Meine Schwiegermutter

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Wahrscheinlich ist es alles andere als ungewöhnlich, dass Männer sich vorstellen, es mit ihrer Schwiegermutter zu treiben. Ich hatte schon einige Jahre darüber fantasiert, als es plötzlich Realität werden sollte.

Mein Schwiegervater war im Krankenhaus. Alle drei Jahre mußte er diese Routineunteruchung seines Darms über sich ergehen lassen, für die er zwei bis drei Tage stationär dort bleiben mußte. Reinhild war schon seit vielen Jahren nicht mehr selber Auto gefahren, daher bot ich ihr an, sie nach Feierabend dort einzusammeln und mit zurück in den Vorort zu nehmen, in dem wir wohnen.

Mit ihren 71 Jahren war sie alles andere als ein heisser Feger. Sie machte extrem wenig aus sich, schminkte sich nicht und trug zumeist unauffällige und oft auch unvorteilhafte Kleidung. Zudem war sie der eher depressive Typ, der oft unglücklich und irgendwie verbissen wirkte. Ihr noch sehr volles Haar war komplett grau und ihren Händen sah man an, dass sie in ihrem Leben viel gearbeitet hatte. Sie war noch etwas kleiner als meine Frau, also etwas unter 1,60 m.

Ihre Figur aber entsprach nahezu hunderprozentig meinen Vorstellungen. Eher die Kompaktklasse war sie weder schlank noch dick. Alles war nach meinem Geschmack genau richtig verteilt. Sie hatte einen schön vollen Po, einen leicht gewölbten Bauch und eine Oberweite, von der ich meine Augen nicht lassen konnte: keine Riesendinger aber offensichtlich eine reife und volle Brust. Dazu kam, was ich sehr mag, dass sie sehr kleine Füsse hat. Es reichte oft schon aus ihre kleinen Füsse in Nylons zu sehen, dass ich einen Ständer bekam.

Auf dem Rückweg wirkte sie sehr aufgeschlossen und gut gelaunt. Das wunderte mich, denn eigentlich hätte ich sie solange das Untersuchungsergebnis noch ausstand eher unruhig und nervös erwartet. Stattdessen plauderten wir gut gelaunt miteinander und das war nett, denn dazu hatten wir selten eine Gelegenheit. „Hast du heute überhaupt schon was gegessen?“ fragte ich sie. „Ich hatte ein Butterbrot dabei und bin ja auch gleich zuhause. “ antwortete sie in ihrer wie immer bescheidenen Art.

„Kann ich denn sonst noch etwas für dich tun? Mußt du vielleicht noch einkaufen?“ In der Regel liess sie sich nicht gerne helfen aber jetzt bat sie mich tatsächlich, ihr einen Kasten Wasser zu besorgen. Am nächsten Getränkemarkt hielt ich und erledigte das. Das Angebot, noch mit ihr einkaufen zu gehen, lehnte sie ab. Sie sei erschöpft und wolle heim.

EIS Werbung

Bei ihr angekommen trug ich ihr den Kasten in die Wohnung.

Wie gewohnt bot sie mir sofort Essen und Trinken an aber ich lehnte ab. Sie bedankte sich überschwänglich, so als hätte ich sonst was für sie getan, und nahm mich zum Abschied in den Arm. Ich weiss bis heute nicht, was mich dann geritten hat. „Für dich tue ich doch fast alles. “ raunte ich ihr ins Ohr und hielt sie weiter im Arm. Keine Reaktion auf der anderen Seite. Sekundenbruchteile flogen dahin. Was würde jetzt passieren? Welche Konsequenzen konnten diese sieben Worte schon haben? Setzte ich gerade meine Ehe aufs Spiel? Würde sie im nächsten Moment ihre Tochter anrufen? Hatte ich überhaupt schon irgendwas getan? Meine Gedanken und Gefühle überschlugen sich.

Dann realisierte ich, dass sie noch immer nicht reagiert aber auch noch immer die Umarmung nicht gelöst hatte. Ich hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange, nur eine vorsichtige, keusche Berührung meiner Lippen. Mir wurde schwindelig. Dies war der ultimative Kick, maximales Risiko, vollkommen unbestimmter Ausgang mit möglichen Konsequenzen für den Rest meines Lebens. Hatte sie schon reagiert? Gezuckt? Zurückgeschreckt?

Dann als Antwort derselbe gehauchte Kuss auf meine Wange, noch immer absolut platonisch interpretierbar, wie zwischen Geschwistern oder Freunden zur Begrüßung.

Nur dass das bei uns nie üblich war. War sie dabei noch näher an mich herangerückt oder bildete ich mir das nur ein? Ich spürte ihre Brüste gegen meinen Bauch drücken. War ihre Atmung beschleunigt? Ich war mir sicher, mich längst verraten zu haben. Mein Herz pochte wie wild und mein Atem war nicht mehr ruhig zu halten. Ich liess meinen Kopf auf ihre Schulter hinabsinken und küsste sie auf den Hals, dort wo er in den Schulterbereich übergeht.

Ein spürbarer Schauer durchlief ihren Körper. Noch immer keine Abwehr, ihr Atem war jetzt deutlich zu hören.

Wieder presste ich meine Lippen auf ihren Hals, jetzt eindeutig und fordernd, meine Zunge ins Spiel bringend. Ein leises Aufstöhnen bestätigte mir, was ich jetzt längst wusste. Unsere Umarmung fester werdend drängten unsere Körper aneinander. „Wir dürfen das nicht…“ flüsterte es an meinem Ohr, ohne besonders überzeugend zu wirken. Ich liess ihren Hals und suchte ihren Mund, fand ihn und küsste sie, wie um jedes weitere Wort zu unterbinden.

Sie erwiederte den Kuss ohne zu zögern, mit geöffnetem Mund, meiner Zunge sofort Einlass gewährend. Es war purer Sex, Lust und Gier. Mindestens in dem Moment empfand ich ihn als den geilsten Kuss meines Lebens.

Nie zuvor war ich einer Frau gegenüber so direkt gewesen, aber hier gab es plötzlich kein Halten mehr. Mit meiner rechten Hand griff ich ihr direkt zwischen die Beine, legte meinen Mittelfinger dorthin, wo ich ihre Klitoris vermutete und begann sie zu stimulieren.

Ihre kreisenden Beckenbewegungen, der Gegendruck und ihr unterdrücktes Stöhnen in meinen Mund bedeuteten mir, dass ich genau das Richtige tat. Ohne unsere Münder zu trennen liess ich nun meine linke Hand nach oben gleiten. Ich verschaffte mir einen ersten Eindruck ihrer Brust, wog sie ein wenig in der Hand, sofern das mit einem BH überhaupt möglich ist. Als ich begann ihre Bluse aufzuknöpfen unterbrach sie den Kuss. „Du wirst nicht mögen was du siehst“ sagte sie.

„Ich werde dich anbeten. “ erwiderte ich und sah ihr dabei sehnsüchtig in die Augen.

Während sie ihre Brille abnahm knöpfte ich ihre Bluse weiter auf und streifte sie ab. Sie trug einen einfachen BH und ihr Dekollete wies die für ihr Alter typischen Streifen auf. Die Größe ihrer Brüste übertraf dann doch etwas meine Erwartungen. Offenbar war das unter der zumeist weiten Kleidung doch nicht so genau auszumachen. Ich konnte es kaum erwarten, ihre Prachttitten aus den Körbchen zu befreien.

Ich habe ein absolutes Faible für reife Titten. Auf einschlägigen Internetseiten bevorzuge ich immer die Abbildungen der reifen Frauen. Natürlichkeit ist Trumpf! Natürliche, große Titten einer reifen Frau müssen einfach hängen (alles andere sieht gefaket aus), dürfen Streifen haben, sollten am liebsten große, zarte rosa Höfe haben, die die Sonne seit Jahren nicht gesehen haben und von herrlich zartem, weissen Tittenfleisch umgeben sind. Und genau das präsentierte sie mir jetzt, die Begierde in meinem Blick richtig interpretierend, als sie einfach ein Körbchen nach unten klappte und eine ihrer herrlichen Titten herausquillen liess.

Mir wurde fast schwarz vor Augen. Dann ging ich in die Hocke und saugte mich an ihr fest, während ich die andere ebenfalls aus ihrem Körbchen befreite.

Reinhild stöhnte jetzt deutlich und begann immer mehr zu zittern. Die Temparatur konnte nicht die Ursache dafür sein, vielmehr war es die noch immer stehende Haltung, die zunehmend anstrengend wurde. Ich kam hoch, griff mit einem Arm unter ihre Kniekehlen, mit dem anderen unter ihre Arme, hob sie an und trug sie vom Flur aus ins Wohnzimmer, wo ich sie vorsichtig auf dem Teppich ablegte.

Keiner von uns sprach. Es war als wollte keiner den Zauber beenden. Wir küssten uns erneut und meine Hände und Mund widmeten sich weiter ihren wunderbaren Titten. Als meine Hand wieder zwischen ihre Beine glitt, schob sie mich zärtlich beiseite, öffnete ihre Hose und zog sie gleich aus. Dann legte sie den BH ab und sass nun in ihrer fleischfarbenen Nylon vor mir, durch die man ihren Slip sehen konnte, der genau so unspektakulär wie ihr BH wirkte.

„Weiter, weiter!“ bettelte ich und nach einem weiteren fordernden Kuss zog sie schliesslich Nylon und Slip in einem aus.

Sie war jetzt ganz nackt, viel weisse Haut nur im Kontrast zu ihren gebräunten Unterarmen und dem Kreis am Hals. Die Behaarung zwischen ihren Beinen schon recht grau und sicher nicht mehr so dicht, wie sie vielleicht einmal gewesen war. Trotz oder gerade wegen einiger Falten und Streifen fand ich ihren gewölbten Bauch so sexy.

Ich küsste ihren Bauch langsam in Richtung ihrer Scham. „Bitte, bitte erlaube mir dich zu lecken!“ schoss es mir durch den Kopf. Keine Ahnung, welche Praktiken für sie möglicherweise tabu sein würden. Wie lange war sie wohl schon nicht mehr genommen worden? Schwiegervater war immerhin schon über 80.

Die Enge zwischen Wohn- und Esszimmertisch schliesslich stoppte meinen Weg nach unten. Der verbleibende Streifen freien Teppichs war einfach nicht lang genug, dass ich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen noch hätte unterhalb von ihr liegen können.

Also wechselte ich die Stellung und legte mich nun umgekehrt neben sie, so dass mein Gesicht unmittelbar auf Höhe ihres Unterleibs lag. Noch immer auf dem Rücken liegend, machte sie keine Anstalten sich zu bewegen. Meinen Kopf auf ihren Bauch und Venushügel gedrückt, griff ich unter ihre Pobacke und drehte sie mit zartem Druck auf die Seite. Zarten Protest murmelnd liess sie es dennoch zu, dass ich ihre Beine öffnete. Sofort brachte ich meinen Kopf dazwischen in Stellung, bevor sie es sich anders überlegen würde.

Der Geruch ihrer Muschi schlug mir entgegen. Ich war wie von Sinnen, presste meinen Mund auf sie und liess ihren Geschmack in meinem Mund explodieren. Wild leckend versuchte ich, jede Nuance ihres Geschmacks aufzunehmen. Sie war nicht klatschnass wie eine junge Frau, dennoch schmeckte sie nach Geilheit. Dann war da noch die herbe Note ihrer Pisse, die im Vordergrund stand bis ich jede Stelle so gründlich ausgeleckt hatte, dass ich davon nichts mehr finden konnte.

Die Großmutter meiner Kinder wimmerte ihre Lust in meinen Unterleib hinein, während sie nervös an meiner Hose nestelte. Als sie meinen Schwanz befreit hatte, liess ich erst einen und dann gleich einen zweiten Finger in sie hineingleiten ohne die Arbeit meiner Zunge zu unterbrechen. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz und ihr heftiges Saugen im Taumel ihres heranfliegenden Orgasmus waren zuviel für mich. Ich entlud mich in ihrem gierigen Mund, der im Zuge ihres eigenen Höhepunkts jeden einzelnen Tropfen aus mir heraussaugte.

Schlagartig wurden unsere Münder ruhiger, weniger fordernd, ohne dabei jedoch ganz ihr zärtliches Spiel zu beenden. „Was für eine Frau!“ ging es mir durch den Kopf. Nie zuvor war ich mit einer Partnerin gleichzeitig gekommen, nie zuvor hatte eine meinen Saft geschluckt. Die, von der ich es am wenigsten erwartet hatte, hatte soeben die Grenzen gesprengt.

Mein halbsteifer Schwanz noch in ihrem Mund, ihre Möse an meine Lippen gepresst und meine Finger noch immer tief in ihr, begann sie langsam ihren Unterleib wieder kreisen zu lassen ….

Kommentare

klaus 1. Februar 2020 um 19:50

Ich finde deine erzählung sehr realistisch, wirklichkeitsnah und auch dem Sexualverhalten einer „alten Frau, stilles Wasser,grauer Maus“ durchaus zutreffend . Umso grösser deine Überraschung, wie sie entgegenkommend reagiert hat ……
Mir gings auch mal so mit einer 78-jhg. Grosstante meiner Frau. Ich konnte ihr sexuelles Gesicht sehen,ihren wundervollen Körper ,ihr lustvolles Stöhnen geniessen…
Ich denke immer noch mit Vergnügen daran zurück.

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*