Meine Frau Jana und ihre Freundin

Meine Frau hat eine Freundin – natürlich – und die ist schon eine Weile schwanger,

vermutlich 6. oder 7. Monat.

Eine feste Bindung hat sie wohl nicht, denn sie fühlt sich meist zu einer Frau hingezogen, wie auch zu meiner Jana:

Lange schwarze Haare, ca. 1,80 groß, schlank und sportlich gebaut. Mit Jana bin ich schon mehrere Jahre zusammen und sehr glücklich, obwohl sie den Sex mit anderen Frauen braucht und auch sehr genießt.

Eines Abends trafen wir uns bei einem befreundeten Paar zu einer Party, redeten, feierten, tranken… Natürlich blieb es nicht beim Reden, denn wie schon oft passiert, fingen wir an, uns wild und innig zu küssen und in einer dunklen Ecke auch an uns herumzufingern. Janas Zunge massierte die meine und umgekehrt. Absoluter Wahnsinn. Da kam ihre Freundin Naomi dazu und sagte: „ Ihr habt's gut“, streichelte über ihren Bauch und setzte sich zu uns.

Es wurde spät, die Gäste gingen, wir beide waren beide relativ gut betrunken. Ich erzählte, dass ich mir nicht im Klaren bin, wie wir nach Hause kommen würden. Jana wurde das nun auch klar, denn fahren konnten wir nicht mehr, und hier auf dem Dorf ein Taxi zu beschaffen, ist in der Nacht auch nicht so einfach.

Naomi bot sich sofort an, dass wir doch bei ihr übernachten könnten, sie wohnt doch nur 500 m entfernt.

Gerne nahmen wir das Angebot an. Jana und ich gingen mit Naomi zu ihrem Haus. Auch unterwegs konnten wir nicht von einander lassen, wobei sich Naomi mit freundlichem Streicheln beteiligte. Einmal, meinte ich ihre Hand in meinem Schritt gespürt zu haben, was meinem Schwanz gut zu gefallen schien, denn ganz unbekannt waren sich die beiden nicht. Unter wildem Küssen betraten wir ihr Haus. Mein Puls war zu der Zeit schon sehr hoch und mein Herz pochte vor Geilheit.

Wir gingen zuerst ins Bad, alle gemeinsam, Naomi kümmerte sich um Jana, denn so leicht konnte die auch nicht mehr stehen. Nachdem wir uns alle geduscht hatten, war die Lage wieder etwas übersichtlicher. Im ihrem Schlafzimmer, legten sich Jana und Naomi sofort auf das breite Bett. Jana küsste jetzt Naomi und streichelte über ihren ganzen Körper. „Jens, komm doch zu uns und schau dir diesen schönen Bauch an“, sagte Jana zu mir.

„Streichle sie mal, ist das nicht ein wunderbares Gefühl. Was da aus diesem weißen, klebrigen Saft so entstehen kann, wenn er an der richtigen Stelle deponiert wird… Wollen wir das nicht auch gleich mal machen. Willst du mir nicht auch so ein Kind ficken? Dein Schwanz steht doch sowie so schon und ehe du mir das wieder auf den Bauch spritzt, kannst du es auch richtig reinspritzen, dann bekomme ich auch so einen schönen Bauch, den kannst du dann nach Herzens- und Schwanzeslust besamen.

“

Ich ließ mir das natürlich nicht zweimal sagen, denn Naomi gehörte quasi zu uns, wir hatten schon so manches schöne Erlebnis mir ihr. Es ist schon ein starkes Gefühl, über so einen gespannten Bauch zu streicheln und dabei auch noch so manche Bewegung des Kindes zu spüren.

Während ich Naomi streichelte und mir auch ihre Titten vornahm, die sehr schön gewachsen oder soll ich lieber sagen aufgebläht waren, nahm sich Jana meinen Schwanz vor.

Ich hörte ihr leises Stöhnen, wenn Sie ihn tief in sich einsog. Mein Mund begab sich auf die Suche nach Naomis großen Milchbrüsten. Ich fand auch bald einen Nippel und fing sofort an daran zu saugen. Ein wenig überrascht war ich, als mir ein warmer Strahl in den Mund schoss. Sie hatte schon Milch! Und das war keine kleine Menge, die mir da entgegenkam. Naomi stöhnte auf, als ich nun auch noch der anderen Brust zu ihrem Recht verhalf.

Durch das Aufstöhnen wurde nun auch Jana aufmerksam, ließ von meinem Schwanz ab und widmete sich auch Naomis Brüsten.

Ich ging auf Tauchstation und fing Janas Votze zu schlecken an Das machte sie natürlich geil und der Saft strömte nur so heraus. „Sag mal Jana, willst du hier unten mit einem Konkurrenzunternehmen zu Naomis Milchtitten aufmachen?“ fragte ich nach oben.

Nach kurzer Zeit ohne Reaktion, leistete mir Naomi an Janas Votze Gesellschaft.

Sie nahm die Lippen auseinander und leckte in der aufgeweiteten Furche. Ich nahm mir dann den kleinen Knubbel zwischen die Lippen, denn dabei kam Jana völlig aus dem Häuschen und ER auch.

Zwischendurch kam Naomi ganz nah an meinen Mund und küsste mich mit ihren verschmierten Lippen. Das war für mich ein ganz neues Gefühl, denn so was hatte ich noch gar nicht, obwohl ich schon einiges mitgemacht hatte. – Die Votze einer Frau zu lecken und dabei eine andere Frau zu küssen.

– Wir kamen uns immer näher und unsere Zungen verknoteten sich halb. Jana musste sich vernachlässigt gefühlt haben, denn sie wechselte die Position und fing an, sich meinen Schwanz einzuverleiben.

Naomi's Atem wurde jetzt schneller und intensiver, denn Jana machte sich auch noch an Naomis Votze zu schaffen. Ich merkte, wie Naomi immer weiter abhob. Meine Hand glitt wieder auf ihren Bauch, umkreiste ihren Bauchnabel, streichelte ihre sanfte Haut. Sie lag auf dem Rücken und ihre Titten hingen nach links und rechts herunter.

Das war für mich das Zeichen sich ihrer anzunehmen. Jana stöhnte auf, als sie sah, wie ich wieder die Milch herausdrückte. „Ich will auch solche schönen Milchbrüste, komm sofort zu mir und fick mir ein Kind. “

Es war einfach nur geil und ich konnte mich selbst nicht mehr bändigen, obwohl ich noch nicht zu einem Kind bereit war. Ich stach mit einem Ruck in Jana's Votze bis zum Anschlag, so dass sie aufschrie.

„Du sollst mir ein Kind ficken und nicht einstechen. “

„Tut mit leid, das musste jetzt sein, ihr habt mich so geil gemacht. “

Meine Hände kneteten ihre Brüste, meine Finger zwickten in ihre Nippel. Jana stöhnte und wurde wilder. Ich glitt hinunter, tastete nach ihrer Votze. Sie war frisch rasiert und lief aus. Das Bettlaken war schon ganz nass. Das machte mich noch eine Stufe geiler und ich fickte wieder tief in sie rein.

Meine Eichel stieß so intensiv an ihren Muttermund, dass ich meinte gleich in die Gebärmutter schießen zu können. Meine Hand überquerte immer wieder den Schamhügel und glitt über ihren Kitzler. Jana stelle ihr Becken auf, stöhnend streckte sie es meinem Schwanz entgegen.

Naomi beobachtete alles als nächster Nähe und wetzte sich ihre Schamlippen. Plötzlich nahm sie sich meine rechte Hand und führte sie an eine ihrer dicken Euter. Ich verstand natürlich und massierte ihr die Titte.

Sie fühlte sich wunderbar an und ich zog sie mir sofort an den Mund. Den vorstehenden Nippel sog ich mir ein und spürte sofort einen Milchstrahl.

Da konnte ich es nicht mehr halten und schoss meinen ganzen Saft in Janas offene Votze. Ihr kreisendes bocken, Naomi's Titte in der rechte und Jana's Titte in der linken Hand brachten meinen Sack zu überlaufen. Jana öffnete ihre Beine noch weiter und kam auch zum Höhepunkt.

Sie stöhnte und schrie in Naomis Mund, denn diese hatte sich zu ihr gebeugt und schob ihr ihre Zunge zwischen die Lippen. Dann fragte sie mich mit leiser Stimme: „Hast du mir jetzt tatsächlich ein Kind hinein gefickt?“ Naomi antwortete ihr sofort: „Jaaaaaaa, jetzt bekommst du auch so einen schönen Bauch wie ich und so schöne dicke Titten“.

Ihre Geilheit überschlug sich fast, sie schob mich von Jana weg und machte sich sofort über ihre Votze her.

Ich rollte mich zur Seite und verschnaufte erst mal, denn ich war sehr hart gekommen.

Naomi war überhaupt noch nicht müde, sie schleckte an Janas Votze herum und saugte sich meinen Saft heraus. Das sah sehr geil aus, wurde aber noch davon gekrönt, dass sie mit vollem Mund Jana küsste. Ich wurde wieder geil, denn ich hatte auch schon mit den Säften gespielt. Zuerst dachte ich, das sei nichts für mich, warum soll das aber den Frauen vorbehalten sein, wir haben schließlich Gleichberechtigung.

Und ich habe Gefallen daran gefunden.

Ich drehte mich nun zu Jana, die packte meine neue Latte an und führte sie in ihrem Mund.

Da war noch etwas von dem unten eingeschossenen Saft vorhanden. Den deponierte sie, so gut es ging auf meinem Hammer und hielt ihn Naomi hin. Die ließ sich nicht lange bitten und saugte ihn, samt aller Säfte, tief in Ihren Mund. Jana wurde nun auch wieder aktiv und beschäftigte sich mit Naomis Votze.

„Jens, mein Schatz, Naomi braucht, glaube ich, nicht nur meine, sonders auch deine Hilfe, ich kann da alleine nichts mehr ausrichten. Schau dir an, wie diese Votze ausläuft, die muss unbedingt gestopft werden. Am Besten wird sein, du steckst deine Rübe hier rein und stopfst das Loch erst einmal zu. “

Naomi wurde jetzt ganz unruhig. „Jana, das kann ich nicht machen, wenn Ulrich nach Hause kommt und merkt, dass ich fremd gefickt habe, dreht er durch“.

Wer ist Ulrich, dachte ich so bei mir, ich denke die hat keinen eigenen Schwanz, der sie fickt. „Das lass mal meine Sorge sein“, wehrte Jana sofort ab, „dann pack ich mal aus, bei wem der sich ausspritzt, seit dem du schwanger bist“. Naomi war nicht besonders erstaunt, das zu hören. „Na, ja, es ist ja auch nicht besonders anregend eine schwangere Frau zu ficken, besonders, wenn der Bauch schon so dick, wie bei mir ist und da kann ich ja auch nicht verlangen, das sich Jens opfert“.

Das war mein Einsatz. Ich machte mich nun noch mal über ihren schönen dicken Bauch und die noch schöneren dicken schweren Milchbrüste her. Jana fand sich ebenfalls sofort dazu ein, und wir schleckten und saugten an Naomis dunklem Körper herum.

Ihre schöne schwarze Muschi teilte ich jetzt und ließ meine Finger in dem auslaufenden Saft baden. Dabei entstanden wunderbare schmatzende Geräusche, die ich immer im Ohr habe, wenn ich geil bin.

Sie lief immer mehr aus. Jana brachte sie nun in eine bequeme Seitenlage und dirigierte mich dahinter, so dass ich meinen harten Schwanz gut positionieren konnte und mit einem Ruck tief hinein stoßen konnte. Naomi schrie auf und musste sich ein Kissen nehmen und nicht die Welt zusammen zu schreien, denn das Fenster stand offen.

Rhythmisch bewegte ich mich mal mit einem schnellen und auch wieder langsamen Takt in ihrer total verschleimten Votze.

Die Reibung war dadurch nicht sehr groß und ich konnte mich gut beherrschen. Naomi stöhnte und stöhnte ihre Erregung in das Kissen und dann in Jana's Mund, denn die hatte ihr das Kissen weggenommen um sie wieder küssen zu können.

„Na, ist das ein Bolzen, hab ich dir zuviel versprochen? Ich hab dir gesagt, das der auch bei dir gut passen wird und ficken kann Jens, wie keiner, mit dem ich es schon getrieben habe.

“

Die Sache hier, war also kein Zufall, sondern geplant und abgesprochen, dann konnte ich auch meine letzten Skrupel fallen lassen und lieber mit meinem Schwanz noch ein Stück weiter reinschieben.

Naomi konnte zunächst nicht antworten, denn ich glaube sie hatte gerade einen starken Abgang, sie bekam kaum Luft und ich befürchtete schon, das Baby würde kommen. Doch dann atmete sie ein wenig ruhiger und bedankte sich bei Jana.

„Und was ist mit mir“, fragte ich, „hab ich daran überhaupt keinen Anteil?“

Jana kam sofort zu mir und nahm mich in ihre Arme. „Doch mein Schatz, du hast natürlich den Größten — ich meine Anteil — , sagte sie lachend und küsste mir auf die Eichel, dazu hatte sie sich meinen Schwanz aus Naomi Votze gezogen. „Jetzt will ich dich aber auch mal von vorne ficken, Naomi, komm hoch und leg dich mal über die Lehne von dem Sofa und du, Jana stützt sie ein bisschen, damit sie mir nicht abrutscht.

Wenn du das hier schon einfädelst und willst, dass ich Naomi durchficke, dann musst du auch mit ran. Halte ihre Beine schön hoch und zieh sie nach vorne, damit ich meinen Schwanz auch in alle Ecken stecken kann. “

Ich stieß mit meinem Penis ziemlich hart zu, so dass es ihr wohl auch ein wenig Schmerzen brachte, denn jetzt fing sie auch an zu jammern. Schnell änderte ich meine Taktik drang nur noch zu zwei drittel in sie ein.

Jana hatte meinen Schwanz in ihre kleine Hand genommen und steuerte nun meine Bewegungen in Naomis Votze, dabei stieß sie immer wieder an ihren Kitzler, was bei Naomi neue Stürme auslöste.

Ich merkte nach einiger Zeit wie sich mein Orgasmus näherte. Auch für Naomi hatte ich kein Kondom genommen. Jetzt schob ich Janas Hand weg und fickte noch einmal selbst in Naomi tief hinein, dabei muss ich dann wohl doch eine entscheidende Stelle nicht ausgelassen haben, denn plötzlich explodierte sie förmlich auf meinem Schwanz.

Ich konnte dabei auch kommen und spritzte ihr die ganze Ladung tief in ihr Loch. Naomi lag in Janas Armen und musste sich erst einmal erholen. „So stark bin ich ja lange nicht mehr gekommen, wie hast du das nur gemacht“, fragte sie mich. Jana übernahm dir Antwort. „Wenn er besonders gereizt wird, so wie heute, dann läuft er zu solch einer Form auf. So nun sieh‘ du dir das aber mal an, der Schwanz fällt nicht mal zusammen, da wird er wohl noch mal bei mir rein wollen, oder?“

Ich hatte immer noch dieses schöne geile, lebendige Gefühl in meinem Schwanz und ging gleich noch mal hinter Jana ist Stellung.

Ihre Votze war noch etwas glitschig von vorhin und so kam, was kommen musste, ich stieß ihr den Schwanz noch einmal rein. Wir fickten eine Weile so im Stehen von hinten. Als Jana die Beine versagten und dauernd abknickten legte ich sie vor mich aufs Bett und ich verpasste ihr noch einen schönen langen Fick. Immer schneller und intensiver fickte ich in Jana hinein, bis ich meine Sahne aufsteigen spürte. Diesmal schoss ich ihr den Saft nicht mehr hinein, sondern quer über die Titten, bis an den schönen langen Hals, wo ihn Naomi gleich mit Beschlag belegte und aufsaugte.

Auf den Titten massierte ich den Saft schön ein. Ich wichste auch den Rest noch raus uns verteilte alles auf ihrem Bauch. Jana genoss das sehr, auch als Naomi den Saft teilte, sie leckten sich mein Sperma mit Genuss von ihren Lippen.

„Jens, du hast mich heute sehr glücklich gemacht“, sagte Naomi zu mir. Ullrich fickt mich schon lange nicht mehr, er sagt immer der Bauch sei ihm im Weg.

Ich darf ihn dann nur blasen und er wichst mir die Pflaume, das kann ich aber auch selbst. Dich hat der Bauch wohl gar nicht gestört?“ „ Nein, ganz im Gegenteil, der geilt mich erst noch besonders auf. Das wirst du doch hoffentlich gemerkt haben. Das Ficken in der Schwangerschaft ist doch nur eine Frage der Stellung. Wenn ich nur schwangere Frauen sehe, werde ich schon spitz und besonders du hast mich schon länger angemacht.

Ich hab nur nichts gesagt, weil ich ja dachte, du hättest sowie kein so starkes Interesse an Männern. Wenn ich unterwegs schwangere Frauen sehe, dann stelle ich mir gleich vor, wie es gewesen sein wird, als sie das Kind reingefickt bekommen haben. Das ist für mich eine geile, eine äußerst geile Vorstellung. “

„Da stimmst du mit Jana ja völlig überein, sie wollte auch dauernd wissen, wie es war, als ich das Kind gefickt bekam.

Dabei konnte ich mich gar nicht erinnern, weil ich ja nicht weiß wann und wo das war. “ „ Womit stimmt er mit mir überein“, fragte Jana. Sie war aus dem Bad zurück.

„Jens hat mir gerade erzählt, wie sehr ihn Schwangere angeilen. “ „Das wusste ich ja noch gar nicht, da können wir ja mal meine Schwester besuchen, die ist im fünften Monat.

Das ist dann eine neue Geschichte!.