Meine kleine Hure…
Veröffentlicht am 28.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Meine kleine Hure…
Alle genannten Personen sind nicht real sondern frei erfunden. Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.
Prolog
Mein Name ist Christina. Ich bin vor einigen Wochen 18 Jahre alt geworden. So gesehen, komme ich aus einer ziemlich durchschnittlichen Familie in einer kleinen Stadt, irgendwo im nirgendwo.
Man ist hier nicht am Ende der Welt. Aber man kann es von hier aus sehen.
Ich bin das einzige Kind von meinen Eltern. Gott, die beiden sind zusammen gekommen, als sie noch zur Schule gingen.
Die waren mit 15 schon ein Paar. Oft frage ich mich, ob die beiden jemals mit jemand anderen Sex in ihrem Leben hatten.
Beide waren 22, als sie heirateten und ich zur Welt kam. Naja, vielleicht heirateten sie auch, weil ich zur Welt kam.
Meine Mutter ist eigentlich ganz cool. Wir gehen sehr oft miteinander shoppen, essen oder schwimmen.
Meinen Vater sehe ich kaum. Er ist sehr viel unterwegs. Er sagt immer „einer muss ja die Brötchen verdienen“. Jaja, wenn der wüsste, wie lange seine Brötchen bei mir halten. Hey, ich bin ein Mädchen.
Iphone, Laptop, Schmuck, Markenklamotten, Zigaretten. Das kostet Geld, das ich nicht habe.
Von einem Auto ganz zu schweigen.
Tja, meine Freundin Tanja hatte alles. Immer. Sie hat mir lange nicht erzählt, warum das so ist, bis sie vor einiger Zeit einmal damit rausrückte.
„Ich arbeite in einem Klub. Dort schlafe ich für Geld mit Männern“.
Ich konnte meinen Ohren nicht trauen. Tanja schlief für Geld mit fremden Männern.
„Kind, wie kannst du so etwas machen“ fragte ich sie vorwurfsvoll.
„Reg dich ab Süße“ sagte Tanja gleich darauf zu mir.
„Das ist gutes Geld Mädchen. Ich bekomme 50 Euro für einen Quickie.. und wenn du erstmal einen Spezialkunden hast, da hört es gar nicht mehr auf“.
Ich wurde neugierig.
„Was ist ein Spezialkunde?“.
Tanja wollte zunächst gar nichts mehr sagen, willigte dann aber doch ein.
„Ach, weißt Du, bei jedem „normalen“ Freier gibt es Regeln. Keine Küsse, nichts abartiges und nie ohne Gummi… ein Spezialkunde darf alles. Deshalb darf jedes Mädchen auch nur einen haben“.
Und sie fing davon an, dass ihr Edgar, ein 50jähriger gutsituierter Herr, bei jedem Treffen 500 Euro gab, nur um mit ihr schlafen zu dürfen..
Ich schaute sie an. „Aber hier in der Stadt kennt doch jeder jeden.
Hast Du nicht Angst, dass Du einmal erkannt wird? Dass einer unserer Lehrer reinkommt, oder …. „.
„I wo“ winkte sie ab. „Der Klub ist Anonym. Jedes Mädchen und jeder Freier hat eine kleine Maske, von den Augen bis hin zur Nase. , die meisten tragen auch Perücken. Man erkennt niemanden. Das ist ja auch das interessante daran. Es könnte Dein Nachbar sein, mit dem du gerade vögelst, der Lehrer, der Chef deines Vaters, der Postbote.
Man erfährt es nie. “
Und auch wenn ich mir das nie vorstellen hätte können. Ich sagte zu Tanja.
„Bitte mein Schatz, bring mich da rein. Ich will auch Geld verdienen“
Hallo, ich bin Harald. Ich bin 40 Jahre alt. Ich bin Ehemann und stolzer Vater einer Tochter.
Leider sehe ich sie viel zu selten, weil ich immer öfter unterwegs bin.
Meine Frau und ich, wir sind das typische ehemalige Schul-Paar. Wir waren schon damals, im Alter von 14 Jahren, zusammen. Evelyn und ich, das ist meine Frau, hatten uns immer vorgenommen, ein ganz normales Leben in einer Kleinstadt zu führen, mit 3 bis 5 Kindern.
In der Form, funktionierte das leider nicht.
Wir waren schon relativ früh mit einem Kind gesegnet. Noch während dessen meine Frau und ich studierten.
Man kann es ja offen sagen — meine Tochter war ein Unfall.
Für uns stand aber immer fest, dass wir dieses Kind haben wollten. Wir hörten beide auf zu studieren, und ich musste von einen auf den anderen Tag für eine Familie sorgen und die Brötchen verdienen.
Trotz dieser Einschränkungen, ist mein Leben gut. Es hätte auch anders verlaufen können. Meine Frau wäre während der Schwangerschaft und der Geburt unserer Tochter fast gestorben, so knapp war es.
Beide schafften es. Nur ist dies der Grund, dass wir nur 1 Kind haben. Wir können keine Kinder mehr bekommen. Was sehr schade war, denn sowohl meine Frau als auch ich, stammten aus einer Großfamilie.
Auch unser Sexleben war seit der Geburt unserer Tochter nie wieder das selbe. Meine Frau klagte beim Sex unter ständigen Schmerzen, weshalb wir immer aufhörten. Oft bekam sie sogar richtige Panikattacken.
Wir halfen uns anfänglich mit Oralsex, nur gefiel meiner Frau dies bald auch nicht mehr.
Sie nahm eine richtige Abwehrhaltung ein, wenn es zu diesem Thema kam. Der Arzt sagte, es sei eine psychische Blockade als Schutzfunktion. Oder irgend so ein Blödsinn.
Fest stand, dass ich jahrelang, eigentlich in meinen besten Jahren, nicht auf meine Kosten kam. Eines Nachts,es war vermutlich vor fünf Jahren, als ich versuchte meine Frau wieder etwas in Stimmung zu bringen, flippte sie völlig aus.
„Verstehe das doch, ich will keinen Sex mehr, lass mich in Ruhe. Wenn Du unbedingt Sex brauchst, dann geh bitte ins Bordell oder verlasse mich“.
Das wollte ich nicht. Sie verlassen meine ich. Ein Freund nahm mich an einem Tag in einen kleinen Klub außerhalb der Stadt mit. Er sagte, es sei dort relativ günstig.
„Du zahlst 100 Euro für eine halbe Stunde und…“ sagte er, „es ist völlig anonym.
Jeder Mann dort und jedes Mädchen hat eine kleine Maske auf. Deshalb wird Dich nie jemand erkennen. Und das ist ja auch das gute daran. Du weißt nie, ob Du vielleicht nicht gerade mit dem Nachbarsmädchen vögelst, eine Mitschülerin Deiner Tochter, oder ein Azubi-Mädchen das sich etwas dazuverdienen möchte. Mich macht das an. Hey, zwei Mädchen, eines für meinen Freund, eines für mich…“ erklärte er, und bestellte die Mädchen wie zwei Bier.
In den letzten Jahren war ich immer wieder in diesen Klub gegangen.
Er war anonym.
Gut einmal im Monat hatte ich mir dort Erleichterung verschafft. Auch wenn sich die Erleichterung doch anders anfühlte, als mit meiner Frau. Ich hatte mit meiner Frau immer den besten Sex gehabt. Aber bei uns lief nichts mehr. Seit Jahren.
Ich fühlte mich wie ein Ertrinkender, und meine Frau hatte den Rettungsring.
Lange Zeit war ich in meiner Ehe auf Handbetrieb gelaufen und musste gewisse Sachen erst wieder lernen, als ich in den Klub ging.
Zum Beispiel, Kondome zu benutzen.
Meine Frau und ich hatten nie welche verwendet. Wo bleibt das Gefühl? Wo bleibt der „Kick“, wenn man sich so ein Ding überziehen muss? Wo bleibt der Spaß, wenn man das Mädchen, mit dem man gerade schläft, nicht küssen kann? Ein paarmal ist es in Ordnung, aber auf Dauer sehnt man sich doch nach etwas anderem.
Natürlich, ich war ein attraktiver Mann.
Und ich hätte auch schon Möglichkeiten gehabt, mit einer Frau eine richtige Affäre anzufangen. Nur hätte ich mich in diese vermutlich verliebt. Und auf diese Ebene, wollte ich meine Frau nicht betrügen.
Ich war richtig erleichtert, als der Klub bei einem Besuch auf mich zukam „Wir würden Sie als Premium-Kunden akzeptieren“.
Natürlich war dies ein teurer spaß. 200 Euro monatlich für die Mitgliedschaft, und das Mädchen zusätzlich ab 400 Euro… nur war es mir das wert.
Ich wollte wieder etwas spüren. Ich wollte das machen, wozu ich Lust hatte.
„Wir haben ein neues Mädchen bekommen, das noch keinen Premium-Kunden hat… deshalb bieten wir Ihnen das an“. Ja, ich schlug sofort zu.
„Wann kann ich zu ihr, wann kann ich sie sehen?“.
Ich war aufgeregt, fast so, als würde ich mir ein neues Auto kaufen und auf die Lieferung warten.
Aber das hier war mehr. Mein Innerstes sehnte sich nach nackter Haut, einen unbedeckten Genital, der in eine schöne, feuchte Vagina eintauchen konnte. „Morgen, um 18 Uhr“.
Vor lauter Vorfreude war ich schon viel zu früh beim Klub. Ich ging noch etwas auf und ab, mit einer Zigarette. Obwohl es tiefster Winter war, hielt sich die Kälte in Grenzen.
Dennoch beschloss ich, die Räumlichkeiten zu betreten.
Im Vorzimmer legte ich meinen Mantel ab und nahm mir aus meinem Fach — das jeder Kunde hatte — meine Maske heraus. Ich legte sie über Nase und Augenbrauen, um nicht erkannt zu werden.
Nein, ich war jetzt nicht mehr Harald. Ich war jetzt jemand ganz anderes. Ich war unerkannt, ein Phantom, ein Cousin dritten Grades von Harry den Hasen, ein Mann der sich Vergnügen wollte.
„Nummer 2218″ sagte ich der Dame, welche im knappen Outfit die Kunden begrüßte.
„Natürlich, Zimmer 5, sie wartet schon“. Die Nervösität stieg deutlich in mir auf. Ich ging in den 1. Stock, stellte mich vor dem besagten Zimmer auf, sammelte mich.
Noch ein letzter Moment der Stille. Dann klopfte ich. Die Türe knarrte beim Öffnen ein wenig. Der Raum war dunkel, nur eine Lavalampe spendete etwas rotes Licht.
„Bin ich zu früh?“ fragte ich schüchtern, da ich in dem Raum kein Mädchen sah.
„Nein, nein, komm nur rein, ich mache mich nur im Bad schnell fertig“ rief jemand zurück. Nur Augenblicke später, stand sie vor mir.
„Hallo“ sagte sie leise, kam auf mich zu und küsste mich zur Begrüßung.
„Ich bin Lisa“ sagte sie. Lisa war jung. Natürlich im erlaubten Alter, dennoch würde ich sie nicht älter als Anfang 20 schätzen. Sie hatte langes, schwarzes Haar, das ihr weit über die Schultern ging.
Sie war perfekt von Kopf bis Fuß.
Ein wunderschöner Mund, kleine, aber sehr schöne Brüste und Beine die kaum enden wollten, die sie mir auch freudig präsentierte.
„Möchtest Du gleich anfangen oder…“ fragte sie.
„Naja, Du bist das erste Mädchen, das mich auf diese Art…“ begann ich.
„Verwöhnen wird…“ beendete sie den Satz.
„Wir können noch ein bisschen Reden, vorher.
Setze Dich zu mir aufs Bett“ sagte sie, verschwand in diesem Moment unter der Decke und deutete mit Klopfzeichen, dass ich mich an den Rand setzen sollte.
„Gott ist die Süß“ dachte ich mir nur. Der gesamte Raum war von ihrem Parfüm getränkt, der sich aber mit ihrem eigenen Körpergeruch vermischte. Und mich so wahnsinnig machte, dass es mir leid tat, dass sie vorgeschlagen hatte, noch ein bisschen zu reden.
Denn ich fühlte schon, dass sich in meiner Hose, gerade eine beträchtliche Beule bilden wollte.
„Bist Du öfter hier?“ fragte sie mich.
„Nein, nein, eigentlich, naja, also.. eigentlich so seit..naja…. „. Sie lachte.
„Gut, fangen wir mit einer einfacheren Frage an — wie heißt Du?“.
„Ich? Äh.. wie ich heiße…also mein Name der ist…. äh, also mein Name…Ha… ich meine“…
„Ha?“ fragte sie und schaute mich verwundert an.
„Hannes. Hannes heiße ich“.
„Freut mich sehr Hans. Ich …ich muss Dir sagen, ich bin auch ein wenig nervös. Ich mache das hier noch nicht so lange und ich hatte noch nie einen Mann den ich…“ …
„auf diese Art verwöhnt habe?“ beendete ich den Satz.
„Ja — ich meine, ich weiß ja auch nie was kommt. Du könntest ein Verrückter sein, der mich für ganz hässlichen Dingen verwenden möchte und…“.
Nun lachte ich.
„Habe keine Angst. Ich bin ein ganz normaler Mann, der einfach nur etwas Zärtlichkeit braucht“.
Ich nahm ihre Hand und streichelte sie. Mein Gott, war diese Haut geschmeidig und zart. Seit Ewigkeiten hatte ich so etwas nicht mehr gespürt“.
„Zärtlichkeit — das bekommst Du doch sicherlich zu Hause auch. Du bist ja vermutlich verheiratet. Fast jeder der hier her kommt ist das.
Ich meine, ich habe kein Problem damit, ich wollte es nur einmal kurz anmerken“
Sie lachte verlegen.
„Ja, aber…bei mir zu Hause tut sich überhaupt nichts mehr. Aber das… das ist eine andere Geschichte. Deshalb bin ich nicht hier. Naja, eigentlich schon“.
Lisa lachte wieder. Es war so ein zuckersüßes Lächeln. Sie schaute mir tief in die Augen und ich tat das gleiche.
Ich fühlte etwas magisches darin.
Die Augen erinnerte mich an die Augen meiner Frau. Ich weiß nicht warum, oder was es war. Aber ich fühlte mich bei Lisa sofort sicher und gut aufgehoben.
Obwohl ich meine Frau in wenigen Minuten mit ihr betrügen würde, fühlte es sich weder schlecht noch falsch an.
Ich zog Lisa zu mir heran. Ich küsste sie. Meine Hand wanderte dabei an ihren Po, ging danach wieder etwas nach oben, um sie bei den Hüften halten und an mich heranziehen zu können.
Unsere Lippen berührten sich innig, unsere Zungen trafen sich, verschmolzen miteinander wie die Sonne mit Meer in der lauen Abenddämmerung, die sich gesucht hatten.
Ich fühlte ein warmes Gefühl in mir hochsteigen und hatte Schmetterlinge in meinem Bauch. Schmetterlinge, die ich seit 20, 25 Jahren nicht mehr gefühlt hatte. Von denen ich nicht mehr wusste, dass es sie gibt.
„Ich bin hier um Deine Träume zu erfüllen“ sagte Lisa zu mir und lachte.
In diesem Moment, nahm sie ihre Arme nach oben und zeigte mir somit, dass ich ihr das Oberteil ausziehen sollte. Ich strich es ihr über den Kopf.
Ich berührte ihre Wangen mit meiner Hand, küsste sie, am Hals, an der Schulter, am Ohr, wieder am Hals und tastete mich langsam zum Verschluss ihres Büstenhalters vor. Ein kurzer Griff, mit einer Hand, das reichte um ihn zu öffnen. Ich musste kurz lachen, da ich daran dachte, wie oft ich das damals erfolglos bei meiner Frau versucht hatte, und wie viel Übung nötig gewesen war, um eine Technik zu finden und diese zu perfektionieren.
Ich hatte es immer noch drauf.
„So weit sind wir schonmal“ sagte Lisa.
„Den Rest des Weges, schaffen wir auch noch“ erklärte sie mir. Meine Krawatte, mein Hemd, alles wanderte auf den Boden und ich glitt ab, hinein in das Bett. Genau dort, wo sich meine Haut mit der Haut von Lisa traf. Wo sich ihre kleinen, festen aber perfekten Brüste an meine Brustwarzen schmiegten, wo ich diesen warmen Frauenkörper spüren konnte, wir uns streichelten und immer näher kamen.
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