Meine Perverse Familie Teil 01

Hallo zusammen, ich möchte heute über meine Familie berichten und wie es zu unserer speziellen Beziehung kam.

Zu den Personen:

Ich: Daniel 19, eher schmächtig, 165 cm, mache gerade meine Ausbildung zum Industriemechaniker

Meine Mutter: Gisela 43, schlank (60 kg), 175 cm, schulterlange, glatte, blonde Haare, Körbchen Größe C

Meine Tante Schwester meiner Mutter: Sonja 46, normale Figur (70 kg), 175 cm, schulterlange, lockige, dunkle Haare, Körbchen Größe C.

Sonjas Tochter: Simone gerade 18, sehr schlank (45 kg), 170 cm, glatte schwarze Haare bis fast zum Po, Körbchen Größe A.

Nun zu meiner Geschichte:

Alles begann vor zwei Jahren als ich, im Zuge meiner Ausbildung für 3 Monate an einen anderen Standort unserer Firma musste. Dieser war zwar nur 60 km von meinem Wohnort entfernt, trotzdem beschloss meine Mutter, dass ich während dieser Zeit bei meiner Tante wohnen sollte die nur fünf Minuten von meinem neuen Arbeitsplatz entfernt wohnte.

Vermutlich wollte meine Mutter damit erreichen dass ich auch mal von zuhause wegkomme. Da ich eher ruhig bin und nicht so der Weltenbummler wie andere in meinen alter. Auch mit Mädchen hatte ich noch recht wenig Erfahrung da ich eigentlich sehr schüchtern bin. Auch wenn ich mir im Internet immer Filme ansah, in denen Frauen als Sklavinnen dienen und von einem Meister befehle empfangen und ausführen. Ich stellte mir dann immer vor der Meister zu sein, aber wie gesagt in Wirklichkeit bin ich zu schüchtern.

Aber nun weiter:

Ich kam also eines Sonntagnachmittags mit Sack und Pack bei meiner Tante Sonja an, sie war erst vor kurzem nach ihrer Trennung in die neue Wohnung gezogen. Es war eine schöne geräumige Wohnung. Durch die Haustüre betrat man einen Flur von dem die einzelnen Zimmer ab gingen. Rechts die erste Türe, war nun mein neues Zimmer genau gegen über war das Badezimmer, die zweite Türe rechts führte in Simones Zimmer gegenüber war die Küche mit Essbereich.

Am Ende des Flures lagen rechts das Wohnzimmer, links Sonjas Schlafzimmer und geradeaus ihr Arbeitszimmer. Mein Zimmer war größer als zuhause und ich hatte einen eigenen Fernseher und Internet Anschluss für meinen Laptop es war perfekt.

Nachdem Sonja mit ihrer kleinen Hausführung fertig war fragte sie mich:“ und?? gefällt es dir??“.

„Es ist Prima hier lässt es sich aushalten. “ Antwortete ich.

„Das freut mich!“ sagte Sonja:“ wenn du irgend etwas brauchst sag einfach Bescheid, essen ist in der Küche da kannst du dich dann selber bedienen wenn du Hunger oder Durst hast.

„Einziger Nachteil an der Wohnung ist dass es keinen Badezimmer Schlüssel mehr gibt der ging verloren,aber wir haben ein besetzt Schild an der Tür das musst du halt dann umdrehen wenn du im Bad bist. “ grinste Sonja. „Ok kein Problem!“ sagte ich, obwohl es mir sehr unangenehm war beim Gedanken das ich am Klo sitze und jederzeit jemand reinkommen könnte.

Am Abend redeten wir noch ein bisschen über zuhause und Ausbildung dann ging ich schlafen, die nächsten paar Tage waren ebenfalls sehr unspektakulär.

Wir wurden langsam eine richtige WG alles lief rund es gab keinen Ärger wir hatten viel Spaß, kochten sogar gemeinsam. Ich hatte meine ruhe wenn ich es wollte konnte sogar meine Filmchen am PC weiter schauen ohne das jemand Störte alles war super. Und es sollte noch besser werden.

Ich schlief Nachts besser als zuhause. Meistens ging ich um 22:30 Uhr ins Bett und schlief durch bis der Wecker um 7 klingelte.

Dann auf zur Arbeit bis um 17. 00 Uhr und danach wieder Nachhause so ging es die ersten Zwei Wochen. Bis zu diesem speziellen Abend ich machte wie immer meinen Fernseher um 22:30 Uhr aus und legte mich schlafen. Aber ich konnte einfach nicht einschlafen. Plötzlich Hörte ich ein Geräusch im Flur. Ich dachte das bestimmt eine der beiden zur Toilette ging. Aber dann hörte ich wie die Wohnungstüre aufgeschlossen und geöffnet wurde. Ich sah auf die Uhr es war 0 Uhr.

Das machte mich sehr neugierig, ich schlich aus meinem Bett um nachzusehen aber dann dachte ich vielleicht ist es blöd so in den Gang zu stürmen ich wusste ja nicht was da los war.

Darum schlich ich zur Tür und sah durchs Schlüsselloch.

Sonja stand nur mit einem blauen langen T-Shirt und weißer Unterhose bekleidet im Flur und hielt meine Arbeitsschuhe ,die ich wegen dem Geruch durch 8 Stunden Arbeit täglich immer vor der Türe stehen lasse, in den Händen.

„Was macht sie da nur?“ fragte ich mich. Sie Schloss die Wohnungstüre und ging zum Schuhregal dort holte sie Simones Sneakers die sie jeden Tag in der Schule trug. Anschließend ging mit den Schuhen ins Badezimmer, drehte das Schild auf besetzt und schloss die Türe.

Vielleicht will sie sie putzen überlegte ich, aber warum sollte sie das Nachts machen und warum schlich sie dabei so leise. Es lies mir keine ruhe ich wollte aus irgendeinem Grund wissen was Sonja machte.

Ich öffnete geräuschlos meine Türe und schlich über den dunklen Flur zur Badezimmertüre. Mein Herz pochte so laut das ich glaubte man könnte es hören. Zuerst lauschte ich an der Türe aber ich konnte nichts hören. Dann bückte ich mich ganz vorsichtig zum Schlüsselloch, ich wollte auf keinen Fall entdeckt werden das wäre echt peinlich gewesen. Ich blickte hin durch und musste die Situation erst mal erkennen. Sonja saß auf dem Boden mit dem Rücken an die Badewanne gelehnt, Sie hatte die Beine breitbeinig angewinkelt.

Ich konnte nun genau zwischen ihre Beine auf die Unterhose sehen. Es hat mich im Flur schon erregt Sonja in ihrer Unterhose zu sehen. Ich sah sie zwar nie als Lustobjekt aber dieser Anblick änderte alles. Neben ihr auf dem Boden standen meine Arbeitsschuhe und Simones Sneakers.

Was wird denn das fragte ich mich gespannt und sah weiter zu.

Sonja nahm meinen Schuh sah ihn sich genau an und hielt ihn sich dann unter die Nase, sie roch tief daran, drehte sich dann schnell zur Seite und begann zu husten.

„ Puh!!!!“ hörte ich sie stöhnen:“ die stinken aber ordentlich, da tränen mir ja gleich die Augen. “ Dann drehte sie sich wieder über den Schuh und roch erneut daran, wieder das gleiche Spiel. Dann nahm sie Simones Sneaker und roch daran. „ oh man!! Du hast die gleichen Käsefüße wie dein Cousin“ Hörte ich sie sagen: Nun begann sie an den Schuhen zu lecken und immer wieder daran zu riechen. Sie legte Simones Sneaker zur Seite und schob die freie Hand in ihre Unterhose.

Sie begann sich zu streicheln, dabei roch sie weiterhin an meinem Arbeitsschuh.

Ich war fassungslos meine Tante machte es sich selber und roch dabei an meinen Schuhen und an den Schuhen ihrer eigenen Tochter. Ich musste weiter zusehen ich war jetzt richtig geil geworden und begann vorsichtig meinen Schwanz zu reiben. Natürlich ganz leise ich wollte ja nicht gehört werden.

„Kind warum machst du das mit mir, ich möchte nicht an den Schuhen riechen warum quälst du mich“ stöhnte Sonja.

Dann drehte sie sich um und kroch auf allen Vieren zum Wäschekorb, holte ein paar Unterhosen von mir und ein paar meiner Arbeitssocken. Nun zog sie sich auch noch aus, erst ihr T-Shirt dann die Unterhose. Sie legte sich Splitter nackt auf den Boden. Mir viel auf dass, sie komplett rasiert war was mich zusätzlich antörnte. Sie Leckte und roch an meinen Unterhosen und Socken und machte es sich dabei wieder selber.

Ich war kurz vor dem platzen man ist meine Tante eine Sau dachte ich aber es erregte mich extrem sie so zu sehen.

Sie verteilte nun meine Socken auf ihrem nacktem Körper, zog sich eine meiner Unterhosen über den Kopf, einen meiner Schuhe legte sie sich genau über Mund und Nase und mit der anderen Unterhose von mir machte sie es sich selber. Sie zog sie immer wieder durch ihre nasse Spalte

„Kind bitte nicht ich bin doch deine Tante!!! Michi bitte lass mich das geht nicht, das ist falsch und dann auch noch an den Schuhen meiner eigenen Tochter riechen zu müssen das ist doch pervers bitte hör auf.

BITTE“!!!„ stöhnte sie lustvoll:

Es durchzuckte mich wie ein Blitz meine Tante dachte dabei an mich, sie dachte das ich sie dazu zwinge, solche Dinge zu tun, und es machte sie geil. Ich erinnerte mich einmal so etwas ähnliches in einem meiner Filmchen gesehen zu haben. Wow und jetzt habe ich so eine Frau direkt vor meiner Nase in der eigenen Familie ich müsste nur noch zugreifen. Aber wie schließlich war sie meine Tante und ich immer noch schüchtern???

Ich war so in Gedanken das ich komplett verpasste das sich Sonja gerade anzog, schnell huschte ich in mein Zimmer, kaum lag ich im Bett hörte ich auch schon die Badezimmertüre und anschließend die Haustüre auf und zu gehen.

Dann war es ruhig. Ich holte mir noch einen runter dabei lies ich das erlebte noch einmal Revue passieren und überlegte ob das einmalig war??, oder ob es sich vielleicht wieder holt?? ob sie so etwas schon öfter gemacht hat??

Und Vor allem wie könnte ich sie dazu bringen so etwas wirklich real mit mir zu machen???

Ich brauchte einen Plan den ich möglichst bald in die tat umsetzten wollte.

Ich Überlegte die ganze Nacht hin und her bis ich die , meiner Meinung nach, perfekte Idee hatte.

Wenn es wirklich keine einmalige Sache war dann würde ich sie damit konfrontieren.

Am Nächsten morgen beim Frühstück gingen mir immer noch die Bilder von letzter Nacht durch den Kopf, aber ich durfte mir ja nichts anmerken lassen. Sogar das anziehen meiner Arbeitsschuhe machte mich so geil das ich fast einen Steifen bekam beim Gedanken daran was Tante Sonja mit den Schuhen gemacht hatte.

Am Abend kam ich nach hause, wir aßen zu Abend und Tante Sonja sagte das Simone morgen bei einer Freundin übernachten würde und wir abends alleine wären. Wow, schoss es mir durch den Kopf das war die Gelegenheit! Ich fragte nach ob Simone dann nach der Schule morgen noch nachhause kommt oder ob sie gleich zu ihrer Freundin geht. „ Ich geh gleich nach der Schule hin du hast mich also den ganzen Tag los!“ lachte sie.

„Nein so war das nicht gemeint!“ sagte ich mit rotem Kopf:“ war nur neugierig. “ „Ich weiß!“ meinte Simone: „ war auch nur ein Spaß. “ Ich gib´ng duschen und verzog mich danach gleich in mein Zimmer. Ich wollte etwas vor schlafen um zu sehen was diese Nacht passierte und ob es sich wiederholen würde.

Und Tatsächlich, kurz vor 0 Uhr, hörte ich ein Geräusch im Flur ich schlich zur Türe und sah durch mein Schlüsselloch.

Sonja holte meine Schuhe herein und verschwand damit im Badezimmer. Ich wartete kurz und schlich dann wieder über den Flur um durchs Schlüsselloch der Badezimmertüre zu sehen. Sonja durchwühlte den Wäschekorb holte die Socken und die Unterhose von mir heraus die ich heute getragen hatte. Außerdem holte sie noch ein paar Socken, eine Damenunterhose und einen Stringtanga heraus. Sie zog sich aus und begann auf allen Vieren an meinen Schuhen zu riechen. Nach einer Weile richtete sie sich auf nahm den Tanga in die Hand und sagte: „Nein Michi bitte! nicht das, das ist der Tanga meiner Tochter, ich möchte ihn nicht in den Mund nehmen, nein bitte nicht!!! Danach steckte sie sich den Tanga in den Mund und kaute, mit einem gespielt angewidertem Gesichtsausdruck, darauf herum.

Dabei streichelte sie sich heftig und stöhnte wie verrückt. Nun nahm sie einen Gummiring und band sich damit einen meiner Socken direkt unter die Nase. Meine Unterhose zog sie sich wieder über den Kopf. Sie stöhnte wie verrückt und murmelte irgendetwas undeutliches vor sich hin während sie auf dem Tanga herum kaute.

Ich musste fast lachen wie das Bild doch irgendwie komisch aussah.

Nun nahm sie meinen Arbeitsschuh, stellte ihn aufrecht unter sich und begann ihn sich einzuführen, bis er nach einer weile fast bis über die Stahlkappe in ihr verschwand.

Dabei wurde sie immer wilder und sie krallte und zog sich mit ihren Fingern immer wieder an ihren Brüsten. Bis sie vor Schmerz das Gesicht verzog.

Ich konnte es kaum glauben meine Tante fickt sich mit meinem Arbeitsschuh. Ich musste mich echt bremsen um nicht gleich zu spritzen. Kurz darauf war meine Tante zum Höhepunkt gekommen und sie begann aufzuräumen das war mein Zeichen mich still und leise ins Bett zu verziehen.

Da es kein Zufall war sondern meine Tante wirklich so eine Sau war musste ich es morgen Abend einfach wagen sie damit zu konfrontieren. Und ich hatte den Perfekten Plan da wir ja Abends allein sein würden wenn ich von der Arbeit komme. Ich freute mich riesig und schlief mit diesem Gedanken ein.

Ende Teil 1

Ich hoffe es hat euch gefallen, leider bin ich im schreiben nicht so geübt hoffe es ging trotzdem, diese Geschichte ist wirklich so passiert.

Teil 2 folgt.