Meine Erlebnisse mit dem Jungen Spanner

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Die Geschichte spielte ca. 1985. Ich, Patrik, wohnte noch bei meinen Eltern in Ludwigshafen, und ging in die Oberstufe des ansässigen Max-Plank-Gymnasiums. Unsere Wohnung liegt im 4. Stock eines Miethauses, gegenüber des städtischen Hallenbads. Es war ein schöner Tag im Sommer und ich saß auf dem Balkon und genoss die Sonne. Plötzlich bemerkte ich, dass sich, auf der gegenüberliegenden Seite, auf dem Gelände des Hallenbads, etwas bewegte. Das weckte sofort meine Aufmerksamkeit. Denn es handelte sich um die eingezäunte Grünanlage, welche eigentlich nicht zugänglich war.

Es war, an der eingehausten Freianlage der angegliederten Saunaanlage. Und da sah ich ihn wieder. Es schien ein Junge in meinem Alter zu sein, der anscheinend versuchte durch die Ritzen, Einblicke auf die nackten in der Sauna zu erhaschen. Da es ein sehr altes Bad war und ich es sehr gut kannte, da der Vater einer Freundin dort in der Technik arbeitete, wusste ich, dass es sich um die Herrensauna handelte. Da schaute ich also jemand Schwänze an.

Plötzlich spielte es in meinem Kopf verrückt. Denn ich wusste schon seit längeren, dass ich auf Jungs stehe, dass aber versuchte immer geheim zu halten. So hatte ich noch nie die Gelegenheit, meine Triebe auszuleben. Aber vielleicht bot sich mir nun ja die Gelegenheit, das zu ändern. Also Schuhe an und die Treppen runter gerannt. Über die Straße und der Feuerwehrzufahrt auf das Gelände. Langsam schlich ich mich ran, um genaueres zu sehen. Zum Glück konnte man das Areal von außen nicht einsehen, sondern nur von meinem Balkon aus.

So fühlte sich der Junge auch unbeobachtet. Ich schaute um die Ecke des Anbaus und sah ihn im hinteren Eck wie er gerade spannte und dabei seinen Penis bearbeitete. Er hatte seinen Rucksack 1m von mir abgestellt. Also dachte ich mir, dass ich den erst mal sichere, denn dann könnte er ja nicht so ohne Weiteres abhauen. Also hin den Rucksack gegriffen und welch ein Glück, ein Adressschild war auch daran. Er hieß Jens ……….

, und wohnte in der Göthestraße …. In diesem Moment merkte er mich, und versuchte so schnell wie möglich seine Latte einzupacken, was in diesem Zustand gar nicht so einfach war. Als es geschafft war erstarrte er erst Mal. Er schien nicht zu wissen wie er weiter vorgehen sollte, da er ja sah, dass ich seinen Rucksack hatte. Nun übernahm ich die Initiative. Ich ging auf ihn zu und sprach ihn mit seinem vollen Namen und seiner Adresse an.

Er sollte wissen, dass er nicht unerkannt verschwinden konnte und ich genau wusste wo er wohnt. Dann fragte ich ihn, was er wohl meinte, was die Leute aus dem Schwimmbad dazu meinten, dass er hier so spannte, und ob seine Familie denn wüsste, dass er auf Schwänze stünde. Es war deutlich zu sehen, dass das gesessen hatte. Er wechselte nämlich seine Farbe von knallrot auf kreidebleich. Als er den ersten Schreck überwunden hatte, bettelte er mich an, nichts zu sagen und ihn einfach gehen zu lassen.

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Er würde es auch nie wieder tun. Aber warum sollte ich. Ich hatte ganz andere Pläne. Es komme ganz darauf an, erwiderte ich. Er antwortete nur, „Auf was? Geld hat er nur 5 DM was er mir geben könnte“. Sein Geld interessierte mich nicht, dass sagte ich ihm auch und meinte nur er solle mir folgen. Ich lief mit seinem Rucksack vor und zögerlich folgte er mir. Ich wusste von Früher, als ich noch ein Kind war und hier ab und zu spielte, dass es ein großes Gebüsch an der Hauswand gibt, das innen hohl ist.

Wir haben uns früher da immer ein Lager eingerichtet und es war von außen, uneinsehbar. Ich kletterte hinein, und wartete, dass er mir folgte. Nach kurzem Verharren, tat er es dann auch. „Was nun“, fragte er nun. Ich wies ihn an sich neben mich zu setzen. „Da du ja auf Schwänze zu stehen scheinst, wollte ich dir eine Freude machen“, meinte ich nur und zog mir meine Sporthose mit Unterhose herunter. Damit hatte er nicht gerechnet, und er saß bewegungslos da und starrte auf meinen Penis.

Um weiter zu nutzen, dass er überrumpelt war, nahm ich seine Hand und legte sie auf meinen kleinen Freund zwischen meinen Schenkeln. Danach meinte ich zu ihm, dass er jetzt dafür sorgen solle, dass er an Größe zunahm. Zaghaft fing er an mich ganz sachte zu penetrieren. So eine fremde Hand an meinem Penis fühlte sich echt geil an. So nahm er auch gleich an Größe zu bis er stahlhart war und von mir abstand.

Ich unterbrach ihn dann bei seinen Bemühungen, denn ich war natürlich nun auch gespannt, wie seiner nun so war. Also wies ich ihn an sich hinzulegen, und ich begann mein Geschenk aus zu packen. Erst zog ich seine kurzen Bermudas runter und erkannte schon an seiner ausgebeulten Unterhose, dass ich seinen wohl erst nicht steif wichsen musste. Nun nur noch seine Unterhose und schon sprang mir seine Latte entgegen. Seine Eichel war auch schon zu 2/3 freigelegt.

Erstmal packte ich seinen Knüppel und zog die Vorhaut nun ganz zurück. Ich betrachtete mir erst mal den Penis genauer. Es war ein leicht, nach unten, gebogener Penis, der aber gerade nach vorne zeigte. Er war eher dünn, aber mit einer dicken, kirschförmigen Eichel. Sein Hodensack war eher kleiner und stramm anliegend. Genüsslich tastete ich alles ab und er schien sich nicht wehren zu wollen. Nun stellte ich seine Beine schulterbreit auf und spreizte sie auseinander.

Danach kletterte ich zwischen die Beine und hatte einen perfekten Zugang zu allem. Ich konnte jetzt auch seine Rosette gut sehen, die er unregelmäßig immer Mal wieder anspannte, dass dann aussah, als würde er damit pumpen. Rechts und links um seine Hoden streichelte ich nun über seine Haut, was ihm wohl gar nicht so schlecht gefiel, denn nun zuckte er ab und zu auch mit seinem Penis. Jetzt begann ich ihn auch langsam zu wichsen.

Aber nur ganz sachte. Ich wollte mir Zeit lassen und den Moment genießen. Dabei streichelte ich mit der anderen Hand über seinen Körper. Mittlerweile entspannte er sich, schloss seine Augen, um meine Liebkosungen besser genießen zu können. Nun zog ich seine Vorhaut ganz zurück und fing an, seine Eichel, nur mit der Zungenspitze zu penetrieren. Dies entlockte ihm die ersten Stöhner. Er schien es besonders zu mögen, wenn ich mit meiner Zungenspitze an seinem Bändchen spielte.

Ich fand den Geschmack recht interessant, denn er hatte schon etwas schaumigen Vorsaft auf seiner Eichel, was wohl von seinem vorherrigen Wichsen kam. Nun wollte ich seinen Steifen aber ganz in meinem Mund spüren. Ich schob in mir langsam in den Mund und lutschte dabei den ganzen Vorsaft von seiner Eichel. Der leicht salzige Geschmack fand ich gar nicht so übel, und beschloss, mir auch in den Mund spritzen zu lassen. Ich fuhr nun auf und ab und penetrierte ihn mit meiner Zunge.

Ich merkte nun, dass er voll in Ekstase war, und ich jetzt alles mit ihm machen konnte. Also machte ich mir den Zeigefinger nass und setzte ihn an seine Rosette an. Ich schob ihn langsam rein. Er zuckte zwar etwas zurück, ließ mich aber letztlich gewähren. Er merkte schnell, dass mein Finger in seinem Po, sein Lustgefühl nur steigerte. Er schob sich meinem Finger und meinem Mund nun buchstäblich entgegen. Er konnte gar nicht genug davon bekommen.

Sein ganzer Körper spannte sich an und mir wurde klar, dass ich gleich meine Belohnung bekommen würde. Kaum 10 sek. später war es auch so weit. Er ging ins Hohlkreuz und pumpte mir sein ganzes Sperma in den Mund. Bei den Mengen, die er in mich pumpte, kann ich mir nicht vorstellen, dass er jemals zuvor schon Mal, so einen Abgang gehabt hatte. Ich versuchte alles so gut wie möglich zu schlucken, was mir aber bei der Menge, nicht ganz gelang.

Er lag nun total erschlagen da. Nun wollte ich aber mein angestautes Sperma auch los werden. So rutschte ich auf seien Brustkorb, lehnte mich nach vorne und steckte ihn meinen stahlharten Penis in den Mund und fing an ihn zu Ficken. Er war mittlerweile zum Glück total enthemmt und wehrte sich nicht. Ich stieß wie wild in seinen Rachen, als ob ich seinen Schädel spalten wollte. Dies brachte ihn leicht zum Würgen. Deshalb versuchte er seinen Rachen mit seiner Zunge zu verengen, dass ich nicht so tief eindring.

Das reizte meine Eichel natürlich noch mehr. So dauerte es auch nicht mehr lange, bis ich spürte, dass es mir gleich kommen würde. Ich erhöhte nochmals das Tempo und nun schoss es auch schon aus meinem Rohr. Mein Sperma quoll rechts und links aus seinem Mund, aber einen Teil schien er auch zu schlucken. Ich ließ ihn auch noch in seinem Mund, bis er anfing abzuschwellen und zog ihn dann raus. Jens leckte sich nochmals über die Lippen und richtete sich dann auf.

Nach unserem gemeinsamen Erlebnis dachte ich mir, Dass es angebracht wäre mich ihm auch vorzustellen. Also sagte ich ihm meinen Vornamen und ließ ihn wissen, dass es mir viel Spaß gemacht hat und ich ihn gerne wieder treffen würde, wenn er das auch gerne so hätte. Daraufhin holte er einen Zettel und Stift aus dem Rucksack und schrieb mir seine Telefonnummer auf. Dies tat ich dann auch für ihn und so entwickelte sich eine Freundschaft, die uns beiden erlaubte, unsere Triebe freien lauf zu lassen und uns in unserer Sexualität auszuleben.

Was wir auch ca. 2 Jahre rege nutzten, bis studienbedingt von hier fort zog.

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