Meine Freundin Maria Teil 06

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Für ein paar Tage besuchten wir Marias Mutter, die eine gute Stunde entfernt wohnte. Maria hatte dort noch ein eigenes Zimmer mit einem schönen großen Bett (von dem ich mir vorstellte, dass sie dort ihre Unschuld verloren hatte). Ihr Zimmer war vom Schlafzimmer der Mutter durch ein großes Wohnzimmer getrennt, so dass wir dort nachts hemmungslos unseren Leidenschaften Ficken und Füße lecken nachgehen konnten, was wir dann auch ausgiebig taten. Wie gewohnt spielte Maria ihre kleinen dominanten Spielchen mit mir, wie gewohnt durfte ich ihren warmen Schoss und auch ihre süßen kleinen Füßchen lecken und verwöhnen und mich auch mit ihren hochhackigen Schuhen vergnügen.

Am dritten Tag musste Maria früh los, ich aber nicht. Ich nutzte die Zeit daher zum Ausschlafen, immerhin macht es müde, der unersättlichen Maria die halbe Nacht über zu Diensten zu sein. Am Nachmittag wollten wir uns in der Stadt treffen, aber ich wachte bereits am späten Vormittag auf. Ich hatte noch den Geschmack von Marias Muschi im Mund. Obwohl sie mich nach allen Regel der Kunst gefickt und gelutscht hatte, hatte ich wieder eine ansehliche Morgenlatte.

Ich beschloss, mir Abhilfe zu schaffen und wollte zunächst mit mir selbst Vorlieb nehmen. Doch dann fiel mir schlagartig ein, dass Marias Zimmer ja eine einzige Schatzgrube an geilen Hilfsmitteln war. Auf dem Boden fand ich gleich den Slip, den sie gestern getragen hatte und der noch leicht nach ihr duftete. Ich rieb ihn an meinem Schwanz. Ihre Reisetasche gab getragene BHs frei. Strümpfe hatte sie in letzter Zeit keine getragen. Schade, denn die hätte ich gerne an meinem Pimmel gerieben.

Aber dann fiel mir ein, dass ich ja den Hauptgewinn bekommen hatte. Maria hatte wie immer viel zu viel eingepackt und für die paar Tage nicht nur ihre Riemchensandaletten, die sie gerade trug, sondern auch noch ein weiteres Paar Schuhe eingepackt. Diese standen dummerweise auf dem Flur, also musste ich kurz das Zimmer verlassen. Ich begab mich schnell ins Bad, um ein kleines Geschäft zu verrichten, und nahm auf dem Rückweg ihr Paar Schuhe mit.

Ihre Mutter hatte davon hoffentlich nichts mitgekriegt und würde annehmen, ich sei noch am Schlafen.

Freudig begab ich mich ins Bett und begutachtete meinen Schatz. Es handelte sich um ein paar Dr. Scholl-Sandalen, die in letzter Zeit wieder in Mode gekommen waren. Sohle und Absatz in einem Stück aus Holz gearbeitet, das Mittelteil aus rotem Leder, welches mit silbernen Nägeln am Holz befestigt ist. Hinten umschließt ein Riemen den Fuß.

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Ich liebe diese Schuhe: Sie sind einfach gearbeitet und dennoch sehr sexy. Der Absatz ist gut 4 cm hoch, und man kann unglaublich viel von den Frauenfüßen bewundern. Den ganzen hinteren Fu0 einschließlich der Ferse und die ganze vordere Partie mit den Zehen werden so freigegeben. Ich liebte es wenn Maria, so wie gestern, diese Schuhe für mich anzog. Es klackte so schön beim Laufen, und ich konnte ihr unablässig auf ihre nackten Füße mit den Nägeln starren, welche sie im gleichen Farbton wie die Schuhe, also knallrot, lackiert hatte.

Maria spielte natürlich wie immer mit meiner Geilheit. Als sie gestern auf einer Bank saß ließ sie einen Schuh immer an ihren Zehen baumeln und zog mich damit auf, wie aufmerksam ich ihrem Spiel folgte.

Nun musste ich zwar mit den Schuhen alleine zurecht kommen, aber meine Fantasie reichte aus, um mir die geilen nackten Füße meiner Freundin vorzustellen. Ich leckte über die Schuhsohle. Hmm, wie der Schweiß auf das blanke Holz tropfte.

Ich saugte an der vorderen Partie, wo sich sonst Marias süße Zehen befanden. Und auch der Absatz hatte es mir angetan. Ich lutschte und rieb mit der anderen Hand Marias Slip gegen meinen Schwanz. Ich stellte mir vor, wie mich Maria mit ihren zarten Fingern hart wichsen würde und mich zusätzlich verbal auf Touren bringen würde. Was Maria wohl sagen würde, wenn ihr Freund sich hier in ihrer Abwesenheit mit ihrer Unterwäsche und ihren Schuhen vergnügte? Vermutlich würde es das durchtriebene kleine Biest nur noch zusätzlich erregen.

Wahrscheinlich ahnte sie es längst!

Ich hatte noch nicht lange gewichst, doch stieß ich kleinere Lustschreie aus, so erregte mich die Situation. Maria hatte mich also vollständig unter ihre Kontrolle gebracht, sogar in ihrer Abwesenheit dachte ich nur an sie und benutzte ihre Kleidung. Mittlerweile hatte ich unvorsichtigerweise begonnnen, immer lauter zu stöhnen, doch von einem Augenblick zum anderen hörte ich unvermittelt auf, denn ich sah, dass die Tür offenstand und Marias Mutter das Zimmer betreten hatte.

Wie lange wusste ich nicht, es konnte gut eine halbe Minute sein, denn in meiner Geilheit hatte ich auf nichts anderes geachtet und wohl ein wenig zu laut gestöhnt.

Was für eine unglaublich peinliche Situation: Marias Mutter stand mir direkt gegenüber und sah wie ich den Slip ihrer Tochter an meinem Pimmel rieb und dabei an einem Damenschuh nuckelte. O Gott! Wie würde sie reagieren. Nun ja, vermutlich darüber hinweggehen, warten, bis ich eine Decke über mich zog und dann so tun als wäre nichts gewesen.

Allerdings war ich wie vom Donner gerührt, als Marias Mutter ein Lächeln aufsetzte, das dem ihrer Tochter glich wie ein Ei dem anderen, und spöttisch sagte: „Du musst die Maria aber lieben. Sobald sie weg ist, betrügst du sie mit ihren Sandalen“ Maria hatte ihre dominante Ader also offensichtlich aus der Familie.

Die Mutter hatte beschlossen, mich aufzuziehen, da sie mich mit den Schuhen ihrer Tochter in einer eindeutigen Situation erwischt hatte.

Aber was bezweckte sie wirklich? Ich beschloss, ihr notgedrungen offen zu antworten, was hätte ich sonst auch tun sollen? Ich saß nach wie vor nackt auf dem Bett und sagte „Entschuldigen Sie bitte, Frau Wittner, es ist nicht so, wie sie denken. Maria hat bestimmt nichts dagegen, sie liebt es, wenn ich ihre Schuhe verwöhne und …“ „Ich weiß“ unterbrach mich Marias Mutter, „sie lässt dich auch an ihren süßen kleinen Zehen lutschen. “ Ich musste sehr verblüfft dreingeschaut haben, denn Frau Wittner lachte und sagte: „Als ich in den letzten beiden Nächten aufs Klo musste, habe ich euch zwei Turteltäubchen gehört.

Maria muss mit dir ja viel Spaß haben. “ Sie schloss von innen die Türe und kam näher zu mir. Sie blickte mich herausfordernd an und sagte lächelnd „Aber ich habe auch ein paar ganz hübsche Füße. “ Ich konnte kaum glauben, was gerade im Begriff war zu geschehen. Marias Mutter hatte eine Menge von uns mitgekriegt und wollte mich nun verführen. Geil genug war ich zwar, einzig der Gedanke daran, Maria zu verletzten hielt mich eine Weile auf.

Allerdings nicht allzu lang: Maria war ein durchtriebenes Luder und würde selbst kaum anders handeln. Zudem würde sie es nie erfahren, weder ich noch ihre Mutter würden es ihr jemals sagen.

Ich stand auf und ging zu ihrer Mutter hin. Sie war wirklich unheimlich attraktiv, nur 18 Jahre älter als Maria, also gerade mal 41. Sie sah unheimlich knackig aus, hatte mittellanges schwarzes Haar und Marias dunkle große Augen. Ihre Lippen waren nicht ganz so voll wie Marias, aber ihre Haut hatte den gleichen hellen Teint.

Sie war etwas kleiner als Maria, etwa 1,67 m. Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss, viel bestimmter, viel fester als die Küsse von Maria. Sie zog sich ihre schwarze Bluse aus und stand nun halbnackt vor mir. Ich öffnete ihren schwarzen Spitzen-BH und bekam ein paar wunderschöne Brüste zu sehen. Ein wenig größer als die von Maria, also Körbchengröße B, und für Frau Wittners Alter noch überraschend fest. „Ohh, Frau Wittner!“ säuselte ich, bevor ich mich über ihre Oberweite her machte.

„Bettina!“ korrigierte sie mich streng.

Ich war so froh darüber, mal an größeren Titten zu saugen. Maria war flach wie ein Brett, die Titten ihrer Mutter waren einladender. Ich knetete sie durch und saugte an den harten Nippeln. Frau Wittner hatte in der Zwischenzeit unablässig meinen Arsch gestreichelt. Sie schien sich sehr darüber zu freuen, welche durchschlagende Wirkung ihre Verführkünste auf mich gehabt hatten. Sie knutschte heftig mit mir rum und befummelte kurz meinen Sack und meinen Pimmel.

„Hmm“ sagte sie, „steht ja wie eine Eins. “ Sie lächelte genau wie Maria. „Los!“ befahl sie barsch, „Aufs Bett!“. Vielleicht hatte sie bei ihrem nächtlichen Lauschen schon bemerkt, wie gerne ich mich von ihrer Tochter herumkommendieren ließ. „Jawohl, Frau Wittner“ sagte ich. „Bettina“ sagte sie streng, „mein kleiner Junge hat wohl keine Manieren?“ „Entschuldigung, Bettina“ sagte ich unterwürfig.

Bettina lächelte nun wieder und zog ihre schwarze Hose aus, dann ihr Höschen.

Bislang hatte ich es nicht gewagt, aber nun riskierte ich einen Blick auf ihre Füße. Sie waren genauso klein wie die von Maria, die Nägel nicht lackiert, aber unheimlich attraktiv. „Gefallen Sie dir?“ sagte sie mit sichtlicher Freude. „Ja, sehr, aber…“ „Aber was?“ „Ist es nicht falsch? Ich meine, Sie sind ihre Mutter und…“ „Papperlapapp!“ sagte sie herrisch „Das kleine Luder hat mir auch schon mal den Lover ausgespannt. Das habe ich mit dir nicht vor, aber warum sollen wir uns nicht ein wenig vergnügen?“ „Werden sie ihr wirklich nichts sagen?“ „Ich bin doch nicht blöd.

Meine Rache wird es sein, ihren Freund zu vernaschen, ohne dass das kleine Biest davon weiß. “ Es erregte mich unheimlich, wie Frau Wittner über Maria redete. „Und außerdem habe ich euch nicht zufällig gehört, sondern mit Absicht gelauscht und durchs Schlüsselloch geschaut. Ich habe mich dabei befingert und bin ganz begeistert, wie rührend du dich um Frauenfüße kümmerst. In meinem Alter hat man nicht mehr so oft Sex, nur dann und wann, wenn ich jemanden im Tanzcafé abschleppe.

So, und jetzt seier nicht so viel herum, sondern leck meine Muschi!“

Frau Wittner legte sich lächelnd auf das Kopfende des Betts und spreizte ihre Beine. Ihre Beine waren glattrasiert, ihre Schamhaare ließ sie sprießen. Es machte mir aber nichts aus, ich fand es einen willkommenen Kontrast zu den glattrasierten Muschis von Maria und den anderen Mädchen ihres Alters. „Los, Daniel, leck mich!“ befahl sie erneut. Anders als bei ihrer Tochter waren ihre Kommandos weniger einsilbig, sie sprach mich zudem direkt und nicht in der dritten Person an.

Aber die Vorliebe für Oralverkehr, die teilte sie mit ihrer Tochter. Ich musste mich erst durchkämpfen durch ihren Busch, schmeckte dann aber sehr bald die süßen (in Wahrheit eher salzigen) Säfte meiner „Schwiegermutter“. Sie atmete bereits sehr schnell, also leckte ich ihre Scheide unter Auslassung ihres Kitzlers. Es machte sie anscheinend wahnsinnig, sie keuchte und stöhnte. Noch lauter schrie sie, als ich endlich ihre Klitoris verwöhnte, daran saugte, leckte und schleckte. „Jaa,“ sagte sie, „Ja! O Daniel! Guter Junge, guter Junge!“ Frau Wittner drückte meinen Kopf an sich, mit ihren langen gespreizten Finger fuhr sie immer wieder durch mein lockiges Haar.

„Na“ sagte sie, „schmecke ich so gut wie Maria?“ „Ja. “ sagte ich, „Ja, Bettina, du schmeckst so gut!“ In der Tat hätte ich nicht gedacht, dass Frau Wittner noch so voll „im Saft“ stand. Sie schmeckte in der Tat unheimlich gut.

Mein armer Schwanz, dem die ganze Zeit über keine Erleichterung vergönnt war, war hart und steif. Wenn ich gewusst hätte, ob Frau Wittner die Pille nahm, hätte ich versuchen können, in sie einzudringen.

Aber besser nichts riskieren, es fehlte noch, die Mutter meiner Freundin zu schwängern! Allerdings erregte es mich sehr, an ihrem warmen feuchten Schoß herumzuschlecken. Frau Wittner erriet meine Gedanken anscheinend, denn sie sagte frech: „Na, schleckst du gerne daran herum, wo deine Freundin einmal herausgekrochen ist? Langsam verstehe ich, wieso sich du und mein kleines versautes Töchterchen gefunden haben!“

Frau Wittner stöhnte immer heftiger, der Gedanke daran, wie sehr diese Vorstellung mich erregte hatten sie ganz schön in Fahrt versetzt.

Anscheinend wollte sie nun auf einer anderen Schiene weiterfahren, denn sie sagte: „Du darfst ihn nachher schon ruhig in mich hineinstecken. Aber erstmal haben wir doch noch etwas ganz besonderes, um dich zu verwöhnen. Errätst du, was?“ Ohne zu Zögern sagte ich „Ihre Füße, vielleicht?“ „Ja, meine Füße, mein Schatz. Und duze mich endlich! Du musst nur daran denken, mich vor Maria wieder zu siezen, damit das kleine Biest nicht hinter unser schmutziges kleines Geheimnis kommt!“ Bettina setzte sich auf die Bettkante und ich kniete mich ohne dass darüber ein weiteres Wort gewechselt wurde vor sie hin.

Schon oft hatte ich vor Maria unterwürfig gekniet, nun befand ich mich vor der Frau, der Maria das Leben geschenkt hatte. „Komm schon, Daniel! Du kannst sie streicheln oder lutschen, was immer du willst. Ich bin gespannt, wie sehr du auf meine Füße abfährst. Die von Maria haben dich gestern Nacht ja ganz schön auf Touren gebracht. “ Bettina lächelte genauso fies wie Maria. Ich nahm ihren linken Fuß in die Hände. Ihre Füße waren in etwa so groß wie die von Maria, etwa Schuhgröße 40-41.

Ihre sauber gepflegten und geschnittenen Nägel waren, wie ich jetzt erkannte, mit durchsichtigem Nagellack lackiert. Ihre Füße waren unheimlich schön. Ich würde für Marias rot lackierte Nägel jede Sünde begehen, aber auch Bettinas Füße hatten viel für sich. Die natürliche Farbe der Zehennägel wirkte sehr anziehend. Ihr Fuß war trocken und ein wenig kühl. Nur ganz langsam traute ich mich über Fußrücken und Sohle zu streicheln. „Los doch!“ rief Bettina ungeduldig, „Bei meiner Frau Tochter warst du doch auch nicht so zimperlich!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kniete mich noch tiefer hin, um an ihrem großen Zeh zu saugen.

Begierig lutschte ich was das Zeug hielt. „Na also“, lachte Frau Wittner, „geht doch!“ Sie befriedigte sich mit zwei Fingern. „Ja, Daniel, lutsch meinen Zeh!“ sagte sie. „Oh, wie ich die Maria doch um ihr neues Spielzeug beneide. “ lachte sie. Sie stöhnte laut und obszön. Als sie merkte, dass ich zu ihr hochblickte gab sie bereitwillig den Blick auf ihre Fotze frei. Ich durfte ihr dabei zusehen, wie ihre Finger sie fickten. „Aber nicht das Lutschen vergessen, Daniel!“ sagte sie tadelnd.

„Nein, nein, Bettina, natürlich nicht!“ antwortete ich und nahm als Beweis ihren rechten Fuß in die Hand. Er war ein wenig kühler als der eben von mir aufgewärmte. Ich streichelte ihn lang, doch sehr schnell wuchs in mir das Bedürfnis wieder daran zu saugen. Ich küsste Bettinas Knöchel und leckte dann langsam über ihre Ferse. Sie hatte mehr Hornhaut als Maria. Ich schleckte vorsichtig über ihre kalte Fußsohle und verwöhnte danach ausgiebig ihren wärmeren Fußrücken.

Bettina stöhnte jetzt schneller und lauter. Ich knabberte an ihren kleinen Zehen und frönte dann wieder meiner Lieblingsbeschäftigung, den großen Zeh einer schönen Frau nass und warm lecken.

Bettina griff sich ganz plötzlich einen der Dr. Scholls, der nach wie vor auf dem Bett gelagen hatte und warf ihn mir runter, mit den Worten „Los, zieh ihn mir an! Lutsch ihn!“. Ich zog ihn an und verwöhnte nun wieder ihren linken, jetzt beschuhten Fuß.

Wie geil war es gewesen, mit dieser Sandale zu wichsen, wie schön waren Bettinas Füße. Die Kombiation war mehr als doppelt so schön. Bereitwillig hob Bettina die Zehen, damit ich die Holzsohle und ihre Zehen gleichzeitig lecken konnte. Ich leckte über das Lederband auf ihre nackte Haut, ich leckte über das Riemchen auf ihre nackte Haut. Ich leckte unter ihrer Ferse, ich leckte ihre Ferse, ich leckte ihren Absatz. „Ja! Ja! Ja!“ schrie Bettina.

„Braver kleiner Daniel, du bist so gut zu deiner Bettina. Los, fick mich endlich!“ „Sofort!“ sagte ich und lutschte noch eine Weile an ihrem großen Zeh. Ich stand auf und Bettina küsste mich lange. Es schien ihr zu gefallen, den Geschmack von ihren eigenen Zehen und den Schuhen ihrer Tochter zu schmecken.

Ich blickte auf die Schublade, wo Maria ihre Kondome aufbewahrt aber Bettina sagte „Du treibst es jetzt mit einer erwachsenen Frau und nicht mit so einer kleinen Schlampe wie Maria.

Da brauchst du kein Gummi! Vetrau mir!“ Ich tat, was Frau Wittner sagte. Sie legte sich erwartungsvoll hin und erwartete die Penetration in der Missionarsstellung. Ich drang in sie ein. Ihre Fotze war natürlich weniger eng als die von Maria, aber da ich sie ohne Gummi fickte, war es einfach nur geil. Bettina stöhnte. Ich erstaunte über mich selbst, wie lange ich mich unter diesen Umständen beherrschte. Aber ich wollte den Augenblick herauszögern solange es ging.

Frau Wittner würde danach nicht Zeit für einen zweiten Fick haben und auch ich musste ja in absehbarer Zeit los um Maria zu treffen. „Ja!“ schrie Bettina, „Ja! Fick mich! Fick mich ordentlich durch, du geiler junger Stecher!“ ES war einfach unbeschreiblich schön. Bettinas „dirty talk“, ihr warmer, weicher und feuchter Schoß, in den ich meine Rute bohrte und die Vorstellung, gerade eben die Pussy zu vögeln, aus der meine Freundin einmal gekommen war.

Überhaupt war es geil, so eine reife und attraktive Frau wie Frau Wittner zu ficken. Sie hatte eine Menge Tricks drauf und bewegte sich unwahrscheinlich gut.

Unter lautem Stöhnen kam sie nach einiger Zeit zum Orgasmus. Doch noch immer war sie um mein Wohlergehen bemüht und ordnete an: „Los, Kleiner, wenn du dann kommst, dann spritz mir auf die Titten!“ Ich traute meinen Ohren nicht und blieb stumm. „Was, sag bloß, die Maria lässt dich nicht über ihren Titten kommen? Sieht der kleinen frigiden Schlampe ähnlich, aber wohin solltest du bei der ihrem Bügelbrett auch spritzen? Siehst du, Daniel, bei mir bekommst du, was du brauchst!“ Ich wurde so geil, dass ich in der Tat dem Orgasmus bedrohlich nah kam.

Also zog ich meinen Schwanz heraus und hielt ihn über Bettinas ansehlichen Busen. Sie grapschte sofort nach meinem Pimmel und rieb ihn zweimal auf und ab bevor ich einen Sturzbach voll Samen auf ihre Titten vergoss. Bettina lachte während ich lange und laut schrie vor lauter Geilheit. Sie probierte mein Sperma mit ihrem Finger und schleckte es genüsslich ab. Sie machte mich mit einem Kosmetiktuch vom Nachttisch sauber und gab mir einen langen und feuchten Kuss.

Anschließend spritzten wir uns noch unter der Dusche gegenseitig sauber und küssten uns leidenschaftlich. Wir streichelten uns noch ein wenig, zogen uns an und frühstückten. Bettina mahnte mich, ab sofort wieder „Sie“ und „Frau Wittner“ zu ihr zu sagen. Uns beiden war klar, dass das mehr als eine flüchtige Affäre gewesen war, und dass wir, wann immer möglich unserer Geilheit bald erneut freien Lauf lassen mussten. Wir brachten das Bett in Ordnung und räumten Marias Sachen wieder an ihre Stelle.

Bettina griff mir zum Abschied noch mal schamlos zwischen die Beine und flüsterte mir „Denk an mich, wenn du Marias Füße das nächste Mal lutschst!“ ins Ohr. Dann machte ich mich auch schon auf dem Weg, um das nächste wundervolle langbeinige weibliche Wesen aufzusuchen.

Fortsetzung folgt.

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