Meine Geschichte
Veröffentlicht am 09.05.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vorwort: An alle die meinen sie würden eine Geschichte ohne oder mit zu wenig Satzzeichen nicht lesen können. ,,,,,,,,,, ……..?????????!!!!!!!!!!! ;;;;;;; ::::: da habt ihr ein paar, verteilt sie selber.
Geschichte ist auch durch ein Rechtschreibeprogramm gelaufen.
An alle die die Geschichte um der Geschichte Willen lesen. Viel Spaß, hoffe sie gefällt euch. Je nach Kritiken gibt es eine Fortsetzung.
Meine Geschichte
Sensationell wenn meine Eltern gewusst hätten was passiert als sie die Anzeige aufgaben, sie währe nie aufgegeben worden.
Aber ich will von vorn berichten, denn das ist eine und zwar meine Geschichte die so gut anfing und dann na ja lest selber wie sie ausging!
Suchen für 18 jährige Schülerin 12 Klasse Gymnasium qualifizierte Englischnachhilfe.
Beginn schnellstmöglich. Tel. Terminvereinbarung unter 0…../……. Hausbesuche.
Ich war echt angesäuert als ich davon erfuhr und es kam wie es kommen musste es meldeten sich drei Bewerber.
Als der erste sich vorstellte war das doch ziemlich lustig den er brauchte nur 5 Minuten um Paps auf die Palme zu bringen. Wir saßen im Wohnzimmer der Kerl vielleicht 22 Jahre alt mir gegenüber. Seine Blicke zogen mich förmlich aus, sie wanderten an meinen Beinen hoch und blieben am Busen hängen.
Gut ich hab schon eine gute Figur wie Mutti immer sagt, 170 groß, schlank und die Brüste von meiner Oma geerbt und die hatte ziemlich Holz vor der Hütte wie man so sagt.
Trotzdem auch wenn er ganz süß aussah, das tut man nicht. Paps meinte später diese Art von Nachhilfe habe er nicht gemeint (brachte im einen Rüffel von Mami ein die so lockere Reden nicht mag). Der schied auf jeden Fall aus.
Als nächstes erschien ein älterer Herr der mir andauernd durch meine langen Blonden Harre wuschelte und vor sich hinmurmelte „ allerliebst wirklich allerliebst. Den lehnte ich entschieden ab und auch die Begeisterung von Mami und Papi hielt sich in Grenzen.
Eine Bewerbung war noch offen.
Alle warteten wir gespannt auf diesen Herren zumal Paps sagte dass er auf eine Anzeige geantwortet hatte und nur auf dem Anrufbeantworter einen Terminvorschlag hinterlassen hat. Ein Herr Tony M… irgendwas Ausländisches.
Pünktlich klingelte es und dann, ja dann wie soll ich es beschreiben, kam Afrika zu uns ins Haus!
Tony Macombe kurz Tony, so stellte sich die junge Farbige vor.
Wow ich war beeindruckt schlank aber nicht dürr eine echte grazile Schönheit, so stand sie im Raum und füllte in mit ihrer Anwesenheit aus.
Mami und Paps waren schlichtweg begeistert und auch ich fand Tony echt cool. Ihren Blick den sie in meine Augen versenkte schien als könne sie in meine Seele schauen. Kurzum, nachdem sich herausstellte das Tony in Frankfurt Englisch und Geschichte studierte war man sich über alles andere schnell einig.
Könnte ich mal sehen wo du Probleme hast, fragte sie mich? Ja lass uns in mein Zimmer gehen. Als wir die Treppe hochgingen meinte Tony „ du hast aber einen süßen Hintern, „. Lachend hob ich meinen sowieso schon kurzen Rock ein bisschen höher. Hatte sie das nicht als Spaß sondern als Aufforderung verstanden?
Schau hier im Buch sind wir auf Seite 108 und eigentlich bin ich ab Seite 55 schon nicht mehr richtig mitgekommen.
Sie beugt sich über meine Schulter ihre Hände die sie etwas aufgestützt hatte rutschen nach vorn. Abwehr kommt in mir auf, ich verkrampfe.
Bleib locker Kleines flüstert sie mir ins Ohr.
Die Stimme beruhigt mich, ja es ist fast etwas Hypnotisches in ihr.
In meiner Heimat sehen wir das alles nicht so eng und haben dadurch jede Menge Spaß wie du dir sicher denken kannst.
Etwas widerstrebend lasse es zu das Tony meine Brüste streichelt. Sanft öffnet sie einen Knopf nach dem anderen, ihre schönen Hände verwöhnen die nun schon harten Nippel, allein schon der Kontrast meiner extrem hellen Haut zu ihren schwarzen Händen macht mich voll an, ich fange an es zu genießen und lehne mich fast entspannt zurück, meine Spalte fühlt sich glitschig an obwohl ich dort nicht berührt werde, wird sie feucht.
Oh man die geht aber ran, ich lasse es zu, will ja nicht uncool erscheinen und außerdem fühlt es sich so schön an! Was ist bloß in mich gefahren ich bin doch nicht lesbisch! Vielleicht liegt es auch daran das noch nichts in mich gefahren ist, schließlich bin ich mit meinen 18 Jahren noch jungfräulich und das nicht weil es keiner versucht hätte, nein ich habe einfach Angst davor.
Doch nun spüre ich wie sich der Bauch zusammenzieht, ich komme, möchte schreien kann aber nicht, Muti könnte mich hören, eine Qual, beiße in meine Hand um das Stöhnen zu unterdrücken, sie hört nicht auf meine Brustwarzen zu liebkosen, ich halt das nicht aus! Bitte hör auf Tony, flehend schaue ich zu ihr auf. Lächelnd gibt sie mich frei und knöpft die Bluse wieder zu. Ich kann nicht glauben was soeben geschehen ist, mein erster Orgasmus den ich mir nicht selbst beigebracht habe.
Ganz außer Atem lehne ich mich an die Schwarze die mir nun über die Harre streichelt. Ich hoffe dass wir zwei noch viele schöne Stunden haben werden gurrt sie, mir wird es warm und kalt zugleich, auf der einen Seite war das ein Wahnsinns Gefühl auf der anderen Seite ist so etwas nicht recht! Zu dieser Zeit bin ich noch voll verklemmt, das sollte sich aber bald drastisch ändern!!!
Lisa wie lange macht ihr? Sind schon fertig Mami, kommen gleich runter!
Wir vereinbaren gleich für den nächsten Tag einen Termin und meine Eltern schauen ganz erstaunt ob des Fleißes der zu tage tritt.
Wenn die wüssten.
Den Rest des Tages verbrachte ich mit träumen die mich ein wenig erschreckten und ich streichelte mich bestimmt 4 bis 5 mal zum Höhepunkt aber es war nicht so schön wie mit Tony.
Die Schule wollte am nächsten Tag kein Ende nehmen meine Vorfreude ist groß erhält aber am Nachmittag einen Dämpfer. Als Tony in mein Zimmer kommt habe ich Hemmungen weiß nicht wie wir uns begegnen sollen nachdem was gestern vorgefallen ist und so beschließe ich sie einfach in die Arme zu nehmen.
Langsam Kleines, schon wider scharf? Scham überkommt mich, ich werde feuerrot und das Gesicht glüht.
Bleib locker Liebes sagt sie aber erst die Arbeit dann das Vergnügen deine Eltern erwarten schließlich auch ein bisschen Erfolg.
Sie hat ja Recht und meine Laune verbessert sich massiv als mir Tony vorschlägt nach der Nachhilfe noch ein bisschen zu ihr nach Hause zu gehen. Intensiv wird jetzt 2 Stunden Englisch gepaukt und verdammt das ist gar nicht so kompliziert wenn man es richtig erklärt bekommt( Hurra ich versteh was) und in 3 Tagen wird die Arbeit geschrieben.
Mami kann ich noch ein bisschen mit zu Tony so bis zehn Uhr? Zu Tony? Ich weiß nicht, störst du sie nicht? Nein nein ich hab Lisa doch eingeladen und außerdem wohne ich ja fast um die Ecke sie stört überhaupt nicht“ sagt Tony „.
Ja gut wenn das so ist habe ich nichts dagegen aber Lisa zehn Uhr du hast Schule. Arrg ich hass das, sicher sie meint es gut aber in 11 Monaten werde ich 19 und es wird Zeit das ich mich mal abnable, schließlich bin ich volljährig.
Na egal, Tony und ich ziehen los. Kaum bei ihr angekommen nimmt sie mich liebevoll in den Arm ich weiß nicht was das ist, ich fühle mich so geborgen, beschützt und geliebt von ihr!
Komm wir machen es uns gemütlich schlägt sie vor und öffnet den ersten der Knöpfe meiner Bluse. Mein Atem stockt als ein Knopf nach dem anderen geöffnet wird, verdammt ich hab noch nicht mal einen BH.
an „ ist auch nicht nötig trotz ihrer Größe sind meine Brüste sehr fest“. Lächelnd zieht mir die Schwarze das Oberteil aus und betrachtet die ihr dargebotene Pracht, ich fühle mich ein bisschen unwohl aber als ihre Finger über die Knospen streichen stellt sich das Gefühl wie am Vortag sofort wider ein. Ich werde augenblicklich heiß!!! Ihre Lippen berühren die meinen sanft gleiten sie am Hals herunter küssen die Brüste saugen die Warzen ein und beginnen saugend, knabbernd ihr Spiel.
Hände auf dem Po, streichelnd über die Schenkel, Lust nimmt von meinem Körper Besitz! Die Hand öffnet den Knopf des Rockes, öffnet den Reißverschluss, der Rock rutscht zu Boden. Zielstrebig gleiten Hände über meinen Scham und bearbeiten die geschwollenen Lippen während ohne Unterbrechung an den Warzen der Brüste gesaugt wird. Ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten sie zittern wie im Fieber, sanft legt die Schöne meinen Körper über die Lehne des Sofas so das mein Kopf auf der Sitzfläche liegt und die Beine über der Rücklehne.
Flink wird das Höschen ausgezogen. OH Mann das gibt's ja nicht, Tonys erstaunter Ausruf dringt verschwommen in mein Hirn verschwindet aber sofort wieder den ihre Zunge berührt die ihr dargebotene Lustspalte und beginnt mit einem Stakkato von Zungenschlägen. Rote Nebel wallen auf alles zieht sich im inneren des Unterleibes zusammen ich schreie meine Lust heraus“ was für ein Gefühl ist vergleichbar“ es ist die völlige Aufgabe der Zurückhaltung. Erschöpft sacke ich zusammen als sie mich freigibt.
Unfähig auch nur ein Wort zu sagen sehe ich sie liebevoll an. Bin ich doch eine Lesbe oder ist es das neue unbekannte das mich so fasziniert? Komm Kleines jetzt bin ich dran verlangt nun Tony. Geschwind entledigt sie sich ihrer Kleider. Kraftvoll packt sie mich in den Harren und zwingt mich zwischen ihre schwarzen Schenkel. Von dem Geschlecht geht ein betörender Duft aus und die Lust packt mich erneut. Sanft drückt Tony den Kopf an ihre Öffnung und ich fange an sie zu lecken.
Instinkttief weis ich was sie mag so dauert es auch nicht lange bis sie sich in der Lust des Höhepunktes verströmt und ich trinke den Saft der Fraulichkeit der aus dem Quell ihres Schoßes strömt. Eng aneinandergekuschelt erholen wir uns.
Warum bist du rasiert Lisa ich war ganz erstaunt als ich es sah? Das ist nicht rasiert sage ich sondern ein kleiner Scherz den die Natur mit mir getrieben hat und ich finde ihn mehr als super, mir fehlt ein Gen für Haarwuchs, außer auf dem Kopf befindet sich kein einziges Härchen an meinem Körper.
Oh du beneidenswerte ich muss immer dagegen ankämpfen obwohl auch bei mir der Haarwuchs spärlich ist. Nachdem wir uns mit einem kleinen Imbiss etwas gestärkt hatten zeigte Tony mir ihr kleines Reich. Ich will es an dieser Stelle mal beschreiben. Tony bewohnte eine kleine alte Fabrikhalle die umgebaut worden war. Hohe Decken mit einem Lichtband, das rundherum verlief. Unter dem Lichtband befand sich eine Balustrade die durch schwere Eisenträger gestützt wurde. Eine breite Treppe führte hinauf.
Der Raum war sehr offen gestaltet nur das Badezimmer ist ein eigener Raum sonst ist alles offen. Mehrere Betten, Sofas und andere Sitzgelegenheiten standen herum. Warum gibst du Nachhilfe so wie es aussieht brauchst du das Geld doch gar nicht? Lächelnd schaut sie mich an und bleibt die Antwort schuldig. Nun kommen wir zu den interessanten Räumlichkeiten ruft sie mit Vorfreude in der Stimme! Durch eine seitlich hinter der Badezimmermauer versteckte Tür geht es in den Keller.
Wow so was gibt's doch gar nicht. Der Keller ist genau so groß wie die Halle darüber die Decke mit massiven Säulen gestützt die Wände bestehen aus groben Ziegelsteinen. Im Schein der gedämpften Beleuchtung kann man verschiedene Gegenstände erkennen deren Sinn mir Teilweise sogleich klar wird. Ein Gynäkologischer Stuhl, die Liege mit den ledernen Riemen das große Wasserbett und viele Dinge mehr die am Boden stehen oder an der Decke hängen. Es wird mir ein wenig mulmig, sie will das doch hoffentlich nicht an mir ausprobieren?
Holla auf was hast du Lust ruft Tony? Ich weiß nicht Tony ob das überhaupt was für mich ist.
Ach was! Wir probieren das eine und andere mal aus, wir können jederzeit aufhören wenn du willst. Okay ich will ja nicht als Spielverderberin gelten und außerdem nicht Tonys Sympathie verlieren.
Sie betätigt einen kleinen Hebel, leises surren ertönt und ein Trapezförmiges Ding schwebt von der Decke. Los komm stell dich drunter! Wir sind immer noch nackt, Tony streift gepolsterte Lederschlaufen über meine Handgelenke und verschließt sie, so kann ich nicht herauskommen.
Wider das leise surren ich werde hochgehoben, nur ein Stück. Tony bindet Seile um die Fußgelenke. Nachdem sie die Seile durch Ösen die in der Wand eingelassen sind gefädelt hat zieht sie meine Beine auseinander. Ich bin ihr völlig ausgeliefert, ein Zustand der mich merkwürdig erregt.
Streichelnd nehmen ihre Hände auf dem ihr ausgelieferten Körper die Wanderung auf, meine Brüste. die Scheide, selbst der Po wird verwöhnt.
Tony geht zu einem kleinen Schrank, mir stockt der Atem als sie eine Gerte mit einer breiten Lederklatsche in der Hand hält. Leicht züngelt das kalte Leder über den Bauch mit leichten Schlägen werden die Brüste bedacht ich winde mich und kann mich doch nicht dem Reiz entziehen. Als die Gerte das zarte Fleisch zwischen den Beinen bearbeitet stöhne ich vor Geilheit auf. Soll ich aufhören? Nein nein weiter schlag fester“ wimmere ich“, bitte weiter, fester bitte nicht aufhören!
Der Wunsch wird sehr deutlich erfüllt.
Festere Schläge bedecken nun alle Stellen und als ein besonderst gemeiner Hieb meinen vorwitzig herausstehenden geschwollenen Kitzler trifft ist meine Selbstbeherrschung am Ende.
Mit einem gewaltigen Orgasmus entleert sich die Blase ich schreie vor Lust ich liebe es ich will mehr lernen von diesem Wesen das ich doch erst gestern in mein Leben gelassen habe. Weinend hänge ich am Trapez. Tony lässt mich herunter und befreit mich von den Fesseln.
Ich falle in ihre Arme und schluchze das ich sie liebe das sie mich nie verlassen soll das ich alles tue was sie verlangt. Tony wird ernst. Schwöre es bei deinem Leben und du wirst Dinge erleben wie du sie dir nicht vorstellen kannst! Ich schwor diesen Eid und hätte auch jeden anderen geschworen ich war ihr jetzt schon hörig oder verfallen!
Um Punkt zehn bin ich zu hause lasse mich ausfragen wie es den war und ob ich Tony nicht stören würde den sie sei ja viel älter als ich usw.
Im Bett liegend versuche ich mir vorzustellen was Tony alles mit mir anstellen wird.
Als der Wecker läutet kämpfe ich mich aus dem Bett, Mutti hat schon Frühstück gemacht. Danach muss ich mich beeilen um den Schulbus nicht zu versäumen der wartet nicht. Die Schule zieht sich ewig lange nicht das es keinen Spaß macht oder ich Probleme mit den Mitschülern hätte aber die Gedanken schweifen ab und es ist dauerfeucht zwischen den Beinen.
In der Pause macht mich schon wieder diese dumme Kuh von Frl. Berger an. Du wirktest unkonzentriert im Unterricht. Ist was, soll ich mit deinen Eltern mal reden wird es dir zu viel und Bla bla bla. Man die ist so jung vielleicht 25 oder 26 sieht eigentlich ganz süß aus bis auf die biedere altmodische Kleidung und doch so Kotz. Es gelingt mir sie zu bewichtigen, sie wirft mit einer arroganten Geste ihr schwarzes Haar zurück und lässt mich einfach stehen wahrscheinlich um sich ein neues Opfer zu suchen.
Nachmittag, ich gehe, renne, sprinte zu Tony. Liebevoll nimmt sie mich zur Begrüßung in den Arm. Wir lernen und sie hat die Gerte neben sich liegen, jedes mal wenn eine falsche Vokabel oder Grammatik gesetzt wird gibt es eine. Ich ertappe mich wie sich absichtlich Fehler einschleichen, „ man wer hätte das gedacht ich stehe drauf geschlagen zuwerden“. Nun genug für Heute! Ich muss dich was fragen!
Was den? Kannst du dir die Pille besorgen? Lachend pruste ich los, hast du Angst ich könnte von dir schwanger werden? Nein natürlich nicht aber es währe besser wenn du sie nehmen würdest.
Oh Tony ich nehme sie schon lange leider hab ich ein paar Probleme an den kritischen Tagen die aber Dank der Pille erträglich sind. Sie lächelt, Augenzwinkernd meint sie „ dann kann es sein das ich bald eine Überraschung für dich habe.
So zogen die Tage dahin, fast jeden Tag war ich bei Tony um ihr zu dienen ich wurde immer abhängiger von ihr wusste ohne sie gar nichts mehr mit der Zeit anzufangen.
Mutti und Paps machten sich schon Sorgen obwohl sie Tony absolut toll fanden aber erstens hatten sie Bedenken das sich Tony belästigt fühlen könnte und zweitens fanden sie es auch nicht gut dass ich mich von allem zurückzog.
Nun wie dem auch sei meine Schulischen Leistungen explodierten schlagartig seit Tony mit mir lernte.
Kein Wunder sie gab mir in allen Fächern Unterricht und wie schon erwähnt wenn es nicht klappte dann gab es die Gerte! Eines Tages kam Tony zu uns nach Hause um mich abzuholen, beiläufig fragte sie Mutti ob ich übers Wochenende nicht bei ihr übernachten könne? Mutti war schon sehr erstaunt das Tony ihr Wochenende mit mir verbringen wollte willigte aber nach kurzer Rücksprache ein.
Ich glaube sie waren einfach froh dass sie noch gefragt wurden denn ich war ja schon seit einem Monat volljährig.
Wochenende „endlich“! Voller Vorfreude machte ich mich auf den Weg.
Tony erwartete mich schon vor dem Haus den sie wollte noch einkaufen gehen. Zu zweit machten wir uns auf den Weg. Tony verstand zu leben, wir gingen in Läden da würde Mutti auch wenn wir nicht arm wahren niemals reingehen und kaufte Schlemmereien das meine Augen überliefen.
Anschließend ging es noch in eine kleine etwas versteckte Butike in der Tony aber offensichtlich bekannt war.
Hauchdünne schwarze Unterwäsche schmiegt sich um meinen Laib. Ich spüre die Schamesröte die das Gesicht heiß glühen lässt den unter Tonys prüfenden Blicken streicht die Verkäuferin über den Po zupft mit sichtlicher Freude den Stoff zwischen den Beinen zurecht nicht ohne dabei die Schamlippen zu berühren oder streicht die Falten des Büstenhalters glatt.
Ich werde feucht kann es nicht verhindern. Was soll die Frau von mir denken? Tony erlöst mich. Nach dem Zahlen gehen wir zu ihr nach hause. Zärtlich schmusend will ich Tony an mich drücken doch sie wehrt meinen Annährungsversuch ab. Geduld Kleines heute wirst du all deine Geilheit noch ausleben können. Alles zieht sich in mir zusammen, was hat sie nur vor?
Abend: Komm befiehlt sie. Gehorsam und sofort erregt folge ich meiner“ Herrin“ in den Keller.
Ausziehen! Sie ist eigenartig streng heute und dennoch will ich gehorchen.
Schnell ziehe ich mich aus.
Tony legt die Kleider hin die wir am Mittag gekauft haben.
Nachdem ich alles angezogen habe betrachte ich selbst verliebt das Ergebnis im Schrankspiegel. Tony lässt wieder das Trapez von der Decke herunter ( ich liebe es daran zuhängen ) und bereitwillig lasse ich mich daran befestigen.
Nachdem Tony die Beine weit gespreizt hat beginnt sie den Tanz der Gerte. In kürzester Zeit läuft die Liebesgrotte über, der Saft schmatzt zwischen den Schamlippen das Höschen ist total nass. Tony steht ganz nah bei mir, ihre Hand stimuliert mein Geschlecht, sie hält mich permanent am Rande der Erlösung. Willst du deine Überraschung Kleines? Ja, antworte ich mit bebender Stimme. Sie öffnet die Schranktür mit dem großen Spiegel (er ist einseitig durchsichtig wie ich später feststelle) und heraus tritt ein Farbiger wie ich ihn noch nie gesehen habe.
Sein Körper ist muskelbepackt, er trägt das Glied wie eine Lanze vor sich her. Heiße Schauer durchlaufen meinen Laib ich realisiere wie ausgeliefert ich seinen Blicken bin.
Ernsten Blickes kommt der Schwarze auf mich zu. Schön geschwungene Lippen die sich zu einem leicht spöttischen lächeln verziehen.
Kräftige Hände berühren den Laib der noch nie von einem Mann berührt wurde. Doch auch Tony ist nicht untätig und streichelt mein Geschlecht das sich aufgeschwollen durch das Höschen drückt.
Ob ich will oder nicht stöhnend winde ich mich am Trapez. Die großen schwarzen Hände reißen mit einem Ruck den Büstenhalter runter. Geil strecken sich die Warzen den Fingern entgegen die sie nun hart pressen und zwirbeln. Ächzend gebe ich mich dem Gefühl hin und komme als seine Finger unter das Höschen gleiten und leicht in die Liebesmuschel eindringen. Doch es ist nicht vorbei!
Tony betätigt den Schalter die Füße berühren den Boden und weiter werde ich abgelassen.
Auf Grund der weit gespreizten Beine komme ich mit den Knien auf und Tony stoppt den Kran. Ausgeliefert knie ich vor dem Farbigen dessen Größe mir erst jetzt richtig bewusst wird. Wippend hält er mir sein Geschlecht vor den Mund. Ich weiß was er will aber ich weigere mich. Sacht spüre ich die Zunge an den Innenseiten der Schenkel wie sie über den Stoff des Höschens fährt, massierende Finger die leicht in mein inneres eindringen ich halt das nicht aus stöhnend öffnet sich der Mund und langsam schiebt das starke Glied sich hinein.
Das Spiel nimmt mich gefangen ich denke nicht mehr, ich werde sein Sperma schmecken pulsend kommt es aus der Tiefe seines Schwanzes oh ich bin so glücklich. Noch heute habe ich den Geschmack auf den Lippen wenn ich daran denke. Der Schwarze umrundet mich lauernd und der Kran wird noch ein bisschen abgelassen so dass ich mit dem Kopf fast auf dem Boden bin. Tony setzt sich breitbeinig vor mich packt die Harre und zwingt mich zwischen ihre Beine, ich muss das feuchte Geschlecht lecken.
Der Kerl kniet hinter mir. Mit einem Messer zerschneidet er die dünnen Bänder meines Höschens. Nackt liegt das nasse Geschlecht vor ihm.
Ja ich weiß was kommt und kann es nicht verhindern den in dieser Position ist man völlig wehrlos (will ich es überhaupt?). Der Schwarze reibt seinen steinharten Schwanz an der Muschi, diese schwillt immer mehr an, ich halt das nicht mehr aus. Komm!!! Die Spitze der Eichel dringt langsam ein er zieht sich zurück, hechelnd nehme ich das alles nur Bruchstückhaft wahr.
Ich will gefickt werden bitte bitte! Hände legen sich auf die Hüften machtvoll schiebt der Schwarze sein Glied in mich. Ein kurzer Schmerz (eine Jungfrau weniger auf der Welt) und er ist ganz in mir. Kurz verweilt das Glied um dann die Bewegungen auszuführen die mein heißes Fleisch zum sieden bringen. Sterne explodieren vor den Augen alles zieht sich zusammen, schreiend vor Lust ich hab mich nicht mehr unter Kontrolle die Blase entleert sich kann nichts dagegen tun, er kommt spritzt sein Sperma in die heiße Möse die gierig alles aufnimmt.
Mir wird schwarz vor den Augen ich kann nicht mehr. Völlig kraftlos sinke ich zusammen. Oh es ist so unglaublich schön ich will süchtig danach werden. Immer wider will ich das erleben, oh ja.
Nach einer Erholungspause stellt Tony mir den Schwarzen vor. Das meine Liebe ist mein Bruder Salomon oder kurz Sal! Ich kann es nicht glauben da lässt Tony zu das mich ihr Bruder vögelt, unglaublich. Aber auf der anderen Seite warum nicht bleibt ja in der Familie.
Tony holt von oben einen kleinen Imbiss ich helfe ihr, nackt wie wir sind Husch die Treppe rauf Sachen packen und wider runter. Gemütlich lassen wir uns auf dem Wasserbett nieder und stärken uns, reden über Sal mit anderen Worten ich frage ihm Löcher in den Bauch. Er werde nun längere Zeit in Deutschland bleiben und erst wider im Sommer nach Afrika reisen verrät er mir. Träumend liegen Tony, Sal und ich beieinander da beginnt Sal seine Schwester zu streicheln, aber nicht so wie man eine Schwester streichelt.
Tony windet sich unter Sal´s Händen, stöhnend nimmt sie sein erregiertes Glied in den Mund während sich seine Lippen auf ihre Lustgrotte legen. “ Man ich will auch mitmachen“. Staunend sehe ich den beiden zu. Finger die wie von selbst zum Mittelpunkt wandern streicheln drücken ein Seufzer entfährt den Lippen ich bin geil! Sal rollt seinen muskulösen Body über seine Schwester hebt die Beine und dringt hart in sie ein. Ob ich es wagen kann? Mein Köper schiebt sich vorsichtig über Tonys Gesicht.
Sal schaut mich an und nickt. Tonys Zunge an der blanken Fotze die vor Lust ausläuft Zähne die die Perle bearbeiten, Sal küsst mich und walkt meine Titten das einem hören und sehen vergeht.
Er packt den aufgegeilten Laib legt ihn auf Tony und fickt uns jetzt abwechselnd, ich bedecke Tonys Gesicht mit küssen, bin ihr so dankbar das ich bei ihr sein, das ich das alles erleben kann, ich liebe sie.
Wir kommen gleichzeitig Tony und ich, so innig verschmelzen wir in unserer Lust ich bin so geborgen in Tonys Armen!
Später erzählen die beiden mir wie sie sich das so in Zukunft vorstellen. Sal wird sich an meiner Erziehung beteiligen. „Die haben es voll geblickt das ich wohl auf Sklavendasein stehe“. Ab sofort wirst du Tony mit Herrin und mich mit Herr anreden zumindest wenn wir alleine sind oder dir der Befehl erteilt wird.
Alles was wir anweisen wird sofort ohne nachzufragen ausgeführt. Wir erwarten bedingungslosen Gehorsam und du wirst einige harte Prüfungen über dich ergehen lassen auch wenn sie dir vielleicht schwer fallen mögen. Wenn dir das nicht passt kannst du gehen!
Nein ich will euch nicht verlassen keuche ich bitte ich will alles tun was ihr verlangt nur schickt mich nicht weg. „ Noch heute klingen mir meine Worte im Ohr“.
Das war der Moment als ich mich selbst aufgab, geschickt eingefädelt sich eine Achtzehnjährige hörig zu machen, doch eins muss ich zugeben, ich wollte die Sklavin der beiden sein.
Beide zeigten sich zufrieden mit mir und ich war glücklich. Der Morgen dämmerte bereits als wir uns zu schlafen legten. Es muss so kurz vor Mittag gewesen sein als ich aufwachte, Sal über mir sein Schwanz in mir. Arrg ich komme keucht er und spritzt seinen Saft in mich rein. He was soll das du kannst mich doch nicht einfach im Schlaf ficken und dann einfach deinen Saft in mir loswerden empöre ich mich.
Eine schallende Ohrfeige ist die Antwort, schweig Sklavin und diene schreit er! Tony kommt, flehend schaue ich sie an. Sie packt mein Haar zieht den kopf zwischen ihre Beine, ich muss sie lecken und Sal schlägt meine Kehrseite mit der Gerte, ich werde geil es macht mich unheimlich an so benutzt zu werden. Hände umfassen die Hüfte, er schiebt seinen steifen Schwanz grob in die im dargebotene Fotze hart bewegt er sich in mir und schon nach kurzer Zeit pumpt er seinen Saft in mich.
Ich komme! Schläge prasseln auf mich ein, „ Hure Schlampe wer hat dir erlaubt zu kommen“?
Weinend und doch unendlich geil wimmere ich und gelobe Besserung. Das werden wir sehen Sklavin. Schon am nächsten Wochenende hast du deine erste Prüfung, wir werden sehen ob du würdig bist.
Schauer überlaufen mich, was haben Sal und Tony vor?
Über den Tag darf ich den beiden noch ein paar Mal dienen indem ich ihnen meinen Körper zur Verfügung stelle, es ist jedes Mal auch für mich erfüllend.
Wenn man das nicht am eigenen Laib erlebt hat kann das keiner nachvoll ziehen das ich mich in der Rolle der Sklavin so wieder finde, es ist die Vorstufe zur absoluten Hörigkeit zur totalen Selbstaufgabe.
Hallo hast du schon gegessen ruft Mutti als sich die Haustür öffnet? Ja hab ich! Komm doch mal rein. Als ich im Wohnzimmer stehe ruht Papis Blick auf mir.
Wir machen uns Sorgen gesteht er, du kapselst dich immer mehr ab gehst kaum aus dem Haus außer zu Tony auch wenn deine Schulnoten immer besser werden finden wir das beunruhigend.
Oh macht euch doch keine Sorgen ich verstehe mich halt gut mit Tony die Mädels in der Schule sind doch alle irgendwie unreif ich kann mit Tony gut reden und außerdem lerne ich auch viel von ihr. (Könnte fast lachen wegen dem lernen) Ganz zufrieden ist Paps nicht und erst als ich ihn in die Arme nehme beruhigt er sich ein wenig.
Die Woche vergeht wie im Flug und kaum das ich es merke ist Wochenende, ich freu mich auf mein Abendteuer das Sal und Tony mir versprochen oder angedroht hatten.
Mami und Paps wissen Bescheid ich bin den ganzen Samstag und Sonntag bei den Zweien. Kaum dort angekommen große Enttäuschung! Sie sind nicht allein. Zwei Freunde der beiden sind aus England zu Besuch gekommen und wie ich erfahre bleiben sie über das Wochenende. Oh man ich könnte heulen aber mache gute Mine zum bösen Spiel. Es wird viel geredet und ich kann meine neuen Englischkenntnisse auch mal in der Praxis ausprobieren was mir auch ein großes Lob einbringt.
Nach dem Abendessen
Schauen wir Fernsehen als Sal meine Hand nimmt und sagt „ komm in den Keller“. Widerstandslos folge ich im. Im Keller zeigt er auf eine Vorrichtung die ähnlich wie ein Andreaskreuz aussieht. Ich erkläre dir was es damit auf sich hat. Zieh dich aus, schnell! Schnellstmöglich reiße ich mir die Kleider vom Laib“ vielleicht will er mich kurz Ficken um dann wider zu seinen Kumpels zu gehen? Nackt stehe ich vor ihm er befiehlt mich auf die Fußstützen, dort zum stehen gekommen werden die Arme an den oberen Streben fixiert die Beine an den unteren, ein breiter Bauchgurt legt sich um die Hüften, ich bin ziemlich Bewegungsunfähig.
So Achtung nun werden wir die Bewegungen die dieses tolle Ding ausführen kann durchspielen. Langsam werde ich gedreht und gewendet, stehe gerade oder auf dem Kopf, man kann den Körper in fast jede Lage bringen. Langsam bemerke ich die Feuchtigkeit zwischen den Beinen. Sal dreht sich herum und geht aber nicht bevor er seine Finger kurz in mich reingeschoben hat. Was soll das rufe ich aber der Ruf bleibt ungehört.
Die Zeit vergeht jedes Zeitgefühl schwindet, ich werde immer geiler habe Zeit meinen Gedanken nachzuhängen ich will die Muschel streicheln geht aber nicht bin ja angegurtet! Die Tür geht auf.
Oh! Sal und Tony und auch Matt und Frank kommen runter. Hilfe was haben die vor? Die können doch nicht…! Sie können! Ich kann es nicht verhindern. Prüfend wandern die Blicke von Matt und Frank über meinen Laib. Nicht schlecht sagt Matt und greift an die ungeschützte Spalte. Ich stöhne auf den durch die vorausgegangenen Gedanken ist sie schon nass und er kann ohne Probleme seine Finger in mich stecken.
Frank lacht und nimmt sich der steifen Zitzen an die jetzt gedrückt und gesaugt werden.
Ich bin so was von geil halt das kaum aus. Das Kreuz wird gedreht ohne viel Gemache schiebt Matt sein Glied in mich und Frank zwingt seinen Schwanz in meinen Mund. Wow ich werde von zwei Kerlen gevögelt! Matt kommt ich schreie „mach weiter“ und spüre gleichzeitig wie sich Frank in meinem Mund verströmt. Ich bin kurz davor zu kommen, sie ziehen sich zurück, nein nein macht weiter flehe ich doch die beiden denken nicht daran.
Unbefriedigt muss ich mit ansehen wie sich Tony von ihrem Bruder vögeln lässt. Hart stößt Sal seinen Prachtburschen in Tonys heiße Möse, schreiend kommt sie, ich kann ihre Lust körperlich spüren, ich will auch! Sal bindet mich los ich könnte heulen bin so aufgeheizt so geil. Wir gehen nach oben und legen uns aufs Bett reden und ruhen uns aus. Ohne darüber nachzudenken wandert meine Hand an meine Spalte streichelnd schieben sich meine Finger hinein reibt der Daumen die Perle ich bin doch nicht gekommen bin so was von scharf alles ist mir egal ich will.
Schaut euch dieses geile Früchtchen an ruft Frank und alle schauen mich an. Tatsächlich werde ich rot als mir bewusst wird was ich für einen Anblick biete. Onanierend vor den vieren zu liegen, die mir auf meine geile Fotze schauen. Frank packt zu und zieht meinen Laib über sich. Ich schaue zu wie sein steifer Schwanz in meiner Spalte verschwindet, Ahh ja ja schieb in tief rein, winselnd kommen die Worte aus mir.
Matt ist auch nicht faul, stellt sich und schiebt seinen Phallus in meinen Mund. Hoffentlich spritzen sie nun nicht so schnell ab. Hey was ist das. Hände welche meinen Po betasten, Tony sie gießt öl über die Rosette, ein Finger dringt in das Hintertürchen ein bald ein zweiter. Oh wie herrlich werde gedehnt glaube es kaum auszuhalten sie zieht sich zurück. Sal kniet hinter mir was tut er ich merke wie sein praller Schwanz in meinen Arsch eindringt, ich bin völlig entspannt und der anfängliche Schmerz vergeht schnell.
Wahnsinn drei Schwänze auf einmal. Frank und Sal suchen den Takt. Sal schiebt seinen Schwanz tief in mich rein während Frank ihn rauszieht und umgekehrt. Der Riemen in meinem Mund pocht ich will ihn schmecken ich komme Nebel vor den Augen alles zieht sich zusammen Frank spritzt ich spüre es Sal bitte schreie ich, er kommt, ich noch mal mit im. Erst rund eine halbe Stunde später bin ich wider ansprechbar. Zu arg war das erlebte
Die Scheide pocht noch immer, ziehen in der entjungferten Rosette und der Kiefer fühlt sich fast wie ausgerenkt an.
Mein Körper fühlt sich zerschlagen an. Sal und Tony sind zufrieden mit mir. Ich bin glücklich aber nicht lange den als Tony sagt das sie und Sal nächste Woche zu Matt nach England fahren würden werde ich traurig. Es ist doch nur für eine Woche trösten mich die beiden. Der Rest des Wochenendes verging im Flug und am Sonntag verabschiedete ich mich traurig.
So ein Ärger gerade haben die Ferien angefangen und die beiden sind nicht da.
Na kann man nichts machen denk ich und nahm spontan das Angebot einer Mitschülerin an am Samstag mit in die Diskothek nach Frankfurt zu fahren.
Paps und Mami wahren nicht so begeistert beruhigten sich aber als ich sagte ich würde ja nicht alleine fahren.
Samstag! Ich fahre zu Jasmin, die stellt sich aber so blöde an das wir in Streit geraten und sie zu hause bleiben will.
Okay dann fahr ich halt allein brause ich auf lass mir doch nicht meinen freien Abend versauen. Sprach es und machte mich auf zum Bahnhof. In Frankfurt auf dem Hauptbahnhof herrschte reges Getümmel es wurde schon langsam dunkel.
In der Unterführung stand das Schild „ Kaiserstrasse“. Man das ist doch das berühmte Rotlichtviertel! Neugierig geworden schlage ich den Weg ein, einmal durchgehen schadet nicht. Na Kleine was verlangste den? Huch der hält mich für eine Nutte.
Kannst du nicht bezahlen, ruf ich keck zurück!
Ein paar Betrunkene kommen mir entgegen, Mist sie geraten in Streit.
Nun ist es nicht mehr lustig, wohin verduften. Da der Eingang in ein Pornokino. Uff geschafft! Na Kleines darfste überhaupt hier rein?
Der Kerl an der Kasse mustert mich voll arrogant. Klar darf ich. Biste schon Achtzehn? Grinsend halt ich ihm meinen Ausweis unter die Nase.
Is ja gut sagt er welches Kino? Oh ich will mich nicht blamieren und wenn ich schon mal da bin dann kann ich mir ja auch mal einen Porno reinziehen, meinen ersten, außerdem die Nacht ist jung, Mami und Papi erwarten mich so oder so erst Morgen Mittag zurück und in die Disco- kann ich auch später gehen und so sage ich „ Kino drei“ ohne eine Ahnung zu haben was da läuft. Biste sicher fragt der Kerl verwundert? Arsch denke ich antworte, na klar.
Wenn de meinst, aba mach keinen Stress wenn dir einer an de Möpse langt, hörste will keinen Ärger. Ja Ja mach schon gib die Karte. Dämmerlicht umfängt mich. Das Kino ist relativ klein und gut besetzt. Der Schein der Taschenlampe dirigiert mich der Kassierer auf einen freien Platz ziemlich in der Mitte. Hallo was ist das, im Dämmerlicht glaube ich zu erkennen das hier nur Männer sind und alle Türkischer Abstammung, soweit ich erkennen kann.
Kaum sitze ich weiß ich auch warum der Typ an der Kasse so erstaunt war.
Der Film ein ziemlich harter SM Streifen wurde in Türkischer Sprache gezeigt.
Okay ich will nicht uncool sein und lehne mich zurück. Keine zwei Minuten später nimmt mich die Handlung gefangen egal was für eine Sprache die Bilder haben. Dir gefallen? Der Kerl rechts neben mir raunt die Worte auf Türkendeutsch in mein Ohr.
Ich will antworten aber die Antwort bleibt mir im Hals stecken.
Der Typ links von mir fragt nicht sondern legt seine Hand besitzergreifend auf mein nacktes Bein. Ich schaue runter, bemerke das der Minirock durch das sitzen im Kinosessel weit hochgerutscht ist. Die weisen Schenkel leuchten im Dämmerlicht, seine Hand bewegt sich streichelnd hin und her. Was soll ich tun?
Der Kerl an der Kasse hat mich gewarnt, keinen Ärger.
Mein Schweigen wird missverstanden. Der Kerl rechts bemächtigt sich des anderen Schenkels.
Eigentlich gefällt es mir, was soll schon hier passieren beruhige ich mich selbst außerdem sind die Kerle hier alle bestimmt schon über fünfzig und ich erst Achtzehn, sie werden schon Rücksicht nehmen. Immer höher streicheln mich ihre Hände, Feuchtigkeit breitet sich in meinem Schritt aus, wollige Gänsehaut überzieht meinen Körper. Auf einmal liegen Hände auf meinen Schultern, langsam gleiten sie nach vorn und liebkosen die Brüste.
Hart pressen sich die Warzen durch den Stoff der Bluse, kein Bh hindert sie daran. Knöpfe werden geöffnet, raue Hände legen sich auf das empfindliche Fleisch, eine unglaubliche Hitze strahlt in den Unterlaib. Ein Stöhnen entrinnt meiner Kehle. Die Bluse wird mit forschen Händen ganz aufgeknöpft und abgestreift, sie liegt nun auf dem Boden. Barbusig sitze ich in einem Pornokino und lasse mich die Brüste von Fremden Kerlen begrapschen. Nein nicht ich will weg aber mein Körper hat die Kontrolle über den Geist übernommen!
Finger gleiten unter den Stoff des Höschens massieren die geschwollenen Schamlippen, sacht dringt einer der Finger in die feuchte Spalte ein.
Ich laufe aus. Fickt mich schreit es lautlos in meinen Gedanken! Meine bettelnden Augen verraten mich.
Der Laib wird angehoben Rock und Höschen von mehreren Händen ausgezogen, ich bin nackt!!! Die Griffe werden härter, massieren die Lustperle das einem hören und sehen vergeht. Ein Mann hebt mich mühelos an den Hüften hoch, er sitzt, lässt mich ab und sein Schwanz dringt unaufhaltsam in die Rostete ein. Gut dass sie mein Lustsaft so geschmiert hat den er nimmt keine Rücksicht.
Der Höhepunkt kommt sofort und der Schrei ist für die anderen der Startschuss. Keiner schaut mehr den Film, ich bin jetzt der Star und denn wollen sie ficken.
Jeder greift nach meinem geilen Fleisch, roh werden die Brüste gewalkt, gezogen die Warzen gedrückt, gedreht, sie werden gesaugt und gebissen.
Mein Geschlecht liegt offen da, den gierigen Blicken ausgeliefert während ich einen Schwanz im Anus habe.
Der Typ hat Kraft, langsam und gleichmäßig hebt er mich hoch und runter. Es macht mich verrückt so langsam in den Hintern gestoßen zu werden, wenn das Fleisch schneller schreit. Die Kerle fassen mich überall an. Einer beugt sich von vorn über mich, ich kann nicht weg der Kerl auf dem ich sitze hält die Arme fest. Der sich von vorn über mich beugt ist mindestens schon fünfundsechzig, sein Atem stinkt nach Alkohol und Zigaretten seine Finger graben sich in das Zarte Fleisch der rechten Brust.
Er hat die Hosen unten. Entsetzt realisiere ich, er will meine junge Mädchenfotze ficken. Nein nicht der ich bin zu jung für den, schreie ich aber er schiebt sein steifes Glied genüsslich tief in die schleimige Möse, oh Hilfe der widerliche Kerl liegt halb auf mir und bewegt sein hartes Glied rein und raus. Ich weiß nicht was mit mir los ist, obwohl alles irgendwie eklig ist wird mein Körper von einem Orgasmus zum anderen getragen.
Winselnd stöhnend lasse ich mich von allen benutzen und bitte um noch mehr! Das lassen die sich nicht zweimal sagen.
Grob werde ich herumgedreht knie jetzt auf dem Kinosessel werde abwechselnd in Arsch und Fotze gevögelt während mir von vorne Schwänze, teilweise zwei gleichzeitig in den Mund gestoßen werden. Ich sauge, ich trinke, merke wie der Saft schon aus meinem geschändeten Körper herausläuft weil es zu viel ist, ich kann nicht mehr, einer nach dem anderen spritzt seine Ladung in mich.
Rote Nebel umwallen den Geist, Dunkelheit umfängt mich, die Bewusstlosigkeit ist wie eine Gnade. Wie ich später erfuhr störte die Männer das nicht und sie benutzten mich noch fast eine Stunde, nur noch härter den ich bekam ja nichts mehr mit.
Hey Kleines aufwachen! Leichte Schläge bringen mich wider zurück. Wo bin ich? Man gut das de wieder da bist. Noch n Moment un ich hät de Ärzte geholt, das hät Ärger gegeben mit den Bullen un so.
Ich war sehr erleichtert dass der Kerl von der Kasse keine Polizei geholt hatte. Doch als ich an mir heruntersah brach ich in Tränen aus. Nackt, Sperma läuft an meinen Beinen herunter, Brustwarzen rot durchblutet wie entzündet der Körper voll mit dem Saft der Typen. Komm brauchste nich zu heulen sagt der Kerl und stellt sich als Karl vor. Ham hier ne Dusche un deine Klamotten find ich schon. Tatsächlich kann ich mich in der Umkleidekabine der Angestellten duschen und Karl bringt meine Klamotten, jedenfalls das was er noch gefunden hat, Bluse, Rock, Jacke und meine Schuhe.
Das Höschen ist verschwunden, hat wohl einer als Andenken mitgenommen. Hast du mich auch …, frage ich? Ne ich bin schwul lacht er und wir verabschieden uns fast freundschaftlich.
Ende Teil 1.
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Kommentare
Harald 9. Mai 2017 um 13:16
Hallo, deine Story ist super und heiß geschrieben. Wie geht es weiter? LGG Harald