Meine Geile Gruppe Teil 07

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Teil 7 — Camping

Freitag

„Camping“ sagte Nana am Telefon.

„Camping?“ fragte ich zögerlich zurück.

„Ja…“

„Ich hab seit Jahren in keinem Zelt mehr gepennt…“

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„Ich auch nicht … wird bestimmt super!“

So war die Idee vom Campingausflug von Nana in die Welt gesetzt. Der Termin stand schnell fest. Die Frage war nur noch, wo es hingehen sollte.

Ich kannte einige Plätze an der Wismarbucht, wo ich als Jugendliche oft war, aber das war auch schon 18 Jahre her. Trotzdem stimmten alle zu, es dort zu probieren.

Leider konnten nicht alle mitkommen. Da waren John, Ralf, Frank, Tanju, Airen, Nana, Tom und Ich. Wir hatten 3 große Zelte bei John hinter dem Haus mehrmals auf und ab gebaut, weil sich Keiner von uns vor den anderen Campern blamieren wollte.

Die Tage in diesem Juli waren heiss. „Schön“ dachte ich mir, da brauch ich kaum Klamotten für den Tag mitnehmen. Also warf ich einige Bikinis in meine Tasche und noch Pullover für die kühlen Abende. Viel benötigte ich nicht, denn wir würden ja nur 4 Tage bleiben.

Wir fuhren an einem Freitagmorgen los und ich war sehr froh, bei Tom mitzufahren, denn der Buli von Frank hatte keine Klimaanlage.

Unterwegs packten wir die Autos noch um, sodass wir nun zu siebt bei Tom sassen und Frank mit Ralf das Gepäck hatten.

Schließlich kamen wir frisch an, während den Beiden der Schweiß nur so hinab lief.

Schnell waren wir angemeldet und da wir freie Wahl hatten auf der Zeltwiese suchten wir uns ein Plätzchen, was am Rand, dicht am Strandweg aber immer noch Abseits lag. Wir bauten unsere Zelte auf und starteten danach unseren Grill.

Immerhin war es bereits 14 Uhr und wir hatten alle Hunger.

Während Ralf das Fleich auflegte, teilten wir die Zelte auf. Tanju und Airen nahmen das erste kleine Zelt. Nana, Frank und John eines der Größeren und das Größte blieb für Tom, Ralf und mich.

Ich wollte am Abend unbedingt nochmal ins Wasser. Nur Tom und Frank wollten mit und so blieben die Anderen am Platz.

Das Wasser war schön und so lagen wir eine Weile im Flachen wobei es langsam immer dunkler wurde. Als wir schließlich sahen, dass die ersten Laternen am Weg aufleuchteten, entschlossen wir uns zurück zu gehen. Aber ich hatte in meinem Kopf noch etwas mit ihnen vor. Also zog ich sie an einer geschützten Stelle zwischen ein paar halbhohe Dünen. Die zum Strand aufgehäufte war höher und auf der anderen Seite standen mehrere Büsche, sodass schon jemand denselben Weg gehen musste, wie wir um uns zu sehen.

Auch die beiden Jungs wussten, was ich wollte. So brauchte ich keine langen Worte. Wir sprachen kein Wort, als ich Frank aufs Handtuch legte, was ich schnell ausgebreitet hatte. Ich zog den Stoff meines Bikinislips beiseite und hockte mich über ihn. Langsam ließ ich mein Becken sinken und genoss es, wie er immer tiefer in mich glitt.

Tom packte währenddessen meine Brüste aus und zwirbelte meine Brustwarzen.

Ich griff nach Franks Händen und stützte mich darauf ab, während ich einen Ritt begann. Mein Becken hob ich dabei so hoch an, dass nur noch seine Eichel zwischen meinen Schamlippen steckte und liess mich dass wieder ganz auf ihn hinabsinken. Er stöhnte laut unter mir und presste mir sein Becken bei jedem Stoß entgegen.

Tom zwirbelte weiter an meiner Brustwarze, wobei er die Andere jetzt saugte und leckte. Die beiden Jungs verschafften mir ein wahnsinns Kribbeln in meinem Körper.

Mit jedem Stoß kam ich meinem Orgasmus näher. Frank fühlte sich herrlich an in mir. Ich spannte meine Muschi immer wieder fest an, um ihn intensiver zu spüren.

Ich verschränkte meine Finger mit seinen, um mich besser halten zu können, da ich meinen Ritt nun beschleunigte. Tom´s Hände und Zunge waren mittlerweile überall auf mir. Auch ich stöhnte nun lauter.

Immer schneller rammte ich mein Becken auf Frank hinab und bemerkte, dass ich diesen Ritt nicht mehr lange durchhalten würde.

Meine Beine zitterten bereits bei jeder Bewegung.

Dann packte Frank meine Hände fester, sodass es fast ein wenig weh tat und im nächsten Moment fühlte ich sein Sperma in mich spritzen.

Ganz langsam ließ ich mich jetzt auf seinen zuckenden Schwanz hinab, bis er seine letzten Tropfen tief in mir verspritze.

Nur ein paar Augenblicke konnte ich verschnaufen, dann packte Tom mich an den Hüften und zog mich nach hinten.

Er kniete sich hinter mich und begann sofort mich tief und fest zu ficken.

Ich stützte mich über Frank auf meinen Unterarmen ab, sodass ich seinen erschlafften Schwanz genau vor mir liegen hatte. Langsam umschloss ich ihn mit meinen Lippen und saugte ihn ein. Das Gemisch aus seinem und meinem Saft war salzig und leicht herb.

Tom erhöhte jetzt seinen Rhythmus und stieß immer kraftvoller in mich hinein.

Seine Eichel bohrte sich immer wieder tief in meine Scheide und stieß ab und an leicht an meinen Muttermund. Hätte ich nicht Franks Penis im Mund, dann hätte ich bei jedem Stoß lauf aufgestöhnt. Aber so war es mir auch ganz recht, denn hier zwischen den Büschen und Dünen hatte ich keine Lust auf Beobachter.

Die beiden Jungs hielten sich auch zurück, denn normalerweise ließen sie ihrer Lust auch Lautstark freien Lauf.

Jetzt änderte Tom wieder seinen Rhythmus. Er stieß nun tief in mich und verweilte ein paar Sekunden, bevor er ihn wieder ganz raus zog um dann wieder zu zu stoßen. Langsam war es zu viel für mich, denn in mir brodelte es immer mehr. Meine Zunge spielte dabei immer weiter an Franks Schwanz, der aber noch immer nur halb steif war.

Dann wurde ich von meinem Orgasmus fast ein wenig überrascht.

Meine ganze Anspannung entlud sich plötzlich in einem sehr intensiven Höhepunkt. Mir wurde leicht schwummerig und auch etwas flimmerig vor den Augen. Was jetzt geschah, nahm ich, wie durch einen Schleier war.

Ich spürte, dass Tom immer schneller zustieß. Mein wippendes Becken nahm ich auch nur aus einiger Entfernung war. Ich hatte das Gefühl, neben mir zu stehen, obwohl ich genau spürte, was da mit mir passierte.

Meine zuckende Muschi beruhigte sich gerade wieder langsam vom Orgasmus, als ich Toms kommen spürte.

Dadurch wurde ich wieder etwas klarer und genoß noch die letzten Spermaspritzer, die er in mich pumpte.

Jetzt erst bemerkte ich, dass ich Frank die ganze Zeit im Mund behalten hatte und mit meiner Zunge um seine Eichel kreiste. Steifer wurde er nicht mehr, aber an seinem Gesicht sah ich, dass es ihm trotzdem gefiel.

Langsam glitt Tom aus mir und ich richtete meinen Bikini, bevor wir uns auf den Weg zurück zum Zeltplatz machten.

Meine Beine zitterten noch etwas und ich war froh, dass die Beiden mich etwas stützen konnten. Aber auch Tom war noch etwas wackelig unterwegs.

Jetzt spürte ich auch, dass ich ja noch die Ladungen von den Beiden in mir hatte. Mein Bikinislip hielt zwar meine Schamlippen gut zusammen, aber beim Laufen sickerten immer wieder einige Tropfen hinaus. Die Tropfen liefen mir innen an meinen Beinen hinab, was man aber zum Glück bei der Dämmerung nicht mehr sehen konnte.

Wir kamen am Zeltplatz an und setzten uns wieder zu den Anderen. Eigentlich wollte ich schnell zu den Duschen verschwinden, aber Frank hielt mich fest und meinte, das könnte ich auch nachhher noch machen. So setzte ich mich also dazu.

Die Blicke der Anderen waren fragend. Wahrscheinlich fragten sie sich, warum wir erst jetzt zurück waren. Und wahrschenlich ahnten sie, was wir getrieben hatten.

„War´s n geiler Fick?“ fragte Airen mich direkt.

Ich schaute erstmal fragend.

„Man sieht, dass ihr gefickt habt…“ schob sie gleich hinter her und deutete zwischen meine Beine.

Darüber hatte ich nicht mehr nachgedacht, als ich mich gesetzt hatte. Durch meine Position im Schneidersitz lief die ganze Soße jetzt raus und war im Licht des Petromax gut zu erkennen.

Kurioserweise war es mir ein wenig unangenehm, da wir ja sonst nicht gerade Prüde waren im Umgang mit Sex.

Also stand ich nun doch auf und ging duschen. Als ich zurück kam waren nur noch Tom und Ralf draussen. Nach kurzem gingen auch wir schlafen.

Samstag

Am nächsten Morgen hatte Nana vom Bäcker bereits Brötchen und Kaffee besorgt als ich alleine aufwachte und durch den Reißverschluss ins freie schaute. Schnell zog ich mir einen Pullover und Slip an und kam raus. Ein Brötchen bekam ich noch nicht runter, aber den Kaffee nahm ich gerne.

Wir lagen den ganzen Vormittag faul in der Sonne und verschoben uns gegen 11 Uhr unter ein paar Bäume, da die Sonne mittlerweile so heiß brannte, dass es nicht mehr aus zu halten war.

Tanju und Airen gingen an diesem Nachmittag an den Strand und wir blieben hier zurück. Keiner von uns hatte Lust, sich bei dieser Hitze großartig zu bewegen. Ralf stand auf und ging zu den Duschen, um sich etwas zu erfrischen.

Er war noch nicht ganz dort, als auch wir Anderen ihm folgten.

Die Duschen waren zum einen nach Geschlecht getrennt und zum anderen hatte man auch in den Duschkabinen etwas Privatsphäre durch die festen Türen. Die Duschräume waren auf unserer Seite leer aber ich huschte schnell mit in Nana´s Kabine, die mit fast 2 mal 2 Meter sehr geräumig war.

Ich trat direkt nah an sie heran und küsste sie.

Das brauchte ich jetzt, einen weichen Frauenkörper zu spüren.

Nana erwiderte meinen Kuss, indem sie mit ihrer Zunge sanft, aber fordernd meine Lippen auseinander drückte. Ich schob meine Zunge auch hervor und wir begannen mit unseren Zungenspitzen zu spielen. Es kribbelte wundervoll dabei in meinem ganzen Körper.

Sie griff hinter sich und drehte das Wasser auf. Zuerst Eiskalt kam der Schauer über uns, worauf wir beide kurz Kreischten.

„Alles klar?“ hörten wir von der anderen Seite.

„Alles klar!“ rief Nana zurück und kicherte.

Dann wurde das Wasser wärmer und wir stellten es auf eine angenehme Temperatur.

Nun ließ ich Duschgel über ihre Brüste tropfen. Ich betrachtete sie kurz und schloß sie wieder in meine Arme, wobei das Reiben unserer beider Körper das Gel auf uns Beiden verteilte.

Jetzt war da kein rotes Gel mehr sondern weißer Schaum. Langsam verschwand auch der, unter dem Regen aus der Dusche und wir küssten uns wieder, wobei das lauwarme Wasser mich herrlich entspannte.

Ganz langsam glitten meine Hände über ihren Rücken hinab und ich knetete sanft ihre Pobacken. Es schien ihr zu gefallen, denn sie presste sich etwas fester an mich und seufzte leise. Nach kurzem wanderte ich mit meinen Händen an ihren Hüften nach vorne und dann hinauf zu ihrem Busen.

Ich spielte noch immer mit ihrer Zunge, als ich begann ihre Brüste zu kneten und an ihren Nippeln zu zwirbeln. Ihre Hände waren noch immer um meinen Hals geschlungen.

Mit einer Hand streichelte ich nun immer weiter hinab und hielt auf ihrem Venushügel an um zu schauen, wie scharf sie mittlerweile war.

„Weiter…“ flüsterte sie leise mit geschlossenen Augen.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Mit einem Finger drückte ich gegen ihre Schamlippen und durch die Feuchte da unten glitt ich direkt auf ihren Kitzler. Ein leises Aufstöhnen sagte mir, dass ich die richtige Stelle getroffen habe.

Ich begann langsam zu kreisen.

„Gefällt dir das?“

„jaaaaaa…“

„Du hast ne geile Muschi…“

„jaaaaaa…“

Ihre Stimme war leise und zittrig.

„Soll ich weiter machen?“

„jaaaaaa…“

„Willst du, dass ich dir was geiles erzähle?“

„jaaaaaa…“

Immer wieder glitt ich weiter nach hinten um mit meinen Fingern kurz in ihrer Scheide zu verschwinden und dann ihre Perle weiter zu massieren.

Auch bemerkte ich jetzt, dass das Wasser nicht mehr lief, was uns aber nicht weiter störte.

„Du fühlst dich auch Innen geil an…“

„jaaaaaa…“

Ihr Stöhnen wurde etwas lauter, war aber noch immer eher ein flüstern.

„Würdest du jetzt gerne gefickt werden?“

„jaaaaaa…“

„Kannst du nur noch ja sagen?“

„nein … weitermachen…“

Ich grinste, und umkreiste weiter ihre Perle.

Sie sah total süß aus, mit geschlossenen Augen, ihren leicht verkrampften Augenbrauen und ihrem halb geöffneten, leise stöhnenden Mund.

Sie tastete mit einer Hand hinter sich und stellte das Duschwasser wieder an. Als uns das warme Wasser traf, presste sie ihre Beine zusammen und klemmte dabei meine Hand ein. Sie keuchte jetzt heftig in mein Ohr. Sie kam und hing zitternd an mir.

„Du bist Super, aber ich brauch heute noch ne Muschifüllung…!“ keuchte sie noch, bevor sie sich von mir löste.

„Ich kenn in der Nähe einen Platz, wo wir alle ungestört wären am Abend. “ schlug ich vor.

Sie nickte nur.

Dann, nachdem wir noch etwas unter dem warmen Wasser gestanden hatten, verliessen wir die Dusche wieder und trafen uns am Platz. Airen und Tanju waren auch wieder da. Nana und ich sagten noch nichts.

Langsam sank die Sonne hinter die Bäume, aber kühler wurde es nicht.

Wir saßen noch immer im Kreis, hörten Musik, tranken etwas und machten eine menge Blödeleien. Vieles war sexuell Angehaucht. So ließen wir Mädels immer mal wieder eine Brust unterm Oberteil rausblitzen oder schoben unseren Slip beiseite.

Dann zog Ralf seine Shorts kurz halb hinab und wir drei schauten erstmal verdutzt. Er hatte sich vollkommen glatt rasiert. Tom und John waren immer rasiert, aber die anderen Jungs waren zwar immer gestutzt, aber ich hatte sie noch nie glatt gesehen.

Da ich es immer geil fand, nicht die Schamhaare, sondern glatte Haut zu spüren reizte es mich schon, heute Abend mehr zu machen, als nur vor den Zelten zu sitzen.

Nana nahm mich dann an die Hand und fragte die Anderen, ob wir nicht alle zusammen einen kleinen Spaziergang machen wollten. Alle stimmten zu und so gingen wir voran.

Ich war vor einiger Zeit schonmal hier gewesen und hatte ein paar heisse Nächte mit jemanden vom Zeltplatz gehabt.

Wo die Plätze lagen wusste ich noch und so erreichten wir den ersten nach etwa 20 Minuten. Leider war dort mittlerweile eine Baustelle für ein neues Haus und so schlenderten wir weiter.

Jetzt war die Sonne schon fast weg und alles war in einem seltsamen roten Licht getaucht. Auch die warme Luft war herrlich und je mehr mein Kopf arbeitete, destso kribbeliger wurde ich. Ich hatte das Gefühl, dass alle bereits wussten, was Nana und ich am Zielort vor hatten.

Nach ungefär einem Kilometer erreichten wir eine geschützte Stelle am Strand, wo niemand zu sehen war. Hier kamen selten Spaziergänger lang, da hier kein Sand, sondern nur Steine lagen.

Zur Landseite war ein kleines Tannenwäldchen, sodass diese Stelle nur vom Wasser aus einsehbar war. Also genau Richtig für uns.

Mittlerweile war es schon sehr dunkel geworden und wir entschlossen uns, obwohl man es ja nicht darf ein kleines Lagerfeuer am Strand zu entfachen.

Die Jungs suchten Holz und wir zündelten so lange, bis es endlich brannte. Es war kein großes Feuer, aber es reichte um uns Alle in ein Flackerlicht zu hüllen.

Obwohl die Sonne bereits weg war, war die Luft noch sehr Warm. Ich war zwar schon total scharf, wollte aber heute Abend nicht diejenige sein, die den ersten Schritt macht. Also kuschelte ich mich an Tom und wartete, dass jemand Anderes das tat.

Wir saßen noch etwa eine Stunde so rum, warfen immer wieder Stöckchen ins Feuer und spielten mit eindeutig, zweideutigen Worten. Schließlich ging uns das Holz aus.

Gerade als Frank aufstand, um neues Holz zu suchen, zog Airen ihn im vorbeigehen zu sich. Mit einem festen Ruck riss sie seine Shorts nach unten und nun hing sein Schwanz genau vor ihrem Gesicht. Sogleich griff sie fest zu und umschloss seine Eichel mit ihren Lippen.

Wir schauten erst mal zu und beobachteten die Beiden. Tanju öffnete ihr Oberteil und begann an ihren Brüsten zu spielen.

Tom streichelte mich zwar ein wenig, aber beobachtete auch die Drei. Ich schaute kurz zu Nana, Ralf und John rüber, aber auch die folgten interessiert dem Treiben.

Frank war nun bereits Knüppelhart und stöhnte lauter. Sie griff hinter sich in Tanju´s Hose und begann ihn zu wichsen, wobei sie Frank immer heftiger blies.

Dann packte Tanju sie und riss ihr das Bikinihöschen vom Hintern. Dann stellte er sich hinter sie und glitt, lustvoll stöhnend in sie. Sie keuchte kurz auf und saugte dann wieder fest an Frank´s Schwanz.

Jetzt hielt auch ich es nicht mehr aus. Ich packte Tom, zog seine Hose runter und drückte ihn auf den Boden. Dann stellte ich mich über ihn und ließ meinen Zweiteiler zu Boden fallen.

Er packte mich an meinen Hüften und zog mich runter zu ihm, wo er sofort tief in mich eindrang. Langsam begann ich auf ihm zu reiten.

Gerade, als ich mein Tempo steigerte, drückte etwas gegen meine Wange. Ich öffnete die Augen und sah eine große Eichel auf mich zeigen. John grinste mich an und ich begann an ihm zu saugen, während ich langsam auf Tom weiter ritt.

John´s Eichel war prall und pulsierte heftig zwischen meinen Lippen.

Ich hielt sie fest und ließ meine Zunge darum kreisen, wobei ich immer wieder mit meiner Zungenspitze an seiner Harnröhre spielte. Es kamen bereits einige Tropfen seiner salzigen Soße raus gequollen.

Auch Tom fühlte sich hörbar wohl in mir. Er packte meine Hüften und versuchte das Tempo zu erhöhen, aber da spielte ich nicht mit. Noch nicht.

Sein Schwanz füllte mich aus und rieb bei jeder Bewegung intensiv an meinen Scheidenwänden.

Seine Eichel spaltete meine Muschi und verbreitete tief in mir herrliche Gefühle. Mir war so, als ob bei jedem Niedergehen meines Beckens seine Eichel größer wurde.

Mit einer Hand umfasste ich jetzt John´s Penis. Naja, ich versuchte es zumindest, denn ganz rum kam ich nur bei Tanju. Alle anderen Jungs waren ziemlich Dick gebaut.

Ich wichste ich schnell und fest. Vieleicht etwas zu fest, denn er brachte ab und zu ein paar Schmerzlaute raus.

Zumindest hielt ich es dafür, aber solange er sich nicht beschwerte, machte ich weiter.

Meine Zunge flatterte immer wieder um seine Eichel und meine Lippen saugten immer stärker an ihm. Den Ritt auf Tom hatte ich nun beschleunigt und hielt ein Tempo, bei dem ich auch John noch schön bearbeiten konnte.

Ich spürte Tom´s Puls tief in mir an seinem Penis und merkte, dass er immer schneller wurde.

Seine Spitze pulsierte bereits heftig, aber mittlerweile wusste ich, dass das bei ihm nicht zu bedeuten hat, dass er kurz vorm abspritzen ist. Und so hatte ich keinen Grund ihm eine Pause zu gönnen.

Auch John pochte ziemlich heftig und ich hatte nun vor, die Position zu wechseln. Ich saugte noch einmal fest an John´s Spitze, worauf hin er ein, sich ziemlich schmerzvoll anhörendes Zischen von sich gab.

„Ups…“ sagte ich, wobei ich ihn aus meinem Mund entließ.

Ich schaute direkt auf seine Eichelspitze, als er zuckte und ich seine Ladung genau zwischen die Augen bekam.

„War wohl doch kein Schmerzstöhnen gewesen…“ dachte ich kurz, als mich seine zweite Ladung traf.

„Scheiße!“ stöhnte ich, als mir die Soße an der Nase runterlief und sein nächster Strahl auf meine Brüste klatschte.

Ich schaute zu Tom runter.

„Scheiße NEIN!“ fauchte ich jetzt etwas lauter, wobei es gerade heiß in meiner Muschi wurde.

Mit einem lauten „JAAAAAAA!“ kam er und pumpte seine ganze Ladung in mich hinein.

Ich saß nun fest auf Tom und genoss sein kommen, wobei ich John die letzten Tropfen raus saugte.

„Kann ich die Beiden haben?“ fragte Nana aus ein paar Metern Entfernung.

„Klar, aber du musst ihnen ne Pause gönnen…“

„Okay … „ kam es zurück.

Ich ließ mich auf meine Decke sinken und schaute den Zweien nach. Womit ich gar nicht gerechnet hatte, war, dass es ein Tausch war. Ralf stand auf, wobei er aus Nana glitt und kam rüber zu mir.

Sanft spreizte er meine Beine und kniete sich dazwischen. Bei Tom´s Spermaladung in mir war ich so glitschig, dass er direkt tief in mich glitt.

Als er zu stoßen begann, beugte er sich vor und leckte über meine Stirn und dann an meiner Nase entlang.

Ich fand es ja etwas ekelig, aber ließ ihn machen, da ich ja so fast alles von der klebrigen Soße loswurde. Er leckte weiter über meine Wange, an meinem Hals entlang und schleckte jetzt alles von meinen Brüsten.

An der Stelle fand ich es nicht mehr ekelig, sondern erregend, da er dabei immer wieder meine Nippel ein saugte und über meine Brüste züngelte. Ich konnte dabei das schmatzende Geräusch hören, welches aus meinem Schritt kam, immer wenn er tief in mich stieß.

Sein Schwanz war leicht gebogen, wodurch seine Spitze jedes mal stark gegen meine Scheidenwand rieb und mich mehr und mehr aufgeilte. Dadurch, dass sie so Groß war war es auch ein herrliches Gefühl, wenn er ihn langsam herauszog, bevor er wieder kräftig zustieß. Ich umklammerte ihn und versuchte ihn an zu heizen, indem ich mit meinen Fersen fest auf seinen Po drückte. Er verstand und rammte jetzt schneller tief in mich hinein.

Ich durchwühlte seine Haare und fing an, ihm Sachen ins Ohr zu keuchen.

„So ist´s gut … Stoß deinen geilen Schwanz tief in meine nasse Muschi …!!!“

Wieder änderte er sein Tempo. Aber er wurde nicht schneller, sondern stieß nur etwas ruckartiger.

„Ahhhh … Jaaaaa … genau so … mach weiter so … du hast mich gleich …“

Erste Schweißperlen, die von Ralf tropften landeten auf meinem Körper.

Er stöhnte immer heftiger und versuchte sich zu beherrschen. Ich wollte zwar auch noch kommen, und stand auch kurz davor, aber hatte eben soviel Freude daran, einen der Jungs zu ärgern, wenn er versuchte sich zurück zu halten.

„Komm schon … du willst doch kommen!“ stöhnte ich, wobei ich ihn mit halb geschlossenen Augen anblinzelte.

„Ich spür doch, dass du kommen willst!“

„Noch nicht … „ brachte er leise stöhnend raus.

„Schau dir doch meinen Körper an, in dem du gerade drin steckst … Da würdest du doch am liebsten kommen! Da tief hinein spritzen!“ wobei ich meine Beine fest um seine Hüften schloss und meine Muschimuskeln fest anspannte.

„Ohhh … du bist so ein Luder!“ stöhnte er mit verzerrtem Gesicht.

„Na los, schau mich an. Schau auf meine Titten. Spürst du meine geile Muschi um deinem harten Schwanz.

„Ja, du Miststück machst dich ja immer enger…“

„Fühlt sich das denn nicht gut an?“

„Doch, viel zu gut!!!“ Er richtete sich jetzt auf und spreizte meine Beine weit auseinander.

„Jaaaaa, das ist noch besser. Stoß tief rein in mich…“

Er schaute nicht mehr ganz so verkrampft, schwitzte aber verdammt stark und stieß immer unregelmäßiger.

„Schau jetzt doch mal runter … genau zwischen meine Beine … siehst du meine kleine Muschi?“

„Ja … kleine geile Muschi…“

„Siehst du, wie dein Schwanz tief da drin verschwindet?“

„Jaaa … und das fühlt sich soooo geil an…“

„Da würdest du am liebsten gleich kommen…!“

„Am liebsten schon … „

„Einfach kommen und meine kleine geile Muschi vollspritzen?“

„JA“

„Du würdest also dein Sperma tief in mich hineinpumpen?“

„JA“

„Meine kleine arme Muschi mit deinem heißen Sperma überfluten?“

„JA“

„Schau genau auf meine Muschi, denn die braucht genau das!“

„Denn kriegt sie es auch gleich!!!“

Ich hoffte insgeheim, dass er noch ein wenig durchhielt, denn bei mir würde es auch jedem Moment soweit sein.

Aber wenn nicht, denn halt nicht und so neckte ich ihn weiter.

„Stell dir vor, wie geil es wäre, wenn du jetzt kommst…! Dein Schwanz zuckt und bäumt sich auf, bevor ich dann dein heißes Sperma spüre…“

„Ja, das ist geil!“ sein Gesicht wurde immer verzerrter.

„Mach die Augen auf und schau auf meinen Körper! Siehst du meine Brüste? Meinen Bauch? Und meine Muschi?“ Ich glitt dabei mit meinen Händen über mich.

„Oh, du bist so ein geiles Miststück! Bitte mach dich nicht ganz so eng!“ Ich spannte meine Muschi wieder fest an.

„Besser so?“

„Du Biest…!!!“ keuchte er jetzt immer lauter.

„Ich will dein Sperma! Jetzt! Los! Wenn ich nur dran denke, wie du tief in mir kommst… MHHHH … Dein geiler Schwanz der alles in meinen Bauch pumpt!“

Dann rammte er mehrmals tief in mich und ich dachte, das war´s jetzt.

„JAAA Jetzt komm. Ich will alles haben!!!“

„Bissl Geduld noch, Süße. “ zischte er zurück und stieß wieder tief in mich.

Jetzt war ich es, die es nicht mehr aushielt. Nur ein paar dieser tiefen Stöße reichten aus, und ich kam heftig.

„JAAAAA DU HAST MICH!“schrie ich raus, wobei es mir egal war, ob uns jemand hörte.

Ein paar Sekunden später stieß auch Ralf noch einmal tief in mich hinein.

„Jetzt kriegst du, was du haben wolltest…“ stöhnte er mir laut entgegen.

Ich lag zitternd unter ihm, und mein Orgasmus war noch voll im Gange, aber ich wollte ihm verbal noch etwas anheizen.

„JA, genau so… komm und spritz mir deinen Saft in meine zuckende Muschi!“

„Deine Fotze fühlt sich so geil an, wenn du kommst…!“

„Schön tief rein spritzen … Ich spür dein kommen so intensiv … ich hoffe, du spritzt schön viel rein…“

„Du bekommst ALLES.

“ Dabei presste er sich nochmals tiefer in mich.

„JAAA … Schau doch mal runter …“ Ich legte meine Hände auf meinen Bauch und streichelte darüber, wobei ich mit meinen Hüften und Becken hin und her wippte.

„In diesen Bauch hast du gerade deine Riesenladung Sperma geladen… Direkt durch meine kleine enge Muschi … Das fühlte sich so Geil an!!!“

„Das fand ich auch…“

„Hättest du nicht Bock, da nochmal rein zu spritzen???“

„Klar, aber gib mir ein paar Minuten…“

„Ich könnte gleich!!!“ tönte es neben mir von Tanju.

Ich war noch total wackelig von eben und hatte auch keine Chance mich großartig zu wehren. Außerdem wollte ich mich auch nicht wehren, denn etwas weiter ficken wollte ich schon.

Er tauschte mit Ralf den Platz und drang langsam in mein völlig glitschiges und klebriges Loch ein. Langsam begann er mich zu ficken, steigerte aber schnell sein Tempo.

Jemand saugte sich an meiner rechten Brust fest.

Ich schaute und sah Airen, die neben mir kauerte und gerade von Frank gestoßen wurde. Auch an meiner anderen Brust saugte jemand. Nana war rüber gekommen und kniete ebenfalls neben mir. Tom stand hinter ihr und fickte sie heftig.

Ralf und John saßen auf den Steinen über mir und schauten uns zu. Obwohl Tanju nicht besonders groß ausgestattet ist, find ich es immer wieder erstaunlich, welche Gefühle er hervorrufen kann.

Er war immer der Flauschigste von den Jungs und jetzt spürte ich nur glatte Haut, die gegen meine Muschi klatschte.

Bei jedem Stoß rieb er dabei mit seiner Haut über meinen Kitzler, den er zwar nicht direkt traf, aber durch seine Bewegungen stark stimulierte.

„Stoß schneller zu…!“ fing ich wieder an zu stöhnen.

„Willst du mich auch vollspritzen?“

„JA … Ich will dir deine kleine, geile, enge Fotze füllen!“

„OH JA! … Das wär so GEIL! Wenn du tief in mir kommst und ich dein heißes Sperma in mich spritzen fühle…!“ Ich spannte wieder meine Beckenmuskeln fest an.

„Du bist GEMEIN!“

„Kannst du nicht mehr? Och … Ist die kleine, geile, enge Fotze zu viel für dich?“ fragte ich fordernd.

„Hättest du wohl gerne … jetzt zeig ich dir mal, wie ich ficken kann!“

Das war wohl ne Ansage, dachte ich bei mir. Er stieß jetzt schneller zu und kreiste dabei leicht mit seinem Becken. Ich hatte noch nicht viel Erfahrung min Tanju, aber was er da gerade machte war extrem Geil.

„Ja, so braucht es meine kleine Muschi … Stoß fester … schneller … „

Ich versuchte ihn zu umklammern und tief in mich zu ziehen, aber er hielt meine Beine fest auseinander gespreizt.

„JA, fick mich genau SO! …“ Jetzt schwoll seine Eichel wieder an. Er hatte zwar keinen großen Penis, aber seine Eichel war dagegen ein Extremfall.

Meine Muschi umschloss seinen Schwanz immer fester und es war mir egal, ob er jetzt oder erst nachher kommen würde.

„Fick mich schneller … Hast du mich schon angeschaut? Sieh mal hier … Hier im Bauch hätte ich so gerne deine heiße Ficksahne…!“

„Die bekommst du schon noch…“

„Ich stell mir vor, wie du mir alles gibst … wie du in mir kommst … wie du mir alles tief in meine Muschi pumpst…“

„Nicht so doll, das hält er nicht aus…“ flüsterte Airen mir ins Ohr.

Ich schaute sie kurz an, und zog meine Augenbrauen hoch. Dann schaute ich wieder zu Tanju.

„Spürst du, wie sehr meine Muschi deine Ladung braucht?“ Ich wippte mit meinem Becken hin und her.

„So richtig schön tief in mir abspritzen, das wär doch jetzt Geil, oder?“ Nun spannte ich meine Muschi immer wieder fest an.

Sein Schwanz glitt in mich und seine große Eichel machte mich wahnsinnig.

„Lass dich einfach gehen und spritz rein … Ich will es spüren…“

Ich schloss meine Augen, denn er würde sicher jeden Moment kommen und das wollte ich genießen. Dann warf ich meinen Kopf in den Nacken.

„Dein Schwanz fühlt sich sooo Geil an … Stoß fest zu und überflute mir meine geile Muschi…“

Er rammte nun so tief er konnte in mich hinein und blieb dort ein paar Sekunden, wobei er sein Becken an meinem kreisen ließ.

Seine glattrasierte Haut rieb dabei fest auf meinem Kitzler.

„Schau runter zu meiner geilen Fotze und wie dein Schwanz da rein gleitet … Da willst du doch am liebsten rein spritzen … So richtig tief in meinen Bau… JAAAAA SCHÖÖÖÖÖÖN!“

In dem Moment pulsierte, seine jetzt, gefühlt noch größere Eichel heftig in mir. Es wurde wahnsinnig heiß an seiner Spitze.

„SO ist GUUUUUUT… Gib mir alles…!“

Er stöhnte nur und ich genoss sein kommen.

„Das fühlt sich so gut an, wenn du in meine Muschi spritzt…!“

Endlich ließ er meine Beine los und ich umschlang ihn. Er stöhnte noch immer laut und zuckte wild in mir.

„Weißt du, was Geil ist?“ flüsterte fragend Airen von der Seite.

Ich drehte mich zu ihr.

„Was denn?“

„Mein Freund hat dich gerade gefickt und deiner fickt mich gerade…“ stöhnte sie mir leise ins Ohr.

Ich schaute an ihr vorbei und sah, dass jetzt Tom hinter ihr kniete und sie stieß.

„Oh, jetzt sind wir Gleichauf…“ grinste sie mich an.

„Wieso?“

„Tom kommt gerade…“

„Wie Geil…“

Tanju steckte noch eine Weile in mir, bevor er und die ganze Soße aus mir glitten. Ich war bedient für diesen Abend.

Auch hatte ich kaum mitbekommen, was die Anderen so getrieben hatten.

Nachdem wir die Feuerstelle gelöscht hatten, schlenderten wir zurück zum Zeltplatz. Ich selbst ging ziemlich wackelig. Wiedermal.

In dieser Nacht schlief ich fest zwischen Tom und Ralf gekuschelt ein.

Sonntag

Ich erwachte neben Tom, der noch schlief. Ralf war schon raus aus dem Zelt und ich beschloss Tom zu wecken.

Ich rutschte unter die Decke und saugte mich an seinem Schwanz fest. Es dauerte ein paar Augenblicke, aber schließlich war ein wohliges brummen von ihm zu hören. Fast Zeitgleich wurde er zwischen meinen Lippen härter.

Außer seinem brummen und leisen Stöhnen regte er sich kaum. Etwas bewegte er sein Becken hin und her, aber das war kaum spürbar. Ich saugte ihn so tief in meinen Mund, wie ich schaffte und umspielte zwischendurch immer wieder seine Eichel.

Meine Lippen umschlossen ihn fest und immer wieder entließ ich ihn mit einem lauten Schmatzer aus meinem Mund, um dann wieder heftig zu wichsen und ihn erneut zu blasen.

Leider hielt er das nicht lange durch. Er kam, als ich ihn gerade tiefer im Mund hatte und spritzte mir fast direkt in meinen Hals. Da er etwas Überraschend kam, verschluckte ich mich ein wenig und musste leicht husten.

„Musst halt aufpassen, wenn du den Mund so voll hast..“ grinste er mich an, als ich noch immer leicht prustend und Augentränend unter der Decke vorkam.

Ich warf ihm die Decke über den Kopf, schnappte mir meine Waschsachen und schlenderte zu den Waschcontainern. Auf dem Rückweg traf ich Ralf, der gerade mit Brötchen und Kaffeebecher vom Bäcker kam.

Wir gingen langsam und unterhielten uns über dies Wochenende, und wie es bisher lief. Er verriet mir, dass er sich so langsam immer mehr zu Nana hingezogen fühlt. Er verhielt sich ein wenig wie ein Teenager, obwohl er ja bereits die 30 überschritten hatte.

Bedenken hatte er, wenn sie dies nicht so sah, dass er dann ein Problem hätte sie bei unseren Treffen immer zu sehen.

Wie wir kurz vor den Zelten waren, sprang Nana von hinten zwischen uns mit den Worten: „Hey, ihr Zwei… Hab ich da gerade meinen Namen gehört?“

Ich schnappte mir die Tüten und die Becher und ließ Ralf, mit einem Zwinkern mit ihr alleine.

Die Anderen waren auch schon wach und saßen an der Bank, wo sie bereits aufs Frühstück warteten.

Wir hatten schon begonnen und wir überlegten, ob wir heute nicht mal irgendwo hinfahren sollten. Ralf und Nana setzten sich dazu und verkündeten, dass sie beide am Nachmittag alleine was machen wollten. Auch Airen und Tanju klinkten sich aus, um alleine was zu machen.

Tom, John, Frank und ich entschieden, dass wir etwas entfernt von hier an einen FKK-Strand fahren.

Ich war noch ziemlich Müde und legte mich noch eine Weile ins Zelt um zu dösen.

Mit einem sehr lauten: „Wir wollen LOOOOS!“ wurde ich geweckt. Völlig verschlafen schaute ich auf mein Handy und stellte fest, dass es bereits 13 Uhr war. Ich schnappte meine Sachen und taumelte zu den Anderen und dann zum Parkplatz.

Die Fahrt dauerte etwa eine halbe Stunde und es war, trotz Klimaanlage kaum auszuhalten. Daher waren wir froh, als wir endlich da waren.

Wir gingen durch eine kleine Absperrung, mit Hinweisen, dass hier der FKK-Bereich beginnt und suchten uns ein Plätzchen zwischen den anderen Nackten.

Jetzt konnte ich auch die Jungs mal genauer betrachten, nach ihrer Rasieraktion. Tom und John hatten sich zusätzlich zur Intimrasur auch alle anderen Körperhaare entfernt.

Frank allerdings hatte ich noch nie ohne Körperhaare gesehen. Auch gestern Abend war es zu dunkel um ihn genau zu betrachten. Aber jetzt lag er neben mir und seine ganze glatte Haut glitzerte in der Sonne.

„Schade“ dachte ich bei mir, als ich die Drei betrachtete.

Wenn wir jetzt alleine am Strand wären, würde mir so einiges einfallen, was ich jetzt gerne tun würde. Ich drehte mich und lag jetzt auf dem Bauch, winkelte meine Beine an, wodurch die Jungs einen schönen Blick auf meinen Po hatten.

„Wisst ihr, was mir jetzt durch den Kopf geht?“ fragte ich.

Die Jungs schauten mich fragend an.

„Wenn wir jetzt alleine wären … mmmhhhhh!“ Ich schloss meine Augen und brummte genüsslich.

Ich wusste, dass das als Anspielung ausreichen würde um ihre Fantasie an zu regen, denn alle Drei drehten sich um, wodurch auch sie auf dem Bauch lagen. Ich konnte mir denken, warum, denn wahrscheinlich wollten sie nicht, dass einer von den Anderen sah, wie sie erregter wurden.

Da ich die Jungs gerne reizte, wo ich doch wusste, dass es im Moment keine Möglichkeit gab, malte ich mir weiter in Gedanken aus, was wir alles schönes machen könnten.

Natürlich ließ ich es die Jungs auch wissen, woran ich dachte.

„Wollt ihr wissen, woran ich jetzt denke?“

Alle Drei nickten und schauten mich jetzt an. Ich wippte abwechselnd mit Po und Oberkörper leicht hin und her und begann meine Gedanken zu erzählen.

„Ich stell mir vor, dass wir hier am Strand ganz alleine wären … keine Badenden um uns rum …“

Wieder schloss ich meine Augen und erzählte leise weiter.

„Ich würde mich erst mal im Wasser abkühlen. Wobei ich euch zeigen würde, an welchen Körperstellen ich besonders viel Abkühlung benötige, da es mir da besonders heiß ist…“

Ich spürte, wie die Jungs etwas näher kamen, aber ich legte meinen Kopf jetzt seitlich auf meine Unterarme und machte weiter.

„Wenn ich dann Lust bekäme, würde ich jeden von euch einzeln, zu mir ins Wasser winken … Die Anderen müssten vom Strand aus zuschauen, was wir machen.

Nun öffnete ich meine Augen und bemerkte, wie dicht die Jungs um mich lagen. Ich drehte mich um und war froh, dass ich meine Erregung besser verbergen konnte. Zumindest stand da nix aufrecht in der Gegend rum. Die Jungs auf jeden Fall blieben auf dem Bauch liegen.

Ich schaute zu Frank.

„Dich würde ich als erstes holen … Ich würde deinen Schwanz packen und ihn fest massieren … Dran saugen und lecken …“

„Geil, was dann?“ unterbrach er mich.

„Immer schneller und fester wichsen und blasen, bis du mir schließlich deinen ganzen Samen in meinen Mund spritzt…“

„Oh Mann … „ kam von Frank, wobei alle Drei schon unruhiger da lagen.

„Dann würde ich dich rufen und Frank zurück schicken. “ wobei ich auf John deutete.

„Ich würde mich vorbeugen und du könntest mich fest von hinten ficken… Tief und lang stoßen, wobei das Wasser immer wieder zwischen unseren Beinen zusammen klatscht…“

Ich machte eine kurze Pause und schaute zu Tom.

„Dann ruf ich dich und halte mich an deinen Hüften fest, wo ich dich schnell und heftig zu blasen beginne, während John mich weiter fickt…“

Wie zufällig strich ich über meine Brüste und genoss es, wie es die Drei erregte, ohne, dass sie was machen konnten. Natürlich wusste ich, dass sie, sobald wir alleine waren, mehr wollten, aber dafür machte ich das ganze ja auch.

„John fickt mich immer schneller … Ich halts nicht mehr aus, und kommen laut stöhnend.

„Oh ja, das kannst du … laut kommen!!!“ warf Tom in unsere Runde.

„Das würdet ihr dann auch nicht mehr aushalten … Ich bekomme deine Sahne zu schmecken. “ wobei ich Tom ansah. Dann schaute ich zu John.

„Und du füllst mir dann meine Muschi mit deinem heißen Sperma!“

„Bis zum Rand!“ fügte er hinzu.

Mit den Worten „Naja, aber leider sind ja hier zu viele Leute.

“ stand ich auf und lief ins Wasser, da ich nun wirklich eine Abkühlung brauchte. Die Jungs blieben auf dem Bauch liegen.

„Warum nur?“ dachte ich bei mir und musste schmunzeln.

Ich winkte sie zu mir, aber sie standen nicht auf, da wusste ich, dass das jetzt wohl ein paar Minuten dauern würde, bis sie dazu kamen.

Da das Baden, wegen Strömungen gerade nicht Empfohlen war, ging ich nur ein paar Meter hinein und setzte mich ins flache Wasser.

Die Jungs blieben allerdings am Platz und schauten nur, wobei sie nun aber schon wieder normal saßen. Also ging auch ich zurück und setzte mich wieder dazwischen.

Ich genoss es den ganzen Nachmittag, die Drei zu reizen, indem ich mich immer wieder, natürlich rein Zufällig drehte, dass sie tiefe Einblicke bekamen. Oder aber, dass ich nur mal laut dachte und somit einige sexuelle Fantasien an sie weitergab.

Als der Strand langsam leerer wurde, gingen auch wir und fuhren zurück.

Tanju und Airen saßen bereits am Zelt und waren gerade dabei Grillkohle auf den Grill zu schütten. Ich erzählte Airen, wie ich die Jungs heute geärgert hatte, indem ich ihnen Einblicke gewährte, die sie am FKK-Strand wohl nicht gebrauchen konnten, da sie ihre Reaktion darauf nicht verstecken konnten.

Wir packten schon mal die Wurst und das Fleisch aus, während der Grill langsam zu glühen begann. Den Vieren überließen wir jetzt alles weitere am Grill.

Wir kümmerten uns um den Tisch.

Kurz bevor die ersten Würstchen fertig waren kamen auch Ralf und Nana zurück. Nun waren wir zum Essen also wieder komplett.

Tanju und Airen wollten unbedingt, dass wir alle an diesem Abend noch weg gehen sollten. Sie hätten ein nettes Plätzchen gefunden, wobei Beide, mehr als Eindeutig grinsten. Wir stimmten alle zu, aber wollten erst noch etwas sitzen bleiben.

Nach dem Löschen des Grills und einem kleinen Besuch im Duschhaus, zogen wir also los.

Diesmal gingen wir in die andere Richtung und schlenderten erst mal über die Uferpromenade, bevor es am Strand weiter ging. Ich hatte mich bei Tom und Frank unter gehakt. Dieser Abend war etwas kühler, als die letzten, aber noch immer sehr warm. Darum trug ich über meinem Bikini nur ein Tuch um die Hüften.

Wir gingen etwa eine halbe Stunde, bevor wir an einen Strandabschnitt kamen, wo zwar wenig los war, wo aber immer ein paar Leute unterwegs waren.

Die Beiden setzten sich dort hin und deuteten uns an, es auch zu tun.

Langsam wurde es dunkler und die Sonne verschwand. Der Sonnenuntergang war hinter uns, sodass wir langsam lange Schatten aufs Wasser warfen. Schließlich gingen in einiger Entfernung die Laternen an.

Es war immer noch belebt hier, aber Airen und Tanju gingen nun weiter, und wir folgten. Erst jetzt bemerkten wir, dass Ralf und Nana fehlten.

Da die Beiden alt genug waren, machten wir uns da auch keine Sorgen, aber es wunderte uns trotzdem etwas.

Wir erreichten schließlich einen Platz, der ähnlich Abgelegen war, wie am Abend zuvor, nur noch etwas geschützter. Airen und Tanju verabschiedeten sich von uns, da sie noch ein wenig am Strand spazieren wollten.

„Ihr könnt euch ja irgendwie beschäftigen … wir kommen dann Nachher dazu!“ rief Airen uns noch, mit einem grinsen zu.

So saß ich also mit den drei Jungs da. Alleine. Und sie sahen mich seltsam an. So scharf, wie ich war, war es mir auch recht.

Ich saß zwischen Tom und Frank. John stand etwa zwei oder drei Meter neben uns. Wir sahen uns gegenseitig an. Dann ging alles ziemlich schnell. Ich küsste Tom und zog ihm sein Shirt nach oben. Gleichzeitig öffnete Frank meinen Bikini, der schnell im Sand landete.

John warf eine Decke neben uns, packte mich und legte mich darauf. Es dauerte gefühlt nur ein paar Augenblicke und ich lag nackt vor den Jungs. Tom legte sich seitlich oberhalb von mir hin und zeigte mit seinem Schwanz genau auf mein Gesicht.

John kniete sich direkt zwischen meine Beine. Meistens mag ich es, erst mal etwas zu spielen oder mich ein wenig scharf machen zu lassen, aber heute war mir diese Eile recht.

Ich spürte seine Spitze an meinen Schamlippen. Sie waren bereits leicht feucht und er spaltete sie ganz langsam auseinander. Ich legte meinen Kopf zurück und schloss meine Augen, als ich seine Eichel direkt an meinem Eingang spürte.

Ganz langsam schob er sich tiefer in mich, während ich Tom´s Schwanz in meinen Mund saugte. Dann war er ganz in mir und begann langsam mich zu ficken. Hätte Tom nicht meinen Mund verstopft, hätte ich laut los gestöhnt.

Frank saß, auch nackt neben uns, beteiligte sich aber noch nicht, sondern massierte seinen Schwanz selbst.

Er sah so aus, als ob er sich umschaute, ob jemand kommt. Aber darüber konnte ich jetzt nicht nachdenken, denn John beschleunigte seinen Takt.

Sein Schwanz füllte meine Muschi immer wieder aus, und mit jedem Stoß saugte ich mich fester an Tom´s Penis fest. Er stöhnte schon heftig neben mir, aber es war mir egal, wie lange er noch aushielt.

Auch Frank rutschte nun näher und hielt mir seinen zum blasen neben mein Gesicht. Er stupste leicht gegen meine Wange. Ich entließ Tom und drehte mich gerade zu Frank, als er lauter Aufstöhnte. Während ich Franks Schwanz zwischen meine Lippen empfing, spritzte Tom sein Sperma gegen meine Wange und quer über meine Brüste.

Ich kümmerte mich nicht darum und blies Frank weiter. John´s Rhythmus wurde nun auch immer schneller und unregelmäßiger.

Er keuchte bei jedem Stoß lauter und zitterte auch leicht. Ich spürte Schweiß, der von ihm auf meinen Bauch tropfte. Je lauter sein Stöhnen wurde, desto länger wurden auch seine Stöße.

Er stieß nun immer tiefer in mich und zog ihn nur ganz langsam wieder raus. Beim nächsten Stoß, spannte ich meinen Beckenboden so stark an, wie ich konnte.

„AAAAHHHHHH!“ hörte ich ihn aufstöhnen.

Dann wurde es heiß in meiner Muschi.

Er spritze seine Ladung in langen Schüben tief in mich hinein.

„Fick du mich jetzt!“ keuchte ich Frank zu.

Er nahm jetzt John´s Platz ein und fickte sofort schnell und heftig los. Abwechselnd lutschte ich die beiden Anderen ab, wobei ich die Mischung aus unseren Säften an John´s Penis schmeckte.

Frank hielt meine Beine weit auseinander, wodurch er so tief in mich eindrang, dass es ein wenig weh tat, als er meinen Muttermund berührte.

Aber diese Schmerzen waren schnell fort und es fühlte sich wahnsinnig Geil an, wie er mich stieß.

Frank fickte nun langsam und tief. Da die anderen Jungs noch nicht wieder härter wurden, begann ich mit dem Sperma auf meinen Brüsten zu spielen. Ich nahm etwas mit der Fingerspitze auf und leckte sie ab. Das tat ich solange, bis ich nichts mehr auf mir entdecken konnte. Frank beobachtete mich dabei und stieß immer schneller zu.

Ein harter Schwanz legte sich plötzlich seitlich auf meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund, und er glitt direkt hinein. Ich musste nur saugen, denn Tom wichste ihn selbst.

„Oh Baby, du bläst so Geil!“ stöhnte er mir zu.

Antworten konnte ich mit vollem Mund nicht wirklich und so brummte ich zustimmend.

„Deine Fotze ist aber auch Geil…. “ stöhnte Frank dazu.

„Egal wo, dein ganzer Körper ist Geil!!!“ stellte John dazu fest und alle Drei nickten.

„Deine enge Muschi ist zu Geil für mich…“ stöhnte Frank, als er tief in mich stieß und kam.

Seine Eichel lag genau an meinem Muttermund, als sein Sperma raus schoss. Es fühlte sich herrlich heiß an, als er in mir kam.

Leider hielt Tom mein saugen auch nicht länger durch und fast im selben Moment füllte sich mein Mund mit seinem Samen.

„Schön runter schlucken…“ keuchte er, während er noch immer Sperma in meinen Mund spritzte.

„Scheiße“ dachte ich, als ich sah, dass auch John noch nicht wieder bereit war, denn ich wollte ja auch noch kommen.

Mein Oberkörper sank auf die Decke und Frank glitt langsam aus mir raus. Ich lag mit angewinkelten Beinen da und war doch etwas enttäuscht von den Dreien.

Gerade, als ich sie zu einer weiteren Runde animieren wollte spürte ich eine Zunge an meinen Schamlippen. Ich schaute hinab und sah Nana, die zwischen meinen Beinen kniete.

Sie schaute auf. „Ich überlasse dir doch nicht den ganzen Spaß…“ dann senkte sie wieder ihren Kopf und leckte mich weiter.

Ralf zog sich aus und positionierte sich hinter ihr. Sogleich spürte ich seinen Takt an ihrem Kopf.

Sie züngelte flink über meinen Kitzler und massierte meine Schamlippen zwischen denen jetzt das Sperma raus quoll. Ich drehte mich und rutschte unter sie, wodurch ich direkt unter ihrer Muschi lag, in die Ralf gerade heftig ein und aus fuhr.

Sie leckte mich weiter, wobei ich ebenfalls ihre Perle fingerte. Naja, so gut es Ralf´s Ficktakt halt zu ließ. Lange Benötigte sie nicht, bis ich direkt auf Erlösung zusteuerte. Immer mehr stieg die Spannung in meinem Körper an.

Einer der Jungs war wohl doch wieder bereit, denn langsam schob sich ein Schwanz in meine Muschi, die Nana nun Fingerte und nicht mehr leckte. Vom Gefühl her war es John, der mich nun schnell und heftig fickte. Wir lagen Beide, Nana und ich laut stöhnend zwischen den Jungs und ließen uns immer heftiger ficken.

Es dauerte nicht lange und ich schrie meinen Orgasmus laut hinaus.

Es war mir auch egal, ob uns jemand in der Nähe hörte. John wurde kurz langsamer, nahm aber schon nach kurzem sein Tempo wieder auf. Ich lag nur noch da und nahm in in mich auf.

Immer wieder spannte ich noch meine Muschi an, aber zum wirklichen Mitmachen war ich noch zu benommen.

Die beiden Jungs kamen fast zugleich. Während John mir sein Sperma in die Muschi pumpte, spürte ich an Ralfs Sack und Peniswurzel seine Ejakulation.

Wir Mädels stöhnten beide genüsslich dabei.

Nach kurzer Zeit, machten wir uns sauber und zogen uns alle wieder an. Wir gingen langsam zurück zum Zeltplatz. Unterwegs trafen wir Airen und Tanju, die sich woanders ein einsameres Plätzchen gesucht hatten, wie wir jetzt erfuhren.

Die Jungs gingen vor und wir Mädels schlenderten langsam hinterher. Jetzt erfuhr ich auch, dass Nana und Ralf jetzt irgendwie ein Paar waren.

Aber sie würden sich einig sein, dass sie ihren sexuellen Fantasien mit uns ausleben wollten.

Zurück am Platz tauschten Frank und Ralf die Schlafplätze, da Nana nun ja gerne Ralf bei sich haben wollte. Da wir das größte Zelt hatten schlug ich vor, den beiden verliebten etwas Privatsphäre zu gönnen, wodurch sich nun auch John bei uns einfand.

Ich teilte mir nun also das Zelt mit Tom, Frank und John.

Mir war es recht, denn ich hatte diese Nacht noch was vor. Wir saßen noch bis etwa 23 Uhr mit den Anderen zusammen, bis sie in ihre Zelte verschwanden.

Die Jungs krochen gerade in ihre Schlafsäcke, als ich mich am Fußende hin hockte. Nackt.

„Wollt ihr schon schlafen?“

Durch die Zeltwände schimmerte das Licht des nahen Weges und tauchte mich in ein seltsam bläuliches Licht.

Ich spielte langsam an meinen Brüsten und schaute hinab auf die Jungs, die jetzt wieder aus ihren Schlafsäcken krochen.

„Halt … Nicht so schnell …“ Wobei ich mit der Hand eine Stoppgeste machte.

Jetzt kroch ich zu Tom und setzte mich direkt auf seinen bereits harten Schwanz. Ich beugte mich vor und küsste ihn, während ich begann mein Becken langsam auf und ab zu bewegen.

Die beiden Anderen schauten uns zu und wichsten dabei bereits ihre harten Schwänze.

Es sah so aus, als ob sie zu uns rüber wollten, aber ich stoppte sie schnell.

„Da geblieben! Jeder von euch ist noch fällig…“

Ich ritt langsam auf Tom, obwohl ich wusste, dass er das nicht so gut durchhielt, als wenn ich ihn schnell fickte. Aber, ob er schnell kam, war mir egal. Ich wollte heute Nacht nur noch ein wenig ficken, auch wenn ich dann nicht mehr kommen würde.

Ich sollte recht behalten, denn schon ein paar Minuten später verspürte ich ein Zucken in meiner Muschi. Aber ich wollte jetzt kein Sperma in mir haben, und so rutschte ich an ihm hinab. Ich umschloss ihn fest mit meinen Lippen, gerade, als er los spritzte. Schnell schluckte ich seine ganze Soße und krabbelte dann rüber zu Frank.

Auch bei ihm setzte ich mich direkt auf seinen harten Schwanz und begann ihn langsam zu reiten.

Er keuchte mir leise, aber trotzdem heftig ins Ohr. Ich reckte meinen Oberkörper leicht nach vorne und Frank Griff nach meinen Brüsten, die er sogleich zu kneten begann.

Er wurde schnell immer unruhiger unter mir, aber hielt noch durch. Immer wieder spannte ich meine Muskeln fest an, um ihm mehr Widerstand zu bieten. Er quittierte dies mit immer mehr Stöhnen. Bei dem geilen Gefühl in mir verpasste ich fast sein kommen.

Gerade rechtzeitig stieg ich runter von ihm und sein Sperma spritze auf seinen Bauch. Ich beugte mich hinab und leckte es von seiner Haut. Dann lutschte ich seine Schwanzspitze ab und kroch zu John, der noch immer selbst seinen Schwanz massierte.

„Hand weg, dafür bin ich doch jetzt da…“ hauchte ich ihm zu.

„Ich bin schon zu Geil…“ keuchte er zurück.

Ich setzte mich auf ihn und führte ihn langsam ein.

Gerade, als ich begann ihn zu reiten stöhnte er lauter auf. Jetzt wusste ich auch, was er mit seinem „zu Geil…“ gemeint hatte.

„Schade“ dachte ich, als ich mich vorbeugte und ihn küsste, während er seine Ladung in mich spritzte.

„Sorry, aber das war zu viel für mich…“ flüsterte er in mein Ohr.

„Schon gut Baby … SCHHHHHH … Spritz einfach alles rein … is Okay…“

Ich genoss sein kommen und schnappte mir sein Shirt, was neben uns lag.

Damit verhinderte ich, dass die ganze Soße sich im Zelt verteilte, als ich wieder zu Tom kletterte. Dort angekommen wischte ich die letzten Tropfen von meinen Schamlippen ab, kuschelte mich an ihn und schlief ein.

Montag

Dieser Morgen begann früh. Ich wachte gegen 6 Uhr auf und konnte nicht mehr einschlafen. Also ging ich aus dem Zelt und schlenderte langsam zu den Duschen.

„Letzter Tag … heute Abend geht's zurück…“ schoss es mir durch den Kopf.

Im Duschcontainer angekommen duschte ich und machte mich dann fertig. Nana kam auch gerade rein.

„Auch schon wach?“ fragte sie mich verschlafen.

Ich nickte nur.

„Scheiße!!!“ entfuhr es mir.

Nana sah mich fragend an.

„Meine Pille von Gestern ist noch im Streifen drin…“

„Scheiße!“ stimmte sie mir zu.

Die nächsten Tage würden ja heiter werden, dachte ich mir, als wir Mittags nach Hause fuhren.

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