Meine Tante Renate Teil 01
Veröffentlicht am 30.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Meine Tante Renate, seit zwei Jahren ohne Mann, war mal wieder zu besuch bei uns. Sie war 44 alt und zwei Jahre älter als meine Mutter bzw. ihre Schwester. Sie war häufiger bei uns denn meine Mutter Angelika und Renate verstanden sich sehr gut. Wenn meine Tante Renate uns besuchte, kam sie immer am Wochenende, denn da war mein Vater immer arbeiten.
Wenn Renate nämlich da war, dann lief nicht mehr viel im Haushalt.
Meine Mutter und sie konnten stundenlang reden, herum albern und Wein trinken. Dann sprachen sie auch, wie ich einmal mit bekam, über Männer, deren Glieder und im Allgemeinen über Sex.
Ich bin übrigens Michael 18 Jahre alt und gehe noch zur Schule. Meine Schwester ist Silke, 19 Jahre alt und wohnt auch noch zu Hause. Mit meiner Tante Renate verstand ich mich gut. Trotz ihres Alters hatten wir ein lockeres Verhältnis.
Sie alberte manchmal sogar mit mir. Sie war Industriekauffrau und hatte ein Tochter Sabine die 20 Jahre alt war aber nicht mehr zu Hause wohnte. Meine Tante war geschieden und seit zwei Jahren ohne festen Freund. Sie war immer sehr selbstsicher und es schien als wisse sie immer, was sie wollte. Vielleicht lag es daran, das sie sich schwer tat einen neuen festen Freund zu finden. Aber darüber machte ich mir damals keinerlei Gedankten.
Auf jeden Fall hatte meine Tante für mich eine sehr erotische und sinnliche Ausstrahlung, was mich aber nicht zu irgendwelchen Fantasien hinreißen ließ.
Schließlich war sie meine Tante.
Aber dann hatte ich mal ein Erlebnis, von dem ich heute berichten möchte.
Meine Tante Renate hatte an einem Samstag bei uns übernachtet, nachdem sie mit meiner Mutter auf einer Geburtstagsfeier gewesen war. Wir haben ein sehr großes und geräumiges Haus.
Im Keller haben wir eine Sauna und eine Duschkabine, in die bis zu drei Personen, gleichzeitig duschen können. Wir haben zwar noch zwei Badezimmer im Haus aber ich ging immer im Keller zum duschen, weil es da unten einfach schöner war, man viel Platz und seine Ruhe hatte.
Ich stand gerade so gegen 8:00 Uhr unter der Dusche, als die Kellertür aufging und meine Tante Renate hereinkam. Sie konnte mich gleich sehen, da die Dusche keine Tür hatte.
„Oh, hier ist ja schon einer“ sagte sie, „aber hier ist ja noch Platz genug“. Dann zog sie ihr Nachthemd aus und ging unter einer der noch zwei unbesetzten Duschen.
Keiner von uns genierte sich. Denn unsere nackten Körper hatten wir schon häufiger gesehen. Das kam daher, das die ganze Familie schon häufiger im FKK-Urlaub oder an einem abgelegenen See nackt baden war.
Meine Tante Renate und ich duschten also.
Sie sah mitgenommen aus. Ich wunderte mich auch, dass sie schon so früh aufgestanden war, wo auch alle anderen noch tief und fest schliefen. Ich sprach sie darauf an und sie sagte mir, dass sie auf der Geburtstagsfeier gestern etwas viel getrunken hätte, aber einfach nicht mehr schlafen könne.
Ich war einen halben Meter von meiner Tante entfernt, konnte sie also gut betrachten.
Heute sah ich sie zum ersten mal anders an.
So wie ein Junge eine Frau anschaut, die ihm gefällt. Wieso, wusste ich nicht. Es kam einfach über mich. Ich schaute auf ihre schönen großen Brüste, die trotz ihrer Größe nur wenig herunterhingen. Sie war ein wenig mollig aber nicht dick. Im Ganzen betrachtet sah sie sehr erotisch für mich aus.
Eine ganze Weile unterhielten wir uns über belanglose Dinge, während ich immer mal wieder einen Blick auf ihren Körper richtete.
„Was guckst du mich denn so an Michael“ frage mich Renate. „Stimmt was nicht“.
„Weißt du Tante, dass du sehr hübsch bist“ sagte ich zu ihr.
„Na, da schau mal einer an, noch Schüler und macht hier seiner nackten Tante unter der Dusche Komplimente“ sagte sie und lachte mich dabei an.
„Und sag nicht Tante zu mir. Das klingt doch blöd.
Übrigens, du bist auch ganz schön hübsch und gut bebaut“ sagte mir meine Tante.
„Ja findest du, komme ich so gut bei den Mädchen an“ fragte ich Renate.
„Natürlich, wenn du jetzt noch nett zu ihnen bist, kannst du bestimmt jede haben“ sagte meine Tante.
Die Komplimente machten mich irgendwie mutig, dann sagte ich etwas, das völlig unbewusst war.
„Renate, du hast wirklich sehr schöne und große Brüste, darf ich sie vielleicht mal anfassen.
„
Meine sonst so selbstsichere Tante wurde ein wenig verlegen.
„Du willst meine Busen anfassen?“, fragte mich meine Tante als hätte sie meine Bitte nicht richtig verstanden.
„Na hör mal, hast du keine Freundin der du an die Brüste gehen kannst?“ fragte sie mich.
„Doch,“ gab ich zur Antwort „aber die sind viel kleiner als deine“.
„Na, dann such dir eine mit großen Brüsten,“ erwiderte meine Tante.
„Bis ich eine gefunden habe, die so schöne Brüste hat wie du, kann ich ewig suchen, außerdem würde ich mal gerne deine anfassen,“ gab ich keck zur Antwort.
„Wohin soll das führen, wenn du deiner Tante an den Titten gehst?“ fragte sie mich, während sie mir direkt in die Augen schaute. Ich merkte, dass sie ihre Selbstsicherheit wiedergewonnen hatte.
Aber ich machte mir überhaupt keine Gedanken darüber was ich eigentlich da von meiner Tante forderte, für mich war das nichts unanständiges.
Ich erinnerte mich, wie sich meine Mutter und meine Tante mal bei einem FKK-Urlaub gegenseitig an ihre Titten gefasst hatten. Also warum sollte ich das nicht auch mal dürfen.
„Ich habe ja nur mal gefragt, wenn du nicht willst, ist schon ok,“ machte ich einen Rückzieher.
„Hier hast du Duschgel. Du kannst sie einseifen, wenn du willst“, sagte meine Tante daraufhin und lächelte mich an.
Wow, ich durfte sie nicht nur mal anfassen, sondern sollte sie gleich einseifen.
Das gefiel mir.
Vielleicht half der Alkohol der letzten Nacht, dass ich nun wirklich die Brüste meiner Tante anfassen durfte.
Ich nahm ihr das Duschgel ab und drückte eine Menge Gel in meine Hand. Jetzt wollte ich das Duschgel auf ihre Brüste verteilen, zögerte aber auf einmal.
Meine Tante bemerkte das und meinte. „Erst so mutig nach meinen Brüsten fragen und sich dann nicht trauen,“ sagte sie und musste dabei ein wenig lachen.
Das half. Ich legte meine Hände auf jeweils eine Brust und fing an das Duschgel zu verteilen.
Man war das aufregend die Titten meiner Tante zu berühren. Ich machte es sehr sanft und meine Tante tat so als würde es sie unberührt lassen, aber ich hatte den Eindruck das es ihr gefiel.
„Das machst du aber sehr schön, aber jetzt ist Schluss“ sagte sie und bewegte sich von mir weg.
„Oh, so schnell, ich habe sie doch noch gar nicht richtig angefasst“, entgegnete ich.
„Ja, denkst du etwa so was bleibt ohne Wirkung bei einer Frau, wenn du ihr so zärtlich die Brüste streichelst“, lachte sie mich etwas gequält an.
Heute weiß ich, dass meine Tante erregt war, vom streicheln ihrer Brüste. Sie fürchtete sie könnte die Kontrolle über die Situation verlieren und wollte sich ihrer entziehen, solange es noch ging.
Damals war mir das nicht klar, ich wollte nur mal ihre Titten anfassen.
„Bitte lass mich noch ein bisschen weitermachen,“ quengelte ich. Ich wollte noch nicht aufhören, dass war einfach zu schön.
„Also gut, noch ein bisschen aber dann ist Schluss“, antwortete meine Tante.
Sie kam wieder näher an mich heran und ich legte wieder meine Hände auf ihre Brüste.
Sie hatte irre geile Titten, und es war mir eine Freude sie zu streicheln. Ich hätte sie auch gerne geküsst aber so mutig war ich nicht.
Meine Tante schloss die Augen und schien es zu genießen. Ich kam ganz nah an sie heran, denn die ganze Situation fing an, mich sehr zu erregen.
Nach einer Weile öffnete meine Tante wieder die Augen und sagte:
„So, jetzt ist gut, genug angefasst“.
Erst jetzt bemerkte sie, dass ich einen steifen Schwanz hatte. Meine Tante schien irritiert und verblüfft zu sein. Sie entfernte sich ein wenig von mir und sagte:
„Ich bin deine Tante ich kann dich doch nicht geil machen“ sagte sie.
Ich war irgendwie berauscht und sagte: „Aber du bist so schön und sexy Renate“.
Meine Tante schaute mir in die Augen und sagte:
„Typisch Jungs, da lässt man sie mal an die Brüste und schon werden sie geil.
Hätte ich mir denken können. Willst du etwa deine Tante verführen?“
„Mir egal, warum nicht,“ sagte ich ein wenig trotzig zu meiner Tante.
Meine Tante schaute mich an, ohne etwas zu sagen. Die Gedanken mussten wohl durch ihren Kopf rasen.
Es lag jetzt eine unheimlich erotische und geile Spannung in der Luft. Ich wusste, meiner Tante hatte es auch gefallen, wie ich so ihre Brüste gestreichelt hatte.
Bevor die erotische Spannung nachließ und meine Tante wieder klar denken konnte, ging ich instinktiv auf sie zu, fasste sie an die Seite und zog sie sanft an mich heran. Ich fing wieder an eine ihre Brüste zu streicheln.
Dabei kam ich auch mit meinem Gesicht ganz nah an sie heran, denn ich wollte meine Tante jetzt unbedingt Küssen.
Sie wehrte mich ein wenig ab, aber das war kein wirklicher Widerstand.
„Michael, dass dürfen wir nicht tun“, hauchte sie mir entgegen.
Ich küsste sie auf den Mund und sie ließ es geschehen. Ich drückte sie jetzt ganz nah an mich heran so das mein Glied gegen ihre Scham und Unterleib drückte und küsste sie mehrmals auf den Mund.
Beim letzten Kuss ließ ich meine Zunge herausgleiten und wollte in ihren Mund. Erst zögerte sie, aber dann öffnete die doch den Mund.
Ich war wie von Sinnen. Mein Mund küsste sie leidenschaftlich und ich presste mich richtig an sie heran. Auch sie schien jetzt nur noch eine Frau zu sein, die Leidenschaftlich geliebt werden wollte.
Aber dann drehte sie den Kopf von mir weg und drückte mich von sich.
„Hör zu, ich bin deine Tante wir können das nicht tun. Deine Mutter erschlägt mich, wenn sie erfährt, dass ich mit dir Sex hatte.
„
„Ohhh bitte“, sagte ich etwas genervt. „Du bist eine richtige Frau und ganz anders wie die Mädchen,“ sagte ich.
„Ich werde nicht ein Wort sagen, das bleibt unser Geheimnis. Bitte Renate, bitte bitte. „
Ich nahm sie wieder in den Arm und küsste sie wieder. Jetzt griff ich um sie herum und legte meine Hände auf ihren Hintern, streichelte ihn und drückte sie an mich.
„Oh mein Gott“ sagte meine Tante. „Ich lasse mich hier von meinen Neffen verführen. „
Danach sprachen wir nichts mehr. Meine Tante schien es jetzt auch zu wollen denn sie erwiderte meine Liebkosungen und irgendwann spürte ich auch ihre Hand an meinem Glied.
Oh, war das geil. Allein mein steifes Glied in der Hand meiner Tante zu wissen, die ihn leicht wichste, machte mich so geil, dass ich fast gespritzt hätte.
Meine Tante lehnte sich an die Wand und spreizte ihre Beine. Sie nahm meinen Schwanz und führte ihn an ihren Scheideneingang. Mit der Eichel ging sie ein paar mal durch ihre Schamlippen. Ich spürte wie nass sie war.
Langsam stieß ich vor und glitt in ihre Scheide. Ich drückte mich an meine Tante.
Ich wollte ihren Mund an meinen Mund und ihre Brüste an meiner Brust spüren und stieß ganz sanft immer wieder in sie rein und raus.
Meine Tante war jetzt nur noch pure Lust. Sie stöhnte geil und hatte ihren Hände auf meinen Hintern und drückte mich immer wieder an sich ran. Sie stöhnte recht laut und ich war froh das wir im Keller waren, wo uns bestimmt keiner hörte.
Das war so toll mein Glied in ihre Scheide zu haben und ihren geilen Mund zu küssen.
Ich war vollkommen mit ihr verschmolzen.
Immer wieder fickte ich sie und mein Becken klatschte gegen das ihre. Auch die schmatzenden Geräusche die mein Schwanz in ihrer Möse verursachte glaubte ich zu hören.
Dazu prasselte das warme Wasser unsere Körper herunter. Ich fickte und fickte. Mein Schwanz war zum Bersten gespannt und meine Tante stöhnte und keuchte mir ins Ohr.
Dann spürte ich, dass ich jetzt gleich kommen würde, und fickte meine Tante schneller.
Sie schrie kleine Schreie raus und ihr Körper fing an zu beben. In diesem Augenblick spritzte ich ihr mein Sperma in ihre Möse. Ich spürte, wie ich 4 oder 5mal in sie hineinspritzte, und war berauscht wie noch nie in meinem Leben.
Während ich spritzte, fickte ich immer noch wie ein wilder weiter und mein Mund saugte sich geradezu an den Lippen meiner Tante fest.
Nach meinem Orgasmus, hatte ich meine Tante noch ne ganze Weile weitergefickt.
Leider wurde mein Schwanz langsam kleiner aber ich weigerte mich ihn schon aus der Scheide meiner Tante zu ziehen.
Wir standen eng umschlungen unter der Dusche und ließen unseren Orgasmus langsam ausklingen. Mein Glied wurde immer kleiner und glitt wie von selbst aus ihrer Scheide.
Dann lösten wir uns doch und ich küsste meine Tante noch mal.
„Danke Renate, danke das ich deine Brüste streicheln durfte“, lachte ich.
„Ja, wenn das mal beim Brüste streicheln geblieben wäre“, lachte meine Tante erschöpft zurück.
„Das war das Schönste was ich je erlebt habe. Wir haben jetzt ein wunderschönes Geheimnis,“ sagte ich.
Meine Tante schaute mich an, das war ein merkwürdiger Blick.
Auf jeden Fall sagte sie: „Wie erwachsen du wirkst. Ich kann gar nicht glauben, dass du erst 18.
bist. Ich fand´s auch ganz toll. Aber ich bin immer noch ein bisschen Betrunken von gestern“, sagte sie.
„Das hätten wir nicht machen dürfen. Na ja, schwamm drüber ich brauch jetzt nen Kaffee“ sagte meine Tante.
Wir duschten zu Ende zogen uns getrennt an und trafen uns in der Küche wieder, wo meine Mutter gerade schon mit meiner Tante und Schwester Silke saß und frühstückte. Ich schaute auf die Uhr, es war 9:30 Uhr.
Der Spaß mit meiner Tante hatte also ziemlich lange gedauert.
Wir versuchten uns nichts anmerken zu lassen und meine Tante vermied es, mich anzuschauen.
Ende Teil 1.
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