Meine Schwester Bekommt Alles Ch. 04

Meine Schwester bekommt Alles

Kapitel 10: Es war Freitagabend und ich war auf einer Party. Es war nicht besonderst gut.

Alle Besucher waren in kleine Grüppchen aufgeteilt und mit privaten oder geschäftlichen Gesprächen beschäftigt. Es schien, dass jeder der nicht redete trank bzw. soff! Getanzt wurde selten.

An einem Ecktisch saß ein Pärchen zusammen mit drei weiteren Männern. Der Ehemann verhandelte irgendent einen Vertrag mit einem der Drei.

Die Frau trank mit den anderen Beiden Rum-Cola am laufenden Band.

In einer dunklen Ecke neben der Tanzfläche stand eine weitere Gruppe und trank was das Zeug hielt. Dabei war ein süßes Mädchen, keine 16 Jahre, sie trug eine abgeschnittene Jeans und ein grünes Bikinioberteil. Sie war sehr schlank und hatte kleine Brüste. Dieses Mädchen war völlig breit! Sie kannte kaum noch stehen, ihre schlanken Beine knickten immer wieder ab und brachten sie ins Wanken.

Trotzdem wurde auch hier weiter getrunken.

Ich ging weiter zur Bar, auch hier wurde nur getrunken. An der Bar saßen unter anderem zwei Frauen, die sich flüsternd unterhielten und einen Tequilla nach dem anderen kippten. Beide Frauen waren Mitte 20ig und blond. Die Eine trug ein graues, knappes Stretchkeid, die Andere ein rotes Top mit rotem Minirock. Ich sah nur die Hinterköpfe und Schultern.

Aus Langeweile schlenderte ich weiter umher.

Als ich zu dem Ecktisch kam, verabschiedete sich der Ehemann mit seinem Partner von seiner Frau und ging mit den Papieren und seinem Kollegen zur Tür. Die Frau trug ein dunkles Kleid und saß weiterhin mit den Zwei restlichen Männern am Tisch und sie tranken weitere Rum-Cola.

Ich besorgte mir ein Bier, trank und ging weiter.

Am Rande der Tanzfläche lag nun völlig unbeachtet die besoffene Kleine mit ihrem grünen Bikinioberteil.

Sie saß mit dem Rücken an die Wand gelehnt, alle Viere von sich gesteckt und sie hatte das Kinn auf der Brust. Mir viel auf, dass jemand diese Situation ausgenutzt haben musste, denn ihr Bikinioberteil war offen, hing schlaff herunter und gab den Blick auf ihre kleinen Brüste frei. Den Rest ihrer Gruppe schien das nicht sonderlich zu interessieren, sie soffen ungestört weiter.

Mein Bier war leer und ich ging zur Bar, um ein Neues zu besorgen.

Die beiden Blondinen saßen weiterhin auf ihren Plätzen. Allerdings umarmten sie sich mittlerweile und küssten sich leidenschaftlich.

Ich sah auf die Uhr: nicht mal Mitternacht. Ich beschloss auf ein weiteres Bier zu verzichten, sofort ein Taxi zu rufen und noch eine Fick CD meiner Schwester anzuschauen.

Auf dem Weg in die Halle mit den Büros kam ich an der Eckbank vorbei. Ich staunte nicht schlecht, was hier inzwischen abspielte: Das Kleid der Frau verdeckte nur noch ihren Bauch.

Am oberen Ende hingen die Titten raus, der untere Teil war hochgeschoben und zeigte ihre Fotze. Die beiden Männer saßen zu ihren Seiten, streichelten ihre Schenkel und küssten sie abwechselnd. Die Frau sah mit in die Augen, grinste und lallte: „Na, süßer. Komm her mach mit! Mein Mann ist beschäftigt. Ich hab drei Löcher und suche einen dritten Schwanz. “

Ich schüttelte meinen Kopf und setzte meinen Weg zu den Büros fort.

Endlich hatte ich ein abgelegenes Zimmer gefunden und setzte mich an den Tisch zum Telefon um ein Taxi zu bestellen.

Die Tür ging auf und die beiden blonden Frauen von der Bar kamen herein. Als sie die Tür schlossen und näher kamen konnte ich sie mustern.

Beide waren blond, Mitte 20ig und hatten annähernd die Masse 90-60-90. Die größere war knappe 1,80 m groß und trug ein graues, enges und knappes Stretchkleid.

Sie war gebräunt, hatte einen großen Busen, schlanke Arme und lange Beine.

Die Andere war mittelgroß, etwa 1,65 m, trug ein rotes, ärmelloses Top und einen recht kurzen roten Rock. Ihre ebenfalls gebräunte Haut bildete einen schönen Kontrast zu ihren langen, glatten blonden Haaren und zu dem Rot ihrer Kleidung. Sie hatte einen mittelgroßen, festen Busen und einen sportlichen Körper, mit knackigen, trainierten und stramme Reiterwaden und Schenkel.

Beide Frauen waren durch die Tequilla stark angetrunken; die Größere wohl mehr als die Kleine.

„Das ist Luisa, ich bin Sabine wir wollen dich ficken!“ sagte plötzlich die Kleine.

„Bitte was?“ fragte ich ungläubig.

„Wir wollen einen Dreier mit dir! Mit zwei Frauen zu vögeln ist doch die Fantasie jedes Mannes? Oder findest du uns nicht scharf genug?“ entgegnete Sabine und trat hinter Luisa. Sie streckte ihre Arme aus, griff seitlich an die Unterkante von Luisas Stretchkeid und zog es langsam hoch.

„Macht dich das nicht geil?“ fragte sie.

Eine glattrasierte, vor Nässe triefende Möse kam zum Vorschein. Luisas Saft lieft ihr langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel hinab.

„Siehst du wie geil sie ist? Du stehst doch auf nasse Fotzen? Oder etwa auf große harte Nippel?“ damit zog Sabine ihr Top runter und ihre Titten mit den harten, etwa 1cm steif nach oben stehenden Nippeln kamen zum Vorschein.

So standen sie vor mir: Sabine Oben-ohne mit Megasteifen Warzen und Luisa unten ohne mit nasse, öliger Möse. Es war total scharf, obwohl die größeren Titten und der geilere Arsch noch verhüllt waren.

Ich hatte mich der Hose entledigt und stand nackig vor den beiden Frauen, die sich gegenseitig küssten und die Titten massierten. Ich stand auf und fragte: „Will mir eine von euch einen blasen?

Sabine kam auf mich zu, griff meinen Schwanz und sagte: „Klar.

Deswegen sind wir ja hier. “ Sie wichste meinen Schwanz und streckte dann ihre Zunge heraus. Mit der Spitze berührte sie die pralle Eichel, fuhr darüber. und formte schließlich mit den Lippen ein O. Dann führte sie meinen Schwanz langsam in ihren Mund. Sabine saugte ihn tief in den Hals, ließ ihn wieder herausgleiten und stieß ihn sich von neuem in den Rachen. Immer wieder fuhr mein Schwanz in ihren engen und heißen Mund.

Ich hatte Sabine eine Hand auf den Kopf gelegt und schob ihren Mund weiter auf meine Stange. Sie wichste ihn mit beiden Händen, behielt aber immer die Eichel im Mund.

Ich blickte zu Luisa, die sich inzwischen mit einer Hand die triefende Möse rieb und mit der anderen Hand ihren Busen durch das Kleid massierte. Ihre Nippel zeichneten sich durch den dünnen Stoff ab.

Als sie meinen Blick bemerkte trat sie hinter Sabine und zog ihr Rock und Tanga aus.

Sabine war inzwischen völlig nackt. Luisa begann Sabines nasse, Glattrasierte Möse zu streicheln, was Sabine mit den Worten: „Mumm, mach weiter, fühlt sich gut an und meine Fotze kribbelt schon. “ quittierte.

Sabine lutschte weiter an meinem Schwanz. Luisa fickte inzwischen ihre Freundin mit drei Fingern in ihre nasse Fotze.

Sabine nahm meinen Schwanz aus dem Mund und begann zu stöhnen: „Oh Luisa, das ist so geil, hör nicht auf, mach weiter.

“ Dann schob sie sich meinen Schwanz zurück in den Mund und lutschte weiter, bis ich anmerkte: „Mir kommt's gleich. Ich spritz dir sonst alles in den Mund. “

„Wo liegt da das Problem?“, fragte sie, wichste weiter und begann wie wild zu lecken und lutschen.

„Na los. Rotz ihr das Gesicht voll. Komm schon spritz alles raus, die Schlampe liebt Sperma!“ sagte Luisa, blickte mir in die Augen und kam nah an mich heran.

Sie legte mir ihre Hände um den Hals und küsste mich. Ich griff mit meinen Händen an ihren nackten Arsch und knete ihr Fleisch.

Sabine ließ von meinem Schwanz ab und während Luisa mir ihre Zunge tief in den Hals schob rückte sie direkt vor mich. Wir standen eng umschlungen, unsere Körper berührten sich von Kopf bis Fuß.

Sabine ergriff wieder meinen Schwanz, wichste ihn ein paar Male und führte ihn in Luisas Möse ein.

Wir lutschten uns gegenseitig die Zungen aus den Mündern, während mein Schwanz tief in Luisas Möse glitt. Luisa stöhnte auf und bewegte sich dann mit meiner Hilfe auf und ab. „Ja fick mich!“, stöhnte Luisa plötzlich. „Schieb mir deinen Schwanz rein. “

Und das tat ich. Ich vögelte sie immer schneller. Nach einigen Minuten wurde Luisa langsamer und ging einen Schritt zurück. Mein Schwanz flutschte aus ihrer Muschi.

„Jetzt wird zu dritt gevögelt“ mit diesen Worten streifte Luisa das Kleid über Kopf und Sabine griff sich meinen Schwanz.

Ich knetete und küsste Luisas pralle Möpse, die vorschlug: „Sabine fick seinen Schwanz und ich will geleckt werden. “

So kam es, dass ich kurze Zeit später auf dem Rücken lag und Luisa auf meinem Gesicht hockte und stöhnte während Sabine sich langsam auf meinen Schwanz niederließ. Auch sie begann zu stöhnen und zu grunzen. Nach einer Weile rutschte sie immer tiefer und fickte bald meinen kompletten Schwanz, während ich Luisa mit Mund und Zunge verwöhnte.

Sabine und Luisa kneteten und leckten gegenseitig ihre Titten und stöhnten sich in die Münder, als sie sich küssten. Plötzlich schrie Sabine: „Oh dein Schwanz ist so geil, ich werd´ verrückt. Ich komme. Aaaaaaaaaaaaaaa. “

Luisa stand auf, setzte sich auf den Tisch und streckte ihre Möse mit den Worten vor „Ich will jetzt auch vögeln. Mach endlich, schieb mir das fette Ding rein. “

Ich stand auf und schob meinen Schwanz mit einem Schwung in Luisas nasse Fotze.

Luisa schrie auf und begann zu stöhnen, als ich anfing sie wie ein Besessener zu ficken.

Sabine griff zwischen unseren Beinen hindurch an meinen Schwanz. Sie muß auch Luisas Möse berührt oder sogar gestreichelt haben, denn auch Luisa stöhnte auf.

„Setz dich auf mein Gesicht. „, forderte Luisa sie auf. Sabine tat, wie ihr befohlen. Sie robbte sich zu Luisas Kopf und hob dann ein Bein darüber.

Ihre Pussy war jetzt weit geöffnet und offenbarte sich Luisas Augen. Diese zog ihre Beine an, bis ihre Knie ihre Brustwarzen berührten und umfasste dann Sabines Hüften. Mir hatte sie den Weg geebnet. Ich konnte nun viel leichter und härter ficken und schob meinen Prügel tief in Luisas Pussy hinein. Luisa stöhnte in Sabines Möse und leckte Sabines Schamlippen. Diese ließ sich immer wieder auf Luisas Gesicht nieder. Sie hatte ihr Gesicht dem meinen zugewandt und so konnte ich meine Hände über ihre Titten mit den famosen Nippeln wandern lassen.

Ich knetete sie und schob dabei meinen Schwanz immer wieder in Luisas Muschi. Ich erhöhte die Taktfrequenz.

Luisas Stöhnen wurde lauter. „Los. Leck ihre Fotze. „, feuerte ich Luisa an. Und so vögelte ich Luisa, während sie Sabines Muschi leckte.

Eine Zeitlang war nur Schmatzen und Schlürfen zu hören, dann änderten wir die Stellung.

„Fick mich richtig durch und spritz mir später dein Sperma auf die Titten.

Willst du mich von hinten ficken?“, fragte Luisa. Ich hockte mich hinter Luisa und schob ihr rasch meinen Hammer in die Fotze. Er glitt wie geschmiert hinein. Dann packte ich Luisa mit einer Hand bei den Hüften, mit der anderen bei den Titten und knetete sie abwechselnd.

„Ja, ja, fick mich. Schieb deinen Schwanz tief ‚rein!“, keuchte Luisa. Ihre Titten hingen herab und wippten im Takt, während ich sie von hinten fickte.

„Ja fick die kleine Sau. Luisa, leck meine Muschi!“ befahl Sabine, als sie mit ihren Möpsen und den spitzen Nippeln spielte. Als Luisa sich vorbeugte und begann Sabine zu lecken, hatte ich besseren Zugriff auf ihre vollen, wippenden Titten und knetete sie.

„Fester, ich komme gleich über deine wunderbare Ficklatte“ keuchte Luisa, und begann Sabines Clit zu saugen und ihre Freundin mit drei Fingern zu ficken.

„Mensch Luisa ist das geil, ja fick und leck mich. Ich kommmeeeee. “ schrie Sabine, die ihre Titten jetzt hart drückte.

Kurz darauf kam auch Luisa. Ich stieß noch einige Male fest zu und zog dann meinen Schwanz aus Luisas Möse heraus, und spitzte mit gewaltigen Ergüssen auf Sabines Titten und in beide Frauengesichter. „So ihr Spermaschlampen jetzt leckt mich sauber“ verlangte ich und bekam meinen Wunsch.

Dann sackten sie zusammen.

Auf Sabines und Luisas Gesicht lag ein verzücktes Lächeln.

Heimlich zog ich mich an und ging nach Hause. Ich viel erschöpft aber glücklich ins Bett und schlief sofort ein.

Kapitel 11: Am Samstagmorgen wachte ich recht früh auf, obwohl ich gestern mit zwei Frauen gleichzeitig gevögelt hatte und vollkommen platt war. Nachdem ich gefrühstückt und ausgiebig gebadet hatte, nahm ich im Wohnzimmer platz und schaltete den Fernsehen ein.

Es lief eine Talkschau in der sich zwei „reife“ Schwestern um denselben Mann stritten. Beide liebten ihn und beide hatten geilen Sex mit ihm. Allerdings war dieser Mann erst 20 Jahre alt. Und so stritten sie und beschimpften sich. Als es dann an die Beschreibung der sexuellen Vorlieben der Beiden ging, pochte mein Schwanz und ich musste unweigerlich an meine Schwestern denken!

Wozu hatten sie die Filme? Was geschieht weiter? Wen fickt Jolene als nächstes?

Bei diesem Fragen wurde mein Schaft langsam hart und drückte gegen die Hose.

Logischerweise stand ich auf und holte CD Nummer 8 aus Jolenes Filmkiste. Nach einem Zwischenstopp auf der Toilette um meine blase zu entleeren saß ich auch schon auf dem Sofa und spielte den Film.

Das Bild wurde hell. Die Kamera drehte um 180 Grad und zeigte drei junge Männer vor unserem Haus. Einer der Männer war Sven, Renates Schulfreund, ich kannte ihn bereits aus dem Film am Pool. Svens Bruder war auch dabei, er war zwei Klassen über Renate und Sven und ich hatte ihn bei Schulfesten gesehen.

Der dritte Mann war mir unbekannt, genannt B. Er war älter, schwarz, groß und muskulös. Alle trugen Shorts und T-Shirts.

Die Kamera folgte ihnen ins Haus. Sie gingen hinaus auf die Terrasse, wo sich meine kleine Schwester Renate auf einem Liegestuhl sonnte. „Hi Sven!“ sagte sie als sie aufstand. Ihr kleiner schlanker Körper war nun in ganzer Schönheit zu bewundern.

Sie trug ihren Mikrobikini, bei dem der Stoff nur die Nippel ihrer riesigen, gedrückten Möpse verbarg.

„Hast du mich vermisst?“ fragte Sven und umarmte meine Schwester um die Hüfte. Ihre Münder trafen sich zu einem langen Zungenkuss.

Renate blickte zu den anderen Männern, dann in die Kamera und grinste. Sven stand inzwischen hinter ihr, küsste ihren Nacken und begann über ihre Brüste zu streichen.

Renate war erregt, denn ihre Nippen versuchten sich durch den Stoff des Bikinis zu bohren. „Auf die Knie, Schlampe!“ befahl Sven.

Als Renate gehorchte lies er seine Hose fallen und entblößte seinen halbsteifen 20 cm Pimmel.

Renate ergriff den Schwanz, wichste ihn und nahm die Eichel in den Mund. Sven fasste sie an den Hinterkopf während Renate seinen Prügel leckte. Svens Bruder und B kamen ins Bild. Beide hatten schon ihre Schwänze aus den Hosen befreit und wichsten. Svens Bruder hatte einen kleineren Schwanz als sein Bruder und B hatte eine schwarze, dicke 28 cm Latte.

Beide kamen näher, einer stellte sich vor, der Andere hinter Renate.

Meine kleine Schwester hielt Svens Schwanz in ihrer Hand, hatte seine Eichel im lutschenden Mund und begann langsam immer mehr seines Stabes in ihren Mund aufzunehmen. Bald fickte sie die kompletten 20 cm in ihren Mund. Nach einer Minute nahm sie ihn aus dem Mund und jede Menge Spucke lief aus ihrem Mund auf ihre Titten.

„Ich liebe deinen großen Schwanz, Sven“ gab sie von sich, wichste weiter und drehte ihren Kopf zu Svens Bruder.

Dann nahm sie auch seinen Schwanz in den Mund und verpasste ihm auf Anhieb einen Deepthroat.

Aber Svens Bruder konnte nicht viel vertragen, er sah aus, als würde er gleich kommen. Renate entließ den Schwanz aus ihrem Mund und Svens Bruder trat zurück.

B nahm seinen Platz ein und stand direkt vor Renates Gesicht. „Mein Gott, ist dein Schwanz riesig!“ sagte Renate, atmete tief ein und zwänge sich den Pimmel in den Mund.

Renate musste ihren gierigen Schlund weit öffnen, um das schwarze, dicke Monster zu blasen. Es gelang ihr! Als sie schneller wurde, fasste B ihren Kopf und begann ihren Mund zu ficken.

Sven und sein Bruder sahen zu und wichsten ihre Schwänze. Meine kleine, süße Schwester ließ einige Mmmpffffs und Ohhhmfs hören, während ihre Kehle gefickt wurde. Dann trat B zurück und entließ Renate, die stolpernd und wackelig aufstand.

„Wie wäre es, wenn du uns ein wenig von deinem heißen Körper zeigst?“ fragte Svens Bruder.

Renate kicherte und biss sich schüchtern auf die Unterlippe, als sie hinter ihren Kopf griff und ihr Oberteil öffnete. Die Männer jubelten, als die beiden großen, prallen Natureuter von Renate nackt waren. Dann drehte sie den Männern ihren Rücken zu, beugte sich vor und zog langsam das Bikiniunterteil über ihren Knackarsch.

Als sie sich umdrehte streichelte sie mit einer Hand ihren Venushügel und sagte: „Da bin ich: Nackt, spitz wie Lumpi und drei steife Schwänze vor mir! Ich will alle ficken“

Sven lag inzwischen mit steil aufragendem Schwanz auf dem Liegestuhl und fragte: „Ist das was du willst, Kleine? Dann komm!“ Renate nickte, als sie sich ebenfalls auf den Liegestuhl begab und Svens Latte in ihre nasse Möse steckte.

Langsam sank sie herab und nahm den Schwanz in ihrer kleinen Muschi auf. „Ohh gut, Sven“ sagte sie, als sie in einem schneller werdenden Rhythmus auf dem Schaft ritt. Die beiden Anderen kamen herbei, kneteten jeweils eine der prallen, hüpfenden Titten und lutschten gelegentlich an den steifen Nippeln. Svens Bruder begann schneller zu wichsen.

„Willst du mich voll spritzen? Ich liebe zu blasen!“ flüsterte Renate ihm zu, stieg von Svens Schwanz und drehte sich seinem Bruden zu.

Sie beugte sich vor, reckte ihren Knackarsch in die Luft und nahm leicht die komplette Latte von Svens Bruder in den Mund. Nach ein paar Bewegungen nahm sie den Schwanz aus dem Mund und blickte über ihre Schulter zu B, der sich hinter ihrem Arsch positioniert hatte.

„Werde ich gleich von deinem Schwarzen Monster gefickt?“ fragte sie. Mit einem langen Stoß rammte B seinen Riesenpimmel in die nasse und gut geölte Fotze meiner Schwester.

„Ohh, Yeaaaaa“ schrie Renate als der Schwanz ihre Pussy dehnte. „Oh Scheiße. Oh Gott. Oh Jaaa. Fick mich! Fick meine enge Möse mit deinem dicken Hammer!“ stöhnte sie. Jeder kräftige Stoß lies ihren kleinen Körper zucken und die dicken Euter baumeln. Svens Bruder nutzte die Gelegenheit, fasste Renates Kopf und schob ihr seine Latte bis zum Anschlag in den Hals. Renate stöhnte nun um seinen Schwanz. Svens Bruder fickte jetzt meiner Schwester in den Mund, während B seinen 28 cm Schaft in ihre enge Pussy rammte.

Dann wurde der Schwanz aus Renates Gesicht entfernt, sie japste nach Luft. Svens Bruder pfiff durch die Zähne und stöhnte. Stränge von Sperma jagten aus seinem Schwanz und klatschten Renate ins Gesicht. Der Erste landete in ihrem Mund, der Nächste auf der Wange und der Dritte auf der Stirn. Alles weitere verteilte sich zwischen ihrem Kinn und ihren prallen Titten.

B hatte seine Hände an ihrer Hüfte und fickte weiterhin seinen dicken Pimmel mit langen, kraftvollen Stoßen in ihre kleine Pussy.

Als Svens Bruder fertig und zufrieden war, übergab er Renates Kopf an seinen Bruder. Dieser nahm ihren Kopf und stülpe ihn über seinen Schwanz. Renate griff seine Hüfte, drückte sich mehr und mehr des Schwanzes in den Hals und fickte in perfektem Rhythmus beide Latten.

An dieser Stelle des Filmes konnte ich nicht mehr an mich halten und verschoss meine Ladung. Im Film knallte eine Tür im Haus.

Am Pool blieben alle still stehen und blickten zur Terrasse. Meine Schwester Jolene kam Hand in Hand mit Jens um die Ecke, direkt auf den Pool zu, beide trugen ihre Badesachen.

„Lasst euch nicht stören! Fickt weiter!“ rief Jolene. Die beiden gingen zum Liegestuhl und blieben stehen.

„Sie dir deine kleine Schwester an, treib es mit drei Männern! Meinen Schwanz will sie nicht aber einen dicken, schwarzen Pimmel lässt sie ran!“ sagte Jens zu Jolene.

„Fickt die Schlampe! B ramm ihr deinen fetten Schwanz in die Möse! Sven Fick ihren Mund, bis du ihre dicken Möpse besamst“ befahl Jolene, deren Nippel jetzt hart wurden.

Nach einem kleinen Schreck und einer kurzen Pause fickten die Drei weiter. B rammte wieder von hinten seinen Schwanz in Renates Möse und Sven fickte ihren Schlund. Schnell hatte Renate ihren Rhythmus wieder und fickte beide Schwänze in der kompletten Länge.

Bei diesem Anblick begann Jolene den Schwanz von Jens durch seine Shorts zu reiben. Die Beule in seiner Hose wurde größer. Jolene fasste mit einer Hand in seinen Hosenbund, umfasste den mächtigen Prügel und wichste ihn unter der Hose weiter.

Sven begann zu stöhnen, sein Becken zuckte und er zog seinen Schwanz aus Renates Mund.

Unter Jolenes Anfeuerung: „Spritz der kleinen Nutte die Titten voll!“ kam er und schoss seine Ladung zuerst in Renates Gesicht, dann auf die schwingenden Möpse.

Jolene und Jens sahen sich an und Jolene bewegte ihren Kopf in Richtung Renate.

Jens ging herüber, baute sich vor Renates Gesicht auf und entledigte sich seiner Hose. Sein steifer, dicker 30 cm Prügel schwang frei, direkt vor dem Gesicht meiner kleinen Schwester. Die griff zu! Renate wichste den Riesenschwanz mit ihren zwei kleinen Händen und lutschte an der Eichel während sie weiter von B in ihre Möse genagelt wurde.

Jolene befreite ihre festen Titten aus ihrem Bikini, drückte sich ihre Nippel und ging zu Svens Bruder hinüber.

„Na Du; so unbeteiligt. Küss meine Titten, leck die Nippel!“ Svens Bruder tat was sie wollte und lutschte genüsslich an ihren dicken Nippeln, während er den jeweils anderen Busen mit seiner Hand massierte.

Nach kurzer Zeit ging Jolene in die Hocke und begann den Schwanz von Svens Bruder zu blasen.

Auf der anderen Seite stöhnte B auf und schoss sein Sperma mit seinen letzten, langen Stößen in Renates Möse.

Renate entließ den Schwanz aus ihrem Mund und sagte: „Jens leck dich hin! Ich bin so geil, meine Fotze mit Sperma geölt – ich will deinen Riesenpimmel ficken!“

Jens legte sich auf den Terrassenboden, sein dicker Schwanz stand senkrecht nach oben. Renate stellte sich über ihn, senkte ihren Körper und nahm den Monsterprügel langsam in ihrer Muschi auf.

„Ohhh, so dick, so viel Fleisch. Ahmmm. “ Stöhnte sie. Als sie den Großteil der mächtigen Latte in sich hatte, startete sie mit ihren Bewegungen. Jens griff ihre Titten, knetete die prallen Euter und sagte: „Mensch sind das geile, pralle Melonen und deine Möse ist schön eng. Die perfekte Fickschlampe. Nimm dir was du brauchst. “

Renate fickte nun den gesamten 30 cm Schwanz mit ihren Auf- und Abbewegungen und stöhnte.

Inzwischen war B wieder bereit und wichste seinen schwarzen Prügel.

Auch Jolene hatte es geschafft Svens Bruder aufzurichten. Sie blickte sich um und hatte eine Idee: „Renate, der Pimmel von Jens in deiner Möse, verwöhne B mit dem Mund und lass dich von Svens Bruder in den Arsch ficken!“

Renate brachte vor stöhnen keinen Satz heraus: „Ohh, ja, mmmhh. Macht schon. Ahhhh. Fick, los. Mein Arsch, ohhhh, los, B komm, umpffff!“ schon steckte Bs große, schwarze Latte in ihrem Mund und sie lutschte.

Auch Svens Bruder war sofort zur Stelle, steckte ihr seinen Harten langsam in den Arsch und fickte in abgestimmten Zügen. Renate stöhnte um den Schwanz in ihrem Mund. Jolene war nun nackt, und fingerte ihre Pussy. Sie stand neben dem Liegestuhl, hatte ein Bein auf die Lehne gestellt und fickte ihre Möse mit zwei Fingern.

„Sven! Gefällt dir meine rasierte Muschi? Komm her du junger Hengst, leck meine nasse Fotze.

“ befahl sie. Sven tat es.

Er setzte sich auf den Liegestuhl und war in idealer Höhe. Jolene Möse direkt vor seinem Gesicht attackierte er mit seinem Mund und seiner Zunge.

„Oh ja, leck, da ist gut. Ahh, ohh toll. “ stöhnte sie um mit dem nächsten Atemzug anzufeuern: „Na los, ihr drei fickt die Tittenschlampe. Drei Schwänze gleichzeitig für die Kleine! Macht sie fertig! Schwesterchen du siehst geil und versaut aus lass dich vögeln.

Sven leck meine Fotze – gut. Oh ja. “

Einige Minuten vergingen, in denen Renate in alle drei Löcher gefickt wurde und sich Jolene von Renates Freund lecken lies. Dann nahm Renate Bs Latte aus ihrem Mund und stöhnte mit bebender Stimme:

„Das ist so geil! Schwanz in der Pussy, Schwanz im Arsch, Schwanz blasen – ich will mehr!! Sven komm her, leg dich hin, ich reite mit dir im Arsch.

Jens dein Megapimmel muss weiter meine kleine Möse ficken. Aoohhh. Dann will ich blasen und B fick mir die Titten!“

Alle waren einverstanden. Sven lag auf dem Boden, Renate nahm seinen Schwanz in den Arsch und sank, mit dem Rücken zu ihm, nieder. Jens hatte sein riesiges Ding in ihrer Möse versenkt. Direkt vor ihm stand B, der mit seinem schwarzen Prügel zwischen Renates Titten fickte. Renate hatte ihren Kopf im Nacken und konnte so am Schwanz von Svens Bruder lutschen.

Nun hatte meine kleine Schwester vier Schwänze gleichzeitig und alle begannen zu ficken. Meine große Schwester Jolene fickte sich mit ihren Fingern, während fünf Menschen in einem großen Knäuel stöhnten.

Ein paar Minuten vergingen, in denen Renate gefickt wurde und Jolene sich selbst streichelte und fingerte. Nach einigen Minuten ertönte wieder Renates Stimme, die ihren xten Orgasmus herausschrie. Dann waren auch die Männer soweit. Zuerst Svens Bruder, der seinen Schwanz aus Renates Mund zog und seine Ladung ins Gesicht und in Haare schoss.

B. trat einen kleinen Schritt zurück und besamte Renates dicke Titten. Jens und Sven kamen in ihre Löcher.

Renate lächelte unter dem Sperma hervor und stöhnte ein: „Oh, Gott, war das geil. “ Plötzlich und unerwartet war das Bild schwarz.

Der Film war vorbei. Nach diesem Schauspiel war ich völlig erledigt. Mein Schwanz tat weh. Mein Herz auch – meine kleine Schwester hatte mit vielen Schwänzen gleichzeitig gefickt! Und Jolene hatte Renate tatsächlich dazu bekommen, sich von Riesenpimmeln ficken zu lassen; und sie liebte es! Ich brachte die CD zurück und rief einen Freund an.

Wir verabredeten uns. Es war der letzte Film. Es war mein letzter Urlaubstag. ENDE

Feedback immer Willkommen.