Meine Freundin Nina – Kapitel 01

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Kapitel 1 — Nach dem Abend bei Freunden

Alle Kapitel meiner Geschichte basieren zum allergrößten Teil auf wahren Begebenheiten, lediglich Namen, Orte und einige Hintergrunddetails wurden geändert.

Der Sex jedoch ist echt und ungekürzt so wie er in meiner Erinnerung lebt.

Es handelt sich um die Geschichte von mir und meiner Freundin Nina.

Nina ist ein paar Jahre jünger als ich und das merkt man auch ab und an.

Manchmal kann Sie für ihre 25 Jahre noch ganz schön albern und fast etwas naiv sein. Ich führe das primär darauf zurück daß sie aus einem kleinen Ort kommt, der schon ganz schön ländlich gelegen ist. Ich dagegen bin 3 Jahre älter und bin ein richtiges Stadtkind. Ich kann mir fast nicht vorstellen wie es ist, seine Nachbarn zu kennen seit man auf der Welt ist und seit frühester Jugend immer mit der gleichen Clique in den gleichen langweiligen Kneipen abzuhängen.

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Ich denke, verfallen bin ich Nina in erster Linie wegen ihres Aussehens.

Sonderlich groß ist sie nicht, so etwa 1. 70 würde ich sagen. Das passt aber ganz gut, denn ich bin selbst unter 1. 80. Ihre eigentlich brunnetten Haare tönt sie pechschwarz. Eigentlich mag ich grundsätzlich keine unechten Dinge, in diesem Fall mache ich aber eine Ausnahme, die Farbe steht ihr wirklich gut. Mit ihrem süssen Pony und dem dunklen, langen glatten Haar bis zu den Schulterblättern sieht sie fast aus wie aus wie eine exotische Prinzessin, obwohl sie ein sehr heller Hauttyp ist.

Die großen dunklen Augen gefallen mir ebenso gut wie ihre kecke kleine Stupsnase und ihr schmaler und doch sinnlicher Mund mit dieser kleinen rosa Zunge, die herrlich zart und zugleich unglaublich flink sein kann. Zierlich ist sie, kaum ein Gramm zu viel hat sie auf den Hüften.

Ihre Brüste sind genau wie ich sie mag, eine gute Handvoll in der perfekten Form wie man sie in Magazinen sieht. Weich und elastisch jugendlich mit einer schönen runden Form gekrönt von ein paar spitzen Nippeln die keck von hellbraunen Warzenvorhöfen in der ästetisch perfekten Größe abstehen.

Sensibel ist sie dort, mit liebkosendendem Lecken und Saugen kann man sie richtig wahnsinnig machen.

Ihre Beine sind für ihre Körpergröße recht lang und haben eine klasse Form, von den drolligen Füßchen bis zu dem Punkt an welchem ihre Oberschenkel in in ihren Schoß übergehen eine Augenweide.

Einen knackigen Hintern hat sie, der aber doch sehr weiblich wirkt. Irgendwo zwischen Apfelbäckchen und Herzpopo, ein sehr gelungener Kompromiss finde ich.

Zwischen diesen köstlichen Backen sitzt das Zentrum meines Begehrens. Von vorne sehe ich sie aber ebenso gern wie von hinten. Unterhalb ihres makellos festen Bauches mit diesem erregenden perfekten kleinen Bauchnabel sitzen ihre beiden Hüftknochen, welche aufgrund ihrer schlanken Linie ganz leicht hervortreten und den Weg nach unten weisen, in den fleischgewordenen Himmel der Lust:

Zwischen den Oberschenkelansätzen zeichnet sich ein deutlich definierter Venushügel ab, der je nach Laune eine Woche von einer ordentlich getrimmten „Landebahn“ aus dunklem seidigen Schamhaar geziert oder komplett haarlos ist wie am Tage ihrer Geburt.

Ganz unten lassen sich die ersten Zentimeter ihrer Spalte bereits im Stehen oder Liegen mit geschlossenen Beinen erkennen, was für mich einfach nur das Sinnbild der höchsten und reinsten Vorfreude selbst sein kann. Ihre süsse kleine Muschi ist von ein wenig dunklerer Haut umrandet als der Rest ihres sehr hellen Körpers. Der fleischige Doppelhügel wird dunkler je näher er ihren äusseren Schamlippen kommt und die inneren sind klein und zierlich, verstecken sich fast in ganz in ihrem Schritt.

Im Inneren ist ihre kleine Pflaume ganz rosa und wenn man sich auch nur etwas Mühe gegeben hat, ist sie immer feucht und glänzend wenn man erst einmal dort angelangt ist.

Den Rest sehe ich am liebsten wenn sie willig vor mir kniet oder sich im Stehen vorn über gebeugt von hinten anbietet. Über den dunklen Damm führt die Reise zu einer entzückenden kleinen Rosette, welche sich zwischen ihren hellen Pobacken in einem fast kreisunden Flecken dunkler Haut runzelig auf den Schließmuskel ihres Hintertürchens zubewegt.

Kurz gesagt, von Kopf bis Fuß eine Augenweide die man am liebsten nie wieder aus seinem Bett lassen würde, wenn man sie erst einmal dort hineingelockt hat.

Besonders liebe ich an ihr die erregenden Geräusche die sie beim Sex macht. Sie schreit nicht wie am Spieß wie einige Frauen, sie stöhnt heftig atmend, anfangs fast flüsternd und je näher sie ihrem Orgasmus kommt immer kehliger. Ich habe den Eindruck, sie versucht absichtlich leise zu sein und die Kontrolle entgleitet ihr von Minute zu Minute mehr.

Der Punkt an dem sie keinen Widerstand mehr leisten kann und sich völlig ihrer Lust hingiebt, ist leicht daran zu erkennen daß sie fast wie besessen keucht und ihrer Kehle teilweise richtig animalisch grunzende Laute entkommen. Nicht nur daß mich das ungeheuer anmacht, es macht es mir auch leicht meine eigene Erregung so zu steuern daß wir den letzten Höhepunkt fast immer zusammen erreichen. Ich finde gemeinsam zu kommen ist der perfekte Abschluß einen heißen Liebesspiels.

Ich denke ihr könnt euch nun ein Bild von meiner Freundin Nina und machen und hier kommt nun das erste Kapitel. Zu diesem Zeitpunkt waren wir schon eine Weile zusammen und ich glaube ich hatte den Bogen einigermaßen raus im Bett mit ihr, auch wenn ich einige ihrer Vorlieben erst später im Verlauf unserer Beziehung erfahren habe. Ich hoffe es macht euch Spaß, diese wahren Begebenheiten zu lesen, ich hatte ihn jedenfalls, bei der Niederschrift war mir fast als würde ich alles nochmal erleben dürfen.

Nach einem netten Abend bei ihrer Schwester zu Hause, welche praktischerweise mit einem meiner besten Kumpels liiert ist, kommen wir nicht ganz nüchtern aber auch nicht betrunken in bester Laune zu mir nach Hause.

Sofort als die Tür ins Schloss gefallen ist, fangen wir schon im Flur an uns die Kleider vom Leib zu reissen. Daran, daß man bei meiner Wohnung von der Straße auf in den Gang sehen kann, haben wir in dieser Situation natürlich keinen Gedanken mehr verschwendet.

Wild knutschend bewegen wir uns auf das Schlafzimmer zu. Während sie an meiner Zunge lutscht, öffnet sie bereits meinen Gürtel und schiebt mir die Hose bis auf die Knie herunter. Etwas ungelenk befreie ich mich von der Jeans und vergelte natürlich sofort Gleiches mit Gleichem. Auch ihre Jeans drücke ich über ihre sexy Hüften herunter und versuche währenddessen etwas Luft zu bekommen. Garnicht so einfach, denn mit einer Hand in meinem Nacken drückt sich mich ganz fest an ihre Lippen, während die andere bereits durch meine Boxershorts meine Eier betastet.

Mein Schwanz ist bereits jetzt steinhart und mir stellen sich in Vorfreude auf das Kommende alle Haare meines Hodensackes auf.

Ihre schwarze Bluse war bereits beim Schließen der Tür den Flur hinuntergesegelt, fast zeitgleich mit meinem Hemd. Der ebenfalls schwarze Spitzen-BH ist als nächster dran, diesmal gelingt es mir gottseidank ausnahmsweise einmal auf Anhieb mit dem Verschluß und schon gleitet er fast wie schwerelos nach vorn herab und ihre runden Titten springen ins Freie.

Mein Gott, sie ist ebenso erregt wie ich, die braunen Nippel stehen schon in spitzem Winkel nach oben ab. Wir stolpern ins Schlafzimmer und plumpsen auf das großzügige Doppelbett. Schon räkelt sich in meinen Armen auf dem schwarzen glatten Bettuch, die Decke hat uns bereits weichen müssen.

Ich küsse und knabbere atemlos an ihren Ohrläppchen und nehme dann ein klein wenig Geschwindigkeite heraus, indem ich ihren Hals und beide Seiten ihres Schlüsselbeins entlangküsse und schließlich einmal der Länge nach darüber lecke.

Sie ist einfach zum Anbeissen.

Sie liegt nun flach auf dem Rücken vor mir und ich streife ihr nun mit etwas mehr Ruhe die schwarzen Söckchen von den zierlichen Füßen. Ich glaube neben ihrem Parfum bereits ganz leicht den Duft ihrer Erregung wahrnehmen zu können. Ich streiche nun die hellen Flanken meiner heissen Stute entlang, fest und formvollendet sind ihre Kurven. Meine Hände gleiten von ihren Schultern an den Seiten ihrer Brüste, nur ganz kurz berühre ich wie im Vorbeigehen ihre Brustwarzen, bis zu ihrer Hüfte hinab, wo sich die Seitenträger ihres weissen Slips befinden.

Ein Slip, weiß wie die Umschuld unter diesem eher freizügigen Outfit mit dem schwarzen Oberteil und keckem Décolleté. Herrlich.

Ich streiche langsam seitlich an ihrem ihren tollen Hintern herab und fange an ihren Bauchnabel mit feuchten Küssen zu verwöhnen, woraufhin sie sich leicht windet und leise kichert.

Ich arbeite mich nach unten vor und lasse den Ansätzen ihrer Hüftknochen die gleiche Behandlung wie ihrem Schlüsselbein zukommen.

Ihren noch vom Slip verdeckten Venushügel lasse ich bewusst noch aussen vor und biege über die Hüfte nach rechts auf ihren abgewinkelten Oberschenkel ab. Eine Reihe von heissen feuchten Küssen ziehe ich von fast dem Kniegelenk auf der Innenseite bis zurück zu ihrem von zartem Stoff bedeckten Lustzentrum. Sie streicht mir behutsam von hinten mit der Hand durch die Haare als wolle sie sagen:

„Ja, nimm mich… aber sei zärtlich. „

Ich möchte sie noch ein klein wenig zappeln lassen und streiche ganz leicht mit meiner Nasenspitze über die Stelle, an der ihre Klitoris von diesem kleinen weissen Höschen mit Spitzenrand bedeckt wird.

Weiter unten kann selbst im schwachen Lichtschein der aus dem Gang hereindringt erkennen, daß sich bereits ein nasser Fleck gebildet hat dort wo ihr Spalt das Loch haben dürfte.

Ganz vorsichtig berühre ich erst an dieser Stelle mit der Zunge das Höschen und dann in einer hauchdünnen Leckbewegung über ihre noch verhüllte Klitoris. Sie zittert und zuckt leicht zusammen während sie scharf einatmet und anschließend laut die Luft mit einem kleinen Stöhnen wieder entweichen läßt.

Nun bedecke ich zunächst ihren linken Oberschenkel mit einer heissen Kussreihe und lecke dann langsam die Innenseite bis zum Slipansatz nach oben. Ihr Becken windet sich ungeduldigt im Einklang mit ihrem bereits sehr erregten Atem. Sie will nun endlich richtig berührt werden, so deute ich jedenfalls den Druck ihrer Hand an meinem Hinterkopf in Richtung ihres Schosses. Ich streiche mit zwei Fingern leicht die Länge der Unterseite des Höschens entlang vom Venushügel über ihren Spalt bis zu ihrem Damm und bohre jetzt meine Zunge mit etwas Druck direkt in die bereits feuchte Stelle.

Sie stöhnt und verstärkt den Druck ihrer Hände in meinem Nacken noch einmal.

Nun ist es soweit. Vorsichtig schlüpfe ich mit den Handflächen unter die Seite ihres Höschens und ziehe es sanft nach unten. Er ist elastisch, aber spannt ein wenig und sie assistiert mir mit schlangenartigen Bewegungen ihres Beckens. Sie winkelt beide Beine parallel an und schon ist der Slip über ihre Knie und auch ihre Fußgelenke gerutscht. Sie liegt nun völlig nackt vor mir und ihre nasse Pflaume glitzert mir entgegen.

Ich halte eine Sekunde mit meinen Händen an ihren Knien inne um sie zu betrachten. Sie lächelt mich an.

Langsam lege ich mich auf sie und küsse sie zärtlich auf den Mund. Sie schlingt die Arme um einen Oberkörper und erwidert meinen Kuss mit viel Zunge.

Nach ein paar Sekunden spüre ich ihre Hand von unten meinen Penis greifen. Sie massiert ihn vorsichtig durch die Short und ich wünsche mir für eine Sekunde, ich wäre bereits in ihr.

Allerdings möchte ich diese Phase unseres Liebesspiels niemals missen.

Ich lege meinen linken Arm unter ihren Kopf und streichle mit der rechten Hand durch ihr Haar und dann über ihre Wange während unser nun sehr leidenschaftlicher Kuss ungebrochen andauert. Zeitgleich spüre ich nun ihre linke Hand an meinem Hodensack, den sie leicht drückt während sie mit der rechten noch immer meinen Stab betastet. Ich bin jetzt bereits so heiß daß ich deutlich eine feuchte Stelle auf der Innenseite meiner Short spüren kann.

Plötzlich sind beide Hände von meinen empfindlichsten Stellen verschwunden aber nur einen Sekundenbruchteil später spüre ich sie bereits am Gummizug meiner Unterhose. Geschickte Finger fahren hinein und schieben sie langsam im Boden über meinen Hintern nach unten bis zu den Knien.

Mein harter Knüppel springt ins Freie und ich bilde mir ein er war noch nie so groß und hart wie in diesem Moment. Ein angenehmer Luftzug, schön endlich aus diesem Gefängnis befreit zu sein.

Ich versteife meine Haltung etwas und streife mir selbst abwechselnd auf den Ellenbögen aufgestützt die Short und Socken ab, Nina hilft so gut weit sie reichen kann. Ich genieße für einen Moment das Gefühl der Nacktheit, welche natürlich nur so richtig zur Geltung kommt wenn man es mit einem anderen Menschen teilt.

Sanft lege ich mich auf sie und genieße das unglaubliche Gefühl ihrer Brüste und steifen Nippel an meiner Brust und den ersten zarten Kontakt unser beider Intimbereiche.

Mein Schwanz berührt nun mit der Unterseite ihre Möse. Bei uns beiden hat sich bereits ein leichter Film Feuchtigkeit im Schambereich gebildet.

Leicht bewege ich mein Becken und spüre die Wärme ihres Lustdreieckes aus Oberschenkeln und Hüfte. Von ihrem Venushügel geht eine Hitze aus als hätte sie dort ein kleines Kraftwerk versteckt. Das Gefühl ist unbeschreiblich und ich muß mich zusammenreissen, ich nicht sofort meinen Prügel in die Spalte zu stecken.

Aber ich weiß es besser und steigere lieber ihre Erregung noch etwas weiter, das macht sich später immer bezahlt.

Ich rutsche etwas nach unten und bringe meinen Mund über ihren Brüsten in Stellung. Ich beginne mit der Liebkosung ihrer rechten Titte. Die große Tour einmal um den Brustansatz mit der flachen Zunge erledigt schlage ich direkt den Weg zu ihrem Warzenvorhof ein. Ich befeuchte meine Zunge noch einmal und drehe enger werdende Kreise in Richtung Nippel.

Dort fast angekommen unterbreche ich den Kontakt und schnalze dann schwungvoll über die kleine braune Knospe. Ich nehme sie in den Mund und beginne kraftvoll daran zu saugen. Währenddessen massiere ich mit der Hand schon leicht die rechte Zuckertitte. Ich nehme nun die Zunge hinzu und lasse sie während meiner Saugbewegungen flink aber spitz und hart über diesen kleinen Radiergummi tanzen. Ich sauge weiter und presse mit der Zunge dabei ihren Nippel so fest in den Vorhof, daß er ganz flach wird und ich den Widerstand ihren Brustkorbes spüren kann.

Ihr heftiger Atem wird nun durch gamsiges Stöhnen unterbrochen. Ich knete ihre rechte Brust richtig durch, nehme den abstehenden harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich zwicke hinein und zwirble ihn, bis ich schließlich fast schon ein bisschen grob daran ziehe und ihr Möpschen wie ein Zelt nach oben spannt. Sie wirft ihren Kopf mit geschlossenen Augen von links nach rechts in das Kissen und seufzt mir ein lustvolles „Uuuuhm,… hjaaguuut…“ entgegen.

Dann wechsle ich die Seite und wiederhole die Behandlung spiegelverkehrt für eine Weile.

Die Massage ihrer Brust mit meiner Hand unterbreche ich nun kurz, ich will wissen wie weit sie ist. Ich fahre mit der flachen Hand über ihren Bauch hinunter zu ihrem Landing Strip auf ihrem Hügelchen. Ich massiere die behaarte Stelle kurz kräftig und setze die Reise meiner Hand zu ihrem Schlitz langsam aber mit mehr Druck fort.

Meine Fingerspitzen passieren die Teilung ihres Hügels und ich achte darauf, ihre Klitoris nicht direkt mit dem trockenen Finger zu berühren. Meine Hand liegt nun wie beschützend der Länge nach über ihrer heissen kleinen Spalte, als wollte ich mit dieser Geste sagen: „Diese Frau gehört nur mir. „. Mit dem Handballen massiere ich den Bereich um die noch von ihrem schützenden Häubchen bedeckete Lustperle. Meine Finger sind nur durchs Auflegen bereits während der Handwurzelmassage ziemlich feucht geworden.

Ich beisse nun vorsichig in den Nippel ihrer Brust und halte ihn mit den Zähnen fest, während ich ihn so fest ich kann mit der Zunge stimuliere.

Die Handballenmassage stelle ich nun ein, dringe mit einem an der Aussenseite ihrer Spalte angefeuchteten Zeigefinger langsam in sie ein. Sie stöhnt, dann packt sie ihre derzeit vernachlässigete Titte mit der Hand und drückt sie kräftig zusammen.

Ich nehme nun einen den ebenfalls angefeuchteten Mittelfinger dazu und beginne langsam in ihrem Loch ein und aus zu fahren.

Ihre Nässe und ihr Stöhnen machen deutlich daß sie soweit ist und gefickt werden will.

Ich ziehe meine Finger aus ihr heraus und rutsche wieder etwas nach oben. Ich gebe ihr einen heissen Zungenkuss und stecke ihr anschließend die mit ihrem eigenen Mösensaft benetzten Finger in den süssen Mund. Erst ist sie ein wenig überrascht, dann saugt sie aber lang und kräftig an meinen Fingern. Einen geblasen hat sich mir bis jetzt noch nicht, aber ich weiß in diesem Moment daß ich mich schon darauf freue.

Sie lutscht so energisch an meinen Fingern daß ich mir sicher bin das kleine Fickstück lutscht glatt den Lack von jedem Pinselgriff.

Mein Penis befindet sich nun Lauerstellung zur Penetration direkt vor ihrem feuchten Paradies. Ich halte inne und sehe ihr in Augen. Ich will daß sie ihn sich selbst einführt. Ich will sehen daß sie es will, daß sie es braucht, so wie ich. Nach ein oder zwei Augenblicken begreift sie, umschließt mit ihrer zarten Hand meinen Penis und drückt ihn leicht unten.

Die Spitze berührt jetzt bereits ihre feuchte Pforte. Sie wichst ihn sanft, nur zwei oder drei mal hin und her, und schiebt dann meine Vorhaut um etwa zwei Drittel zurück. Sie kommt mir mit den Hüften einige Millimeter entgegen bis meine pralle Eichel mit der vordersten Spitze ihre Schamlippen ganz minimal teilen.

Sie erwartet mein Eindringen und nachdem ich noch kurz abwarte legt sie ihre andere Hand nun auf einen Hintern und drückt mein Becken sanft auf das ihre zu.

Sie will es und ich werde es ihr besorgen.

Dieser erste Kontakt meiner entblößten Eichel mit ihren Schamlippen ist unfassbar geil. Wie heisse flüssige Seide umschließt ihre Muschi die Spitze meines Gliedes und schiebt in der Vorwärtsbewegung durch den leichten Widerstand ihrer engen Möse das letze Drittel meiner Vorhaut zurück.

Nun stecke ich mit der fast ganzen Eichel in ihrer Fotze und dränge aus eigenem Antrieb langsam weiter, bis ich einen leichten Ruck spüre und der empfindlichste Teil meiner Männlichkeit den Eingangsbereich passiert hat und ihrem Kanal in Richtung Gebärmutter steckt.

Ich schiebe meine Hüften langsam nach vorn. Nina hat die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt und stöhnt ihre Lust in einem langen Seufzer heraus während ich meine gesamte Länge in ihrer willigen Grotte versenke. Auch ich stöhne leicht bei diesem für mich wunderbarsten Gefühl der Welt.

Dieses Gefühl des Eindringens und plötzlich ganz Umschlossenseins meines Gliedes ist unglaublich geil und intim, ich fühle mich mit Nina zur Vollkommenheit verbunden und vertraut.

Sie schaut mich ernst an, schlingt ihre Arme um meinen Hals und gibt mir einen langen intensiven Zungenkuss. Langsam beginne ich meine Hüften zu bewegen, auf und ab. Nach ein paar wenigen ersten Stößen ficke ich sie dann mit der gesamten Länge meines Riemens genussvoll durch.

Ihr leises Stöhnen wird langsam aber sicher zu einem tiefen Keuchen.

Ich verringere die Frequenz meiner Penetrationen etwas und ziehe meinen Penis bis zur Engstelle des Eingangs ihrer Spalte heraus.

Der intensivste Kontakt zwischen unseren Genitalien ist nun die Unterkante meiner Eichel mit dem Frenulum und dem Muskel ihres Fickritzeneinganges. Ich feuere nun ein Stakkato kurzer schneller Stöße auf ihre Lustgrotte ab und stimuliere mich dabei extrem stark an dieser empfindlichen Stelle meines Gliedes.

Ihr scheint das beinahe ebensogut zu gefallen, denn sie hat ihre Arme nach oben gerissen und ihre Finger krallen sich hart in das Kopfkissen.

Ihre prallen Brüste schnellen vor und zurück im Takt des harten Ficks. Geil sieht es aus wie sie unter mir durchgeschüttelt wird. Schnelle abgehackte, kehlige Stöhnlaute macht sie dabei: „Oh…oh,..oah,..oh,..oh,..oah..oah,…ah..ah…!“

Sie zwickt die Augen fest zusammen und legt den Kopf weit in den Nacken, so daß ich nur noch ihren offenen, ungehemmt stöhnenden Mund sehen kann während ich sie wie ein Maschinengewehr durchknalle.

Sie beißt nun schappend die Zähne aufeinander und gibt für einige Sekunden im Takt meiner rücksichtslosen Rammelei einen durchgehenden herausgepressten Laut von sich, in wessen Zentrum sie den Mund wieder öffnet und laut stöhnt:

„Gnnn…n..N..n..na..A..a..a..aah…aaah..aaah….

ah..aahn…n…nh…nnh…aah… aah… aah…!“

Ich merke daß ich dieses Tempo nicht mehr lange durchhalten kann und stoppe abrupt meine Hammerschläge ihrer geschundenen kleinen Spalte. Sie schnauft hektisch ein und aus. Gerade als sie ein wenig Luft geschnappt hat und ihre Atemzüge wieder einen Ansatz von Regelmäßigkeit zu zeigen scheinen, fange ich ebenso unvermittelt wie ich angehalten hatte wieder an sie mit der ganzen Länge meines Schwanzes heftig durchzubumsen.

Fast hätte sie sich verschluckt debei, sie hatte wohl mit einer kleinen Pause gerechnet.

„Nichts da,“ denke ich mir, „ich fick‘ dir jetzt das Hirn raus, mein Schatz!“

Ich steigere die Geschwindigkeit noch etwas und sie wird langsam lauter. Ihre Hände klammern sich fester in meinen Rücken und meine rechte Arschbacke. Unter ihrem keuchenden Atem beginnnt sie nun Worte zu stöhnen:

„Ah,..*keuch*,.. ja,..*keuch*..jah,..*keuch*..i-jah,..*seufz*,..komm,…*keuch*,…ii-jah…“.

Ich sehe an mir nach unten und sehe ihre geilen Brüste mit aufgerichteten Nippeln an meiner Brust zu schubbern.

Hart wie Radiergummis sind sie jetzt und stimulieren mich noch zusätzlich. Ich gehe trotzdem mit dem Oberkörper etwas nach oben und kann nun unser beider Unterleiber sehen wie sie immer wieder aufeiander treffen, wie Wellen an der Küste saust mein Penis immer wieder nach unten wo er ganz in ihrem Schoß verschwindet.

Jeder Stoß wir nun mit einem Stöhnen quittiert wenn sich unsere behaarten Hügel treffen und ich ganz in ihr bin.

Ich sinke wieder nach vorn und in ihrem süssen ländlichen Akzent stöht sie mir jetzt mit gepresster Stimme ins Ohr:

„Ah.. *keuch*…, jah…*stöhn*,…Ih,… I… komm glei…!“.

Ich antworte unter schwerem Atem „Jah…,ich auch!“.

Ihre weichen Fingerkuppen krallen sich mir jetzt auf beiden Backen grob in meinen Arsch während sie mit beiden Händen meine Hammerstöße wie besessen verstärkt. Ihre Beine sind im spitzen Winkel nach oben gereckt und unter ihrem entfesselten Keuchen grunzt sie nun ab und an wie ein Tier.

Ich spüre meinen Hodensack hin und her schwingen, bei jedem Stoß klatschen meine Eier an den Ansatz ihrer Pobacken.

Die animalischen Laute dieses sonst so ruhigen und gesitteten Mädchens machen mich unglaublich an:

„Uoh.. *stöhn*…aaahh…. *keuch*… *keuch*…. gnnnn…uooh,*grunz*…*keuch*…. aaah!…. ihjaah… *keuch*…*grunz*…“.

In diesem Moment ist sie nur noch ein schwitzender, nackter, keuchender Frauenkörper, ein paar wild auf und ab tanzende Euter und ein Fickloch das nur noch eines will, es will gestopft werden.

Ich bumse Sie so hart wie ich nur kann, während mein Fickrhythmus zwar in der Geschwindigkeit etwas abgenommen hat, die Intensität meiner nun extrem tiefen Stöße in ihre überlaufende Muschi ist aber mehr als verdoppelt. Ich rammle sie jetzt derart hart bis ins Getriebe, daß ich deutlich unser beider Beckenknochen zusammenstoßen fühle. Mehr als ein Klopfen nehme ich davon aber nicht wirklich wahr, für Schmerz ist die Lust an diesem Punkt einhunderttausend Mal zu groß.

Plötzlich klammert sie sich mit einer Kraft an mich, die ich ihr nie zugetraut hätte. Aus tiefster Kehle kommt aus diesem wunderschönen Mädchen ein animalisches Grunzen hervor und während ich sie ohne Rücksicht auf Verluste weiter hart durchficke.

Ihr Becken schnellt mittlerweile aus ihrer Kraft zuckend jedem Stoß entgegen und sie stöhnt mir direkt ins Ohr:

„Uoh,.. uh,…uhngg… *keuch*,…uoh,…, uoh.., uoahh,..ah,…. *keuch*,… hjah,…*keuch*,….

i-jah,..*grunz*,…ii-jaah“.

Sie hält einen Wimpernschlag inne… und kommt:

„hiih-ehjaaaaaaaaaaaaaaaaaah!!!“

stöhnt sie mir lauthals ihren Orgasmus entgegen.

Hilflos ihrem Höhepunkt und ihrem aufgespießten Körper ausgeliefert, ohne Kontrolle zuckend und zitternd, kommt sie in meinen Armen.

Ihre Möse walkt meinen dicken Schwanz ganz automatisch wie besessen durch, ihre Schenkel zucken völlig unkontrolliert rauf und runter, ihre Arme pressen mich an und in sie und nur einen Augenblick später brechen auch bei mir alle Dämme.

Ein weißer Blitz aus purem Glück durchzuckt mein Bewusstsein.

Meine zum Bersten gefüllten Eier pumpen Schub um Schub dicken weißen Spermas in diese zuckende Möse.

Ich spüre jeden Schwall heiß die Länge meines Schwengels hinauf und aus der Nille in ihre Fotze schießen während sie am ganzen Leib zitternd an mich geklammert die letzten Sekunden ihres Orgasmus japsend über sich hinwegrollen lässt.

Einen Augenblick verharren wir noch in totaler Bewegungslosigkeit, dann breche ich völlig ausser Atem, verschwitzt und für den Moment total erledigt auf ihr zusammen.

Noch immer schwer schnaufend liegen wir Hand in Hand auf dem Rücken nebeneinander und versuchen unsere Fassung wiederzuerlangen, fest die Hand des andern drückend als wollten wir uns versichern, daß weder der eine noch der andere plötzlich wieder verschwinden würde.

Glücklich lächeln wir uns an.

Phänomenal, einfach unbeschreiblich was da gerade wieder passiert ist.

Der Sex mit dieser Frau ist ohne Frage der beste meines bisherigen Lebens.

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