Meine Frau und die Botschaft von Inka

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Ich möchte euch die Geschichte die mein Leben eine ganz neue Richtung gab und eine neue Welt öffnet. Es war einer der berüchtigten Zufälle und keine aktive Entscheidung von mir selbst.

Ich heiße Frank bin 34 und wohne seit 3 Jahren mit meiner Frau Claudia zusammen. Sie ist eine tolle Frau und doch hat sich eine gewissen Gewohnheit in unsere Leben eingeschlichen. Wahrscheinlich ist das normal, wenn man ein paar Jahre gemeinsam wohnt.

Dazu kommt, dass Claudia viel von Zuhause als Webdesignerin arbeitet. Dann ist Sie froh, sich Abends mit Ihren Freundinnen zu treffen, was in letzten Wochen immer häufiger passiert ist.

Unser Leben und besonders unser Sexleben war durch die viele Nähe etwas eingerostet und doch bin ich stolz auf die attraktive Figur und sinnliche Ausstrahlung meiner Frau. Wenn wir gemeinsam ausgehen und andere Männer sich an Ihr umdrehen. Zum meinem Vorteil bekommt das meine Frau selbst nicht mit, aber ich genieße diese besonderen Momente.

Sie hatte lange blonde Haare und einen wunderschönen runden Po. Gerne hätte ich Sie mal beim Sex von Hinten genommen, aber das ließ Sie leider nicht zu. Das kam wahrscheinlich von Ihrer eher konservativen Erziehung.

Wir hatte mal wieder eine gemeinsame Reise geplant und ich sollte die Rechnung der von Ihr gebuchten Tickets überweisen. Da Sie wieder Abends unterwegs war und scheinbar vergessen hatte die Mail weiterzuleiten, habe ich mir Ihren Notebook geschnappt und in Ihren Mails nach der Rechnung gesucht.

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Eigentlich war ich mit dem Weiterleiten fertig, als eine neue Nachricht von Ihrer besten Freundin Inka ankam.

Ich wollte Sie nicht lesen, aber das Programm zeigt unten rechts eine kurze Vorschau der Mail. “Wir sehen uns denn Morgen um 17 Uhr: Private Club, Ollenhauer Straße 12 – Freu mich Inka. Darauf hin musste ich mich vergewissern richtig gelesen zu haben – auch wenn ich dabei kein gutes Gewissen hatte.

Ich war geschockt. Was macht Claudia mit Inka in so einem Club? Meine Phantasie dreht durch und ich merkte, dass sich neben der Überraschung auch ein Gefühl der Erregung aufstieg.

Inka war sich im Gegensatz zu Ihr Ihrer Reize voll bewusst. Sie war zwar nicht so attraktiv wie Claudia aber durch Ihre Direktheit und provozierende Art machte Sie das mehr als Wett. Sie war mit 160 cm relativ klein, hatte eine sportliche eher schlanke Figur und einen wilden, rötlichen Lockenkopf. An Ihrem Arm und Dekolletee bekam man bereits einen Eindruck von den vielen Tattoos die Ihre Körper verzierten.

Ich habe mich immer gefragt, wie das „ganze Bild“ wohl aussieht.

In war gerade in meine Phantasie vertieft, als ich den Schlüssel in der Haustür hört. In leichter Panik schloss ich Claudias Notebook und setzte mich möglichst entspannt auf unser Sofa, als auch schon die Tür vom Wohnzimmer geöffnet wurde.

Jeder der mal versucht hat besonders entspannt zu wirken, weiß das das eigentlich unmöglich ist. “Hey Frank.. bin wieder da“ sagte Sie und betrat das Zimmer.

Sie betrachtete mich und blieb verdutzt vor mir stehen. “Ist Alles in Ordnung?“ fragt Sie. Ich merkte, dass ich nicht nur etwas unnatürlich da saß. Ihr Blick lag zwischen meine Beiden.

Scheinbar hatte sich auch mein Penis noch nicht von der Phantasie mit Inka entspannt.

Ich bekam ein schlechtes Gewissen und diese Anspannung war nicht nur in meiner Hose spürbar. Wie sollte ich das bloß erklären. Ich war noch nie ein guter Lügner.

Gleichzeitig kam mir eine dreiste Idee – aber was hatte ich zu verlieren. Ich sah mir selbst zu, wie ich langsam aufstand zu Ihr ging, ihre Hand nahm und an meinem harten Schwanz führte.
Sie öffnete vor Erstaunen Ihren Mund und wollte etwas sagen, als Sie einfach leidenschaftlich geküsst habe.

Nach ein paar Sekunden spürte ich, wie Ihre Hand begann meinen Schwanz zu umklammerte. Nach einigen Sekunden mit ekstatischen Zungenspiel war es Zeit wieder Luft zu bekommen. Ihr Ausatem hört sich kaum noch nach meiner Frau an. Es war ein tiefes, sattes Stöhnen.

Ich spürte Ihren heißen Atem an meinen Hals vorbei streichen. Ein Teil spürte wieder diese animalische Impulse.

Ermutigt von Ihrer Reaktion legen ich die Hände auf Ihre Schultern und löste her einen sanften Druck aus. Etwas irritiert ging Sie langsam tiefer bis auf die Höhe meines Bauchnabels angekommen war.
Es kam mir vollkommen Irre vor und doch tat ich es. Ich öffnete mit einem Griff meine Hose und mein harter Schwanz stand vor Ihr.

Sie blickte mir vor dort in die Augen. Ein Blick den ich von Ihr nicht kannte.

Der Blick war lüstern und gleichzeitig intim. Ich musste kämpfen, um in diesen Moment den Augenkontakt zu halten. Nach eine Pause, die mir wie mehrere Minuten in einer gemeinsamen Trance vorkamen, begann Sie mit Ihrer Zunge meine Schwanzspitze zu umkreisen.

In der Mitte der Eichel hatte sich durch die Phantasie bereits ein dicker Tropfen von meinem Saft gebildet.

Ich wusste aus Erfahrung, dass das Sperma für Sie ein absoluter Abturner war und überlegte, ob meinen Schwarz kurz irgend wo abwischen sollte. Auch sie bemerkte diesen fetten Lusttropfen.

Doch statt sich abzuwenden, nahm Sie Ihn mit Ihrer Zungenspitze auf. Zwischen Ihrer Zungen und meinem Schwarz zog sich ein länger, klebriger Faden. Mit kreisenden Bewegungen Ihrer Zungenspitze wickelte Sie auf und nah dann meinen harten Prügel ganz in den Mund.

Bereits nach Bewegungen war es um mich geschehen und mein Schwarz spritze seinen Saft in mehreren kraftvollen Schüben in den offenen Mund meiner Frau.

Sie schloss merkwürdig entspannt Ihre Augen und nahm Alles in sich auf. Ich konnte es nicht glauben. Dann zog ich Sie zu mir hoch und wir küssten uns leidenschaftlich.

Den ganzen Abend war es, wie am Anfang unserer Beziehung. Ein ganz besonders Gefühl Sie und ihren weiblichen Körper in meiner Nähe zu haben.

Nach dem gemeinsamen Abendessen, wollte Sie schnell aufstehen um den Tisch abzuräumen. Stattdessen habe ich Sie gepackt und einfach so ins Schlafzimmer getragen.

Nach einer wirklich geilen Nummer schlief Sie ein. Ich konnte an Schlaf nicht denken. Was ist an diesen Abend passiert? Dazu bekam ich einen Gedanken nicht aus dem Kopf.

Kenne ich meine Frau eigentlich wirklich und was führen Sie und Inka im Schilde.

Kommentare

DerTrekie 4. September 2024 um 18:37

Die Ehefrau das unbekannte Wesen.

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