Meine Cousine

Hallo, ich bin Daniel, ich bin 22 und möchte euch von den geilen Erlebnissen berichten, die ich mit meiner verdorbenen Cousine Janina hatte und habe.

Das kleine Luder ist auch 22, ca. 1,70 groß, sie hat lange blonde Locken, pralle, knackige Brüste und einen verdammt knackigen Hintern. Und wie gesagt, in Sachen Sex kennt sie keinerlei Tabus…

Wir studieren in derselben Stadt und praktischerweise auch noch dasselbe Fach.

So saßen wir eines schönen Abends in einer spät angesetzten Vorlesung nebeneinander. Schon den ganzen Tag war ich verdammt scharf gewesen, und die Nähe meiner geilen Cousine ließ mich nicht kalt. Das geile Luder trug, obwohl es draußen schneite, einen kurzen schwarzen Rock, mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln, die bis über die Knie reichten.

Die ganze Zeit rutschte sie unruhig auf der Bank herum und an ihrem schnellen Atem und den Nippeln, die sich leicht unter ihrer Bluse abzeichneten, konnte ich erkennen, dass es ihr nicht anders ging als mir.

Da wir allein in der allerletzten Reihe saßen, fackelte ich nicht lange und legte ihr meine Hand auf den Schenkel. Sie sprang sofort darauf an, und stellte ihre Beine nebeneinander, die sie vorher überschlagen hatte, und rückte näher zu mir ran. Ich knetete die Innenseite ihres Schenkels und ihr Atem wurde noch schneller. Meine Hand rutschte immer höher und ich berührte ihren Slip, der schon ganz nass war. Schnell ließ ich zwei Finger unter den Slip gleiten und fing an, ihre Klit zu streicheln.

Unbeherrscht wie sie nun mal ist, entfuhr ihr ein leises Stöhnen, das Gott sei Dank niemand hörte. Sie rutschte auf der Bank etwas nach vorne und nahm ihre Beine noch weiter auseinander. Dabei sah sie mich mit einem Blick an, der nur „fick mich“ heißen konnte..

ich beschloss, sie noch ein bisschen mehr zu quälen, und rutschte unter den Tisch, schob ihren total nassen Slip zur Seite und begann ihre feuchte Grotte zu lecken, und ihre Klit zu saugen und leicht zu beißen.

Sie musste sich in ihre Hand beißen um nicht laut herauszuschreien und es vergingen nur ein paar Sekunden bis ihre Muschi zu zucken begann und sie kleine Kaskaden auf mein Gesicht spritzte, als sie heftig kam..

Mit ihrem Mösensaft im Gesicht setzte ich mich wieder neben sie und lächelte sie zuckersüß an, was sie mit einem grimmigen Blick quittierte, weil sie wohl sofort einen Schwanz in ihrer geilen Muschi wollte.

Die Vorlesung war zu Ende und sie zerrte mich an der Hand hinaus.

Schnurstracks gingen wir zu mir in die Wohnung, die Gott sei dank nur 5 Minuten entfernt liegt. Schon im Lift knutschten wir heftig rum. In meinem Zimmer hielt sie sich nicht lange auf, sie riss sich die Bluse vom Leib, kniete aufs Bett und streckte mir ihren geilen Hintern entgegen.

Ich wusste, was sie wollte, es war ja schließlich nicht das erste Mal, dass ich das Vergnügen hatte. Ich schob also ihren Rock über die Hüften und begann, leichte Schläge auf ihrem süßen Arsch zu verteilen, was sie mit wolllüstigem Stöhnen quittierte.

Ihr Slip war immer noch total durchnässt, er musste unbedingt weg. Ich zog ihn ihr aus und fuhr fort ihren Knackarsch zu bearbeiten.

Der Duft, der von ihrer Lustgrotte zu meiner Nase aufstieg, machte mich total an, ich musste sie unbedingt wieder lecken. Ich begann ihre Klit leicht anzustupsen und daran zu saugen. Laut schrie sie auf, als meine Zunge in ihr heißes Loch eindrang. „Verdammt, fick mich endlich, ich halts nicht mehr aus!“ stöhnte sie.

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Schnell wie der Blitz zog ich mich aus, fasste sie um ihre Hüften und stieß ihr meinen Schwanz ohne Vorwarnung bis an die Gebärmutter. Sie wurde fast ohnmächtig vor Lust und trieb mir ihren geilen Arsch entgegen während ich sie rammelte wie ein Besessener. Ich fasste nach vorne und knetete gleichzeitig ihre prallen Euter, was sie zu zusätzlichen spitzen Schreien veranlasste.

Es dauerte keine zwei Minuten bis sie mit lauten Schreien und spritzend kam.

Ich habe wenige Frauen getroffen, die beim Orgasmus so abspritzen wie meine geile Janina.

Bei mir war es noch nicht ganz soweit also fickte ich sie weiter und klatschte ihr nun immer fester auf ihren Knackarsch. Nach ein paar Minuten spürte ich, wie der Saft in mir hochstieg und ich packte wieder ihre Titten und quetschte sie ganz fest, während ich mindestens sechs oder sieben Kaskaden in ihre nasse Muschi pumpte…

Fortsetzung folgt.