Meine Neue Studenten Wohnung

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Letztes Jahr zog ich in meine neue Studentenwohnung ein. Es ist eigentlich nur ein Zimmer, aber für etwas Besseres langte einfach das Geld nicht hin. Das Zimmer das ich bekommen sollte, gehörte einer 20 Jahre von mir älterer Dame. Als ich mein Zimmer bezog, wusste ich eigentlich nicht sehr viel von ihr. Sie war etwa 41 Jahre alt, ziemlich reich, seit 6 Jahren verwitwet und ohne Kinder. Ihr Name war Klaudia. Vom Anfang an verstanden wir uns blendend.

Sie war sehr nett und hilfsbereit, so entstand ziemlich bald eine schöne Freundschaft zwischen uns. Ich hatte ziemlich viele Freiheiten in ihrem Haus, ich durfte zum Beispiel meine Freunde einladen, kleinere Parties veranstalten, den Grossbildfernseher benutzen, der in ihrem Wohnzimmer stand, einfach alles. Ich hätte mir so eine Unterkunft nicht einmal erträumen können. Später sagte sie mir, dass sie das Zimmer nicht des Geldes wegen vermietet hat, sondern nur weil sie sich sehr einsam fühlte.

Sie hatte zwar ihre Freundinen, mit der sie sich regelmässig traf. Sie waren aber alle verheiratet, manche hatten sogar ziemlich jüngere Lover. Als alle Ihre Freundinen nach einem Treffen, nach Hause zu Ihren Kinder und Ehemännern gingen, musste sie unzählige Abende allein verbringen. Einige Beziehungen zu Männern während dieser 6 Jahren hatte sie zwar schon, aber meistens nicht lange.

Zugegeben, ich hatte mehrmals daran gedacht, an Hand von all diesen Zuständen sie zu verführen, aber ich startete nie einen Versuch.

Nicht wegen ihrem Aussehen, sie sah sehr sexy aus, trotz ihren 41 Jahren. Sie hatte schulterlange, dunkelbraune Haare, war etwa 1 Meter 70 gross, hatte einen insgesamt sportlich geformten Körper, kleinen aber sehr schönen Busen, wunderbare lange Beine usw. Ich wollte unsere wunderbare Freundschaft nicht zerstören, ja ich sah in ihr vielmehr so etwas wie eine Mutterfigur. Wie sie sich um mich sorgte, für mich kochte oder einfach gute Ratschläge gab, wollte ich nicht auf Spiel setzen.

Irgendwann beschloss ich einfach nichts zu unternehmen und sie den ersten Schritt machen zu lassen, falls es überhaupt soweit kommen würde. So verging die Zeit, sie war mit ihrer Arbeit in der Bank beschäftigt, ich mit meinem Studium. Wir vestanden uns gut unternahmen auch was zusammen, wie zum Beispiel Tennisspielen oder am Abend fernzusehen.

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Dann kam der entscheidende Tag, der unsere Beziehung verändern sollte. Klaudia hatte Geburtstag. Ich stand etwas früher auf, um Kaffee zu kochen und etwas zum Frühstück zu machen.

Sie schlief noch, als ich mit dem Frühstück in ihr Schlafzimmer reinspazierte.

„Alles Gute zum Geburtstag“, sagte ich worauf sie nur mit einem Stöhnen anwortete. Erst als sie den Duft des Kaffees roch, wachte sie richtig auf.

„Mein Geschenk zum 42. Kaffee und Frühstück, bitte sehr“, ich legte das Frühstück mit dem Kaffee auf ihren Bauch, der noch bedeckt war.

„So, wie fühlt man sich so mit 42“, wollte ich von ihr wissen.

„Wie ich mich fühle? Eigentlich mit jedem Jahr schlechter. Man wird nur älter, sonst nichts. Danke dir fürs Frühstück, ist sehr nett. „

„Keine Ursache, das ist das Wenigste, was ich tun konnte. Schon was vor heute, schmeisst du eine Party oder so?“

„Nichts Besonderes, ich lade nur ein Paar Freundinen ein, wir machen einen reinen Frauenabend heute. „

„Das heisst ich muss rausgehen.

Eigentlich hatte ich vor zu lernen“

„Nein, nein du kannst sicher bleiben, du kannst ja in deinem Zimmer lernen. „

Später wurde mir klar, warum die Damen einen Abend alleine verbringen wollten. Eine von den eingeladenen Freundinen, hatte die Idee einen Striper für den Abend zu organisieren, als eine Art Geburtstagsüberraschung für Klaudia.

Am Abend war es dann so weit. Die ersten Freundinen kamen an und die Stimmung war schon am Anfang heiter.

Ich war in meinem Zimmer und hörte als sie reinplatzten, mit Getöse und Gelächter. Sie wünschten Klaudia alles Gute zum Geburtstag und überreichten Ihre Geschenke. Ich konnte alles mithören, obwohl ich im ersten Stock war. Aus Neugierde habe ich meine Tür einen Spalt offen gelassen, um möglichst viel vom Geschehen mitzukriegen. Die eine Dame fragte Klaudia plötzlich:

„Wo ist eigentlich dein süsser Student? Na, was hat er dir eigentlich zum Geburtstag geschenkt?“ , darauf fingen alle an laut zu lachen.

„Sei doch bitte still Andrea, er ist oben in seinem Zimmer. Er könnte dich hören. Ausserdem, sicher nicht das was du meinst!“

„Ach, komm, gibs doch zu, du hast ihn eh schon vernascht, wenn wir schon dabei sind, warum rufst du ihn nicht, er könnte doch mit uns feiern. Es würde ihm garantiert gefallen“, darauf lachten alle wieder.

„Ihr denkt doch immernoch nur an Sex, dabei seid ihr schon alle über 40.

Kommt lasst uns ins Wohnzimmer gehen. „, antwortete Klaudia mit einer fast elterlichen Stimme.

Danach wurde es ein bisschen leiser, aber nur weil sie die Tür hinter sich geschlossen hatten. Ich konnte nichts mehr verstehen, über was sie redeten, hörte nur in regelmässigen Interwallen das laute Gelächter.

Etwas gegen 11 Uhr war es dann so weit. Es klingelte und ich hörte Klaudia an der Tür.

„Wer ist da?“

„Ein Geburtstagsgeschenk für Klaudia“ , hörte ich eine männliche Stimme sagen.

Es war der Stripteasetänzer, den Klaudias Freundinen engagiert hatten. Unten war die Hölle los. Alle lachten, schrien, forderten den jungen Mann zum Tanz auf. Am Geschrei war ein deutlicher Alkoholeinfluss kaum zu überhören. Der Tänzer ging ins Wohnzimmer wo er zur lauter Musik seine Stripteaseshow ablaufen liess. Die Damen waren ausser sich, sie übertönten sogar die Musik. Ich konnte es kaum fassen. Die sonst so seriösen Damen, benahmen sich wie 17 -jährige Teenager.

Ich war mir nicht sicher, aber den ganzen Abend hörte ich Klaudia fast nie. Ich glaubte, dass sie entweder wusste, dass ich alles mithörte oder das sie einfach nicht viel getrunken hatte. Der Tänzer blieb etwa eine Stunde lang. Eigentlich wollte er schon früher gehen, aber die Damen liessen es einfach nicht zu. Sie stopften ihn wahrscheinlich voll mit Geldscheinen, dass er seinen Besuch verlängerte.

Etwa um 2 Uhr morgens verabschiedeten sich die Frauen, die ziemlich betrunken waren.

Kurz danach hörte ich Klaudia die Treppe herauf kommen. Ich schloss die Tür langsam zu, setzte mich an den Tisch und tat so, als würde ich immernoch lernen. Sie klopfte an der Tür.

„Komm rein, es ist offen“, sagte ich.

„Hallo, du schläfst immernoch nicht?“, fragte sie.

„Nein. Eigentlich wollte ich jetzt schlafen gehen, weil die Party worüber ist. „

„Ja, die Party“, sagte sie nachdenklich, „Ich wollte mich bei dir entschuldigen, wenn wir etwas zu albern waren, aber so sind meine Freundinen, wenn sie etwas getrunken haben.

„Oh, das macht wirklich nichts. Ich verstehe das. Ihr müsst euch ja auch amüsieren können. „

„Weisst du, ich habe mich eigentlich gar nicht richtig amüsiert. “ , sagte sie enttäuschend.

„Genau, ich habe dich so wenig gehört heute Abend. Warum warst nicht in guter Stimmung?“, musste ich sie fragen.

„Ja… die anderen können das gut machen, aber nach der Party gehen sie nach hause und dort werden sie von jemanden erwartet.

Sie sind nicht so einsam wie ich. „, sagte sie , fast den Tränen nahe.

„Wieso einsam, du hast doch mich, wir haben doch viel Spass miteinander“, versuchte ich sie zu trösten.

„Nein, das ist es nicht, ich meine sie haben trotzdem etwas, was ich nicht habe. “ , sagte sie. Ich wusste ganz genau was sie damit meinte. Ich konnte fast schwören, dass sie mich dabei mit ihrem Blick auszog.

Ich ging auf sie zu, umarmte sie und küsste sie auf die Stirn.

„Das wird schon wieder, du kannst mit mir über alles reden. “ ,sie sah mich an, sie lag mir immernoch in den Armen. Wir schauten uns einige Sekunden an, ohne etwas zu sagen. Dann küsste ich sie auf den Mund, das erste mal. Sie war wie überrascht, schaute mich noch einmal an, als wollte sie mit dem Blick sagen: „Ich will dich, ich will dich in mir spüren.

“ Dann schloss sie ihre Augen und küsste mich, wobei ihre Zunge tief in meinen Mund eintauchte. Wir küssten uns leidenschaftlich etwa eine Minute lang. Ich konnte ihr Verlangen nach Sex spüren, als würde sie danach schreien. Bei mir war es nicht anders. Sie musste meine Erektion an ihrem Bauch gespürt haben. Dann sagte sie plötzlich:

„Bitte, schlaf mit mir, ich wollte das schon immer von dir“, sie flehte mich förmlich an, ihr das zu geben, nach dem sie sich so lange Zeit gesehnt hat.

Ich sagte nichts mehr, sondern fing sofort an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Gleichzeitig, knöpfte sie eifrig mein Hemd auf. Immerwieder küsste wir uns. Zuerst war mein Hemd offen, ich liess es einfach auf den Fussboden fallen, dann war ihre Bluse an der Reihe. Sie landete ebenfalls auf dem Fussboden. Ich küsste ihren Hals, wobei sie leise zu stöhnen anfing. Ich umarmte sie nochmals und fuhr mit meiner Zungenspitze runter, bis ich zwischen ihren Brüsten war.

Dann öffnete ich ihren BH aus und als unsere beiden Oberkörper nackt waren, nahm ich sie in die arme und legte sie auf mein Bett. Langsam fing ich an, ihre Brüste zu küssen, mit den Nippel zu spielen und daran zu saugen. Ihr stöhnen wurde schon ein bisschen lauter. Ich wechselte von einer Brust zur anderen. Dann fuhr ich mit meiner Zunge weiter nach unten bis zum Bauchnabel, meine Hände liess ich auf den Brüsten und spielte weiter mit ihnen.

Dann knöpfte ich ihre Jeans auf, öffnete den Reissverschluss und zog ihre Hose langsam aus. Dann fragte ich sie:

„Bist du dir ganz sicher dass wir es tun sollten. „

Sie antwortete ganz schnell: „Mach bitte weiter, ich bin verrückt nach dir!“

Ich massierte ihre Muschi durch das Höschen und merkte sofort, dass sie schon sehr feucht war. Meine Erektion war jetzt schon so stark, dass ich meine Hose aufknöpfen musste.

Ihr Höschen zog ich ganz langsam aus. Wow, dachte ich, perfekt rasiert. Sie hat ihre Muschi rasiert gehabt, aber nicht ganz. In der Mitte hatte sie einen schmalen Streifen übrig gelassen, als ob sie mich gefragt hätte, wie ich es am liebsten mag. Ich glitt mit zwei Fingern langsam in ihr Liebesloch, wobei sie laut aufstöhnte. Dann fing sich langsam an sie mit meinen Fingern zu ficken und gleichzeitig spielte ich mit meiner Zunge am oberen Ende ihrer Spalte.

Ihre Klitoris kam auch langsam zum Vorschein. Ich kniete dabei auf dem Fussboden, während sie auf dem Ende des Bettes lag. In Extase legte sie ihre Beine um meinen Kopf und mit den Händen griff sie in die Bettdecke links und rechts von ihr. Sie stöhnte immer schneller und ich beschleunigte langsam meine beiden Finger.

„JA…!! … DAS IST GUUUT!!!, SCHNELLER, SCHNELLER…!!!“, schrie sie laut, sie griff mit ihren Händen nach meinem Kopf und drückte ihn noch fester an sich.

Ein heftiger Orgasmus schüttelte ihren Körper durch. Sie war völlig ausser Atem als sie sagte:

„Ich muss mich jetzt glaube ich revanchieren, komm… leg dich hin. “ Ich zog meine Hose und bshorts aus und legte mich neben ihr hin. Wir küssten uns wieder, wobei sie meinen Schwanz in die rechte Hand nahm und ihn langsam zu wichsen anfing. Dann hob sie ihr rechtes Bein über mich und kniete über meine Erektion, die sie mit der Hand in die richtige Position brachte.

Dann setzte sie sich langsam auf mein Glied, warf ihren Kopf nach hinten, stöhnte laut auf und fing langsam an, mich zu Reiten. Zuerst ganz langsam, dann immer schneller. Ihre beide Hände legte sie nach hinten auf meine Oberschenkel als Stütze. Ich hörte mich stöhnen. Ihre Wärme und ihre schnellen Bewegungen machten mich einfach wahnsinnig. Einige Sekunden später hätte ich meine gesamte Ladung in sie gespritzt, doch ich wollte den Orgasmus noch ein bisschen hinauszögern.

Ich nahm sie an der Hüfte und stand auf, ohne aus ihr zu kommen, legte ich sie auf den Rücken, bohrte mein Glied bis zum Anschlag in sie rein und küsste sie leidenschaftlich wobei ich ganz langsame Stossbewegungen machte. Aus der Position, richtete ich mich auf, legte ihre Beine nach hinten, so dass ihre Knie fast den Kopf berührten, stützte mich auf meine Ellbogen und fing an sie richtig durchzuficken. Sie fing wieder an lauter und schneller zu stöhnen.

Noch länger konnte ich es nicht ausschieben, nur noch wenige Sekunden war ich davon entfernt sie mit meinem Sperma vollzuspritzen. Meine Bewegungen wurden immer schneller, mein Schwanz, glitt so schnell ein und aus, dass man ihn fast nicht mehr sehen konnte. Klaudia schrie mich an, … ich wusste nicht mehr was sie sagte, kam mir selbst irgendwie fremd vor, wie in einer anderen Welt. Und dann, stöhnte ich laut auf. Es war so weit.

Klaudia bekam was sie wollte. Ich entlud meine Sperma in sie hinein. In jedem der letzten 10 Stösse kam was heraus, bzw in sie hinein. Es war so viel, das es an meinem Schwanz entlang zurückfloss und auf das Bett tropfte. Mein Glied liess ich vorerst noch in ihr, küsste sie auf den Mund, während mein Schwanz langsam erschlaffte und ganz von alleine aus ihr glitt.

Wir blieben so eine Zeit lang, wortlos, nebeneinander liegen.

Nach der Verschnaufpause, streichelten wir uns noch lange engumschlungen, bis wir schliesslich einschliefen.

Was für ein Geburtstagsgeschenk, oder?.

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