Meine Gedanken bei Dir
Veröffentlicht am 08.02.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Meine Gedanken bei Dir,
er bewegte sich langsam zwischen ihren Beinen um nicht zu früh zu kommen. Doch schon bald (er hoffte verzweifelt darauf) legte sie ihre Hände in seinen Nacken um ihn zu sich her zu ziehen. Sie flüsterte ihm ins Ohr dass sie jetzt bereit wäre es zu versuchen. Ein letztes mal tauchte er tief und genüsslich in sie ein um seinen Penis bis zum Ansatz hin tropfend feucht zu machen. Dann zog er ihn begleitet vom genüsslichen Stöhnen aus ihr heraus und rollte sich zur Seite.
Sie machten es dem Pärchen aus dem Video nach und kniete sich im Bett nach vorne gebeugt hin. Währenddessen hatte er unter dem Bett eine Tube Gleitgel hervor geholt, welches sie sich damals für ihr erstes Mal besorgt hatte. Er nahm ordentlich davon und benetzte damit zuerst sein Glied, dann fuhr er mit einem dicken Tropfen auf dem Zeigefinger zwischen ihre Pobacken. Sie zuckte zurück als der kalte Tropfen genau auf ihrer zarten Rosette landete.
Sein Finger begann unterdessen an ihrem Po umher zu wandern bis die Fingerspitze schließlich ihr glitschendes Ziel fand. Er konnte sein Glück kaum fassen und richtete sich voller Vorfreude und Neugier hinter ihr auf. Ihre Brüste hingen geil nach unten und waren richtig spitz geworden. Ein Hauch von Angst lag in der Luft, fast wie beim ersten Mal. Doch dieses mal steigerte das die prickelnde Erotik eher ins Unermessliche. Er nahm seinen harten Penis in die Hand und setzte seine pralle Eichel genau auf ihren rosa Anus.
Vorsichtig begann er zu drücken und rutschte einige Male recht unbeholfen nach oben und unten ab, ehe er ein leichtes nachgeben verspüren konnte. Doch erst nachdem er sie versuchte zu beruhigen und sie sich anstrengte ihre Muskeln zu entspannen rutschte seine pralle Spitze auf einen Satz in ihren Schließmuskel. Erschrocken wich sie aus, aber erst als sie sich mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel entgegen spreizte hielt er inne. Sie verspürte neben dem stechenden Schmerz der von ihrer hart gedehnten Rosette ausging ein schreckliches Ziehen tief in ihr und sie hätte laut los schreien können, wenn da nicht diese unsägliche Neugier und Geilheit gewesen wäre.
Sie biss die Zähne fest aufeinander und krallte sich mit ihren Fingern in das Bett. Er bohrte sich weiter und weiter in ihr enges, pochendes Loch. Eine Träne rollte ihr über die Wange als er seinen harten Penis wieder ein Stück heraus zog um dann rhythmisch immer und immer wieder in sie hinein zu stoßen. Sie verkrampfte immer mehr, was natürlich zur Folge hatte dass sich ihr eh schon enger Arsch weiter verkrampfte und sein hartes Glied noch fester umschloss.
Es dauerte nicht lange bis sie ihn hecheln hörte. Sie kreischte schmerzerfüllt auf als er seine dicke Eichel etwas zu ruckartig aus ihrem rosa, klaffenden Arschloch riss. Sie lies sich aufs Bett fallen und drehte sich zu ihm um. Ihre feuchten Augen und roten Bäckchen ließen ihn fast dahin schmelzen, doch seine Geilheit die bald irgendwohin explodieren müsste, hinderte ihn daran. Er kniete sich über sie und sie nahm seinen Schwanz fest in die Hand und massierte ihn über ihrem Gesicht.
Seine Vorhaut schob sich immer und immer wieder vor und zurück. Sie leckte derweil mit ihrer Zunge an seiner Penisunterseite. Bisher hatte sie es strikt abgelehnt dass er in ihrem Gesicht abgespritzt hätte, doch sehr zu seinem Erstaunen raufte sich Lisa ihre schönen langen, blonden Haare zusammen und legte sie sich unter ihren Kopf, was für in das Zeichen war dass er sie nun tatsächlich vollspritzen dürfte. Sie merkte dass seine Bewegungen langsam unregelmäßiger wurden und sie war schon kurz davor sich in letzter Sekunde nochmal weg zu drehen, aber ihre Neugier siegte ein weiteres Mal über ihren Körper.
Ihr Mund öffnete sich leicht. Sie konnte es kaum fassen was sie da tat. Sie fühlte sich nicht wie sich selbst und die Gedanken rasten ihr nur so durch den Kopf. Ein leichtes Stöhnen riss sie aus den Gedanken und sie reckte ihr Kinn erschrocken hoch als ein erster kleiner Spritzer Flüssigkeit auf ihr Kinn und ihre Lippen traf. Ihr Mund war jetzt weit geöffnet und lud ihn förmlich dazu ein seinen Penis knapp davor zu halten.
Währenddessen schoss schon der erste richtig dicke Strahl aus seiner Spitze und benetzte ihre Wange und Lippen. Ein erster leicht salziger Geschmack erreichte ihre Zunge und sie registrierte siedend heiß, dass einen weiteren Schwall Sperma direkt in ihren Mund gespritzt war. Schier unendlich quoll die weiße Flüssigkeit in ihren Mund und es war weit mehr als sie es je erwartet hatte. Es war jedoch irgendwie auch schön für sie zu merken wie zufrieden er damit jetzt war.
Na, wär das was für Dich? Gruss Siggi.
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