Meine kleine Schwester

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Alles begann vor etwa anderthalb Jahren. Meine Schwester Katja war grade achtzehn geworden, und ich war 23. Mit meinen Eltern habe ich kein allzu gutes Verhältnis, aber meine Schwester und ich sind wie Pech und Schwefel. Sie ist ein Traum von Mädchen. Gute 170cm hoch, dabei höchstens 65 kg schwer, und sie hat ein gutes c Körbchen. Lange dunkelblonde Haare, die in Locken von ihrem Kopf fallen und ihr bis fast zur Hüfte gehen komplettieren das Bild.

Alles in allem die pure Sünde.

Als sie sich wieder einmal mit unseren Eltern gestritten hatte, rief Sie an ob sie mich und meine Frau mal wieder besuchen könnte. Ich wusste sofort das da wieder was im Busch war, sagte aber erst mal nichts.

Natürlich konnte sie kommen, schließlich ist sie ja meine Schwester. Meine Frau hatte auch nichts dagegen. Also war sie zwei Tage später da.

Es war ein Freitag, und sie hatte Lust rauszugehen. Meiner Frau ging es nicht so gut, aber sie meinte das ich ja ruhig mit Katja ausgehen könnte, sie würde sich zu Hause einen netten Fernsehabend machen. Also stand dem nichts mehr im Wege. Wir donnerten uns auf und dann ging es los. Sie sah umwerfend aus, hatte ein tief ausgeschnittenes Top an und einen viel zu kurzen Mini.

Dazu noch kniehohe Lackstiefel, boah ey.

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Wir gingen in einen Laden in unserer Nähe, der eigentlich nicht unser Fall war, da wir aber beide was trinken wollten, mussten wir wohl in den sauren Apfel beißen.

Wir tranken erst mal ein wenig und unterhielten uns an der Bar. Sie erzählte mir von den Problemen die sie zu Hause hatte, und ich hörte zu. Als sich ihre Emotionen erst mal wieder gelegt hatten, gingen wir auf die Tanzfläche.

Wir tanzten wie die Irren, und tranken jede Menge. Da meine Schwester bedingt durch ihren Körperbau schon nicht wirklich geeignet war sehr viel zu trinken und das dann auch noch zu vertragen, war sie nach kurzer Zeit schon relativ betrunken. Wir wurden von allen für ein Pärchen gehalten, und Katja tat auch nichts um dies zu ändern. Wir tanzten immer näher zusammen und so langsam stieg in uns die Hitze auf. Immer mehr Vodka-Red Bull rann unsere Kehlen hinab und machten Katja immer hemmungsloser.

Schon schauten uns diverse Jungs zu die wohl am liebsten mit mir getauscht hätten, aber Katja beachtete sie gar nicht. Irgendwann musste sie wohl die Errektion bemerkt haben die sich von mir unbemerkt in meiner Hose aufgerichtet hatte.

Mann war mir das peinlich!!!!

Aber plötzlich sah ich das Glitzern in ihren Augen. Sie griff mir in den Schritt und massierte meinen Dicken bevor ich überhaupt reagieren konnte.

Sie schaute mir in die Augen und ihr Kopf näherte sich meinem. Ich wusste nicht mehr wo oben und wo unten war, und sie küsste mich. Es ging mir durch und durch. Ihre Zunge drängte sich zwischen meinen Lippen durch und umspielte meine.

Es ging mit mir durch. Ihre Hand an meinem Dicken arbeitete als wenn sie nie etwas anderes gemacht hätte. Ich schob ihr meine Zunge tief in ihren Mund und wir versanken in unserer eigenen Welt.

Meine Errektion wurde noch heftiger, so das es schon fast weh tat. Sie griff immer gieriger zu und massierte ihn fast wie wild. „Sollen wir gehen?“ fragte sie.

„Ja, nichts wie raus hier!“ antwortete ich. Wir verließen den Schuppen schon fast fluchtartig. Als wir draußen waren küssten und fummelten wir wieder heftig.

Wir gingen, wir rannten schon fast. In welche Richtung? Egal. Hauptsache weit weg von allen anderen Menschen!

Als wir uns über mehrere hundert Meter geknutscht hatten, fanden wir einen abgelegenen Kinderspielplatz.

Den kannte sogar ich nicht, und ich kannte mich in unserer Gegend eigentlich sehr gut aus. Aber das hieß auch das ihn nicht viele andere kennen konnten. Es gab nicht viel außer einem Gerüst und einer kleinen Holzhütte. Ideal. Das dachte sich auch meine „kleine“ Schwester. Sie zog mich zielstrebig auf die Hütte zu. Als wir angekommen waren und uns durch die ganz eindeutig auf Kinder zugeschnittene Öffnung gequetscht hatten ging sie mir direkt an die Hose und befreite meinen immer noch harten Schwanz aus seinem Gefängnis.

Sie schaute mich an und ging dabei immer tiefer, so als erwartete sie einen Einspruch meinerseits. Aber als der nicht kam, fing sie an meinen Harten zu bearbeiten als gäbe es kein Morgen. Ich sah ihr fasziniert zu wie sie mit meiner Eichel spielte und dann meinen Schaft gierig verschlang. Sie nahm ihn echt bis zu den Eiern in den Hals. Das konnte ich echt fast nicht glauben. Ein deep-throat, von meiner Schwester. Geil.

Sie bearbeitete ihn weiter, fast eine viertelstunde lang. Dann wusste ich, gleich kommt es mir. „Nicht, ich komme. Wenn du nicht willst das ich dir den Hals zuspritze, hör besser auf!“

Aber das wollte sie. Sie wollte wirklich schlucken. Als ich das gepeilt hatte, ging mir vor Geilheit einer ab wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich pumpte und pumpte, bis Katja nicht mehr mitkam mit schlucken. Die Sahne lief ihr an den Mundwinkel raus.

Dieser Anblick machte mich so heiß, das ich sie sofort hochzog und umdrehte. „Ich hab noch nie!“ kam es von ihr. „Soll ich aufhören?“ fragte ich

„Auf keinen Fall. Aber sei bitte vorsichtig. “

Aber vorsichtig war nicht das was mir vorschwebte. Ich drehte sie um, hob ihren Rock und zog ihr Höschen bei Seite. Dann setzte ich meinen seltsamerweise immer noch harten Riemen an ihrer Jungfräulichen Pussy an und drückte.

Aber der erwartete Widerstand war nicht da. Sie war so feucht das ich so reinrutschte. Selbst wenn ich hätte aufpassen wollen, hätte ich kaum langsam machen können. So aber rammte ich ihr meinen Kolben rein und direkt bis zum Anschlag. Sie stieß einen kleinen spitzen Schrei aus, dann stöhnte sie nur noch. Ich arbeitete wie ein Presslufthammer. Immer wilder rammte ich ihre Fotze, stieß sie in den Himmel. Nach einer guten Weile hatte ich genug von der Rammelei, sollte sie doch mal wieder arbeiten.

Ich zog meinen Schwanz unter ihrem leisen Protest raus und legte mich auf den Rücken. Sie verstand sofort, stellte sich breitbeinig über mich und ging langsam in die knie. Ich sah ihren Schlitz, wie er sich meinem Kolben näherte und ihn schließlich verschlang. Als sie sich endgültig auf mir niedergelassen hatte, war ihr die absolute geilheit ins Gesicht geschrieben. Sie fing an mich langsam zu reiten. Langsam, aber so tief das ich das Gefühl hatte mein Schwanz käme ihr gleich am Mund wieder raus.

Sie wurde langsam immer schneller. Nach einigen Minuten War sie in Raserei verfallen. Mann, so hat mich noch keine Frau bearbeitet. Der Druck baute sich langsam wieder auf, und ich wusste das meine Zeit schon bald wieder kommen würde. Aber auch an ihrem Gesichtsausdruck sah ich das sie nicht mehr lange brauchen würde. Ich hielt mich zurück, bis ich sah das es ihr JETZT kommen würde, dann ließ ich auch mich gehen. Wir sahen uns in die Augen als wir zusammen kamen.

Ich schoß ihr meine Ladung tief in ihre Grotte und es war fast wie beim ersten mal. Es hörte nicht auf. Das war eine Ladung wie ich sie noch nie produziert hatte. Katja zuckte in ihrer Exstase. Sie warf sich vor und zurück, als wenn sie unter Strom stände. Langsam ebbte der Wahnsinnsorgasmus ab. Als wir beide komplett fertig waren, fiel sie wie ein Stein auf meine Brust und keuchte als Hätte sie Asthma.

Nach einigen Minuten wurde mein Schwanz wieder hart, und ich zeigte ihr noch ein paar Stellungen. Wir verbrachten ca. drei Stunden in der Hütte, und als wir uns das Gehirn rausgevögelt hatten, und ihr meine Soße aus dem Schritt lief, kletterten wir wieder ins freie.

„Das war das geilste was ich je erlebt habe. Das müssen wir öfter machen. “

„Der Meinung bin ich auch. Aber meine Frau darf davon nie etwas erfahren!“

„Das weis ich auch du Schlaumeier.

Darauf kannst du dich verlassen. Ich riskiere doch nicht das du sauer auf mich wirst und wir das nie mehr machen!“ Und grinst mich schelmisch an. Ich freute mich schon auf das nächste mal. Vielleicht wenn meine Frau am übernächsten Wochenende zu ihrer Mutter fährt. Eventuell werde ich ja noch krank!!!

Aber das ist eine andere Geschichte!.

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