Meine kleine Süße Schägerin Teil 01

Mein Name tut hier nichts zur Sache, aber nennen wir mich einfach Raul.

Ich möchte euch hier jedoch meine Geschichte erzählen.

Ich bin ein 28 jähriger Südländer 1,85 m groß mit braun gebranter und muskulöse Figur.

Mein volles Haar und meine großen Augen sind dunkelbraun.

Seit 2 Jahren bin ich glücklich mit einer mitteleuropäischen Schöhneit, namens Jennifer verheiratet.

Sie ist 25 Jahre alt und 1,70 m groß mit einer schulterlangen blonden Haarpracht und grünen sinnlichen Augen, wie der See kühler Waldsee.

In meiner Ehe ist alles beim Besten. Wir haben ein kleine Doppelhaushälfte mit einen schonen Garten und einen Hund namens Terry.

Alles ist Wunderbar, aber beim Sex ist sie leider zu schüchtern.

Wenn, dann haben wir überhaupt nur Blümchensex, der mich zu tode langeweilt, aber ich kann mit Ihr nicht darüber reden, da ich Sie nicht verletzen möchte.

Manchmal denke ich mir, wäre sie doch nur halb so wie ihre jüngere 23-jährige Schwester Monika, die in der anderen Hälfte des Hauses wohnt. Sie ist in solchen Sachen eher offen. Zumindest glaube ich das, denn obwohl sie noch Jungfrau ist zögerte sie nie mir einen flotten anzüglichen Spruch unter die Rippen zu hauen.

Doch nun zu meinem Erlebnis.

Es war an einem Dienstag Nachmittag.

Ich und meine Frau waren daheim.

Ich saß vor dem Fernseher, nach einem Spaziergang mit meinem Hund

und meine Frau backte einen Kuchen in der Küche, denn meine Eltern wollten am nächsten Tag kommen.

Sie hatte allerdings zu wenig Zucker und schickte mich deshalb zu Ihrer Schwester. Sie hatte mir zudem noch einen Fön mitgegeben, denn Sie sich geborgt hatte. Langsam machte ich mich auf

den Weg.

Es war bereits dunkel und es schneite dicke Flocken.

Ich klopfte an, doch Sie machte mir nicht auf. Doch ich hatte einen Eratzschlüssel. Deswegen beschloss ich lieber bei meiner Schwägerin einzubrechen, als ohne Zucker nach Hause zu gehen. Sie hatte bestimmt nichts dagegen, so oft wie Sie bei uns war, denn die Kleine hatte keinen Freund und war ständig bei uns, was mir manchmal richtig auf die Nerven ging.

Ich ging zur Küche vorbei am Schlafzimmer und hörte plötzlich leises seufzen und stöhnen.

Ein Spalt war bereits offen und ich spähte hinein, und da lag Sie vor mir, völlig nacht. Ihr schulterlaqnges, schwarz gefärbtes Haar, stach von den weißen Bettlacken hervor. Ihr feingliedrige Finger streichelten über Ihre glatt rasierte Muschi. Die linke Hand masierte Ihre Brustwarzen, zärtlich kniff Sie hinein und gleitete streichend hinunter über Ihren Bauch zu Ihrer Möse. Sie zog Ihre rosa Schamlippen auseinander um Ihrer rechten Hand einen besseren Zugang zu Ihrer geschwollenen Knospe zu gewähren.

Sie erhöhte Ihr Tempo. Ihre Beine spreizten sich weiter, genau in meine Richtung. Immer häftiger wurde Ihr stöhnen und auch mein Körper reagierte auf das geile Schauspiel, dass vor mir statt fand. Ich fing an meinen Riemen über die Hose zu massieren. Ich dachte mir, das es grausam von mir war, nicht rein zu gehen und Ihr behilflich zu sein. Sie gehörte richtig durchgefickt, diese kleine arme Jungfrau. Doch Sie war für mich tabu als meine Schwägerin, gehörte Sie mittlerweile zu mir wie eine kleine Schwester.

(Um mehr das Verbotene rauszustreichen)

Sie Gefahr und das Verbotene erregte mich nur noch mehr. Meine Hose spannte unangenehm, doch ich konnte mich nicht von meiner Lust befreien. Ich hatte allerdings Glück. Sie war so in Ihrer eigenen Ekstase gefangen, dass sie mich nicht bemerkte, wenn ich leise blieb. Also schaute ich ihr weiter zu. Wie sie nun einen Zeigeinger nahm und ihn langsam in Ihre nasse Grotte stieß.

Mit Ihrer linken Hand rubbelte sie weiter an ihrer Klitoris. Ihr stöhnen wurde heftiger. Ihre Spalte glitzerte Feucht. Sie nahm nun auch noch Ihren Mittelfinger und fing nun an sich mit Ihrer eigenen Hand richtig zu ficken. Als versuchte den dritten Finger auch zu reinzuschieben hörte ich ein kleines Au.

Wie eng Sie noch ist, war mein einziger Gedanke, als Sie mit den zwei Fingern weitermachte. Ihr Stöhnen entwickelte sich zu kleinen Schreie und dann folgte auch schon ihr Orgasmus.

Ihr Bauch vibrierte und sie spritzte ab.

Kraftlos sank sie zusammen.

Ich schlich mich hinaus, schloss wieder ab, wartete einige Minuten bis sich mein Schwanz wieder beruhigt hatte und klingelte erneut.

Durch den Lautsprecher sagte Sie mir, dass Sie sich noch schnell anziehen müsste, denn Sie hatte gerade gebadet.

Ein kleines Grinsen konnte ich mir dann doch nicht vekneifen „Ja, Ja, baden.

„, dachte ich mir.

„Was willst du den?“, fragte Sie mich außer Atem.

„Ich brauche Zucker für Jennifer. „, sagte ich zu ihr, als Sie vor mir stand.

„Hast du nicht gebadet?“, fragte ich Sie kleinlaut.

„Ja, wieso?“, wollte Sie wissen. „

„Deine Haare sind ja trocken. „, stellte ich mit einem scharfsinnigen Blick fest.

„Ich war gerade mit dem Föhnen fertig. Ist das Verhör fertig oder willst du noch eine Leibesvisitation. „, verteidigte Sie sich und lief dabei dunkel rot an. Sie lief schnell in die Küche und holte eine Packerl Zucker. Sofort drückte Sie es mir in die Hand. „Bitte“

„Danke. Schönen Abend noch. Ach und den wollte Jennifer noch zurückgeben. „.