm ihren geöffneten sinnlich Mund darbot.

Ich stand wortlos im Raum und wusste echt nicht, ob ich anfangen sollte meinen pochenden Schwanz offen zu wichsen oder besser doch nicht, als Achmet ihr in diesem Moment mit festem Griff in ihre zum Küssen geöffneten Kiefer fasste und ihr klarmachte was sie zu tun hat. „Schön weiterwichsen du Schlampe!“ befahl er meiner Frau in harschem Ton und während er ihr dabei mit Daumen und Fingern die Wangen so zusammendrückte, dass ihr Mund unweigerlich ein „O“ formen mussten, wichste sie mit nickendem Kopf und unter „O“-ähnlichem Stöhnen noch heftiger als zuvor.

Seine Hand glitt nun in ihre Strumpfhose und zog ihren Spitzenstring so heraus, dass das untere Stückchen Stoff genau in ihre Spalte gezogen wurde und im selben Moment meiner Frau ein erneutes Stöhnen abverlangte. Irgendwie war sie vor Geilheit wie hypnotisiert, denn genau wie er ihr gerade befohlen hatte, wichste sie seinen massiven Schwanz gehorsam weiter und bekam vermutlich gar nicht so richtig mit, was er gerade tat — ich dagegen schon.

Achmet hatte mich nämlich gerade über ihre Schulter hinweg offen angelacht und mir mit einem Blick auf ihren String verraten, dass er soeben die Trägerbändchen ihres Slips zerrissen hatte und sich jetzt seine Trophäe holen würde. Mit einem Griff zwischen ihre Beine fasste er nun ihren Slip, rieb ihn einmal mitten durch ihre Fotze und mit einem „Den brauchst du jetzt nicht mehr „zog er ihn ruckartig aus der Strumpfhose heraus.

Meine Frau stand nun ohne Höschen da, wobei ihr herrlicher Arsch durch das zarte Nylon ihrer schwarzen Strumpfhose umspielt wurde.

Der schwarze Minirock war jetzt faltig über ihre Hüften Geschoben und in ihrer offenen weißen Bluse schaukelten ihre schweren Titten im Takt des Wichsens. Abgerundet durch ihre High-Heels mit den silbernen 15cm Absätzen, die ihre wohlgeformten Beine betonten, war eine perfekte Wichsvorlage.

„Willst du zuschauen?“ fragte er mich. „J.. Ja!“ Gab ich stotternd zurück.

Achmet wischte nun tatsächlich meiner Frau mit ihrem eigenen Slip quer durchs Gesicht und benetzte sie mit ihrem eigenen Fotzenschleim, wobei er gleichzeitig mit der anderen Hand einen ihrer schaukelnden Euter hart packte, sie zu seinem Mund hob und mit einem wohligen Grunzen über den hart abstehenden Nippel zu lecken.

Manuela hatte nicht aufgehört seinen mächtigen Kolben zu wichsen und quittierte dies mit einem lauten Stöhnen wobei sie ihren Kopf nach hinten warf und vor lauter Wollust jetzt wirklich die Welt um sich zu vergessen schien.

„Das gefällt der kleinen Sau wohl?“ zischte Achmet durch seine aufeinander gepressten Zähne meiner Frau ins Gesicht wobei er sie gleichzeitig an den Haaren zu sich heranzog und mit seiner Nasenspitze ihre Nasenspitze fast berührte.

„Uhhhhh…Uhhhhhh“ stöhnte sie nur. Sie war jetzt kaum mehr in der Lage zusammenhängende Sätze zu formulieren, so sehr hatte sie die Geilheit gepackt und während er ihr jetzt einen Finger zum Lutschen in ihren halb geöffneten Mund schob, warf er mir mit einem „Hier, riech wie geil die Ehefotze hier ist“ ihren mit Fotzensaft durchtränkten Slip zu.

Ich hatte mittlerweile eine Hand in meiner Hose und hielt mir jetzt wichsend den Slip meiner Frau unter die Nase wobei ich ihren Mösenduft intensiv wahrnehmen konnte, als Achmet plötzlich abrupt seinen Finger aus Manuelas lutschendem Mund zog und sie anraunzte: „Knie dich hin du geile Nutte und fang an“.

Ohne zu zögern warf sich meine Frau fast reflexartig vor ihm auf die Knie, öffnete seinen oberen Hosenknopf und zog ihm Hose samt Unterhose in die Kniekehlen. Hammer! Schon eben, als meine Frau Achmets Schwanz noch durch den Hosenstall wichste, war ja zu erkennen dass er einen großen Schwanz hatte. Was aber jetzt zum Vorschein kam und mächtig vor dem Gesicht meiner Frau stand war nicht im Entferntesten zu erahnen.

Ein gewaltiger 25cm Fickkolben der gut und gerne 9cm Durchmesser hatte, gab mir eine vage Vorahnung was jetzt auf sie zukommen würde. Die beschnittene Eichel war fast dunkelblau, prall wie ein umgedrehtes Osterei und ein perfektes Werkzeug um Fotzen zu stopfen. Sein Schwanz war mit kräftigen Adern durchzogen die bläulich schimmerten und seine Eier hingen in einem großen Sack schwer herab, als wären es mit Sand gefüllte Tischtennisbälle.

Meine Frau hockte in ihrer schwarzen Strumpfhose auf den Knien, der Rock war hochgeschoben und ihre Euter hingen mit harten Nippeln aus der offenen weißen Bluse schwer heraus.

Sie hatte mit einer Hand seinen Prügel gegriffen und während sie mit der anderen Hand seine stark behaarten Eier wiegend massierte, küsste sie seinen Schwanz zögerlich an dessen Spitze. „Mach dein Maul auf du geile Sau“ sagte Achmet mit kühlem Ton zu ihr. Er hatte nun die Haare meiner Frau gegriffen und zog ihren Mund nun Stück für Stück so weit über seinen Schwanz, dass sie jetzt absolut keine Chance mehr hatte seinem mächtigen Instrument zu entkommen.

Ich hatte jetzt auch meine Hose geöffnet und während ich meiner enthemmten Frau zusah wie sie bereitwillig ihren Mund öffnete, onanierte ich mittlerweile völlig offen vor den Beiden. Mir kam es fast vor, als wäre ich in einem Traum und hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen, so würde ich es nicht glauben können. Meine eigene Frau, die Sex immer als etwas Widerliches abgetan hatte, für die Oralverkehr nie in Frage kam und allein bei dem Gedanken an meinen Schwanz Ausschlag bekam, kniete unterwürfig vor diesem Mann der fast ihr Vater sein könnte und fing hingebungsvoll an, diesen massiven Kolben zu blasen der kaum in ihren Mund passte.

Sie hatte jetzt so sanft die Augen geschlossen, dass ihr Gesicht zart, ja fast unschuldig wirkte und sog mit ihren dunkelroten Lippen sinnlich an dem mächtigen Rohr welches in ihrem Mund vor- und zurückglitt und während sie mit einer Hand die schweren Eier liebkoste, die verlockend vor ihrem Kinn schaukelten, erhöhte Achmet langsam die Schlagzahl. Er spürte, dass sein riesiges Werkzeug nun seinen Platz in ihrem Mund gefunden und ihre Kiefer sich dessen Größe angepasst hatten, also begann er meiner hingebungsvoll blasenden Frau zu zeigen, wozu ihre Mundfotze gedacht ist.

Festgekrallt in ihren Haaren stieß er sie, nein fickte er sie in ihr schmatzendes Maul. Ihre Nasenflügel weiteten sich und sogen hörbar Luft ein, während Achmet nun seinen Oberkörper etwas über sie gebeugt hatte und seinem prallen Schwanz wieder und wieder in ihren sabbernden Schlund rammte. Speichel lief mittlerweile an ihren Mundwinkeln herunter der auf ihre wippenden Titten ran und von dort in klebrigen Fäden auf ihre Fotze tropfte, die sich klatschnass zwischen ihren Beinen in Fickbewegungen heftig vor- und zurückbewegte während sie gurgelnd und stöhnend die immer stärker werdenden Fickstöße in ihrem Rachen entgegennahm.

„Weiter Fotze, weiter du Fotze“ feuerte Achmet meine Ehefrau an, auch noch das letzte bisschen seines prachtvollen Riemens in ihr gieriges Maul zu saugen, wobei er gleichzeitig seine 25cm Waffe fast vollständig in ihrem röchelnden Schlund versenkte. Sie schmatzte, sog, hatte ihre rot lackierten Nägel in seine Arschbacken gekrallt und konnte gerade spüren wie sein gigantischer Phallus fast ihren Kehlkopf traf, als Achmet sich aufbäumte und sich mit einem gewaltigen Schwall in ihrer Speiseröhre entlud.

Ich konnte sehen, wie meine Frau vergeblich versuchte, die riesige Menge des köstlichen Safts der sich gerade in ihrem Hals ergoss zu schlucken — doch es war einfach zu viel. Obwohl sie wild saugend und schluckend seinen Schwanz nicht preisgab, quoll ihr der weiße Met unkontrolliert aus Mund und Nase, so dass an ihren nach Luft schnappenden Nasenlöchern milchige Spermablasen entstanden, die fast an Seifenblasen erinnerten. Achmet aber war jetzt noch nicht fertig.

Er zog jetzt mit einem Ruck seinen immer noch pumpenden Kolben aus Manuelas schleimgefüllter Mundfotze und eine Ladung nach der anderen traf das in wilder Ekstase verzerrte Gesicht meiner Frau, die unentwegt versuchte hechelnd jeden Tropfen seines dampfenden Saftes mit weit herausgestreckter Zunge zu erwischen. Gesicht, Haar, Titten und Hals. Jeder Schub seines weißen Saftes traf mitten ins Ziel bevor seine schier unendliche Lava langsam versiegte.

„Trink du Nutte! Los trink…Trink es!“ stieß Achmet heiser hervor während er jetzt die letzten Tropfen seines Spermas in das vollgeschmierte und gierig aufgerissene Schluckmaul meiner Frau entleerte.

Als sein Schwanz dann, nach unendlich scheinenden Sekunden aufgehört hatte meine Frau mit seiner herb duftenden Sahne zu übergießen, hatte meine Frau jedoch noch immer nicht genug. Eisern hielt sie immer noch seinen nun schrumpfenden Schwanz fest und leckte nun gierig sein überschüssiges Sperma zärtlich von seinem Schaft, so dass auch nichts verloren gehen konnte. Als Achmet ihre Gier bemerkte, beugte er sich zu ihr herunter und zog ihren Kopf an den Haaren zurück in ihren Nacken.

„Mach die Maulfotze auf“ sagte er und während sie bereitwillig ihren Mund für ihn öffnete und ihn aus ihrem besudelten Gesicht verliebt ansah, spuckte er ihr in den geöffneten Mund. „Zugabe du Fotze“ sagte er und ließ sich rückwärts auf das Sofa sinken. Meine Frau lächelte ihn glücklich an.

„Brav! Das hast du brav gemacht“ sprach Achmet jetzt lobend zu ihr, wobei er zärtlich über ihren Kopf streichelte, den meine Frau die jetzt in Hündchenstellung vor ihm kniete, auf seinem Schenkel abgelegt hatte und immer noch damit beschäftigt war, mit ihrer Zunge dankbar die klebrigen Reste von seinem Schwanz zu lecken.

Es vergingen jetzt einige Minuten wo mir nicht klar war, ob sie von alldem was um sie herum geschah und gesprochen wurde überhaupt etwas mitbekam, da sie wie in Trance vor Achmet kniete und ohne Unterbrechung seinen mittlerweile schon wieder wachsenden Prügel zärtlich liebkoste. Die einzig sichtbare Reaktion von ihr war in dem Augenblick erkennbar, als Achmet, der noch immer ihren Kopf streichelte lobend ihre Qualitäten hervorhob. „Schau, wie schön sauber deine Ehehure alles leckt“ sagte er zu mir, wobei meine Frau ihm im selben Moment zärtlich von der Brust bis zu seiner Schwanzwurzel streichelte, ohne jedoch dabei seinem Prengel, an dem sie jetzt wieder schmatzend saugte, aus ihrem Mund zu verlieren.

„Die Schlampe möchte jetzt ihre Belohnung“ sagte Achmet, der nun nicht mehr ihr Köpfchen streichelte, sondern ihr jetzt an den Haaren den Takt vorgab mit dem meine Frau seinen Schwanz blasen musste wodurch dieser bald wieder in ganzer Pracht vor ihr stand. „Steh doch mal auf Schatz und zeig mir Deinen Arsch“ wies er meine Frau jetzt an wobei er gleichzeitig ihren Kopf sachte am Schopf von seinem Rohr zog, an dem sie immer noch wie festgesaugt lutschte.

Nach einigem Widerstand und mit einem schmatzenden Geräusch, gab ihr Mund seinen köstlich herb schmeckenden Kolben wieder frei und meine Frau stellte sich breitbeinig und voller Sperma vor ihn hin, wobei sie allerdings erst ihm einen enttäuschten Blick zuwarf und sodann ihren Blick wieder gierig und verlangend auf seinen wirklich prächtigen Kolben richtete nach dem sie ganz offensichtlich gierte. „Gleich mein Engel, gleich… Gleich darfst du!“ tröstete Achmet sie sich einen Moment zu gedulden bevor sie ihren Mund wieder über seinen so herrlich anmutenden Prügel schieben durfte und dabei gleichzeitig über ihre triefend nasse Fotze strich, die durch ihre Strumpfhose noch nicht ganz frei lag.

„Was meinst du?“ fragte er mich plötzlich und stellte sich dabei so neben meine Frau, dass sie im Profil vor ihm stand. „In welches Loch mag es die Nutte hier am liebsten? Fotze oder Arsch?“ Ich wusste zunächst gar nicht was ich sagen sollte und hielt die Frage sowieso für eher rhetorisch aber Achmet, der meiner aufstöhnenden Frau, während er mir die Frage gestellt hatte, ihre Strumpfhose im Schritt zerrissen und sofort drei seiner kräftigen Finger in ihre jetzt offen zugängliche Fotze geschoben hatte, wiederholte sich noch einmal.

„Fotze?“ sagte er und gönnte sich eine sekundenlange Pause in der er jetzt genüsslich ihr nasses Loch fingerte, „oder Arsch?“, wobei er im selben Augenblick mit der anderen Hand zwischen ihre Arschbacken fuhr und ihr ohne Vorwarnung seinen Mittelfinger in ihr jungfräuliches Arschloch trieb.

Meine Frau, die schon bedingt durch ihre Heels ziemlich auf den Zehen stand, hüpfte zwar für einen Sekundenbruchteil noch einige Zentimeter höher wobei sie einen quiekenden Laut von sich gab, wehrte seine Attacke aber keineswegs ab, sondern blickte ihn nur mit verschleiertem Blick an um dann ein leises Stöhnen folgen zu lassen.

„Das gefällt meinem kleinen Engel wohl? “ sprach Achmet in ruhigem Ton an meine Frau gewandt, wobei er jetzt bewusst langsam mit seinem Mittelfinger anfing ihre Arschfotze zu fingern und Manuela ihre halbgeöffneten Augen schloss.

„Was jetzt? Fotze oder Arsch?“ ging jetzt die Frage wieder an mich. „Oder weißt du es nicht?“ „Doch ähh schon.. Na klar weiß ich es“ stammelte ich. „Ich glaube in die Fotze hat sie es am liebsten“.

Ich konnte und wollte gar nicht zugeben, dass ich sie nie in den Arsch ficken durfte, aber Achmet durchschaute meine kleine Lüge. „Fotze meinst du also?“ sagte er. „Das glaube ich nicht so wirklich“ fuhr er fort und während er jetzt mit seinen Fingern gleichzeitig Fotze und Arschloch meiner Frau fingerte, belehrte er mich: „Ich glaube diese Sau hier mag es besonders, wenn man tief in ihrer Arschfotze steckt“

Hektisch und stöhnend bewegte meine Frau jetzt ihr Becken immer schneller vor und zurück und warf sich dabei schwer gegen Achmets starke Finger, die dadurch tiefer und tiefer in ihre Löcher dringen konnten.

„Nun sieh Dir mal an, wie wild die Sau wird!“ kommentierte er ihre heftigen Fickbewegungen die sie auf seinen Fingern vollführte wobei er sich kurz zu mir wandte, um sich aber sofort wieder meiner jetzt laut stöhnenden Frau zuzuwenden: „Ja mein Engel! Ich weiß doch dass dir das gefällt“ flüsterte er ihr zu, wobei er ihr zunächst einen wirklich zarten Kuss auf die Stirn gab um im nächsten Augenblick plötzlich und abrupt seine Finger mit einem schmatzendem Geräusch aus ihren Löchern zu ziehen.

„Wollen wir doch mal sehen, ob ich recht habe“ sagte er jetzt in einem süffisanten Ton zu mir wobei er im gleichen Moment seine Finger, die voller Mösenschleim waren an ihren Titten abwischte, ihrem Gesicht ganz nahe kam und sie ohne Vorwarnung anraunzte: „Runter mit dir du Fickstück!“.

Ich konnte sehen wie sie zwar kurz zuckte als er sie so plötzlich anbrüllte, aber im Bruchteil einer Sekunde hatte sie sich wieder gefangen und folgte widerspruchslos seiner Anweisung.

„Mhhhh, die Stute hat wirklich einen schönen Arsch“. tätschelte Achmet jetzt ihre prallen Arschbacken und stellte er sich jetzt breitbeinig über das hochgestreckte Hinterteil meiner Frau, die auf allen Vieren jetzt zwischen seinen Beinen auf dem Boden kniete und endlich gefickt werden wollte. „Komm hier rüber — du sollst zusehen wie sehr es ihr gefällt“ forderte Achmet mich nun auf näherzukommen. Ich tat wie mir geheißen wurde und kniete mich vis-à-vis so nah vor meine Frau, so dass ich ihr aus wenigen Zentimetern direkt ins verschmierte Gesicht schauen konnte an dem überall noch das Sperma klebte, dass sie soeben gierig aus seinem Schwanz gesaugt hatte.

Achmet ging jetzt wie zu einer Kniebeuge etwas in die Knie, setzte seinen baumharten Schwanz an ihre bereits vorgedehnte Rosette an um dann mit einem „Jetzt bekommst du deine wohlverdiente Belohnung du Fotze!“, das Arschloch meiner Frau zu entjungfern.

Mit einem einzigen Stoß versenkte er sein mächtiges Rohr bis zum Anschlag in ihrem Darm. Ich hatte 100 prozentig damit gerechnet dass sie jetzt aufschreien oder sich seinem Zugriff entziehen würde aber Pustekuchen.

Mit einem einzigen lauten Stöhnen und weit aufgerissenem, immer noch verschleimten Mund, nahm sie seinen fast frauenarmdicken Prügel voller Geilheit in ihrem Arschloch auf. Ihre Arschbacken spannten und entspannten sich sichtlich und jetzt, wo Achmet anfing ihre Arschfotze mit wuchtigen Stößen zu ficken, wurde ihr lustvolles Stöhnen sogar so laut, dass es vermutlich draußen zu hören war. „Schrei du geile Sau! Schrei du schwanzgeile verfickte Sau!“ feuerte Achmet meine Frau an während sein Rohr nun immer und immer wieder auf sie einhämmerte.

Sie keuchte, stöhnte, schrie und versuchte sich irgendwo festzukrallen, doch die Bodenfliesen auf denen sie kniete während Achmet ihren Arsch gewaltig durchvögelte waren einfach zu glatt um ihren zu Klauen gekrümmten Fingern Halt zu geben. Ich wichste, hielt mir immer wieder ihren Slip unter die Nase und streichelte ihr vor Lust verzehrtes Gesicht und dann…, ich wollte sie gerade Küssen,…dann kam sie mit einer Heftigkeit, die ich nie im Leben erwartet hätte. Sie zuckte, zitterte und vibrierte am ganzen Körper.

Sie stöhnte, schrie „Fick mich! Fick mich! Fick mich“ und dann.. explosionsartig spritzte sie ab. Während Achmet weiter unaufhörlich seinen Kolben, klatschend in ihren Darm nagelte, pumpte sie jetzt in langen Intervallen ihre Möse leer. Wie Wasser, das aus einem Wasserschlauch spritzt wenn man einen Daumen auf das Ende drückt schoss sie in Fontänen ihren Orgasmus heraus und wie eine schrille und viel zu laute Alarmanlage schrie sie dazu immer wieder: „Fick mich, Fick mich, Fick mich“.

„Schau sie Dir an“ sagte Achmet zu mir, wobei er im selben Moment seinen massiven Schwanz aus ihrer Arschfotze zog und jetzt die schmatzende Fotze meiner Frau fickte. „Schau Dir deine Ehehure an – Die Fotze hat noch nicht genug“. Er hatte Recht — Sie war jetzt ein einziges Stück Geilheit und wurde von einem Orgasmus zum nächsten getrieben und während sie pausenlos schrie „Fick mich, fick mich, fick meine Fotze“ rief Achmet mir zu: „Gib mir ihren Slip“.

Er beugte sich jetzt etwas vor, nahm den Slip meiner Frau und riss hart ihren Kopf an den Haaren hoch: „Los, mach dein Maul auf du Fotze“ sagte er hart zu ihr, worauf sie prompt gehorchte und ihren Mund weit aufriss. Ohne ihre Haare loszulassen, woran er ihren Kopf noch immer in die Höhe zog, stopfte er meiner Frau ihren eigenen, mit Fotzenschleim durchtränkten Slip in den Mund, ließ dann sogleich ihren Kopf los und fickte sie unbarmherzig weiter.

„Mmmfff mmmfff“ war das einzige, was meine Frau jetzt noch von sich geben konnte, doch es schien ihr nichts auszumachen. Im Gegenteil! Während Achmet sie hart von einem zum nächsten Höhepunkt stieß, griff sie im selben Moment sogar meinen jetzt zum Platzen angespannten Schwanz und gerade als sie anfing ihn zu wichsen, schlug Achmet ihr mit der flachen Hand feste auf ihren Arsch. „Wer hat Dir Nutte gesagt, dass du ihn abwichsen sollst?“ fuhr er sie so scharf an, dass auch ich mich erschrak.

Sofort lies Manuela meinen Schwanz los und wie zum Beweis dass sie ihn verstanden hatte, hob sie ihre Hand breit ausgestreckt hoch um ihm zu zeigen, dass sie mich losgelassen hatte. Ich konnte es jetzt fast nicht mehr aushalten und dann, als Achmet plötzlich seinen Riemen aus ihrer Fotze zog und anfing sich in gewaltigen Schüben über ihr zu ergießen kam es mir auch. Während mein Saft aber nur tröpfchenweise aus mir herausquoll, spritze Achmet seine Ladung mitten vor das dampfende Loch meiner Frau die unter langgezogenem „Mmmmffff Mmmmmffff“ gleichzeitig ihren X-ten Orgasmus erlebte.

„Hier du Ficksau. Alles für dich“ stöhnte er, wobei der nächste Schwall auf ihren zuckenden Arsch und wieder der nächste mit solcher Wucht so auf ihren Rücken klatschte, dass er auch mitten in ihre Haare und sogar darüber hinaus auf meine Oberschenkel traf, die ich vor ihr kniend gespreizt hatte.

Nie hatte ich jemanden so abspritzen sehen und nachdem er endlich fertig abgespritzt hatte und seinen, im Gegensatz zu meinem fast doppelt so großen Schwanz an ihrem Arsch abwischte, fragte er mich ungläubig ob bei mir nicht mehr käme.

Ich schämte mich! Achmet zog nun meine Frau zu sich und ließ sich mit ihr zusammen langsam so nach hinten wegsinken, dass sie nun mit ihrem Kopf etwa auf seinem Bauchnabel lag und sein jetzt halbsteifer, aber immer noch gigantischer Riemen genau vor ihrem Gesicht lag. „Jetzt darfst du alles sauberlecken“ sagte er gönnerhaft, wobei er meine Frau gleichzeitig von ihrem speichel- und fotzensaftdurchtränktem Slip erlöste und ihr dabei zärtlich durchs Haar strich. Manuela hatte bereits seinen Schwanz in der Hand gehalten und stülpte gerade ihre roten Lippen über seinen verschmierten Schwanz als aber Achmet nun kurz den Kopf hob und mich mit festem Blick ansah: „Nicht sie, du bist gemeint!“ sagte er jetzt mit sehr strengem Ton zu mir und ging sogar noch weiter „Schau Dir an wie schmutzig sie ist.

Los leck sie sauber“.

Wenn mir jemand vor drei Stunden gesagt hätte, „deine Frau wird heute von einem Anderen zur Hure abgerichtet“, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Wenn ich mir aber selbst gesagt hätte, es würde mir sogar gefallen und am Ende noch mit Genuss sein Sperma aus ihrer Fotze lecken, wäre ich sicher freiwillig zum Psychiater gegangen. Doch hier und jetzt war eine andere Situation, hier und jetzt gefiel mir der Gedanke plötzlich, ja er machte mich sogar irgendwie…ja irgendwie…geil.

Unsicher rutschte ich also zwischen die geöffneten Schenkel meiner Frau, tastete wirklich vorsichtig mit meinem Mund nach ihrer Fotze und leckte dann zaghaft mit der Zunge an ihren Schamlippen. „Ähh.. Richtig sauberlecken?“ fragte ich Achmet zur Sicherheit noch einmal wie ich seine Aufforderung verstehen sollte, als dieser sich plötzlich aufsetzte und meinen Kopf, Gesicht voran, wuchtig in ihre pitschnasse Möse drückte. „Tu was man Dir sagt und leck sie“ herrschte er mich an und um seiner Anweisung entsprechenden Nachdruck zu verleihen, rieb er meinen Kopf nun so hin und her, dass mein Gesicht jetzt komplett eingeseift war.

Jetzt war mir alles egal! Mit vollen Zügen lutschte ich den Schleim aus meiner Frau. Ich sog, leckte und lutschte alles in mich hinein und während ich jeden einzelnen Tropfen aus ihr herausholte, kam es mir erneut.

Wahnsinn! Ohne eigenes Zutun hatte ich abgespritzt. Es war einfach nur geil den köstlichen Saft der beiden zu schmecken und ich machte jetzt weiter und weiter und weiter. „Siehst du“ sagte Achmet zu meiner Frau die immer noch seinen Schwanz leckte, „Siehst du worauf der kleine Wichser steht?“.

Sie nickte kurz und packte mich nun auch hart bei den Haaren, wobei sie ab jetzt diejenige war, die meinen Kopf dahin dirigierte wo sie es haben wollte.

Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte, aber ich leckte noch eine Weile sein Sperma aus dem Loch meiner Frau wobei sie sogar noch einmal kam, doch irgendwann hatte ich meinen Kopf nur noch erschöpft auf ihrem Schenkel liegen und muss dann auch eingeschlafen sein.

Es war 4. 57 Uhr als ich durch Geräusche wach wurde. Ich lag zwar noch auf dem Boden, hatte aber ein Kissen unter dem Kopf und war mit einer Decke zugedeckt. Meine Frau war nirgends zu sehen und auch von Achmet keine Spur als ich plötzlich wieder diese Geräusche vernahm. Ich erkannte jetzt eindeutig Manuelas lautes Stöhnen was aus dem Schlafzimmer kam und wollte gerade aufstehen um nachzusehen, als die Geräusche verstummten. Ich horchte noch gut eine Minute und war unsicher ob ich nicht doch nachsehen sollte als dann plötzlich die Tür im Schlafzimmer geöffnet wurde und meine Frau ins Bad ging.

Sie hatte immer noch die zerrissene Strumpfhose an und war über und über mit frischem Sperma besudelt, das von ihrem Arsch hinab auf den Boden tropfte. „Diese geile Sau hat sich wieder ficken lassen“ dachte ich bei mir und rechnete mir meine Chancen aus sie gleich wieder lecken zu dürfen, doch während ich wartete dass sie zurückkam, schlief ich leider wieder ein.

Als ich wieder aufwachte war es bereits 11.

00Uhr vormittags. Ich schlich sofort zum Schlafzimmer um an der Tür zu horchen, doch weil es drinnen absolut still war, ging ich davon aus dass sie noch schlafen würden und schlich leise weiter ins Bad. Als ich aber dort die Türe öffnete erlebte ich eine geile Überraschung. Meine Frau kniete mit vollständig eingesautem Gesicht vor Achmet in der Wanne, der mit tropfendem Schwanz vor ihr Stand und war offensichtlich damit beschäftigt, den vor ihr stehenden Prachtschwanz sauber zu lecken.

„Guten Morgen“ begrüßte Achmet mich freundlich als stünde er am Frühstücksbuffet, jedoch im selben Moment lächelnd seinen Pflug tief in Manuelas spermaverschmierten Mund schob, die sich aber ebenfalls nicht im Geringsten durch mein plötzliches reinkommen bei ihrem Blaskonzert stören ließ.

„Guten Morgen“ antwortete ich und tat so, als wäre es das normalste auf der Welt seine Frau mit einem Anderen im Bad zu treffen. „Gut dass du kommst, hier wartet nämlich Arbeit auf dich“ sagte er jetzt wobei er seine Zunge vor und zurück schnellen ließ und mit dem Finger auf meine Frau zeigte „Ich glaube, die Stute hat eine Reinigung nötig“.

Sofort spürte ich jetzt wieder eine leichte, wohlige Geilheit in mir und fragte zurück: „Gerne! Und wann soll ich anfangen“ wobei ich allerdings dachte er würde mir jetzt mitteilen dass es noch etwas dauern würde, aber stattdessen antwortete er nur knapp: „Jetzt! Komm in die Wanne und fang an“. Schlagartig war ich richtig geil und noch bevor ich unter meiner Frau lag, stand mein kleiner Schwanz glashart und ich hätte am liebsten losgespritzt, doch erst wollte ich unbedingt den köstlichen Saft der Beiden noch einmal schmecken.

Es dauerte auch keine zwei Minuten bis mir meine Frau ihren Orgasmus schenkte und mir stöhnend, ihre nasse Möse durchs Gesicht rieb, während sie dabei seinem Schwanz ohne Pause weiterlutschte. „Ich muss Pissen“ hörte ich Achmet noch sagen, doch noch ehe ich richtig begriff was jetzt passiert, lief es mir schon warm durchs Gesicht. „Mach dein Maul richtig auf“ sagte er zu meiner Frau, die sofort ihren Mund weit aufriss und wie ein Pissoir unter sein Rohr hielt um seine Pisse gehorsam aufzufangen.

Ihre Haare, Titten, Beine und Gesicht. Alles bespritze er mit seiner Pisse und meine Frau zuckte nicht einmal. Im Gegenteil! Sie rieb sich ein, sie schluckte und zu guter Letzt stülpte sie sogar ihren Mund über sein pissendes Rohr und trank daran als wäre es ein Wasserschlauch. Auch ich war voller warmer Pisse was mich in diesem Augenblick so dermaßen geil werden ließ, dass ich mich nicht mehr halten konnte. Ich schluckte was ich bekommen konnte.

Sperma, Pisse und Mösensaft – ich nahm einfach alles und zwar so lange, bis es auch mir kam. Ich glaube ich hatte noch nie einen solchen Orgasmus und ich kam erst wieder zu mir, als Achmet die Dusche anstellte und anfing uns alle abzuduschen. Wir duschten nun zu dritt, wobei aber die Beiden sich pausenlos küssten und umarmten, so dass ich zwar irgendwie doch allein duschte, aber das war ab jetzt absolut okay für mich.

Ich war glücklich.

Etwas später dann, nachdem wir uns getrocknet und angezogen hatten kam der Abschied. Wir wussten dass unsere Tochter Sahra bald nach Hause kommen würde, Achmet hatte auch noch etwas vor und so beschlossen wir, uns auf jeden Fall wiederzutreffen, sobald Sahra wieder eine Nacht bei ihrem Freund sein würde. Achmet gab meiner Frau noch einen langen tiefen Kuss und während er ihr ein letztes Mal an die Fotze griff sagte er „Bis bald meine kleine Nutte“.

Dann verschwand er durch die Tür.

Manuela und ich unterhielten uns noch lange über die letzten Stunden und wollten beide eine baldige Wiederholung. Sie sagte mir, das Achmet sie hörig gefickt hätte und ich gestand ihr, wie sehr es mir gefallen hat sie auslecken zu dürfen. Wir beide fanden, dass wir unser Sexleben in Zukunft genau so ausleben wollten und freuten uns auf ein Wiedersehen mit Achmet.

In der nächsten Zeit besuchte Achmet uns nun regelmäßig, wobei meine Frau immer mehr zu seiner hörigen Sklavin wurde die ihm ohne wenn und aber zu gehorchen hatte und dies auch zu seiner Zufriedenheit tat.

Meine Aufgabe war es geworden sie in Stimmung zu lecken bevor er kam, bzw. durfte ich sie sauberlecken wenn es mir aufgetragen wurde. In meiner Rolle als Leckdiener hatte ich bei Achmets Besuchen in aller Regel auf dem Boden zu knien und passiv abzuwarten bis meine Dienste gefordert wurden und war ansonsten als stummer Zuschauer zwar geduldet, durfte aber so lange weder sprechen noch eingreifen bis mir dies erlaubt, oder ich dazu aufgefordert wurde.

Manchmal durfte ich während Achmets Besuchen auch Fotos und Videos machen, die ich mir dann zwischen unseren Treffen gerne ansah um mich gleichzeitig, sofern ich die Genehmigung meiner Frau dazu bekam, selbst zu befriedigen. Im Gegensatz zu unserem tristen Sexleben bevor wir Achmet kennenlernten, sind sowohl meine Frau, als auch ich mit der jetzigen Situation absolut glücklich und obwohl ich mit meiner Frau natürlich auch keinen Geschlechtsverkehr mehr haben durfte, konnte ich gar nicht genug von unseren Treffen bekommen.

Ende Teil 1.

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