Meine Nachbarn
Veröffentlicht am 21.12.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Lena: „Guten Morgen Lena“ begrüßt mich mein Nachbar Herr Müller freundlich wie immer. „Hallo Herr Müller“ erwiedere ich lächelnd und winke ihm über die niedrige Hecke zu, welche die beiden Gärten voneinander trennt. Meinen Wäschekorb stelle ich auf den Boden und ziehe die Wäschespinne auf um, na was wohl? grins, natürlich um meine Wäsche welche ich gewaschen habe aufzuhängen! Herr Müller sieht mir dabei zu, während er sich immer mal wieder bückt um einige Kirchen aufzulesen, welche sich gleichmäßig unter seinem Kirchbaum verteilt haben.
„Hallo Lena, schönes Wetter heute nicht wahr!?“ höre ich nun auch Frau Müller rufen. Sehen kann ich sie nicht, wahrscheinlich zupft sie wieder Unkraut in ihrem Gemüsegarten und kniet wie so oft davor, während ihr ausladendes aber sehr straffes Hinterteil in den Himmel ragt. Ach ja was ein Hintern, denke ich. „Ja Frau Müller“ rufe ich über die Hecke. „Es soll wieder sehr warm werden heute, genau wie ich es mag“ Dann fange ich an meine Sachen aufzuhängen, wobei ich meine Slips zusammen auf einer Seite aufhänge, dann drehe ich die Wäschespinne so, dass diese zum Nachbargrundstück zeigen.
Meinen pinken durchscheinenden Nylonslip habe ich bewusst auf die äußere Leine gehängt. „Bis gleich, ich mach mir mal Kaffee und Frühstück“ winke ich Herrn Müller zu und begebe mich durch die Terrassentür in meine Wohnung. Welch ein Glück dass ich diese gefunden habe. Sie ist perfekt für mich. Ebenerdig mit einem kleinen Garten, welchen ich nutzen darf. Es ist ein zwei Parteien Haus, wobei ich seitdem ich hier bin und das sind mittlerweile schon 3 Monate die Mieter von oben noch nicht gesehen habe.
Nachdem ich meine Ausbildung in meinem Heimatort abgeschlossen hatte zog es mich von da weg. Eine neue etwas grössere Stadt mit neuen Menschen und nicht so eingeengt wie zu Hause-Herr Müller bückt sich nun nur noch selten nach einer Kirsche, er bleibt länger stehen und betrachtet verträumt meine Slips. Ich lächle, während meine Kaffeemaschine vor sich hingluckert und den köstlichen schwarzen Lebens-Saft ausspuckt. Danach begebe ich mich wieder in den Garten wo ich mir auf meiner Terrasse mein Frühstück schmecken lasse.
Danach nehme ich mein E-Book in die Hand und vertiefe mich in meine Lieblingslektüre: Erotische Liebesromane, die mag ich sehr gerne! Am liebsten mit lesbischen Protagonistinnen. Meine Muschi schwimmt in der warmen Sonne und kribbelt angenehm während ich langsam meine Augen schließe und vor mich hin träume. Walter:gebannt sehe ich über die Hecke zu der neuen Nachbarin. Sie ist eingeschlafen. Ihre strammen Beine hat sie leicht gespreitzt und ich meine einen dunklen Fleck auf ihrem Höschen zu sehen, hmm.
vieleicht nur ein Schatten des Schamhaares, ob sie rasiert ist, dann wäre es Muschisaft. Mein Blick wandert wieder zu dem Wäscheständer, das äußere Höschen ist eine Augenweide, durchscheinend Pink, bestimmt sieht es absolut geil aus wenn sie es trägt. Mein Penis wird steif und drückt gegen meine Shorts. Ich drehe mich zu Anja um, meine Frau kniet wie so oft vor ihrem geliebten Garten und streckt den Po raus um dem immer sprießenden Unkraut Herr zu werden.
Mein Penis richtet sich ganz auf. Ich greife in meine rechte Hosentasche und rücke ihn zurecht, dabei ziehe ich die Vorhaut ganz zurück, so dass die blanke Eichel nun an meiner weichen Unterhose anliegt. Sie drückt etwas gegen den oberen Hosenbund, was sich gut anfühlt. „Du Schatz, ich mach mal das Mittagessen fertig“ erhebt sich meine Göttergattin und begibbt sicht mit pallem Po und dreckigen Fingern nach innnen in unser Eigenheim. Groß ist es nicht, Ein Reihenhaus, aber ich verdiene nicht so gut, dass wir uns etwas anderes leisten könnten und schließlich sind wir ja nur zu zweit.
Wobei auch noch Platz für eine dritte Person vorhanden wäre, aber leider war uns der Kindersegen nicht vergönnt. Ich wende meinen Blick wieder über die Hecke, mein Schwanz pocht und meine Eichel verteilt das Precum in meiner Unterhose als ich wieder einige Minuten auf den Nylonslip starre. Lena, ich schaue erneut zu ihr, sie ist so schön, mein Blick wandert über ihren sehr weiblichen Körper. Sie sieht so füllig und weich aus. Und was das beste an ihr ist, sie ist so nett, wirklch! Sie unterhält sich immer gerne mit mir, und auch mit Anja.
Sie ist weder arrogant, obwohl sie eine gehobene Verwaltungsangstellte ist und ich nur ein einfacher Arbeiter und Anja eine Putze. Sie hat noch nie irgendwie abfällig über irgendjemanden geredet seit sie vor ..hmm. ich denke drei oder vier Monaten hier hergezogen ist. Wenn ich noch 20 Jahre jünger wäre und nicht Anja hätte, ohh mann…. dann…! mein Blick wandert wieder zu dem Nylonslip. Soll ich es wagen? Meine Geilheit gewinnt die Oberhand und ich schiebe mich durch eine spärlich bewachsene Stelle in der Hecke, welche die beiden Grundstücke trennt.
Einige Schritte später stehe ich vor der Wäschespinne und lasse das Höschen in meiner rechten Hosentasche verschwinden, während ich mit angehaltenem Atem Lena beobachte die auf ihrer Liege liegt, wofür diese auch da ist. Mit meiner Beute husche ich wieder zurück. Während Anja und ich zu Abend essen meine ich zu fühlen, dass sich auf meiner rechten Seite eine ungeheure Hitze ausbreitet. Mein Steifer drückt immer wieder gegen meinen Hosenbund und sondert stetig seinen Vorsaft ab.
Mein Slip ist ganz glitschig. Anja sieht mich immer mal wieder komisch an, wie ich meine, vielleicht täusche ich mich auch. Dann ist es endlich soweit, sie geht nach oben um zu Duschen. Sofort mach ich mich nackig und hole den Nylonslip hervor. Ich halte ihn unter meine Nase, aber er ist frisch gewaschen und riecht nur nach Waschmittel. Ich lege ihn über meinen harten Penis, der aufgeregt wippt und heftig pulsiert. Dann fange ich an zu wichsen, zuerst langsam und dann immer schneller.
Zu lange darf ich es nicht hinauszögern, Anja ist eine Schnellduscherin. Aber das ist kein Problem, durch die ständige Geilheit heute bin ich nach einigen schnellen Bewegungen am Ende soweit. Der Saft steigt mir hoch, meine Hoden ziehen sich zusammen , ja ..ja..jetzt…. jaa… ich halte den Slip vor mich und mit drei, vier dicken Schüben spritze ich meinen Samen in Lenas Slip. Lena:Gebannt stehe ich am Rande der Terrasse von Walter und Anja, ich sehe wie Walter meinen Slip gebraucht um sich zu wichsen.
Anja kann ich nicht sehen, aber oben brennt Licht, bestimmt ist sie im Bad. Walter wird immer schneller, seine Vorhaut schiebt sich glitschend über die Eichel. Wow! Sein Penis ist nicht so wie in den Pornos, wobei ich da sowieso immer meine Zweifel hatte. Er ist kurz, aber schön dick, er steht gerade ab und seine Hoden ziehen sich langsam nach oben. Ausserdem hab ich noch nie gesehen dass eine Eichel so glitschig sein kann.
Die Vorhaut glischt richtig vor und zurück. Fassziniert sehe ich zu, während meine Muschi immer nasser wird und meinen Slip durchdrängt. Dann…oh wow, es ist das erste Mal das ich das bei einem Mann sehe. …Mit dicken sämigen Schüben spritzt er sein Sperma in meinen Slip. Seine Beine zittern, leise höre ich ihn aufstöhnen, durch die Terrassentür. Sein Gesicht wirkt entzückt, entrückt, während er dicke sämige Spermaflocken in meinen Slip anbschießt. Dann sackt er auf die Couch und reibt noch sanft über seinen Schaft, drückt einige Reste heraus und atmet heftig.
Wow ich bin völlig aufgewühlt von dem Schauspiel, so was muss Extase sein. Denke ich bei mir. Was ich bisher an sexuellen Erfahrungen vorweisen kann ist mehr als dürftig, dagegen. Ich hatte bisher einen Freund! Der hat mich auch entjungfert, war nicht so der bringer! Gekommen bin ich nie bei ihm, er war immer schnell fertig, hat mir seine Soße in die Muschi gespritzt und sich dann auf die Seite gedreht. Dann war ich auf einmal in meine beste Freundin verschossen! Hm.. soll vorkommen, aber da war nichts.
Aber ich hab mir daraufhin lesbische Pornos angesehen und bin dann endlich mal gekommen. Nicht so wie mit Kevin, wo ich niemals gekommen bin. Nun bin ich hier und was soll ich sagen…ich bin fasziniert von einem wesentlich älteren Mann, er könnte mein Vater sein. Ich schätze Walter auf nahe 50 und Anja ist wohl ähnlich alt. Auch sie finde ich total anziehend. Was ist mit mir los?Nachdem ich mich zu einem sehr nassen Orgasmus gefingert habe liege ich in meinem Bett und überlege was ich machen soll.
Wie kann ich.., was soll ich …grübelnd schlafe ich gegen Mitternacht ein Am nächsten Morgen überlege ich weiter…. und komme zu einem Entschluß: ich bin hier neu, keiner kennt mich hier. Wenn ich es jetzt nicht wage wann dann? Also gehe ich duschen und lege mir einen Plan zurecht, wobei ich weiß dass Pläne meistens Mist sind und nicht funktionieren. Mut brauche ich…also trinke ich ein Glas Rotwein und dann noch eins…und ein halbes.
Ich weiß es ist erst 9 Uhr, aber ich brauche Mut. Leicht zitternd klopfe ich an die Terrassentür von den Müllers. „Oh hallo Lena, schön das du mal vorbeikommst“ sagt Anja mit einem wirklich aufrichtigen Lächeln. „Komm rein und setz dich, Walter ist noch im Bad“ ich setze mich auf die Couch, mein Blick huscht direkt zu dem Versteck hinter dem Sofakissen in dem mein Spermaslip versteckt ist. „Möchtest du gerne einen Kaffee“ flötet Anja „Ja gerne, danke“ „Milch? Zucker?“, „Zwei Löffel Zucker bitte“ antworte ich während meine Hand schon hinter dem Kissen verschwindet und meinen Slip hervorholt Das Sperma ist schon ziemlich eingetrocknet und es knistert etwas als ich den Slip in meiner Hand zusammenballe.
Aber es ist noch etwas feucht im Inneren. Ich schließe meine Augen und führe den Slip unter meine Nase. Es richt nicht nach mir, definitiv! Es riecht auch nicht streng oder so, etwas nussig, nur ganz wenig, ein bischen hm …. ? “ So hier bitte dein Kaffee“ sagt Anja freundlich. Ich erschrecke und stecke intuitiv den Slip hinter mich „Das musst du nicht machen“, Anja lächelt mich freundlich an, wie sie es immer tut und trinkt einen Schluck Kaffee.
„Hmmm gut“Fragend sehe ich sie an, traue mich nicht etwas zu sagen oder mich zu rühren. „Weißt du Lena du bist sehr hübsch1“ beginnt Anja. Was? nein das bin ich nicht, ich bin zu klein für mein Gewicht, meine Möpse sind unförmig wie Birnen und meine Vagina ist ..ist so …fleischig, und immer so ganz nass…nicht wie in den Pornos. Mein Kitzler ist auch nicht schön klein, nein nein… er sieht aus wie ein kleiner Penis, also ein Micropenis und …und ich hasse meine Schenkel.
Also senke ich den Blick auf den Teppisch der unter dem Couchtisch liegt. Es ist ein Läufer, sehr schönes Muster! Naja soviele Teppische kenne ich nicht, aber der ist schön!“Lema?“ „Äh Ja Anja…? was …was hast du gesagt?“ „Du musst deinen Slip nicht vor mir verstecken, ich weiß was Walter damit gemacht hat. “ Kurz legte sich ein Schatten über ihre Stirn. „Weißt du Lena, es ist sehr schwierig, wenn mann so lange verheiratet ist wie wir…“ Sie lauschte kurz ins Treppenhaus.
„Walter wird noch etwas im Bad beschäftigt sein… er ließt im Moment seine Zeitung während er…naja, während er die Schüssel füllt. “ lächelte Anja liebevoll „Danach wird er duschen und so haben wir noch ca. 30 Minuten für uns…. “ Lena sah sie voller Scham und mit rotem Kopf an, ohne etwas erwiedern zu können. „Nun, also ich weiß das Walter in deinen Slip gewichst hat und ich denke du weißt das ebenso?“ Anja sah sie fragend an.
Nickend bestätigte Lena die Annahme, ohne etwas sagen zu können. „Und wie ich gesehen habe, stört es dich nicht?“ Lena schüttelte verneinend den Kopf. „Schön, also mich auch nicht…. „“Was?…““Wie gesagt wir sind schon lange verheiratet, länger als du alt bist…und naja seit du hier wohnst hat Walter die zweite Jugend entdeckt. Er ist viel fröhlicher, aufmerksamer und…“ dabei wurde Anja etwas verlegen „..unser Sex ist wieder sehr viel besser““Was…?“ „Kurz und gut, ich danke dir Lena“ „Was…?“ „Danke Lena das du Walter wieder auf Touren gebracht hast“ sagte Anja lachend und drückte Lena fest an sich, wodurch diese Anjas dicke weiche Brüste fühlte „Was…?“hauchte sie leise in Anja Haar und erwiederte die UmarmungNachdem Anja nach einigen Minuten von ihr abgelassen hatte, sagte sie: „zeigst du mir bitte den Slip?“ Immer noch etwas verunsichert aber mittlerweile etwas besser holte Lena den vollgewichsten Slip hervor und hielt ihn Anja hin.
Diese nahm ihn sanft in beide Hände, zog ihn auseinander und hielt ihn ins Licht. „Hm siehst du die Spermaverkrustungen und die immer noch feuchten Stellen?“ „Ja Anja“, Lena nickte verlegen. Anja führte ihren Slip an die Nase, atmete tief ein und aus. „Hmmm…ja das ist Walter eindeutig“ sie blinzelte und ein feines Lächeln umspielte ihre Lippen. „Magst du den Geruch denn ebenso gerne Lena“ immer noch verwirrt , aber nun doch fähig etwas anderes zu sagen als „Was“ sagte Lena: „Ja“ Naja auch nicht so viel mehr wie was, aber immerhin einen Buchstaben kürzer! „Hast du ihn dabei beobachtet während er dein Höschen vollgewichst hat?“ „Ja das hab ich“ „“Und?“ Lena bekam nen roten Kopf und schaute verschämt zu Boden.
„Ich..es. also..es hat mich erregt“ „Wow..das ist cool“ entgegnete Anja und sog nochmal an dem Höschen. „Darf ich es behalten?“ Lena sah sie erstaunt an. „Was…?“ Oh man, das was schien ihr neues Lieblingswort zu werden. „Ich möchte gerne dein geiles Nylonhöschen mit der Wichse meines Mannes behalten, darf ich?“Ja“Ende Teil 1Naja was soll ich sagen, ich hab viele Ideen, welche in meinem Kopf herumschwirren, einige sind gut, andere weniger. Manchmal überkommt es mich und ich muss es aufschreiben.
Dann wiederum sitze ich vorm PC und will die Fortzsetzung schreiben, aber es kommt nix. Was meine Protagonisten anbelangt, so versuche ich sie realitätsnah zu gestallten. Was bedeutet das meine Männlichen Helden auch einen kleinen Penis haben dürfen, wobei klein immer relativ ist. Wenn ich mich so im sex-web umschaue haben immer alle 20cm und mehr, also Länge nicht Umfang! Wenn ich aber die Statistik bemühe dann sind sie nicht größer als 13,24 Zentimeter im Durchschnitt in Deutschland.
Das finde ich durchaus als angenehm! Einige Frauen mögen mir dabei widersprechen, aber ich finde einen kleineren Penis besser als einen riesigen! Warum? Nun zum einen kann ich ihn besser blasen, grins. ich kann ihn besser in den Mund nehmen und daran lutschen,hmm schönDann bin ich nicht so weit gebaut, also untenrum. ich hab mal ein Video gesehen in dem ein Glatzkopf seinen Glatzkopf in eine Muschi gesteckt hat, das war…naja vertörend für mich.
Also zwei Finger oder ein 13,24cm Penis ist super! Ein 25 cm Penis oder ein Kopf ist nicht meine Größe sorry! Also sorry an 98% aller Penisinhaber, da ihr ja alle 20 cm habt. grinsNun zu meinen weiblichen Caracteren, die sollten auch möglichst nahe an der Realität sein, bedeutet: wie ich, haben auch andere Frauen Problemzonen. Die meisten sind nicht 90:80:90 oder was die Vorgabe ist. Viele haben Hüftpolster und kleine Brüste, oder zu große Brüste, die hängen.
Na und! Wenn ich Pornos schaue, und ich schaue gerne Pornos, dann sind die Vaginas alle gleich, also meistens. Dabei ist das wie mit den Penissen, sie unterscheiden sich alle! Ok, also wenn ich schreibe, dann schreibe ich für alle Menschen, egal ob Mann, Frau, Shemale, Hetero, Schwul, transgender, Wäschewixer, usw. was ich vermitteln und sagen will ist das: alles was zählt ist die Liebe, diese kann unterschiedliche und extreme Formen annehmen, aber egal ob eine shemale von 50 jahren sich in einen Jüngling von 18 verliebt oder ein Familienvater von 46 in die 19jährige Freundin seiner Cousine dritten Grades….
das ist das Leben, das ist was es ausmacht! So genug Philosophiert, wenn ihr Vorschläge habt wie es weitergehen soll, dann bitte her damit, im Moment bin ich…Wwas?“.
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