Meine Cousine Elfriede
Veröffentlicht am 27.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Meine Cousine Elfriede
Es war die Zeit der 70er. Meine Cousine und ich wuchsen auf dem Land auf und waren zum Zeitpunkt dieser Geschichte natürlich schon über 18.
Ende der 70er Jahre war ich noch ein schüchterner Junge, der sich zwar durch regelmäßige „Weiterbildung“ in der Bravo selbst aufklärte und mit selbstgestrickten Phantasien erotische Erlebnisse ausmalte, die sich regelmäßig um meine Cousine Elfriede oder ihre Mutter Moni drehten.
Eingesperrt in der Toilette verschaffte ich mir dann die nötige Erleichterung.
Mein Onkel war beruflich viel unterwegs. Meistens fuhr er Montag Abend los und kam oft erst am Freitag Mittag zurück. Da meine kleine Schwester in etwa im selben Alter war, spielten die beiden Mädchen oft miteinander. In dieser Zeit ging meine Tante einem Nebenjob in einem Büro nach. Meine kleine Schwester war noch ziemlich verspielt und mädchenhaft, während Elfriede schon sehr gut entwickelt war und immer mehr Jungs auf sie aufmerksam wurden.
Deshalb kam es auch immer wieder zum Streit zwischen den beiden, denn Elfriede war sich ihres „Sexappeals“ durchaus bewusst und ärgerte damit meine kleine Schwester damit, wie kindisch sie noch ist.
Es dauerte nicht mehr lange und die beiden Mädchen fingen an, sich zu entzweien, bis sie sich überhaupt nicht mehr miteinander abgaben. Die Tragweite dieser Situation ging soweit, daß auch meine Mutter und meine Tante kaum noch ein Wort miteinander sprachen.
Bei jeder Gelegenheit fingen meine Eltern nun an, über „die anderen“ abzulästern. Komischerweise steigerte das nur meine sexuellen Phantasien und ich versuchte in jeder nur möglichen Situation aus meinem Zimmerfenster in den Garten der „verbotenen“ Nachbarn zu spannen.
Heute weiß ich, daß Elfriede darauf nur gewartet hat. Denn sobald ich heimlich am Fenster stand und sie beobachtete, begann sie ihre Spielchen mit mir zu spielen. Man muß erst älter werden um zu verstehen, daß man nicht nur aus einem Fenster heraussehen sondern auch bei bestimmten Lichtverhältnissen in ein Fenster hineinsehen kann — trotz einiger Entfernung.
Die Temperaturen wurden immer sommerlicher und Elfriede zeigte zum allerersten Mal, daß sie nun wirklich einen Bikini benötigte, denn ihre Brüste waren im Vergleich zu denen meiner Schwester enorm gewachsen. So bestand mein Nachmittagsprogramm meistens daraus, während der Hausarbeiten regelmäßig aufzustehen und zu kontrollieren, ob mein Cousinchen schon im Garten ihrer Eltern damit begann, ihren Body in meine Richtung zu räkeln. Kaum habe ich sie entdeckt, begann mein Kopfkino zu laufen und mein kleiner Freund pochte in der engen Jeans.
Selbst wenn die familiäre Situation nicht so angespannt gewesen wäre, ich wäre zu schüchtern gewesen, auf sie zuzugehen und alles auf eine Karte zu setzen. So blieb mir nichts anderes übrig, als mein theoretisches Wissen mit der „Bravo“ aufzubessern und darauf zu hoffen, daß sich eine Situation ergab, die uns beide freiwillig aufeinander zuführt um meine Träume in die Tat umsetzen zu können.
Während sich meine kleine Schwester jetzt mit anderen Mädchen umgab, die auf ihrem mädchenhafteren Niveau lagen, kam es immer öfter dazu, daß neben meiner Cousine mal der ein oder andere Junge aufschlug.
Ich hätte vor Eifersucht zerplatzen können. Vor allem wenn ich sah, was für Blödmänner sie da anzog. Da wir auf dem Land lebten kannte ich diese Typen ja alle. Nur weil sie auf ihren auffrisierten Mopeds durch die Gegend rasten und einen festen Stammplatz auf der örtlichen Kirmes bei den Autoscootern hatten, glaubte der eine wie der andere, daß sie besonders cool waren und sämtliche Mädchen klar machen konnten, die sie wollten.
Zugegeben die anderen waren mir egal, aber Elfriede nicht.
Sie genoß aber den Zuspruch der Jungs und immer öfter tauchten welche mit ihr zusammen im Garten auf. So ergab es sich auch, daß ich zum ersten Mal mitansehen musste, wie ein anderer sie küsste und die beiden auf ihrer Liege anfingen, sich näher zu kommen. Rasend vor Wut ging ich wieder zurück an meinen Schreibtisch und versuchte mehr oder weniger meine Schularbeiten zu erledigen. Nun begann auch ich meine Cousine zu hassen. Allerdings nur so lange, wie dieser Typ dort drüben ein und ausging.
Drei geschlagene Wochen bekam ich sie kaum noch alleine zu sehen und musste mir jedes Mal, wenn sie mit diesem Arsch im Garten war ansehen, wie er mit ihr rumschmuste.
So blieb mir nur noch am Spätnachmittag meine Tante, die sich nach getaner Arbeit sofort in die Sonne legte. Interessanterweise waren ihre Brüste kleiner, als die meiner Cousine. Tante Monika war eine schlanke zierliche Frau Mitte 30, die wusste, daß sie überdurchschnittlich gut aussah.
Meistens kam sie mit einem Buch heraus und ging in Richtung Sonnenliege. Kurz davor ließ sie ihre Hüllen fallen und machte es sich splitternackt bequem. Meistens dauerte es nicht lange bis ihr Buch nach unten glitt und sie einschlief. So verschuf mir wenigstens meine Tante das Glücksgefühl, das ich bei ihrer Tochter verloren hatte.
Ich hatte vollen Einblick auf eine nackte Frau. Während ich sie so beobachtete fiel mir eines Tages auf, daß sie im Schlaf langsam damit begann, ihren Flaum zwischen den Schenkeln zu streicheln.
Sie begann sich eigenartig zu verbiegen und während die späte Sommersonne ihre Körper bräunte, bewegte sich ihre Hand immer schneller auf und ab. Sie räkelte sich und ihr Körper bebte auf der Liege hin und her, bis sie sich langsam wieder beruhigte und nur noch langsam mit der Hand durch ihre Scham glitt. Das war die Krönung meines bisherigen Lebens. Natürlich wusste ich durch meine Wochenlektüre was da soeben passierte. Derart erregt durch mein gerade erlebtes, kam nicht umhin mir wieder einmal so schnell wie möglich einen runterzuholen.
Das Gesehene ging mir nicht mehr aus dem Kopf und in meinen Träumen sah ich mich schon ganz nah dabei, meine Tante Moni so berühren zu dürfen, wie sie sich selber berührt hat. Da trotz der räumlichen Nähe zu ihr, der Kontakt zu meinen Eltern jedoch immer angespannter wurde, wäre es mir jedoch auch nicht möglich gewesen, unter irgendeinem Vorwand mal schnell rüberzugehen. Vielleicht sogar in genau dem richtigen Moment? Meine Mutter hätte mir zu viel Unverständnis entgegengebracht, was ich denn da drüben will.
„Es gibt keinen Grund zu denen rüberzugehen“.
So kam ich wenigstens alle paar Tage in den optischen Genuß, mitansehen zu dürfen, wie sich meine Tante in ihrem Garten selbst befriedigte. Leider ging auch das nicht lange, denn ein paar Tage später war meine Cousine wieder jeden Tag im Haus und dieses Schauspiel hatte ein Ende. Noch vor Wochen wäre es ein Highlight für mich gewesen, wenn ich die beiden zusammen im Garten gesehen hätte.
Nun war ich verwöhnt und die beiden zusammen in der Gartenliege riefen keine neuen Phantasien in mir hervor. Selbst wenn Elfriede langsam wieder anfing, sich auf ihrer Liege in meine Richtung zu drehen, war es inzwischen uninteressant für mich geworden. In der Schule erfuhr ich dann, daß der Typ von meiner Cousine nicht mehr aktuell war. Das war also der Grund, warum ich auf dieses geniale Schauspiel verzichten musste!
Es war Ende Juli geworden und wir hatten Sommerferien.
Wenn es zu langweilig wurde, machten sich viele Jungs in meinem Alter auf den Weg zu einer alten Scheune, die als Treffpunkt galt. Besonders wenn es kein Schwimmbadwetter gab, war hier reger Betrieb. Man quatschte über dieses und jenes und heckte auch den einen oder anderen Streich aus. Doch je länger die Ferien dauerten umso mehr Leute fuhren mit ihren Eltern in den Urlaub. Da meine Eltern erst einige Jahre zuvor ihr Haus gebaut hatten, gehörten wir zu denen, die zu Hause bleiben mussten.
Die finanziellen Mittel machten einen Urlaub damals nicht möglich. Leider kam es dann soweit, daß ich den Treff ansteuerte und keiner war da. Deprimiert wartete ich eine geschlagene Stunde, bis ich total wütend beschloß, den Rückweg anzutreten.
Wie ich vom Feldweg auf die Straße abbog, kam mir meine Cousine Elfriede entgegen. „Na — nichts los in Eurem Treff?“, fragte sie und ich konterte ihr wütend: „Woher weißt Du eigentlich davon und was geht Dich das an?“.
Grinsend konterte sie, daß das doch bekannt sei und sie eigentlich schon immer mal sehen wollte, was wir das so geheimnisvolles treiben. Da es mir schon wieder leid tat, daß ich so harsch zu ihr war, antwortete ich: „Irgendwie sind im Moment alle im Urlaub — aber wenn Du willst kann ich Dir unseren Treff mal kurz zeigen — aber Du musst versprechen, daß Du es niemanden sonst erzählst. “ Ich hätte nicht gedacht, daß ich ihr so eine große Freude darüber mache und drehte das Fahrrad wieder in Richtung Feldweg.
An der Scheune angekommen, stellten wir unsere Fahrräder ab und ich schob die schwere Holztür auf. Zwischen alten Arbeitsgeräten und alten Heuhaufen klebten Poster von ABBA, Barclay James Harvest und auch von einigen nackten Frauen, was damals schon an Pornographie grenzte. Elfriede begann zu lachen, als sie die Frauenposter sah und meinte in einem lustigen Tonfall: „Ihr Schweine!“ was allerdings eher alibimäßig klang, um darauf hinzuweisen, daß sie ein anständiges Mädchen ist.
„Du wolltest doch reinschauen!“ gab ich ihr zu Antwort und ergänzte, wenn Du das nicht verträgst, gehen wir lieber wieder, denn da oben wird's noch härter!“ Meine Aussage erreichte aber genau das Gegenteil, denn jetzt wurde sie richtig neugierig. „Was ist denn da oben?“ und ich überlegte, ob ich nun wirklich mit dem größten aller Geheimnisse herausrücken sollte, denn im Lauf der Zeit haben wir über alle möglichen Kanäle eine Pornoheftsammlung angelegt, die wir auf einem Holzverschlag in 3 Meter Höhe versteckt hielten.
Dieser Verschlag war auch nur über eine Leiter zu erreichen, die wir regelmäßig wieder unter dem Heu versteckten, um keine zufälligen Entdeckungen zu provozieren. Mit meiner unbedachten Aussage war ich aber gerade dabei, unser großes Geheimnis zu lüften und wenn es blöd läuft auch auffliegen zu lassen. Ich hatte mich also selber in eine Zwickmühle gesteckt und wusste nicht, was ich nun machen sollte. „Du musst mir bei allem, was Dir heilig ist schwören, daß Du das niemandem verrätst, sonst ist hier die Hölle los!“ Davon angetan, daß ich kurz davor bin, ihr eines der größten Geheimnisse der Menschheit zu verraten, versprach sie mir, alles was sie hier je gesehen hat, für sich zu behalten.
„Vorher rauchen wir aber noch eine Zigarette“, forderte ich sie auf und zog aus einem weiteren Geheimversteck eine Packung „Ernte 23″. Eigentlich rauchten wir nicht sondern pafften. Während wir so den verbotenen Rauch inhalierten, begannen wir uns ganz nett zu unterhalten und kamen beide darauf, daß es sehr schade ist, daß sich unsere Familien nicht mehr so gut verstehen wie früher. Unser Gespräch wurde fast freundschaftlich und ich war der Meinung, mich mit meiner Cousine vorher noch nie so gut unterhalten zu haben.
In diesem entspannten Verhältnis fragte ich sie dann, ob sie wirklich sehen will, was wir dort oben versteckten. Nun hatte ich auch so viel Vertrauen, daß ich mir sicher war, daß sie nichts verriet. Sie wollte unbedingt. Also wühlte ich die Leiter aus dem Heu und lehnte sie an das untere Ende des Verschlages.
„Willst Du als erstes?“ fragte ich sie. Denn eines war mir klar — gehe ich hinter ihr, kann ich ihr Höschen so nah sehen wie nie zuvor.
Unbedarft bejahte sie und stand auch schon auf der zweiten Sprosse. Ich genoß den Anblick ihres weissen Höschens da ihr kurzer Rock durch den steten Anstieg, einen wunderschönen Blick darauf frei gab. Als sie fast an der obersten Sprosse angekommen war, traute sie sich den letzten Schritt nicht mehr machen und so schlug ich ihr vor, daß sie sich nun ganz langsam von hinten hochschiebe. Diese Chance ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Ich führte meine Hand an ihren Po und zum allerersten Mal in meinem Leben war ich im Intimbereich des weiblichen Geschlechts angelangt.
Während ich nun vorsichtig Druck ausübte, um sie von hinten nach oben zu schieben, blieb dieses Erlebnis nicht ohne Wirkung und ich bekam eine sichtbare Erektion. Elfriede zog sich mit meiner Hilfe lachend über die Brüstung und ich blieb an der Leiter stehen. „Traust Du Dich etwa nicht hoch?“ lachte sie. „Klar, aber ich wollte noch kurz warten“, druckste ich herum. „Warten? Willst Du etwa wieder runter und mir die Leiter verstecken?“ ihre Stimmung schlug schlagartig um und sie rechnete mit einer Gemeinheit von mir.
„Nein — glaubst Du ich wäre so ein Arsch?“, konterte ich. „Na also, dann komm jetzt rauf, Du hast mir versprochen, daß Du mir hier oben Euer Geheimnis zeigen willst!“ Verdammt — mein Pimmel stand noch immer und durch meine kurze Adidas Sporthose war das nicht zu verbergen. Alle Versuche, Zeit zu gewinnen halfen nichts und ich musste also auch hoch.
Von der vorletzten Leitersprosse zog ich mich hoch und setzte mich auch so schnell wie möglich hin.
„Das da war aber vorhin noch nicht da!“ lachte Elfriede und zeigte mit dem Finger auf meinen Ständer. Natürlich wurde ich sofort knallrot und versuchte, mir die Hand davor zuhalten, was die Situation nicht besser machte, denn nun musste sie noch mehr lachen. Ich wurde wütend und schrie in ihr Lachen, daß sie mich am Arsch lecken kann und wir jetzt wieder runtergehen. Während ich wieder in Richtung Leiter ging um herabzusteigen, entschuldigte sie sich bei mir, aber meine Wut und vor allem die Peinlichkeit über diese Situation überforderten mich.
Elfriede war das schlechte Gewissen anzumerken und sie meinte: „Als ich mit Mario zusammen war, ist ihm das auch ein paar Mal passiert!“ Jetzt vergleicht sie mich auch noch mit Mario, diesem Vollidoten, dachte ich mir. „Hast Du ihn da auch ausgelacht?“ fragte ich. „Nein — aber jedes Mal wenn wir knutschten, bekam er einen Ständer und dann wollte er plötzlich unbedingt mit mir schlafen!“ — „Habt ihr dann miteinander geschlafen?“ — „Nein, deshalb hat er ja dann Schluß gemacht“ — „Und ausser knutschen lief nichts zwischen Euch?“ — „Nein, er wollte ein paar Mal meine Brüste berühren.
Einmal habe ich es ihm dann erlaubt, aber er war dann so grob, daß ich das nicht mehr wollte. “ Der Gesprächsverlauf machte meine Verwirrung vergessen und die neuen Informationen machten mich neugieriger. „Hast Du sonst schon einmal mit einem Jungen Sex gehabt?“ fragte ich Sie und merkte, wie sie nun knallrot anlief. „Nein — was denkst Du denn von mir!“ entrüstete sich Elfriede. „Ich frag ja bloß. Hier oben sind ziemlich heisse Hefte und ich bin mir nicht sicher, ob Du das so verträgst“ gab ich ihr zu verstehen.
Elfriede lächelte nun wieder. Ich bin mir heute nicht sicher, ob sie damals schon sehr früh wusste, was die Uhr geschlagen hat und nur nach aussen das harmlose Mädchen spielte. „Was ist denn da so in den Heften drin?“ fragte sie und ich klärte sie auf, daß da Paare beim Sex zu sehen waren. „Darf ich mal reinschauen?“ Mir war bewusst, daß ich noch immer einen Rückzieher hätte machen können.
Wenn das aufkam, stand großer Ärger ins Haus, aber vermutlich wollte ich einfach mal zeigen, daß ich ein cooler Hund sein konnte. Also zog ich eines der Hefte raus.
Eine stark geschminkte, nackte Frau mit überdimensional großen Hängeohrringen leckte einen Monsterschwanz. Ihrem Blick nach zu Urteilen, hat sie in ihrem Leben noch nie etwas besseres auf ihrer Zunge gespürt. Auch auf den nächsten Fotos war zu sehen, wie sie es genoß den Schwanz dieses Typen zu schmecken.
Elfriede sah die Bilder mit großen Augen an. „Ist Deiner auch so groß?“ und schon war ich erneut in der Zwickmühle. „Äh — nein, Äh — hm“ stotterte ich, als sie erneut auf meinen Schniedel zu sprechen kam. „Wenn Du einen Ständer hast auch nicht? Der war doch vorhin total groß!“ Natürlich wusste ich, daß mein Schniedel mit dem des Typen aus dem Heft überhaupt nicht konkurrieren konnte. Leider wusste ich nicht, wie ich aus dieser Nummer rauskam — als Looser wollte ich schließlich auch nicht dastehen, zumal ich vorher beschlossen hatte, Elfriede meine coole Seite zu zeigen.
„Wenn er steht, … ja dann ist er schon groß … vielleicht nicht ganz so … aber schon …“ stotterte ich. „Wenn ihr da oben die Hefte anschaut, bekommt ihr da alle einen Ständer?“ fragte sie nun und ich merkte, daß ich nun tief in einer Einbahnstraße steckte, aus der ich so ganz einfach nicht mehr herauskam. „Meistens schon“ gab ich zu — Am Besten die Wahrheit, dachte ich. „Wichst Ihr da auch?“ — Diese Frage war zu viel! Ich schaute sie mit knallrotem Kopf an und wusste nun nicht mehr, was ich antworten sollte.
Während ich sie hilflos ansah, bohrten sich ihre fragenden Augen tief in mich hinein. „Ja?“ hakte sie nach. Ich rang nach einer Antwort, aber mir fiel keine passende Antwort ein. „Warum willst Du das wissen und woher weißt Du was das ist?“ versuchte ich schließlich zu kontern. „Ich weiß es aus der Bravo, daß Jungs das machen!“ Klar — wenn ich die Bravo lese, warum sollte sie nicht auch, … – auch wenn sie um 2 Jahre jünger war.
Elfriede blätterte im Pornoheftchen weiter und stieß auf Bilder in denen zu sehen war, wie ein Schwanz in eine tief behaarte Muschi eintauchte. Elfriede bekam erneut große Augen, sah mich an und fragte: „Darf ich Deinen mal sehen?“
„Spinnst Du?“ mehr viel mir im ersten Moment nicht ein. „Wenn des jemand mitbekommt, gibt es totalen Ärger! Wir müssen vielleicht sogar ins Gefängnis!“ so ähnlich war damals meine Rechtsauffassung, die durch Elternhaus und Gesellschaft geschaffen wurde.
Trotzdem war ich nicht ganz so erbost, wie ich tat. Die Neugierde kämpfte gegen die Angst. Elfriede erschrak über meine Reaktion und bekam nun vermutlich ebenfalls ein bisschen Angst. Kleinlaut gab sie zu verstehen: „Ich wollte ihn nur mal sehen. Wenn so ein Riesending in meine kleine Mumu muß, dann tut das doch sicher total weh. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich bei Mario deshalb auch total Angst davor. “ Jetzt war ich mit meinem fachmännischen Latein am Ende.
Da ich selbst noch Jungfrau war und sich Sex nur in meinem Kopf und meiner rechten Hand abspielte, hatte ich ja auch keine Ahnung, wie das funktionieren sollte. Nach dem ersten Schock machte mich aber auch der Gedanke geil, Elfriede meinen Schwanz zu zeigen.
Doch der erste positive Gedanke, ließ meinen kleinen Freund schon wieder wachsen und ich spürte, wie er an die Hose drückte. Da ich neben Elfriede saß und ihr nicht gegenüber, wie vorhin, konnte ich das Malheur noch für kurze Zeit verbergen.
Ausserdem wurde ich plötzlich richtig geil. Meine Angst und meine Schüchternheit waren wie weggeblasen. „Ich zeig ihn Dir – … aber nur wenn Du mich küsst!“ Elfriede sah mich an und nun wusste sie nicht, wie sie reagieren sollte. Man merkte, daß nun sie mit sich rang. „Als wir noch kleiner waren haben wir uns doch auch immer nackt gesehen. Ich hätte mich nie getraut, jemand anderen deshalb zu fragen. Aber wenn wir uns jetzt küssen, ist das was anderes.
Ich weiß nicht, … das ist ja dann so, als ob wir ein Paar wären. Gehen wir dann auch miteinander?“ — „Miteinander gehen dürfen wir nicht, wir sind doch verwandt, da ist das verboten!“.
Wir stellten (jeder für sich) fest, daß das nun mehr als ein Doktorspiel war. „Ganz einfach, …“ sagte ich. „Ich habe bisher noch kein Mädchen geküsst und möchte das einfach mal tun und Du hast noch keinen Pimmel gesehen.
Jeder hilft dem anderen und das ganze bleibt für immer unser Geheimnis!“ Elfriede überlegte kurz und beugte sich langsam zu mir rüber. Ihre Lippen berührten meine. Der kurze Moment löste in meinem Körper ein wahres Feuerwerk an Gefühlen aus. Doch während meine Gefühlswelt in eine andere Dimension abtauchte, löste sie ihren Kuß wieder. „Wie war das?“ fragte sie mich. „Schön!“ gab ich wortkarg zur Antwort „aber sehr kurz! Ich möchte aber auch mal mit Zunge küssen!“ ergänzte ich und beugte mich nun zu Elfriede rüber.
Meine Mund kam dem ihren näher und in dem Moment als sich unsere Lippen erneut berührten, trafen sich unsere Zungen. In meiner Hose pulsierte es und ganz automatisch begannen meine Hände sie zu streicheln. Anfangs etwas unbedarft, aber durch ihre Körperreaktionen motiviert, wurde ich mutiger. Wir drückten uns immer enger aneinander und sie musste den harten Knochen spüren, der sich an ihren Unterleib drückte.
Auch Elfriede begann mich nun zu streicheln und wir tauchten gemeinsam in eine andere Welt ab.
Meine Gefühle übernahmen das Kommando. Sämtliche Schüchternheit, Moral und die Angst vor dem Erwischt zu werden waren verschwunden. Unsere Zungen spielten miteinander und erforschten gegenseitig den Mund des anderen. Mein ganzer Körper kribbelte und meine Hand wanderte unter ihr Kleidchen. Ich spürte ihre Haut, der feine Haarflaum an einigen Körperstellen richtete sich auf, sobald ich mit meinen Fingern darüber strich. Immer mutiger werdend, arbeitete ich mich langsam in Richtung Brust. Immer wieder strich ich wie zufällig an ihrem Busen vorbei und bemerkte, daß sie dabei jedes Mal intensiv einschnaufte.
Gleichzeitig drückte sie jedes Mal mit ihrem Unterkörper an meinen und mein pulsierender Penis pochte dagegen. Es war mir einerseits etwas peinlich, daß sie nun spüren konnte, wie erregt ich war — andererseits wollte ich mich auf keinen Fall gegen das wehren, was da gerade passierte. Ganz vorsichtig strich ich nun immer öfter an ihren Brüsten vorbei, bis ich schließlich allen Mut zusammennahm und meine Hand über die erste Brust strich.
Ihre Knospe war steinhart und drückte genauso nach aussen, wie mein Penis. Meiner Cousine entfuhr ein leises Stöhnen. Danach zog sie sich zurück und löste sich von mir.
„Bitte nicht!“ bot sie mir plötzlich Einhalt. „War es nicht schön, habe ich Dir weh getan?“ fragte ich verunsichert nach. „Nein — es war schön, aber … ich weiß nicht, …“ sie wirkte verwirrt und durch ihre Reaktion, verunsicherte sie auch mich.
Da das Kleidchen durch meine Streicheleinheiten über ihren Bauch gerutscht war, sah ich ihr Höschen. Erschrocken erkannte ich vorne einen kleinen nassen Fleck. Als sie ihr Kleid wieder nach unten zog, kam sie mit ihrer Hand an der nassen Stelle vorbei und ich merkte, wie sie erschrak. Sie sah mich entgeistert an und ich erkannte, daß es ihr plötzlich nicht gut ging. „Geht's Dir nicht gut?“ fragte ich nach. Sie sah mich nur an und plötzlich liefen ihr kleine Tränen herunter.
„Was ist denn los?“ hakte ich nach, obwohl ich mir schon denken konnte, daß die kleine feuchte Stelle der Grund für ihre Veränderung war. „Nichts!“ reagierte sie trotzig und schaute in eine andere Richtung.
Ich bemerkte, daß sie versuchte noch einmal heimlich an ihrem Höschen zu tasten, ob die Stelle noch immer so naß war. Wir waren mit der Situation komplett überfordert. Da ich der ältere war, musste ich mir was einfallen lassen.
Ich gab ihr einen kleinen Kuß auf die Backe und legte meinen Arm um sie. „Du darfst mit mir über alles reden. Wenn ich Dir wehgetan habe, dann tut mir das leid. Aber Bitte sag mir was ich getan habe, damit ich es nicht nochmal tue. “ — „Du hast mir nicht wehgetan“, erwiderte Elfriede mit einem leicht weinerlichen Ton. „Mir ist was passiert und ich schäme mich so!“ — „Was denn? Wir haben doch gesagt, daß alles hier unser Geheimnis bleibt!“ konterte ich einfühlsam.
„Da unten ist es ganz naß. Als wir uns geküsst haben, wurde es da unten plötzlich ganz heiß und kribbelig – jetzt ist es naß!“ sie zog das Kleid ein bisschen hoch und zeigte mir die Stelle. „Ich habe mal gelesen, daß es normal ist, daß man da unten naß wird, wenn man erregt ist“ gab ich ihr zu verstehen. „Glaubst Du, ich war erregt? Als ich mit Mario knutschte ist mir das nie passiert!“ wurde ich mit der nächsten Frage überrannt.
„Keine Ahnung! Aber ich habs auf alle Fälle mal gelesen!“ „Wieso bin ich bei Mario nicht erregt gewesen und bei meinem Cousin schon?“ langsam überstiegen ihre Fragen mein theoretisches Wissen. „Vielleicht weil wir uns schon länger kennen — ich weiß es auch nicht!“ komischerweise fand sie diese Antwort einleuchtend und langsam verließ die Panik ihren Geist wieder.
„Das, was wir hier gemacht haben, …“ sagte sie nach einer kurzen Denkpause „das war auch ganz anders, wie mit Mario — Du hast mich so schön gestreichelt und ich wollte Dich immer näher spüren.
Ich habe ganz schöne Gefühle in meinem Körper gespürt!“ Elfriede hatte ihr Lächeln wieder gefunden. Irgendwie fand sie plötzlich sogar Gefallen an dem, was gerade passierte. „Wir können das gerne mal wieder machen. Ich fand's auch total schön!“ bestätigte ich ihr unsere erste gemeinsame Erfahrung. Gleichzeitig war ich aber auch erleichtert, daß die Situation nicht dazu geführt hat, daß sie nicht heulend weggelaufen ist und wömöglich ihrer Mutter alles erzählt hätte.
Ich realisierte, daß wir nun schon seit einiger Zeit nebeneinander saßen, während ich noch immer meinen Arm schützend um sie hielt.
Ein Gedanke, der nicht steuerbar war, brachte mich dazu, mich vor Elfriede zu drehen. Mein zweiter Arm umfasste sie nun auch und ich drückte sie ganz eng an mich. Elfried erwiderte das und wir küssten uns erneut. Unsere Zungen umkreisten sich, während sich unsere Körper immer enger aneinanderpressten. In kürzester Zeit pulsierte mein Schwanz wieder und drückte sich an die Scham meiner Cousine. Erneut war sie es, die dieses schöne Spiel unterbrach: „Du schuldest mir noch was!“ gab sie mir provokativ zu verstehen.
Verdutzt sah ich sie an, dann fiel mir wieder ein, daß der Auslöser für den ersten Kuß, ein expliziter Wunsch von ihr war. Schlagartig nervös werdend, fragte ich nach: „Willst Du wirklich, daß ich das mache?“.
Mir war das einerseits total peinlich, andererseits war ich noch immer sehr erregt und fand es spannend, daß wir mittendrin waren, uns gegenseitig aufzuklären. „Versprochen ist Versprochen — Ich hab Dich ja schließlich dafür geküsst, daß Du Dich ausziehst!“ konterte das nun wieder ziemlich aufgeweckte Cousinchen.
„Du hast doch gesagt, daß es Dir auch gefallen hat. Ich dachte das wäre jetzt ganz anders!“ gab ich leicht enttäuscht zu verstehen. „Trotzdem hast Du es mir versprochen!“ untermauerte meine Cousine ihr Recht.
„Traut Du Dich nicht?“ hakte sie nach. „Quatsch!“ — ich wurde trotzig, weil mir nun bewusst wurde, daß ich nun nicht mehr anders konnte. „Also?“ — Elfriede hatte gewonnen und saß kniete sich neben mich hin.
Sie wartete auf die Vorführung, während ich nervös die Schleife meiner Sporthose zu öffnen versuchte. Mit beiden Händen zog ich die Hose runter und mein noch immer stark erigierter Penis stand nach oben. Elfriede hielt ihren Blick direkt auf meinen Schwanz. „Hast Du alles gesehen?“ fragte ich sie sicherheitshalber, um meine Hose wieder hochziehen zu dürfen. „Der ist so groß, der passt doch nie da unten rein!“ erwiderte sie, ohne meine Frage zu beantworten.
„Darf ich ihn mal kurz anfassen?“ — Sie sah mich an und ohne auf eine Antwort zu warten, umfasste sie mit ihrer Hand den Schaft. „Der pocht richtig!“ stellte sie fest um drückte etwas fester zu. Während es mich überwältigte, daß zum ersten Mal eine fremde Hand meinen Schwanz berührt, ging es Elfriede darum, die Merkmale des anderen Geschlechts kennenzulernen. Sie löste ihren Griff wieder und streichte leicht über meinen Stamm.
Unbewußt, löste sich dadurch kurz meine Körperanspannung ich seufzte tief durch. „Seine Haut ist so weich und trotzdem ist er so hart“ stellte sie für sich fest und bemerkte trotzdem, daß ihre kurze Streichbewegung etwas in mir ausgelöst hat. Diese Erkenntnis bewog sie, weiter ganz vorsichtig meinen Penis mit ihren Fingerkuppen auf- und abzustreicheln. Natürlich bemerkte sie, daß ich (noch immer meine Hände an meine Hose auf Halbmast geklammert), langsam immer intensiver stöhnte. „Ist das schön?“ fragte sie und sah mich interessiert und neugierig an.
„Da sind ganz starke Gefühle, wenn Du das machst“ antwortete ich ihr mit angespanntem Tonfall.
Ich war zu keinem vernünftigen Gedankengang mehr fähig. Die Gefühle überwältigten mich. „Wie ist das, wenn Du wichst?“ wollte sie nun legte ihre Hände auf den Schoß und wartete auf eine Antwort. Ich hatte inzwischen jegliche Scham verloren und war gefühlsmäßig in einer komplett anderen Welt. „Da habe ich auch ganz starke Gefühle, aber als Du mich gerade gestreichelt hast, war das noch intensiver“, gab ich ihr zur Antwort.
Ich überlegte nicht lange und begann vor den Augen meiner Cousine zu onanieren, während sie das Schauspiel mit großen Augen betrachtete. Es dauerte nicht lange, bis mich ein Gefühlsschauer durchzog und mein Sperma durch die Luft spritzte. Elfriede war ob des neu erstandenen Sexualkundewissens sichtlich überrascht. „Boah — das ist ja ganz flüssig. Ich dachte, so eine Samen ist wie Pulver!“ gab sie als erstes von sich. Nach dem Druckabfall bekam ich langsam wieder klare Gedanken und meine Sexgier war erstmal verflogen.
Ich wusste nicht, ob ich mich Schämen sollte, was geschah, wenn sie plötzlich doch nicht ihre Klappe halten sollte und welche Konsequenzen das Geschehene haben konnte. In Gedanken versunken zog ich meine Hose hoch und gab keinen Ton von mir. Elfriede wiederum kniete sich nach vorne um eine kleine Spermapfütze genauer zu betrachten.
„Kann ich davon schwanger werden?“ fragte sie und wartete auf eine Antwort von mir, als man einen lauten Schrei hörte: „Elfieeeeeee“ und wir beide zuckten zusammen.
So wurde Elfriede nur von ihrer eigenen Mutter genannt. „Wir müssen schnell hier runter und solange Du das nicht in Deine Mumu bekommst, kannst Du nicht schwanger werden!“ In Panik kletterten wir von der Empore herunter und ich konnte ihr nur noch eindringlich auf sie einreden, daß sie ja nichts verraten darf, als auch schon ihre Tante im Eingang zur Scheune stand.
„Wieso kommst Du nicht nach Hause und was treibt ihr beiden da?“ Während Elfriede mit großen Augen auf ihre Mutter starte, stotterte ich herum, daß ich Elfriede unser Lager gezeigt habe.
Natürlich merkte sie, daß da irgendwas faul war und ihr fester Blick richtete sich auf mich. Klar, daß ich mir aus Angst vor den anstehenden Konsequenzen fast in die Hosen machte. Kurz bevor der Moment eintrat, ergriff Elfriede das Wort und meinte: „Du Mama, das Lager das die Jungs hier haben ist richtig toll. Und mein lieber Cousin hat es mir gezeigt, obwohl er mit den anderen Ärger bekommen würde, wenn sie es erfahren!“ Tante Monis Körperspannung ließ nach.
„Uff — Danke Cousinchen“, dachte ich.
Mit strengem Ton wies Tante Moni ihre Tochter an, mitzukommen, da es schon spät ist und sie sich Sorgen gemacht hat, wo sie bleibe. Beide verließen nun die Scheune und verabschiedeten sich indem sie mir fast synchron zuwinkten. Als sie draussen waren, ging mir der Arsch erst so richtig auf Grundeis und ich wusste nicht, was da los gewesen wäre, wenn die Sache aufflog.
Als ich mich beruhigt hatte, fuhr auch ich mit meinem Fahrrad nach Hause. Meine Gedanken kreisten allerdings auch noch am Abend um das Erlebte. Ob es für das Erlebte noch eine Fortsetzung gab? Die Sommerferien waren noch lang, ….
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