Meine Schwule Freundin

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Du solltest Deine geheimsten Wünsche nicht einmal andeuten. Sie könnten Wirklichkeit werden, würde ich nach dieser Erfahrung sagen, die ich mit meiner Freundin machte, mit der ich nun ein Jahr zusammen bin.

Die Geschichte, die ich heute aufschreibe hat sich etwa vor drei Monaten ereignet. Ich kannte Sandra damals etwa 9 Monate. Wir waren bereits zusammen in eine Wohnung gezogen und hatten immer viel Spaß zusammen. Im Bett hatte ich nichts auszusetzen, denn wir machten alles, was ich mir bis dahin vorstellen konnte, bis zu jenem Abend an dem sich alles veränderte.

Wir kamen abends von einer Party zurück, bei der wir beide etwas getrunken und uns gut amüsiert hatten.

Wir hatten beide Geflirtet was das Zeug hält denn wir halten beide nichts davon, uns gegenseitig an die Leine zu nehmen. Ich weiß nicht, ob es ihnen auch so geht, aber bei uns baut sich bei solchen Partys immer ein sehr starkes sexuelles Verlangen auf.

Somit wartete ich nur darauf, bis sich die Haustüre hinter uns geschlossen hatte, so dass ich Sandra die Kleider vom Leib reißen konnte.

Ich spürte auch ihr Verlangen, als wir in die Hofeinfahrt fuhren und unser Auto parkten.

EIS Werbung

Es war kalt, und so beeilten wir uns schnell ins Haus zu kommen.

Der Sex mit Sandra hatte im letzten Monat einen neuen Höhepunkt erreicht, als sie herausgefunden hatte, dass ich einen Fable für Hochhackige Pantoletten habe. Daraufhin hatte sie mir vor einer Woche zu meinem Geburtstag ein wahnsinnig geiles Geschenk gemacht.

Ein Paar High Heels!

Sie hatte mir verraten, dass sie sofort nass würde, wenn ich in diesen Schuhen vor ihr die Treppe hochgehen würde. Und Ich hatte ihr verraten, dass ich dann ebenso feucht würde und ein unheimliches kribbeln spürte.

Während wir unser Haus betraten legte sie mir die Hand ans Ohr, und flüsterte:

Ich wette mit Dir, dass Du diesmal kommst ohne dass ich Deinen wundervollen Schwanz berühre!

Zunächst traute ich meinen Ohren nicht, und sie musste den Satz wiederholen.

Da ich noch nie, selbst in meinen besten Fantasieträumen gekommen war, ohne meinen Schwengel zu berühren, zuckte ich nur mit den Schultern, und fragte sie, um was wir wetten sollten.

Wenn Ich gewinne, musst Du eine Woche lang alles tun, was ich will. Wenn Du gewinnst, mache ich das gleiche für Dich.

Bei diesem Angebot konnte ich nicht widerstehen. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie mich nicht so weit bringen würde.

Abgemacht! Erwiderte ich also.

Wir betraten also das Haus, legten unsere Wintermäntel ab und zogen die Schuhe aus. Als ich ihr dann sofort an die Wäsche wollte, hielt sie mich zurück und zog aus einem Fach des Schuhschranks meine High Heels hervor.

Ich könnte schwören, dass mein Schwanz nun noch steifer wurde, als er bisher schon gewesen war und mir kamen leichte Zweifel in Bezug auf die Wette.

Ich zog schnell meine Strümpfe aus und schlüpfte in die geilen Schuhe, die mich sofort um 9 cm größer machten. Dazu muss man sagen, dass Sandra mit 1,78 beinahe meine Größe hatte. Sie hat einen wundervollen Körper mit Prallem Busen und breiten Schultern und flachem Hauch.

Sie liebte Ihre Hohen Schuhe, wofür ich sie wieder liebte. Normalerweise (wie auch an jenem Abend) hatte Sie 10 cm hohe Heels an, was dazu führte, dass sie mich mit 8 cm überragte.

Auch zu Hause trug sie hohe Holzpantoletten, deren Geräusch mich wahnsinnig machte, wenn sie damit auf unserem Holzfußboden herumlief.

Durch meine neuen Schuhe waren wir nun wieder annährend gleich groß und ich bekam manchmal eine Gänsehaut, wenn ich selbst dieses Klappern auf dem Fußboden hervorrief.

Sie bat mich, noch etwas Geduld zu haben. Dies fiel mir gar nicht leicht, denn sie hatte sich inzwischen ihrer Bluse entledigt.

Dies führte dazu, dass Ich einen Blick auf das Korsett werfen konnte, welches sie an diesem Abend drunter getragen hatte. Nicht dass sie es nötig gehabt hätte, sie hatte sowieso schon einen Wahnsinnskörper, aber ihr machte es spaß, die Blicke der Männer und übrigens auch der neidischen Frauen auf sich zu lenken.

Bitte zieh dir die Hose und Unterhose aus und ziehe Dir diesen Rock und String an sagte Sandra während sie mir einen ihrer kurzen Minifaltenröcke hinhielt.

Er hat einen Gummizug und sollte Dir passen, fügte sie bestimmend hinzu, als ich zögerte.

Ich nahm den Rock entgegen, und war erstmal sprachlos. Da ich aber tief in mir eine wahnsinniges Verlangen spürte, ihr zu gehorchen, zog ich wortlos meine Hose und Unterhose aus, wobei mir meine Schwanz entgegen sprang.

Sandra folgte meinen Bewegungen mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Als Ich nun den String und Rock anhatte schlüpfte ich in meine Heels.

Ich muss sagen, dass der Blick, mit dem Sandra das Ergebnis ihrer Wünsche betrachtete mich in bisher nicht gekannte Geilheit versetzte. Der String konnte meine Latte kaum halten, so dass der Rock an der Vorderseite eine nicht zu übersehende Beule bekam.

Ich betrachtete mich im Garderobenspiegel und fand, dass ich mich mit meinen langen blonden Haaren durchaus als Weib hätte zeigen können, falls ich mein Erscheinungsbild mit einem Busen vervollständigte.

Wortlos, mit unseren eigenen Fantasien beschäftigt, wandten wir uns zur Treppe, die zu unserem Schlafzimmer hinaufführte. Natürlich lies Sie mich vor.

Ich fand es etwas gemein, dass nur sie den Anblick meines wohlgeformten Hinterteils (Durch Tanz und Jogging geformt) genießen durfte und ich nichts von ihr hatte.

Ich beschloss mich zu rächen, indem ich meine Hüften beim Aufstieg kräftig schwingen lies.

Was ich allerdings nicht erwartet hatte, wahr das plötzliche Gefühl ihrer Hand, die mich festhielt, bis ich stehen blieb.

Ihre linke Hand fuhr mir vom Knie aufwärts an der Innenseite meines Beins hinauf. Ich hielt den Atem an denn ihre langen Fingernägel erzeugten eine unglaubliches Kribbeln. Ich fühlte meinen Penis wie er in dem engen Slip zuckte und vibrierte. Sie hatte mich beinahe jetzt schon so weit, aber ich wehrte mich noch.

Kurz vor meinem Bolzen verharrte ihre Hand, um sich dann mit träumerischer Sicherheit einen Weg zwischen dem String und meinen Arschbacken zu meiner Rosette zu bahnen.

Hey Baby, Ich steck ihn Dir jetzt rein, und werde Dich mal so richtig durchficken! Flüsterte sie mir ins Ohr.

Sie musste, während ich mit dem Umziehen beschäftigt gewesen war ihre Finger geölt haben, denn trotz ihrer langen Nägel fuhr ihr Zeigefinger überraschend leicht 2 bis 3 cm in meine Öffnung hinein. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, woraufhin sie eine heißeres Lachen ausstieß.

Das gefällt meiner Kleinen wohl.

Das hab ich mir doch gedacht! Sagte sie.

Ihre Stimme schien dabei um eine Oktave tiefer als gewöhnlich zu klingen während ich plötzlich ihre rechte Hand spürte, die sich um meine Brust gelegt hatte und anfing mein Hemd aufzuknüpfen.

Ich möchte deine Titten spüren, flüsterte Sie mir ins Ohr, während sich ihre Hand durch die entstandene Öffnung wand und anfing meine Brust zu kneten.

Der darauf folgende Kuss in meinen Nacken erledigte dann jeden Widerstand, den ich noch gehabt hatte.

Ich stellte die Beine so weit auseinander, wie möglich und gab mich ihrem Fingerfick hin. Dem Rhythmus ihres Zeigefingers folgend, der sich nun einige Zentimeter weit in meine fiktive Vagina vorgearbeitet hatte, schoss mein Sperma begleitet von meinem durchdringenden Stöhnen in den knappen Slip.

Gut gemacht, lobte mich Sandra, die aber nicht daran dachte, mit ihrem Fingerfick aufzuhören. Mal sehen ob du die Vereinbahrung auch einhältst! Bück dich, du Luder! So ist es gut! Sagte sie, während sie mich mit dem Oberkörper nach vorne stieß.

Nun fickte sie meinen Arsch mit ihrem Finger, so dass mein Schwanz gar nicht zum erschlaffen kam. Sie Fasste mit der Rechten um mich herum unter meinen Rock, zog zunächst den Slip herunter und wichste meine Latte als ob es ihr Schwanz währe.

Auch sie schien kurz vor ihrem Orgasmus zu stehen. Sie zog ihren Finger zurück und stieß mir ihr Becken gegen den Hintern, als ob sie mich ficken würde.

Dabei stieß sie gutturale Schreie hervor, wie ich sie von ihr in dieser Form noch nicht gehört hatte. Mein Schwanz schien schon wieder bersten zu wollen.

Deine Muschi ist so eng! Ich komme gleich, keuchte sie zwischen zwei Brunftschreien.

Plötzlich hielt sie inne, ihre Hand verkrampfte sich um mein Glied während sie einen lang gezogenen Schrei ausstieß.

Ich komme auch gleich, war meine Erwiderung.

Dreh Dich um, Du wirst nicht die Treppe beschmutzen! Befahl sie mir.

Ich drehte mich um und war gespannt darauf, was Sandra vorhatte, konnte mich allerdings kaum noch beherrschen.

Du wirst mir nun meine Busencreme liefern! Sagte sie, während sie ihren Busen aus dem Korsett heraushob und in die Knie ging.

Das hatten wir schon ein paar mal gemacht und ich stand total auf den Anblick ihrer Sahnebespritzten Titten.

Kaum hatte sie also davon gesprochen, als mein erster Schub schon auf ihren Titten landete. Mit der rechten Hand wichste sie weiter, während sie mit der Linken die Sahne über ihren Busen verteilte und ihn dabei kräftig durchknetete.

Ich spritzte Schub um Schub während ich auf sie herabsah und den Anblick genoss.

Als mein Orgasmus nachließ, Nahm mich Sandra wortlos an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer.

Dort legte sie sich auf das Bett und ich durfte sie entkleiden.

Du wirst jetzt Deinen eigenen süßen Saft von meiner Brust trinken Flittchen!

Ihre Worte geilten mich so auf, dass ich gar nicht auf die Idee kam, ihrer Forderung nicht zu entsprechen.

Ich hatte noch nie mein eigenes Sperma gekostet und es dann auch noch von Sandras Brüsten lecken zu dürfen, war für mich ein besonderes Vergnügen.

Trotz meiner unglaublichen Geilheit war ich nun langsam erschöpft. Ich spürte, dass auch Sandra sehr müde war, und so schliefen wir recht schnell und befriedigt ein.

Vieles an diesem Abend war etwas besonderes, und ich werde jetzt noch beinahe Wahnsinnig vor Lust, wenn ich an dieses Erste Mahl mit Sandra denke.

Seitdem hat sich vieles bei uns verändert und ich werde euch bald davon berichten….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*