Meine kleine Schwägerin Monika

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Lang, lang ist's her. Es sind schon fast 50 Jahre vorbei und nun schreibe ich endlich meine Geschichte(n) auf.

Ich lernte Monika kennen, da war sie wohl gerade so 10 oder 18 Jahre alt. Ein schlankes Mädchen, etwas groß für ihr Alter, und blonde mittellange glatte Haare.

Nach kurzer Verlobungszeit heiratete ich aber ihre große Schwester.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass zur Familie meiner Frau (damals 21 Jahre alt) außer Mutter und Vater auch noch Birgit (15 Jahre) und eben Monika gehörten.

Alles in allem eine gut funktionierende Familie, wenn man mal davon absieht, dass meine Schwiegermutter meine Frau mit in die Ehe gebracht hatte.

Das war nichts Besonderes, denn sie ist 1944 geboren und nach Kriegsende erfuhr Schwiegermutter, dass der Vater ihrer Tochter nie mehr zurückkehren würde, da er „auf dem Feld der Ehre für Volk und Vaterland“ gefallen sei.

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Ja, dass wir heirateten, hatte wohl etwas damit zu tun, dass meine Verlobte schwanger wurde.

Ob sie das gewollt hatte oder nicht, das sei dahin gestellt.

Schon wegen der „Ehre“ haben wir geheiratet, obwohl unsere Verlobung schon mal fest beendet war, weil sie immer wieder versuchte, unser Verhältnis mehr als Freundschaft zu betrachten als denn als Liebende.

Kurz gesagt: Ficken war nicht unbedingt ihre Leidenschaft.

So gingen die Jahre ins Land und auch alle anderen Familienmitglieder wurden älter.

Monika, war nun 18 Jahre alt geworden. Jetzt fühlte sie sich erwachsen!

Natürlich hatte ein Mädchen in diesem Alter das Bedürfnis, am Wochenende in eine Disco zu gehen. Aber immer musste sie spätestens 24. 00 Uhr zu Hause sein. Und es kam die „Trotzphase“, wo man auch gegen die Eltern rebellierte und einfach machen wollte, was man (nach Aussagen ihrer Eltern) nicht darf oder nicht tun sollte.

Und das Ende vom Lied:

Monika wird in einer Diskothek von einem Ausländer, der „wirklich lieb, süß und nett“ war (ihre eigenen Worte), schrittweise so richtig abgefüllt, oder im guten deutsch: betrunken gemacht.

Ihr Übermut, der nun zunehmend erwachte und schließlich die Oberhand gewann, ließ alle gut gemeinter Ratschläge der Eltern in Vergessenheit geraten. So kam es, dass sie zu vorgerückter Stunde in einer Wohnung einer Studenten-WG landete, die fast ausnahmslos aus dunkelhäutigen Ausländern bestand, also in diesem Zustand wohl eher „abgeschleppt“ wurde.

Auch dort gab es noch weiteren Alkohol und es kam, was kommen musste, sie ging erst mit dem ‚ganz lieben und netten Jungen‘ ins Bett, wo sie ganz unspektakulär ihre Jungfernschaft verlor.

Nach geraumer Zeit erfreute sich noch der Nächste an ihrer gerade entjungferten und frisch besamten Möse und auch die anderen Zwei kamen noch in den Genuss, sie so richtig durch zu vögeln und ihr Sperma ebenfalls in sie hinein zu pumpen.

Am frühen Morgen wachte sie, noch ganz benommen auf, erschrak, weil es schon 7. 30 Uhr war, raffte ihre Sachen zusammen und verließ fluchtartig die Wohnung.

Die „Besamer“ schliefen alle vier noch glückselig vom Erlebten und bemerkten ihr Verschwinden gar nicht.

So etwa 14 Tage später blieb die Menstruation aus. Als auch der nächste Zyklus ohne Meno vorbei ging, kam die Angst und der Frauenarzt sprach dann die entscheidenden und für sie vernichtenden Worte: „Sie sind schwanger!“

Das war damals noch ein regelrechtes Dilemma, denn den Schwangerschaftsabbruch gab es nur in außergewöhnlichen Situationen oder wenn durch die Geburt Gefahr für Leib und Leben der Mutter oder des Kindes nachweisbar bestand.

Nun konnte sie ihr Studium abschreiben, was im nächsten Jahr beginnen sollte.

Die Pille? Die gab es zu dieser Zeit noch nicht, da hätte sie wohl noch so um die 5 — 18 Jahre warten müssen.

Und von Vergewaltigung konnte man ja im wahrsten Sinne des Wortes ja auch nicht sprechen.

Sie wollte endlich wissen, wie richtiges „FICKEN“ ist, und nun wusste sie es.

Auch, als die anderen drei Jungs noch über sie hinweg stiegen und ihr Sperma in ihr hinterließen, hatte sie eigentlich nichts dagegen. Wobei sie sich sicherlich auch nicht mehr all zu sehr wehren konnte.

Die erwachten Gefühle wurden schließlich von Fick zu Fick immer intensiver, sie wurde geil und geiler — ja, sie konnte schließlich nicht genug davon bekommen. Dass der genossene Alkohol hier keine unwesentliche Rolle spielte, ist wohl allen klar.

Ja, nun war guter Rat teuer. Sie kannte keine Namen, wusste nicht, wo der Ort ihrer Entjungferung war — nichts, aber auch gar nichts hatte sie in der Hand, um wenigstens spätere Unterhaltsansprüche geltend zu machen.

Und bei vier Besamungen …

Die Familie war entsetzt, wo sie gerade erst ihre Abitur baute und anschließend, wenn das Abi einigermaßen gut ausfällt, studieren wollte. Was sollte nun werden?

Genau zu dieser Zeit hatten meine Schwiegereltern sich einen Kleingarten angeschafft und nun musste auch eine einigermaßen vernünftige Laube her.

Also musste die alte „Holzhütte“ abgerissen werden und es sollte eine Steinlaube gebaut werden.

Da es außer Schwiegervater keinen anderen Mann in der Familie gab, blieb also nichts weiter übrig, als dass ich mich hier mit einbringen musste, was ich schließlich auch gern tat.

Damit aber keine Zeit verloren ging, bin ich nicht jeden Tag nach Hause gefahren (15 bis 18 km), sondern habe dann gleich bei den Schwiegeraltern übernachtet.

Schließlich gab es dort noch das Mädchenzimmer mit zwei normalen Betten.

Birgit, die in der Regel das zweite Bett benutzte, war oft bei einem ihrer Freunde und übernachtete auch dort. Ihr war es also ganz recht, wenn ich ihr Bett benutzte — so kam sie selbst zu reichlich zusätzlichen FICKs.

Die Erlebnisse, die ich selbst später mit Birgit hatte, sind aber eine eigene Geschichte.

Und so kam es, dass ich mit Monika im gleichen Zimmer schlief.

Die Betten standen, wie so üblich, hintereinander, also Fußteil an Fußsteil.

„Monika? Schläfst du schon?“, fragte ich leise flüsternd.

Sie antwortete ebenso leise: „Nein, warum fragst du?“

„Ich möchte mich mit dir noch unterhalten, aber so weit entfernt…, da hören ja Vati und Mutti nebenan alles mit!“, so waren meine (bewusst geäußerten) Bedenken.

„Ja gut, dann komm zu mir ans Bett, da können wir noch etwas flüstern!“

Also schlug ich meine Bettdecke zurück und ging, nur mit Boxer-Shorts bekleidet, zu ihr an das Bett, hob die Bettdecke an und wollte mich zu ihr legen.

Doch dazu kam ich gar nicht: „Hey, so haben wir aber nicht gewettet, du kannst doch nicht so einfach in mein Bett kommen — Ich habe gesagt: Komm AN mein Bett! Schließlich bist du ja auch mit meiner Schwester verheiratet!“

„Na, das ist aber doof, soll ich hier auf den Dielen hocken, oder soll ich mich auf die Bettkante setzen?“

Monika sagte erst mal gar nichts, sie schien zu überlegen.

„Na gut, aber nur an den Rand legen und nichts weiter machen — dann können wir uns alles zuflüstern!“

Nun war das aber kein breites Bett, ich schätze mal so maximal 80 – 90 cm.

Also konnte es fast kaum ohne Hautkontakt gehen, wenn man nebeneinander liegt. Und die Hände und Arme müssen schließlich auch noch irgendwo hin.

Also legte ich meinen rechten Arm so, dass ihr Kopf darauf ruhen konnte und den linken Arm ließ ich zunächst am eigenen Körper liegen.

„Ja, und nun, was willst du mit mir reden?“, fragte leise Monika.

Tja, nun war es an mir, wie bringe ich ihr meine Gedanken (und Wünsche) bei, ohne sie gleich aufzufordern, mich aus ihrem Bett zu werfen.

„Ja, Monika, du bist ja so ein liebes Mädel, was hast du dir bei deinem „Ausrutscher“ mit den Ausländern nur gedacht?!“

„Weißt du, eigentlich geht das dich gar nichts an.

Es ist halt passiert und ich muss nun sehen, wie ich damit fertig werde“, so ihre erste Antwort.

Ich dachte schon, dass ich mit dieser Frage alles von vorn herein versaut hätte.

„Na ja, aber eigentlich ist die Schwangerschaft die nahezu schönste Zeit im Leben einer Frau“, versuchte ich, noch einmal anders zu beginnen…

„Du bist gut, schwanger — und schönste Zeit …, kann ich ja gar nicht glauben!“, so ihre Antwort.

Na, diese Reaktion ist ja bei dieser zwar zunächst schönen Fick-Erinnerung und der weniger schönen Folgeentwicklung auch eigentlich verständlich.

„Monika, du musst das mal von einer ganz anderen Seite sehen. Wenn es eigentlich alles ganz normal läuft, nicht so, wie bei Dir.

Klar, eine ungewollte Schwangerschaft ist zunächst nie schön, auch dann nicht, wenn man miteinander verheiratet ist.

Wenn es dann nun aber einmal passiert ist, dann sollte man schon das Beste daraus machen!“, so meine Argumentation.

Sie, eigentlich ziemlich erzürnt: „Ja, und was ist das Beste, was man daraus machen soll, heh???“

„Monilein“, antwortete ich, „entspann dich jetzt erst mal! Du bist jetzt schwanger, daran ist nix mehr zu ändern!“

„Ja, und…!“, brauste sie gleich wieder auf.

„So, aber man kann nur einmal schwanger sein und dann erst wieder einige Wochen oder Monate nach der Geburt wieder, wenn man nicht verhütet, oder aufpasst!

Siehst du, und nun kommt die schönste Seite der Schwangerschaft: Man kann nahezu bis zum sechsten Monat ficken, was das Zeug hält.

Man kann sich gehen lassen, alles ausprobieren, das Sperma in die Fotze hineinspritzen, soviel nur hineinpasst. Kein Gummi ist zwischen dem Schwanz und deiner Möse.

Alles echte Haut-an-Haut-Gefühle.

Du kannst einfach nicht schwangerer werden, als du schon bist! Und das ist unsagbar schön — für beide — Mann und Frau!“

Nun merkte ich, wie Monika anfing, leise zu weinen. „Ja, du magst ja recht haben.

Aber wenn man keinen Mann festen oder Freund hat? Wer soll mit mir schlafen und …?“

Ich trocknete ihr mit einem Taschentuch, was unter ihrem Kopfkissen lag, die Tränchen, zog sie mit dem rechten Arm fester an mich heran: „Du Dummerchen, ich bin doch hier bei dir und würde dich schon ein bisschen verwöhnen wollen und lieb zu dir sein, wenn du es nur wolltest oder möchtest!“

Sofort wieder Abwehr bei Monika: „Du bist verheiratet, dazu noch mit meiner Schwester — nie und nimmer werde ich mit dir schlafen!“

Ich nahm nun meine linke Hand, streichelte über ihre Haare und kraulte sie am Nacken.

Dann schob ich meine linke Hand immer weiter nach unten, kam zu ihren kleinen, aber festen Brüsten und begann, ihre Knospen abwechselnd zu umkreisen, leicht zu zwicken und mit der flachen Handfläche mehrfach darüber zu streichen.

Ihre Brustwarzen reagierten, sie stellten sich auf und wurden immer fester.

Da Monika nun offenbar ihre eigene Reaktion bemerkt hatte, begann sie wieder auf mich einzureden: „Nein, das geht doch nicht, nein, bitte nicht.

Wenn das meine Schwester erfährt…!“

„Es wird niemals und keiner was erfahren, was wir beide miteinander tun. Es ist und bleibt unser Geheimnis, so lange wir leben! Oder ist es nicht schön, ein süßes Geheimnis zu haben? Und warum sollten wir beide es nicht tun. Wir sind nicht miteinander im direkten Sinne verwandt, also kann es auch kein Inzest-Verhältnis sein, was nach dem Gesetz strafbar ist. Wenn du einen festen Freund hättest, würde ich nie auf die Idee kommen, mich dir selbst zum Ficken anzubieten.

Das sollte der dann schon tun.

Und, um zu guter letzt ganz ehrlich zu sein: Ich bin froh, dass du keinen Freund hast, so kann ich dich so richtig verwöhnen und dir zeigen, wie schön ficken tatsächlich sein kann. Vertrau mir doch!“

Nun wusste Monika offenbar auch keine ablehnenden Gründe mehr.

„Aber“, so sagte sie ganz leise, „du musst ganz zärtlich zu mir sein.

Denn die Brutalität, mit die über mich hergefallen sind, das tat schon ganz schön weh!“

Nun war ich wohl am Ziel, dort, wo ich sie hin haben wollte.

Ja, ich war verheiratet und hatte eine Tochter. Dennoch spürte ich keine Skrupel gegenüber meiner Frau, denn sie hielt offenbar nicht sehr viel vom ficken.

Angeblich hätte sie immer Schmerzen, war zu müde, oder hat sonst was für Ausreden.

Deshalb hatte ich mich schon hin und wieder selbst befriedigt.

So konnte ich es, wie man sich wohl denken kann, kaum erwarten, meine kleine Schwägerin zu ficken.

„Liebste Monika, du wirst von mir so zärtlich behandelt werden, wie du es dir gar nicht vorstellen kannst. Wenn du etwas nicht magst, dann lassen wir das einfach sein. Du sollst dich wohl fühlen wie im siebten Himmel.

Sag mal, hast du bei diesen ‚Jungs‘, die dich gefickt haben, schon mal einen Orgasmus gehabt?“

„Ja, so etwas muss es schon gewesen sein, aber ganz genau weiß ich das nicht, ging ja immer nur rein — raus, rein — raus, und das war's dann auch schon.

Und das dann gleich vier mal hintereinander. Ich glaube, bei den letzten Stößen war ich schon bewusstlos…!“

„Und, nach diesen wirklich nicht schönen, eher abstoßenden, Erfahrungen willst du jetzt, trotzdem, mit mir …?“, lautete meine nun zunächst letzte Frage.

„Na ja, ganz sicher bin ich mir noch nicht, ob das alles richtig ist. Aber irgendwie hast du wohl recht. Hast ja schließlich auch ein paar Erfahrungen mehr…“

Mein Gott, ich war schon fast am Verzweifeln und mein Schwanz meldete sich auch noch dazu: „War das nun ein JA oder NEIN?“

Nun sah sie mir ins Gesicht und flüsterte leise, sehr leise: „Ja, ich will dich jetzt in mir spüren — aber bitte, bitte — ganz zärtlich, vorsichtig und langsam.

Ich atmete tief durch.

Jetzt war es an der Zeit, dass ich all meine Künste der Liebeskunst an Monika anwenden konnte. Schließlich wollte ich am Ende auch vom Druck auf meinen Schwanz, der sich zusehends aufbaute, erlöst werden.

Mit ihrer Bitte zur Vorsichtigkeit, das konnte ich ihr wohl ganz gut nachfühlen, wenn es tatsächlich so brutal zugegangen war, wie sie es mir schilderte.

Aber ich werde sie nicht enttäuschen.

Nun legte ich Monika zunächst auf den Rücken und küsste sie zum ersten Mal mit einem langen Kuss, der von beiden Seiten auch forciert wurde und in einer wilden Knutscherei endete.

Ich wollte nicht aufhören, sie wollte auch nicht aufhören. Offenbar stand sie bereits unter dem Banne des nun Kommenden.

Und ich muss schon sagen, mit ihren 18 Jahren, Hut ab — Küssen konnte sie ganz hervorragend.

Gleichzeitig zog ich ihr das dünne Nachthemd und ich mir meine Boxershorts aus. Nun lagen wir eng aneinander geschmiegt nebeneinander.

Oh, was hatte Monika für einen wunderschönen und jugendlichen Körper, welch samtweiche Haut umhüllte sie. Alles an ihr ließ mein Blut schneller pulsieren — ich wollte sie — ja, ich wollte sie jetzt unbedingt ficken, bis auch sie wusste, wie schon Sex sein kann, wenn er nur gewollt ist.

Mit meinem Mund ging ich nun auf Wanderschaft und glitt immer weiter nach unten. In die Halsbeuge, ihr kleinen aber festen Tittchen, deren Warzen ich zärtlich umkreiste und sie so erschauern ließ. Dann streifte ich über ihren Bauchnabel und näherte mich immer mehr ihrem Heiligsten.

Kurz oberhalb des Venushügels merkte ich, wie sie zum wiederholtem Male von einem Schauer überrieselt wurde, während sie gleichzeitig stöhnte. Ihre Hände hat sie auf meinen Kopf gelegt und sie schob ihn, offenbar bewusst und auch gewollt, nach unten.

Hatte sie schon soviel Erfahrung, oder war es ihre erwachende Geilheit, die sie zu diesem Tun trieb?

Als ich über dem Venushügel hinweg war, spreizte sie ihre Beine. Zunächst nur ein wenig. Doch als sie merkte, dass es wohl nicht reichte, schob sie ihre Schenken extrem weit auseinander und stellte die Beine dazu auf.

Nun hatte ich ihr süßes kleine Fötzchen vor mir.

Rosig, feucht und (offenbar) empfangsbereit.

Nun begann ich zunächst mit meinen Fingern ihre Schamlippen weiter auseinander zu teilen und schob einen Finger langsam und zärtlich in ihren Gebärkanal.

Machte dann ganz langsame und bedachte Fickbewegungen. Dass ihr das gefiel, merkte ich daran, dass sie nahezu unmerklich meine leichten Stöße ebenso leicht und gefühlvoll erwiderte.

Nachdem ich die Frequenz meines Fingerficks erhöhte, folgte sie mit der gleichen Energie und ihr Becken kam immer wuchtiger meinem Finger entgegen.

Um Monika aber noch weiter an ihren Orgasmus heran zu führen, setzte ich nun meine Zunge ein, die recht lang ist und eine spitze Form hat, wenn ich sie weit heraus strecke.

Unterhalb des Venushügels und fast am Kitzler, setzte ich meine Zunge an. Fuhr damit mehrmals zwischen Venushügel und Po-Loch durch die gesamte Spalte hinunter und wieder hinauf. Am Kitzler verweilte ich jeweils und kreiste um ihn herum.

So, wie ich den Kitzler umkreiste, so begann auch Monika mit ihrem Becken zu kreisen. Wir verstanden uns in den entdeckten Gefühlen und Regungen offenbar super gut.

Anschließend schob ich mich wieder an ihr hoch, während ein oder zwei Finger weiter zärtlich ihre Möse bearbeiteten.

Mit dem leichten Fotzenschleim, der sich so nach und nach abgesondert hatte und der sich noch an und in meinem Mund befand, bot ich ihn ihr zum Kuss.

Sie wollte zwar zunächst nicht so richtig küssen, merkte aber wohl, dass das gar nicht so schlecht schmeckt und saugte nun meinen Mund regelrecht aus.

Ihre geringe Erfahrung mit Sex merkte ich aber nun auch daran, dass sie nicht wusste, was sie mit ihren Händen anfangen sollte.

Also nahm ich eine Hand, führte sie an meinen Schwanz, wobei ich die Finger so legte, dass sie ihn umfassen konnte.

Nun griff ich auf ihre Hand und führte gemeinsam mit ihrer Hand Fickbewegungen bei mir durch.

Mein Schwanz reagierte auch darauf sofort und nahm an Stärke und Festigkeit zu. Das merkte natürlich auch Monika, so dass ich ihre Hand nun loslassen konnte und sie selbständig und mit hohem Einfühlungsvermögen meinen Schwanz immer mehr in Hochform brachte. Ich kam dem Himmel immer näher.

Nun musste ich sie aber erst mal bremsen, um nicht vorzeitig abzuspritzen.

Damit hatte ich gleich Gelegenheit, ihr meinen Schwanz ‚mundgerecht‘ zuzuführen.

„Nee, muss denn das sein?“, fragte sie.

„Na ja, du hast ja recht. Muss — muss nicht sein. Aber für einen Mann ist es nahezu das schönste Erlebnis und kommt gleich nach dem Ficken.

Wissen musst du nun nur noch, wie du es dann danach willst: Ob du das Sperma trinken willst, nur in den Mund nehmen willst, oder ob es auf den Körper gespritzt werden soll.

„Iiiihhhh, trinken?“

„Das ist eben tatsächlich Geschmacksache, ist schließlich ein reiner Körpersaft, der wohl auch einige positiven Inhaltsstoffe haben soll. Manche wollen es, manche aber auch nicht. Du merkst dann schon, wenn es bei einem Mann so weit ist, dass er bald abspritzen wird. „

Nun schob ich ihren Kopf mit ihrem Fíckmund wieder nach unten. Sie sträubte sich nicht mehr.

„Na, willst es wohl doch einmal versuchen?“, fragte ich.

„Ja, wenn du das so sagst, versuchen kann ich das ja mal!“

Nun erreichte sie mit ihren Lippen meinen Penis, den sie zunächst rund um die Eichel leckte. Dann schob sie ihren Mund schon mal Stück für Stück über meinen Penis. Die warme Feuchtigkeit ihres Fickmundes sorgte bei meinem Schwanz dafür, dass er wieder anfing, seine Fickstärke und -härte zu erreichen.

„Mmmmhhh, wird der noch dicker?“, so fragte sie mit vollem Mund…

„Nein, wird wohl noch ein bisschen, aber du wirst ja sehen!“

Nun nahm ich ihren Kopf und drückte ihn immer wieder auf meinen Schwanz, der nun immer weiter in ihren Mund drang.

Als sie Würgegeräusche von sich gab, ließ ich etwas nach, um dann wieder weiter, immer etwas weiter, in den Mund zu stoßen.

So schaukelte sich mein Orgasmus auch so langsam dem Höhepunkt entgegen.

Ich wollte zwar erst in ihrer Fotze kommen, aber ein zweites Mal wird es ja wohl auch noch werden. Da war ich mir ganz sicher.

Also sollte sie es nun gleich mit dem Mundfick erleben.

Ich flüsterte ihr nun mit erregter und gepresster Stimme zu: „Monika, merkst du es, es kommt bei mir gleich, ich spritze gleich ab. Wie willst du es, sag schnell, sonst ist es passiert!“

Monika antwortete nicht, keine Reaktion auf meine Ankündigung.

Im Gegenteil, sie erhöhte ihr Mundfick-Tempo und hatte ihre Lippen fest um meinen Schaft geschlossen.

„Chrsitineeeeee, jjjeeeettzztt komme ich …!“

Ich schoss mein Sperma in ihren Mund.

Sie schluckte einen Teil, ein anderer Teil lief aus ihrem Mund heraus und in meine Schamhaare.

Erst nach weiteren Schüben und einer relativen Beruhigung konnte Monika antworten: „Mensch, bei mir war es auch gerade gekommen, ich war so aufgewühlt, dass ich nun auch gleich das Spermatrinken ausprobieren wollte. Na ja, man könnte sich wirklich dran gewöhnen!“, grinste sie mich an.

„Ja, und nun?“, fragte mich Monika, „nun hast du alles verschossen und wir haben noch nicht einmal gefickt — so'n Mist aber auch!“

„He, he, keine Angst, du kommst noch zu deinem Fick, schließlich kann ein gesunder junger Mann meistens auch ein zweites Mal, manchmal sogar noch mehrmals nach einer kurzen Pause!“

Wir legten uns nun wieder auf die Seite mit den Gesichtern zueinander.

Ich massierte leicht ihre Brüste und streichelte ihre Fotze, während sie mit meinem Schwanz spielte, die Vorhaut hin und her schob, und auch meine Hoden streichelnd verwöhnte. Sie hatte schon gelernt.

Fast wäre ich eingeschlafen, aber Monika wusste es zu verhindern. Zunehmend fester massierte sie meinen Schwanz, der seine Ruhephase einstellte und wieder seine Fickstellung steil nach oben einnahm.

„Wie willst du es, Monika? Willst du oben oder unten beim ficken sein?“

„Fang mal lieber normal an, ich muss ja erst mal sehen, wie das heute so ist.

Es waren damals zwar Vier, aber da hab ich ja nicht allzu viel davon mitgekriegt. „

Monika legte sich auf den Rücken, winkelte die Beine an und spreizte ihre Oberschenkel, so dass es kaum ein Hindernis geben dürfte.

Ich kniete mich nun vor sie und senkte meinen Unterleib über sie hinab. Meine Schwanzspitze stand unmittelbar vor ihrem Scheidenkanal. Sie war außerordentlich feucht, das hatte ich schon vorher festgestellt.

Nun senkte ich meinen Schwanz zwischen ihre äußeren Schamlippen und glitt, obwohl Monika wirklich eng gebaut war, immer mehr in sie hinein.

Ein herrliches Gefühl, wenn der Schwanz so eng von dem Fickkanal umkrampft wird. Könnte so immer weiter anhalten…

Auch Monika stöhnte nun immer mehr.

„Mach schon, mir kribbelt es überall, steck ihn endlich hinein, fick mich…!!“

Ja, nun war es so weit.

Immer weiter und weiter drang ich trotz der Enge in sie ein und begann dann mit den ersten langsamen Fickbewegungen.

„Heee, warum fickst du nicht richtig los, ich will es jetzt, ich brauche es jetzt!“

Ja, was soll's. Ich wollte sie zärtlich und langsam zum Höhepunkt bringen…

War wohl nix…

Also schob ich zunächst meinen Schwanz bis zur Grenze des Möglichen in sie hinein, was Monika mit einem tiefen Seufzer quittierte.

Dann legte ich aber los, was ich konnte.

Sie fickte nun selbst wie besessen und ihr gesamter Unterleib rammelte von unten meinen Stößen entgegen.

Sie war bestimmt nicht meine erste Frau, die ich fickte, aber wohl absolut das geilste Gefährt, was ich jemals geritten hatte.

Ich weiß nicht, wie oft Monika einen Höhepunkt hatte. Aber mehr wie drei oder vier mal waren das bestimmt.

So war es nur eine Frage der Zeit, wann ich ihre schwangere Fotze nun endlich besamen würde.

Ich wollte zwar versuchen, dieses Akt hinauszuzögern und noch mehr auszukosten, aber alle diese Versuche waren zwecklos.

Ich hatte keine Chance mehr.

Monika fickt nun mich und nicht ich sie. Und das, obwohl sie unter mir lag und es schon deswegen anders sein müsste.

Mein Schwanz versteifte sich immer mehr, er schwoll an und mit einem lauten: „Uuuaaaaaahhhh!“, jagte ich ihr mehrere Schübe Sperma in ihre Fotze, die sie, ohne Halt zu machen, immer weiter aufnahm, was dazu beitrug, dass sie nun klatschnass war und es ihr in Richtung Po aus der Möse heraus lief.

Ich glaube, sie war selbst so in Eifer, dass sie gar nicht bemerkte, dass ich nun auch meinen Samen in sie abgeschossen hatte.

„War das nun alles?“, fragte sie.

Ja, es ist zwar schon einige Wochen her, aber sie muss wohl doch gut eingeritten worden sein durch die vier Schwänze. Anders konnte ich mir ihre Frage nicht erklären.

Nun legten wir uns beide nebeneinander. Wir waren wohl beide auch müde. Gegen 22. 00 Uhr bin ich in Monikas Bett gekrochen, und jetzt war es 02.

30 Uhr.

Ich musste mich nun beeilen, nach einer kurzen Ausspannpause, in mein zwei Meter entferntes Bett zu krauchen und nicht auf oder neben Monika einzuschlafen.

Schließlich wäre es peinlich gewesen, wenn uns ihre Mutter um 8 Uhr gemeinsam in einem Bett vorgefunden hätte, wenn sie uns zum Frühstück ruft.

Am Morgen wurden wir von Schwiegermutter geweckt, gefragt, ob wir gut geschlafen hätten.

Monika schaute mich mit wissendem Lächeln an und sagte: „Ja, eigentlich habe ich ganz gut geschlafen!“

‚Ja, hinterher‘, aber das dachte ich nur in mich hinein.

„Na ja, ich habe auch gut geschlafen!“, so meine Antwort.

„Na, dann kommt mal zum Frühstück“, meinte meine Schwiegermutter (… die eigentlich auch ganz gut ‚gebaut‘ war)…

Dann bin ich mit Schwiegervater wieder in den Garten gefahren, um weiter an der Laube zu bauen.

Um das Mittagessen brauchten wir uns nicht zu kümmern, da uns das jemand bringt. Ob Monika, Birgit oder Schwiegermutter — das war uns eigentlich egal.

Kurz vor 13. 00 Uhr kam dann Monika mit dem Essen.

Nachdem wir uns gesättigt hatten, wollten wir kurz darauf weiter arbeiten. Aber Schwiegervater wurde erst mal von einem Nachbarn etwas gefragt, ich weiß heute nicht mehr, was — und er ging mit ihm weg und sagte: „Ruh dich noch etwas aus, in einer halben Stunde bin ich wieder da.

Nun war ich allein — aber mit Monika.

Sie schob mich nun in die halbfertige Laube, es fehlte nur noch das Dach und sie zog die provisorische Tür hinter sich zu. Dann stieß sie mich auf ein paar alte Decken, die in einer Ecke lagen.

„Monika, was soll das denn nun werden?“, fragte ich, relativ erschrocken über ihre Ausbruch.

„Sei still, fass mich bitte unten an, ich bin total feucht, ich will — ich muss FICKEN!“

Mein Gott, da hatte ich ja was angerichtet.

Ich habe wohl ein schlafendes Sex-Monster in ihr geweckt.

Ja, geil war ich schon auf sie…

„Also los, Schlüpfer runterziehen, bücke dich nach vorn und stütze dich auf dem Gerüstgestell ab!“

Sie tat, was ich von ihr verlangte, griff auch noch in meinen Schritt, und stellte fest, dass es nun wohl auch bei mir so weit sei.

Ich holte meinen steifen dicken Schwanz aus der Hose, führte ihn an ihre Fickspalte und schob ihn ohne Hast und Eile gefühlvoll in ihre Scheide.

Monika stöhnte und drückte mit ihre Möse entgegen.

Da wir aber nun nicht alle Zeit der Welt hatten, habe ich dann mit zunehmender Geschwindigkeit ihr meinen Schwanz fortwährend und fast pausenlos hinein gestoßen.

Als wenn ich es geahnt hatte, ich hielt ihr gerade im richtigen Moment den Mund zu, da sie vor lauter Geilheit gerade beginnen wollte, diese laut hinaus zu schreien.

Am Zucken ihrer Scheidenmuskulatur und der jetzt stark zunehmenden Feuchte in ihrem Fickkanal bemerkte ich, dass sie einen Mordsorgasmus gehabt haben musste. Das Zucken verebbte auch nicht sofort, sondern ließ erst später nach.

Nun mussten wir aber zum Ende kommen, denn so langsam wurde die Zeit knapp und ihr Vater würde wohl bald zurück sein.

Also küsste ich sie mit einem festen Zungenkuss und spielte mit dem rechten Mittelfinger an ihrer Klit.

Das ließ sie erneut zusammenzucken und mir ihr Becken wieder entgegen schieben. Also gab ich nun auch erneut „Gas“, um mein Sperma los zu werden, was schon kurz vor dem Penisausgang auf die Besamung der Fotze wartete.

Nur noch wenige tiefe und feste Stöße – „Uuuaaahhh, ich komme“, stöhnte ich leise hinter ihr.

Und schon schoss der erste Strahl in sie hinein.

Wärme, geiles hin- und hergleiten in ihrer engen aber nassen Muschi: Alles zusammen war wie eine warme und schöne Dusche. Und das sowohl für Monika und mich.

Nun musste ich mich wohl oder übel zurückziehen, denn Schwiegervater wollte ja bald zurück sein.

Als ich nach einem sauberen Lappen zum trocken abwischen suchte, dreht sich Monika um, bückte sich und schob völlig überrascht meinen Schwanz in ihren Mund, wo sie noch ein paar Mundfick-Bewegungen machte, worauf sich noch ein paar Schübe von Sperma lösten und in ihren Mund spritzten.

Geil, wieder eine neue Erfahrung, die sie da machte.

Nun kostete sie nicht nur mein Sperma, sondern auch ihren damit vermischten Mösensaft.

„Mmmmhhh, nicht schlecht diese Mischung. Das müssen wir bald wieder probieren!“

„So, meine liebe Monika, nun lecke mich aber, wenn du schon da unten bist, auch schön sauber!“

Keine Frage, sie tat es, schob dann meinen abgeschlafften Penis in meine Hose zurück und zog den Reißverschluss nach oben.

Keinen Moment zu spät, den genau in diesem Moment klappte die Gartentür und Schwiegervater kam zurück.

„Nanu, Monika, du bist doch noch hier?“, sagte Schwiegervater.

Sie antwortete darauf: „Na ja, er hat mir noch erklärt, was und wie ihr noch bauen müsst und dann habe ich ihm auch noch ein wenig die Zeit vertrieben!“

„Na, mir soll's Recht sein!“, so seine Antwort.

Damit nahm Monika die Töpfe und das Geschirr auf, verabschiedete sich und ging wieder nach Hause.

Nun gab es während der Bauphase, die noch 3 oder 4 Tage dauerte, schon noch manchen Fick, meistens aber im Bett im Mädchenzimmer.

Natürlich nun nicht mit ewig langen Vorreden, sondern es ging nahezu immer gleich zur Sache.

Monika war eine wirklich gute Fickmutti geworden, die immer mehr hinzu lernte, was mir natürlich gefiel.

Nur Analverkehr, das mochte sie gar nicht und meinte dazu: „Wozu habe ich denn eine geile und fast immer wollende Fick-Fotze, wenn du mich in den Arsch ficken willst!“

Na ja, wo sie Recht hat, hat sie Recht. Und ich hatte ihr ja versprochen, dass ich nur das bei und mit ihr machen werde, was sie wirklich will.

Schließlich hatte ich ja auch nicht vor, sie durch so eine blöde Ficklaune von mir zu verlieren.

Klar, vielleicht hätte sie es wirklich auch schön gefunden. Aber das wollte ich jetzt eben doch nicht riskieren. Vielleicht später einmal, wenn die Gefühle ‚vorn‘ etwa mehr nachlassen…

Aber auch der Laubenbau ging dem Ende entgegen und die schönen Tage, wo ich meinen mehr als geregelten täglichen Fick hatte, ebenso.

Mist, wie nun weiter?

Nun war es aber so, dass ich selbst im 3-Schicht-Rhythnus einschließlich Sonnabend und Sonntag arbeitete, also deswegen auch in der Woche arbeitsfrei hatte oder eben zu unterschiedlichen Schichten arbeitete.

Meine ‚fickfaule‘ Frau arbeitete auch im Früh- und Spätschichtsytem.

So war also alles nur eine Frage der Organisation, denn ich wollte und musste Monika, solange es noch ging — mindestens bis zum sechsten Monat — mit viel Genuss und Hingabe ficken.

Auch Monika hatte ihren Schritt, sich mit mir während der Schwangerschaft die Zeit mit tiefstem Genuss-Ficken zu vertreiben, nicht bereut.

Bei ihr hieß es nur noch: Lieber einmal mehr ficken, als Weniger.

Ich hatte ihre Triebe zunehmend immer vollständiger geweckt, so dass sie ohne Fick fast gar nicht mehr existieren konnte.

Verzichten konnte und wollte ich nun auch nicht mehr, es war zu schön und zu geil, Monika in Hochform zu erleben. Was dann später wird, das musste sich dann zeigen, wenn es so weit war.

So kam es auch, dass Monika und ich mindestens zweimal die Woche fickten.

Oft in meiner Wohnung, wo wir auch die Ehebetten nutzten und uns kreuz und quer umherwälzen konnten.

War natürlich immer Arbeit, alles danach wieder her zu richten.

Aber auch in Monikas Wohnung, besser gesagt im Mädchenzimmer ihrer Eltern, wenn diese ebenfalls zur Schicht waren und auch während ihres Urlaubs, wo sie verreist waren.

Nun war es aber auch so, dass ich bemerkte, wie sich Monika körperlich veränderte.

Ein kleines Bäuchlein zeigte sich, die Brustgröße nahm auch langsam zu und die Brüste selbst wurden weicher, der Brustwarzenhof vergrößerte sich und nahm auch eine dunklere Farbe an. Ihre Haut erschien mir zarter und durchsichtiger.

So lange es ging, war auch in der Missionarsstellung noch ein guter Fick möglich. Und wir überlegten schon, wie es dann sein würde, wenn ihr Bauch im Wege wäre. Na ja, da gab es schon einige Möglichkeiten: Monika sitzt auf mir und reitet mich, die Löffelchenstellung, und, und, und.

Natürlich machte sich Monika darüber Gedanken, wie lange das noch gehen könnte. Nicht das generelle ficken mit mir meinte sie, sondern bis wann vor der Geburt sie tatsächlich noch ficken könnte.

Nun meinte ich zu wissen, dass es bis zum sechsten Monat wohl relativ ungefährlich für das Kind sei, sofern nicht hoher Druck auf die Gebärmutter ausgeübt wird, wenn die Entwicklung des Babys schon fortgeschritten ist.

Aber noch konnte ich sie beruhigen: „Monika, du bist jetzt in der 18. Woche, also können wir noch mindestens 8 Wochen ficken und uns an diesen herrlich geilen Gefühlen erfreuen!

Immer vorausgesetzt, du fühlst dich körperlich noch wohl und musst nicht mit Erbrechen kämpfen, oder anderem.

Doch auch danach können wir uns gegenseitig verwöhnen, wenn auch nicht mit dem Schwanz-Mösen-Fick, sondern z.

B. mit der 69er Stellung. Und das geht ja fast immer, sofern du es willst, auch direkt bis an den Geburtstermin heran. Klar, es ist auch Petting möglich, nur sollte man die letzte vier Wochen auf Hilfsmittel, wie z,B, künstliche Schwänze, verzichten. „

Als Antwort küsste sie mich intensiv, schob meine Hand an ihre Möse und nahm meinen schon langsam erigierten Schwanz zunächst in die Hand. Als er sich steif und fest aufrichtete, glitt sie an mir herunter, um meinen Steifen mit dem Mund genüsslich zu bearbeiten.

***

Nun ließen sich alle Tage, an denen wir uns einen schönen langen oder auch kürzeren Fick gönnten, im einzelnen mit dem Ablauf, der wohl hin und wieder etwas voneinander abwich, erzählen. Aber eigentlich würde es wohl bei den vielen Wiederholungen langweilig werden.

Wir genossen diese Zeit jedoch sehr intensiv.

Nun kamen langsam die Wochen, bei denen man mit dem Geschlechtsverkehr vor der Entbindung aufhören sollte, immer näher.

„Du, und nun sollen wir bald nicht mehr miteinander ficken? Sind doch noch knapp drei Monate! Wie soll ich das denn ohne deinen steifen dicken Schwanz ganz tief in mir drinnen aushalten?“

„Ja, Monika, hast du denn nun noch Lust darauf? Schließlich wirst du ja langsam immer runder um den Bauch herum und deine Brüsten beginnen, sich zu Milchbrüsten zu entwickeln. Und schon aus Hygienegründen sollten wir es sein lassen, Es könnte ja dem Baby auch schaden!“

„Nein, nein, ich will aber weiter mit dir ficken, solange es überhaupt geht.

Schließlich hast du mir ja erst das ficken so richtig beigebracht, so dass ich nie wieder davon lassen will. Wenn mir etwas weh tut, wenn du in mich hinein stößt, dann könnten wir ja vorsichtiger sein oder …!“

„Was ist ‚oder'“, unterbrach ich Monika.

„Ach, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist, ich bin einfach geil, geil, und nachmals geil. Ich weiß gar nicht, wie ich es anders ausdrücken soll.

Ich brauche einfach deinen geilen Schwanz in mir, ich brauche meinen Fotzensaft nach jedem Höhepunkt und dein heißes dickes Sperma. Und das nicht nur in meiner Fickmöse, sondern auch in meinem heißen Fickmund.

Ich freue mich ja schon darauf, wenn es mit der Möse gar nicht mehr gehen soll, dass ich dann deine gesamten Sperma-Säfte trinken kann. Wenn ich nur davon rede oder daran denke, laufe ich fast wieder aus!“

Wirklich? Ich wollte es wissen und fasste ihr sogleich in den Schlüpfer, der nun schon zwei Nummern größer war.

Schließlich nahm der Leibesumfang zu.

„Ja, du hast tatsächlich recht, dein Pflaume ist ja so was von nass. Da brauchst du ja glatt ein Tampon. Ist vielleicht gar nicht schlecht als ‚Schwanzersatz‘ und du läufst dann auch nicht gleich aus!“, grinste ich.

„Na ja, so sind die Männer nun. Auch noch Witze machen, wo ich nicht weiß, wie ich mich abreagieren soll bei meiner Geilheit. „

„Na aber, Monika, wer wird denn gleich verzweifeln.

Ich bin doch da, wir sind allein und ich werde dir gleich deinen Kitzler mit dem Mund bearbeiten, dich dann danach kräftig ficken und so viel Sperma wie möglich in deine jetzt schon nasse Fotze hineinpressen!“

Und genau so kam es auch.

Ich hatte mir überlegt, wie wir es nun noch weiter tun konnten, ohne dass ich ihr auf den Bauch oder die Brüste drücke. Und mit den Armen immer nur abstützen war auch nicht das Gelbe vom Ei.

Also legte ich Monika auf den großen Esstisch auf eine dicke Decke, und setzte mich auf den Stuhl vor ihre weit auseinander gespreizten Oberschenkel.

Der Tisch war höhenverstellbar, so dass ich mit einer Kurbel die optimale Höhe, sowohl für meinen Mund als auch anschließend für den Schwanz, einstellen konnte.

Dabei musste ich feststellen, dass diese Stellung genau meiner Bequemlichkeit entsprach. Ich saß wie ‚Onkel Doktor‘ genau vor den Löchern, hatte beide Hände frei und konnte alles mögliche damit tun.

Außerdem hatte ich noch Nase und Zunge frei, die ich zusätzlich einsetzen konnte.

‚Irgendwie lustig!‘, dachte ich mir, ohne es Monika laut zu sagen. Die war ja schon jetzt im siebten Himmel…

Mein Gott, war die geil und nass. Ich musste erst mal mit einem L. f. b. Z. (Lappen für besondere Zwecke), der beim ficken immer bereit lag, etwas Mösensaft entfernen und legte dann auch gleich mit meiner spitzen langen Zunge los.

Langsam umkreiste ich ihren Kitzler in den Hautfalten, wohin er sich der kleine Liebesknubbel meist zurück zog.

Als ich ihre zunächst geringen, später aber kräftigeren Zuckungen wahrnahm und er auch schon leicht angeschwollen war, leckte ich vorsichtig über die Spitze des Kitzlers.

Es muss ihr wohl wie ein Elektroschock vorgekommen sein, denn sie hob blitzartig ihr Becken nach oben und verpasste mir mit ihrem Schambein fast so was wie einen Nasenstüber — tat ja richtig weg.

Das sollte mir nicht noch mal passieren. Nun drückte ich mein Gesicht vollständig in ihre Möse und bearbeitete sie mit Zunge, Lippen und Zähnen derart, dass sie nur noch zuckte und dann auch unmittelbar danach zu ihrem erneuten Höhepunkt kam.

Wieder alles nass …

Aber nun war mir das egal.

Der Tisch war eingestellt, ich schob den Stuhl zurück und stand mit steil nach vorn stehendem Glied haargenau in der richtigen Höhe vor ihrem Scheideneingang.

Ich merkte schon, wie Monikas Becken mit kreisenden Bewegungen meinen Schwanz aufforderte, nun endlich in sie einzudringen.

Aber, nun war ich wohl etwas gemein zu ihr, denn ich hielt nur meine Schwanzspitze direkt an ihre äußeren Schamlippen, was sie eigentlich spüren musste.

Sie spürte es, stöhnte, und schaute mir tief in die Augen. Also bewegte ich meinen Schwanz nur ein ganz klein wenig in Richtung ihres Gebärkanals.

Monika stöhnte wieder: „Komm, lass ihn endlich in meine heiße Schnecke hineinfahren, quäle dich doch nicht selbst so!“

„Monilein, ich quäle mich nicht, ich will dich nur soweit bringen, dass du nie wieder in deinem Leben vergisst, was ein Genuss-Fick ist. Und ich will, dass du auch nach der Entbindung wieder meinen Schwanz tief in dir spüren willst und gar nicht anders kannst, als immer nur auf mich, meinen Schwanz und mein Sperma zu warten!“

„Nun komm aber endlich, ich weiß schon heute, dass ich dich auch nach der Geburt wieder will und sehne mich auch schon danach, dass du dann wieder fest auf mir liegen kannst.

Und ich will deinen ganzen Körper auf mir spüren kann, bis ich keine Luft mehr bekomme — aber komme jetzt endlich — schieb endlich deinen Schwanz in meine nasse heiße Fotze!“

Und nun tat ich es.

Mein Schwanz gleitet, wie ein U-Boot beim Tauchvorgang, langsam und gleichmäßig in ihr nasses Fleischloch.

Jeder Zentimeter, den sie meine Bolzen hinein bekommt, wird sofort von der Scheidenmuskulatur in Empfang genommen und fest in sich hineingesogen.

Welche Gefühle taten sich mir auf.

Wenn sie jetzt sofort in den Fickrhythmus übergegangen wäre, hätte ich mein Sperma nicht mehr halten können.

Aber ich glaube, auch Monika wollte, dass es nicht so einfach „Ruck-Zuck“ gehen sollte, sondern es, sich langsam steigernd, bis zum absoluten Höhepunkt kommt.

Nun war ich fast am Ende ihres Scheidenganges und spürte wohl auch, dass ich möglicherweise ihren Gebärmuttermund berührte.

Monika zuckte dabei auch etwas. Ob es weh tat, oder ob es eine Gefühlsregung war, wusste ich nicht.

Ich fragte auch nicht danach, sondern stellte mich darauf ein und unterließ diesen langen tiefen Stoß bis zum Muttermund.

Jetzt begann ich langsam und ausdauernd, meinen Schwanz herauszuziehen und kurz davor wieder langsam hinein zu schieben. Das tat ich einige Minuten lang und Monika kam mir unter lauter werdendem Stöhnen gleichartig entgegen, soweit sie es aus der Rückenlage überhaupt konnte.

Aber offenbar dauerte es Monika zu lange: „Mein lieber Schatz, dass du ein guter Ficker mit geilem Schwanz bist, das weiß ich, Aber jetzt solltest du doch mal einen Zahn zulegen und mich endlich kräftiger ficken. Ich werde sonst noch wahnsinnig, wenn da nicht gleich was passiert! Fick mich endlich, wie du es schon oft getan hast! Ich brauche es doch so dringend!“

Und ich legte nun zu.

Nicht gleich wie ein Verrückter, aber stetig steigernd, so dass auch Monika mitkommen konnte.

Mit dem schnelleren ficken wurde auch mein Schwanz zunehmend fester und dicker. Monika stöhnte immer mehr und konnte nun nicht mehr an sich halten.

„Ficke mich, fick mich, fester, fester, ich will alles von dir, will endlich, das du dein heißes Sperma in mich spritzt …!“

Nun ging es auf das Finale zu.

Mein Unterleib bebte förmlich ihrem Becken entgegen, mein Schwanz drohte zu explodieren. Ich spürte, wie mein Sperma sich seinen Weg in den Schwanz suchte, um in ihre Fotze zu gelangen.

Ich ergoss mich mit tief in ihr steckendem Schwanz in vielen Schüben.

Monika schaute mich an und hielt nun ganz still.

Sie wollte spüren, wie Tropfen für Tropfen in sie hinein lief.

Ihre massierende Scheidenmuskulatur half dabei, alles aus mir heraus zu saugen.

Was wollte ich noch mehr?

Wie oft wird es wohl noch bis zur Geburt zu einem Fick kommen, wie lange wird sie es noch wollen und mögen.

Schließlich soll sie sich mir nur hingeben, wenn SIE es will und nicht, um sich zur Befriedigung meiner Gelüste hin zu geben.

Nein, das wollte ich nicht!

Ja, was soll ich sagen, wir fickten noch bis fast 2 Wochen vor der Entbindung. Dass wir seit Wochen nun schon eine extreme Hygiene sowohl im Bereich ihres Gebärkanals, als auch an meinem gesamten Unterleib, einschl. unter der Vorhaut betrieben, verstand sich von selbst.

Aber da wir uns fast immer gegenseitig an diesen äußerst sensiblen Stellen abwuschen, verschafften wir uns noch einen zusätzlichen Wonnegenuss.

Monika kam auch schon manchmal während meiner aktiven Mösenwäsche.

Na ja, und das ficken selbst?

Klar, mit der Missionarsstellung ging da nix mehr. Am häufigsten fickte ich sie nun in der Löffelchenstellung, also von hinten in ihre nasse Möse, oder eben auf dem höhenverstellbarem Tisch.

Aber ich merkte auch, dass nun nicht mehr alles so straff und eng war.

Schließlich bereitete sich ihr Körper auf die Geburt vor. Die gesamte Umgebung ihrer Möse nahm eine dunklere Hautfärbung an und wurde extrem weich.

Die Höfe an der Brustwarzen wie die Brüste selbst vergrößerten sich erheblich. Da war nichts mehr mit zwei Händen zum Umfassen. Ich hätte 4 oder 5 Hände haben müssen.

Beim gelegentlichen Saugen an ihren schweren Milcheutern kam da an den letzten Tagen vor der Entbindung schon manchmal ein heller Saft, ich glaube schon, dass das Muttermilch oder die so genannte Vormilch war.

Aber Monika wollte unbedingt gefickt werden, so lange es noch ging. Na klar, sie verwöhnte mich auch mit ihrem Fickmund, und das bis zum Abspritzen. Sie wollte alles, einfach alles aus mir heraussaugen. Und ich liebte das auch so sehr an ihr…

Nach der Geburt des kleinen Jungen, tja, leider mit hellbraunem Teint, gönnte sie sich wohl doch erst mal eine Ruhepause. Schließlich ist es trotz „glatt gegangener Geburt“ schon eine Umstellung für die Mutter, die sie nun ja mal war.

Ich hielt mich nun nach der Geburt mit Besuchen bei ihr zurück, außer dem einen „Pflichtbesuch“ mit meiner Frau bei ihrer Schwester (Monika).

Nach gut 6 Wochen nach der Entbindung rief Monika mich während der Arbeit an, und fragte, ob ich denn wieder mal bei ihr vorbeikommen könnte, da ihre Eltern mehrere Tage bei einer Tante wären, die Goldene Hochzeit hätten.

Ich sagte ihr, dass ich nicht abgeneigt wäre und vereinbarte mit ihr einen Termin.

An diesem Donnerstag Abend, gegen 18. 30 Uhr, stand ich mit einem Blumenbukett und einer Flasche Sekt vor ihrer Tür und klingelte.

Die Tür ging auf und Monika strahlte mich an. Sie hatte sich nach der Entbindung gut erholt, sah nun sehr fraulich aus und hatte auch ein paar Rundungen bekommen, die sie nun noch anziehender machten. Fand ich jedenfalls.

Auch der Kleine, den sie gerade gewickelt und die Brust gegeben hatte, war ein richtiger Wonneproppen geworden.

Trotz des Malheurs war Monika sichtlich zufrieden mit dem eigentlich nicht gewünschten Ergebnisses des wilden Vierer-Ritts.

Monika zog mich dann, nachdem der Kleine ins Nachbarzimmer gebracht wurde, zu sich auf die Couch. Sie strich mir übers Haar und schenkte mir einen langen und fordernden Kuss, den ich ihr unbedingt erwidern musste.

Ich fasste an ihre weichen großen Milchbrüste, was schon ein recht erhebendes Erlebnis war.

Als ich sie dann frei gelegt hatte, leckte ich über ihre gesamte Brust, indem ich sie auch anhob und kreiste dann ganz vorsichtig um ihre Brustwarzen herum.

Oh warte, die Brustwarzen stellten sich so weit auf, wie ich das noch nie im Leben gesehen hatte.

Saugen durfte ich zwar nicht, denn dann hätte ich dem Kleinen ja die Nahrung geraubt.

Aber es war auch so wunderschön.

Monika indessen hatte mir inzwischen mein Hemd ausgezogen, die Hose geöffnet und hinunter geschoben. Sie griff mit unsagbarer Zärtlichkeit meinen im Anwachsen begriffenen Schwanz und begann ihn zu streicheln, was dann nach geraumer Zeit in Wichsen überging.

Langsam und Gefühlvoll. So, wie ich es ihr gelehrt hatte.

Ich begann meinerseits auch damit, ihre feuchte Möse frei zu legen und glitt mehrfach mit meinen Fingern durch ihre Liebesspalte.

Sie dankte es mit einem wollüstigen tiefen Stöhnen.

Sie sagte darauf leise zu mir: „Du, mein Liebster, ich bin zwar wahnsinnig geil und ich will mit dir ficken, weiß aber nicht, ob es schon geht, ob es nach der Geburt weh tut oder wie ich das Gefühl wieder finde?“

„Na, du sagtest doch, dass bei der Geburt alles glatt ging?“

„Ja schon, ich bin nicht gerissen und man musste auch keinen Schnitt zur Geburtshilfe machen, aber es tat ja bei der Entbindung doch schon ganz heftig weh!“

„Ich glaube, meine liebe Monika, du brauchst wahrscheinlich keine Angst vor Schmerzen zu haben.

Denn, dass der Kleine durch deine kleine süße Fotze kam, das war ganz bestimmt auch für den Gebärmutterkanal nicht ganz einfach und der wurde ja auch ganz schön weit aufgedehnt.

Nur nach sechs Wochen sollte sich das alles wohl einigermaßen zurückgebildet haben.

„Na, dann komm, versuchen wir es erst mal ganz vorsichtig!“

Ich griff zu meiner Hosentasche, holte einen Gummi heraus und schob ihn über mein erigiertes Glied.

„Was, mit dem Gummi zwischen meiner Schecke und deinem Schwanz soll ich ficken?“, fragte mich sogleich Monika.

„Tja, so ist das nun mal, Monilein. Wenn man nicht schwanger ist, dann ist die Gefahr groß, dass es wieder passiert. Außerdem muss sich dein Körper erst mal wieder neu auf den Menstruationszyklus einstellen. Jetzt ist da möglicherweise manches noch ein bisschen durcheinander.

Das wirst du an den Regelblutungen und deren Regelmäßigkeit feststellen.

Wenn dann im Lauf der nächsten drei Monate sich ein fester Zyklus einstellt, dann bin ich schon bereit, nach der „Gefährlichen Tage Methode“ außerhalb dieser Zeit wieder einen richtigen nackten Fick mit dir zu veranstalten und dir meinen Samen in deine Möse abzuspritzen, was du ja auch so gern magst!“

„Mein Gott, Liebster, was du so alles weißt. Da hätte ich ja nicht daran gedacht.

Ich wollte nur wieder so ficken, wie es während der Schwangerschaft war.

Richtig gut, tief und fest, richtig den Samen in mich pumpen…

Ja, dann werde ich wohl eine Vorrat an Gummis bereitlegen, den ich dir dann immer überstreifen kann. Und das werden wohl einige sein, wenn ich mir das so vorstelle und zusammenrechne — 3 Monate …“

„So, mein Schatzi, nun wollen wir aber nicht so lange herum quatschen, sondern endlich, nach langer Fickpause, wieder mal den Schwanz in die Möse versenken.

Nass genug bist du ja, das habe ich ja schon gefühlt!“

Monika redete nun nicht mehr, sie umarmte mich und warte darauf, dass sie von meinem Schwanz gefickt wurde. Ich senkte meinen Unterkörper ihrer Möse entgegen und spürte an meinen Schwanzspitze die Erwartung, die Monika hatte.

Ich schob meinen Penis langsam in sie hinein, kein „Aua“.

Also schob ich ihn weiter, keine Abwehrreaktion.

Nun konnte ich auch nicht mehr an mich halten und schob meinen Fickprügel bis zum Anschlag, in die zugegebener Maßen nicht mehr ganz so enge Fotze, hinein.

Auch die wird sich wohl noch etwas erholen müssen, damit das hin- und hergleiten wieder mehr Spaß macht.

In dieser Stellung, mit kraftvoll hineingestecktem Fickbolzen, verharrte ich.

Was ich nun hörte, war, dass Monika lang ausatmete, da sie offenbar die Luft angehalten hatte, weil sie doch mit Schmerzen gerechnet hatte.

„Du, das ist ja wieder so was von schön, ich habe nichts gemerkt, dass da irgend etwas weh tun könnte. Ich danke dir, ich danke dir für alle die schönen Ficknummern, die du mir beschert hast.

Was hätte ich nur die ganze Zeit gemacht, wenn du mir das nicht alles so genau erklärt hättest.

Und ich glaube aber auch“, grinste sie verschmitzt, „dass das von dir auch nicht ganz uneigennützig war, wenn dich meine Schwester so hängen lässt.

Du hast ja auch ganz schön in mir herumrammeln können.

Aber was soll's, nach den ersten Malen, als du mich überredet hattest, wollte ich es ja dann auch, und wie ich das wollte. Das hast du ja wohl selbst gemerkt. „

Tja, diesem ersten neuen Ficktag nach der Entbindung folgten noch Viele. Es war zwar nicht mehr so häufig, dafür aber regelmäßig.

Selbst als sie dann verheiratet war, kam sie immer wieder mal nach einem vereinbarten Termin bei mir vorbei und wollte „wieder mal“ so richtig geil von mir gefickt werden.

Ich tat ihr den Gefallen und mir tat es auch gut.

Meine Ehe wurde dann auch bald geschieden, denn eine Frau „nur als Freundin“ im Ehebett, das konnte auf Dauer ja auch nicht gut gehen. Und die Scheidung selbst lief problemlos und ohne viel Gehabe ab.

Doch bevor ich nun endlich meine kleine Geschichte beende, muss ich noch etwas verraten.

Monika teilte mir nach eineinhalb Jahren jubelnd mit, dass sie von ihrem Mann schwanger sei ….

Noch Fragen?

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