Meine unerfüllten Fantasien Teil 05

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Am nächsten Morgen wurden wir schon telefonisch sehr früh aus dem Bett geworfen, Bernd mußte auf die Arbeit, da war was Unvorhergesehenes passiert.

Ja nach dem Frühstück zog er los und meinte das es heut wohl nicht mehr klappte, er würde wohl erst sehr spät nach Hause kommen, ich solle mir doch einen schönen Tag machen und er würde sich melden. Gab mir dann noch einen Schlüssel vom Haus das ich auch reinkommen würde, und zog mit einem langen Kuss ab.

Na so ein scheiß dachte ich mir, aber so konnte ich mal wieder mein zu Hause und meine Eltern besuchen.

Was war, sie waren nicht da, also machte ich mal einen ganz faulen Tag, pflegte meinen zerschundenen Körper und genoß es mal nur für mich da zu sein.

Aber gegen Abend fehlte er mir doch, ich wurde etwas unruhig, stellte fest das ich ihn vermisste, obwohl er ja nun doppelt so Alt war wie ich, vermisste ich ihn sehr, seine Art, seinen ….. grinnssss, na was wohl.

Dann rief er an, fragte wo ich sei und das er nicht sagen könnte wann das da erledigt wäre und ich solle doch bei den Eltern bleiben oder wenn ich es nicht aushalten würde ohne ihn, wo er doch etwas lachen mußte, dann könnte ich ja in seinem Bett schlafen.

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Ja was machen, war nun die Frage, meine Eltern würden erst spät kommen und da meine Sehnsucht nach ihm größer war, beschloß ich das ich in seinem Bett liegen würde wenn er Heim käme und er würde sich sicher freuen, da seine willige kleine geile Maus zu finden.

Also ich mich fertig gemacht und wieder hin in seine Wohnung, da machte ich mich fürs Bett fertig und kroch dann nackt unter die Decke. Wenn er mich da so finden würde, würde er sich sicher sehr freuen und sich an mich schmiegen mit seinem heißen Körper.

Ich schlief ein, merkte gar nicht wie er kam, hörte nur mal was klappern, aber war dann sofort wieder weg.

Gegen Morgen wohl war der Platz noch immer leer neben mir, aber ich hörte Geräusche aus einem anderen Zimmer, da sprachen welche und ich wurde neugierig, schaute er schon Fernsehen?

Verschlafen stand ich auf, dachte auch nicht mehr dran das ich ja nichts anhatte, weil es ja hier bei Bernd selbstverständlich war, und ging so ins andere Zimmer.

Ein „Hallo“ plötzlich, ich ganz verdutzt und erschrocken drein schauend stand im Raum.

Bernd kam dann schnell zu mir und gab mir was um mich zu bedecken. Da merkte ich erst das ich nichts an hatte und die 2 anderen Kerle mich nun halt mit einem lauten Hallo begrüßten. Man war das peinlich, ich bekam einen total roten Kopf und wollte fliehen, aber Bernd meinte das das seine besten Freunde wären und sicher auch gerne meine würden und da sie ja schon alles gesehen hätten, solle ich doch da bleiben und ihnen Gesellschaft leisten.

Na zuerst wollte ich nicht, aber sie bettelten das ich blieb, also was soll's, ich setzte mich aber zu Bernd in die Ecke und sah zu das auch alles bei mir verdeckt war.

Wir kamen dann in eine lockere Unterhaltung, redeten über dies und jenes und dann kam die Frage auf, wie denn ein so alter Knacker ein so junges Häschen verdient hätte. Ich wurde rot, aber ich war doch die letzten Tage etwas schlagfertiger geworden und meinte nur.

„ Ja wer hat, der hat“, und leckte mir dabei über die Lippen.

Ein Gelächter brach aus, denn die 2 wußten bestimmt was für ein Gerät Bernd hatte, als seine besten Freunde.

Die Stimmung wurde immer frivoler, die Witze immer eindeutiger und mir machte es auch Spaß so in diesem Club von Freunden aufgenommen worden zu sein.

Was ich nicht wußte war das Bernd die 2 für die kommende Nacht eingeladen hatte, aber es war ja auch Platz genug und wir verbrachten einen schönen Nachmittag.

So gegen 16. 00 Uhr rief mich Bernd mal zu sich in die Küche, ich dachte wir würden was für den Kaffee zubereiten, aber alles war anders als gedacht. Aber mit seinem Vorschlag kam er sehr schnell raus, er fragte mich wie mir die 2 gefielen und ich antwortete wahrheitsgemäß dass ich sie sehr nett finden würde.

Und dann kam er heraus mit seinem Attentat auf mich, er hätte sie in der Firma getroffen und da sie ja seine besten Freunde wären, hätte er sie eingeladen zu ihm zu kommen und bei ihm zu übernachten und als er mich da so allein und Nackt liegen sah wäre ihm eingefallen das ich da noch was offen hätte an Wünschen.

Was ich davon hielt, sie wären seine besten Freunde und sicher bereit mit mir und ihm dir das zu geben was ich mir noch erträumen würde.

Ich war sprachlos, er managte mich das ich zu allem kam was ich so wollte, er benutzte mich oder ich ihn, egal.

Erstmal mußte ich allein sein und überlegen, ich konnte doch nicht einfach so mit allen Dreien, was würde er von mir halten.

Dann kam er wieder rein und meinte dass er mich sicher ein wenig zu flott damit überfahren habe, aber die 2 wären nur noch eine Nacht da und er wüsste keine anderen die er dafür geeignet hält. Am besten wäre es, du wärst für dieses Spiel noch mal meine Sklavin und ich müßte dann gehorchen und genießen. Dann nahm er mich in den Arm und drückte mich an sich, aber wenn du nicht willst, ist es sofort vergessen und wir sind nur reine Gastgeber bis Morgen wenn sie wieder fahren.

„ Ich überleg es mir, ich sag dir gleich Bescheid,“ sagte ich ihm dann und mir wurde doch mulmig bei dem Gedanken das mich dann nachher 3 Kerle ficken würden, mich benutzen wie sie wollten, aber es war eine Fantasie die mir immer die heißesten Schauer über meinen Körper jagten, aber was würde Bernd danach von mir denken, würde er sagen das ich eine verfickte geile Schlampe wäre, oder wäre es wie vorher, das mußte ich vorher wissen, dann würde ich mich entscheiden.

Ich rief Bernd und stellte ihm diese Frage.

Er lächelte und meinte ohne lang zu überlegen, dass er auch diese Gedanken gehabt hätte und wenn wir es durchzögen würde er mich genauso behandeln wie jetzt, es wäre ja auch möglich dass ich ihn verlassen würde weil ich alles erlebt hatte. Er würde mich nicht deshalb verlassen, er wäre sicher der fröhlichste Mann wenn ich bei ihm bliebe, aber solange ich meine Träume noch habe wäre das unsicher.

Er wäre auch nicht eifersüchtig auf seine Freunde, aber ich müßte es wissen, er wäre immer für mich da und würde sich über mein bleiben sehr freuen.

Ich war erleichtert über seine Antwort und war mir sicher das er mir nichts schlechtes wollte und ich stimmte zu. Also ich bin für diesen Abend deine Sklavin, gehorche dir und lasse mich von euch benutzen, nur eine Bitte noch, ich möchte auch richtig erniedrigt werden, das gehört dazu und wenn wir fertig sind möchte ich mit dir eine sehr lange Zeit verbringen, mit allen Schikanen.

Er packte mich und drückte mir einen langen Kuss auf die Stirn.

Gut machen wir es, aber wenn du nicht mehr willst, machen wir dafür ein Passwort aus.

OK, sagen wir wenn ich“ Berlin“ sage, muß es aufhören.

Dann kam er mit noch was, er meinte das ich ja benutzt und erniedrigt werden wolle, deswegen würde er seine Freunde aber nicht fragen, du wirst das als meine Sklavin ihnen als deine Bitte vorschlagen, dich ihnen anbieten und wenn nötig darum betteln das sie dich mit mir zusammen durchficken, das wird sicher genug Demütigung fürs erste sein.

Ich schüttelte nur den Kopf, das könnte er doch nicht von mir verlangen, das wäre zuviel. Mich als Bettlerin dastehen zu lassen, gefickt zu werden.

Er meinte nur, “ überleg es dir, es ist dein Traum, wenn ja dann sollten wir um 18. 00 Uhr anfangen denn dann wäre ja jetzt auch noch viel zu tun, “ dabei lachte er. Und ich sollte ja den Plug nicht vergessen, kam dann noch, also war er davon überzeugt dass ich es machen würde.

Ich zog mich zurück, überlegte immer wieder und war aber dann entschlossen das wir das durchzögen, aber das ich mich selbst darbieten mußte war mir sehr unrecht, aber ich wollte es.

Als erstes mußte ich laut Bernds Befehl in die Apotheke und ein Klistier holen, ich schaute ihn erstmal fragend an und dann meinte das wir es richtig machen würden, oder gar nicht, also würde eine Spülung meines Darmes ja wohl dazu gehören, denn wir wären nicht allein, aber ich könnte ja direkt ein paar mehr mitbringen auch für später.

Ich meinte dann wie er darauf käme und er lachte nur, da wußte ich Bescheid, das ich heut wieder seinen Eumel in den Po bekommen würde, ohhh man welche Aussichten. Aber recht hatte er ja, sauberer war es wohl und wo noch sozusagen Fremde dabei wären, war das schon OK. Ich also los. In der Apotheke wurde ich schon dumm angeschaut weil ich 10 Stück haben wollte, aber nachdem ich dann noch ein Paar Lümmeltüten haben wollte für Analverkehr, wußten sie wohl genug, denn wer wußte wer noch von den Dreien in meinen Po rein wollte, lachhh.

Ich zurück und jetzt hieß es sich aufstylen, zuerst die Spülung, das war nicht das angenehmste, laut Beschreibung mußte man es so 10 Min drin halten, aber erstmal den Einlauf machen, war schon ein Akt, bis ich den Schlauch drin hatte war ich schon ganz nett aufgegeilt, dann die Rosette zu kneifen und weitermachen. Ich brezelte mich weiter auf, schminkte mich, cremte mich ein und dieser Druck im Hintern wurde immer schlimmer, nach 8 Min konnte ich nicht mehr, ich lief auf die Toilette und ließ es laufen.

Dann alles abgewaschen dabei schaute ich mir mal alles da unten an, alles war sauber, kein Härchen war vorn und hinten zu sehen, glatt wie ein Babypopo und danach her mit dem elenden Plug, als er endlich nach kräftigem einschmieren und drücken reinflutschte, kamen zur Krönung dann auch noch die Kugeln in meine heißhungrige Spalte, denn ich wollte ja jetzt als Sklavin meinem Herrn eine gute Dienerin sein, dabei wurde ich immer heißer. Ich zog mich kurz vor dem Termin nochmals um vor lauter Aufregung.

Meine Spalte war pitschnass. Ich hatte ein superkurzes Babydoll angezogen, darunter meinen heißesten Bikini.

Um die angesagte Zeit ging ich dann zu den Dreien an den Pool, sie schwammen grad nee Runde, Bernd verließ darauf mit der Ausrede er wolle noch was holen den Pool und den Raum und ich ging dann mit gesenktem Kopf zu Micha und Jens, so hießen sie.

Ich stellte mich in Position, Kopf gesenkt und Beine gespreizt und sagte den Beiden dann schüchtern und voller Angst„Hier bin ich, und will ihnen dienen“

Das Spiel konnte beginnen, ich hatte den Anfang gemacht, jetzt ging es los.

Sie schauten mich fragend an und jetzt kam das schwerste für mich, ich musste ihnen nun meinen Wunsch vortragen. Schon bei den ersten Worten wurde ich Puterrot, ich schämte mich in Grund und Boden als ich sie bat mich mit Bernd zusammen, zu demütigen und zu erniedrigen.

Stille.

Dann schauten sie mich an und meinten wie ich mir das vorstellte, Bernd wäre ihr bester Freund, sie würden doch nicht seine Freundin anpacken.

Ich bettelte darum und sagte ihnen das Bernd davon wüsste und das ich von allen Dreien benutzt werden wolle und erniedrigt, auch richtig durchgefickt möchte ich werden, so wäre es mit ihrem Herrn verabredet.

„ Herrn? kam aus beiden Mündern und ich sagte ihnen dann das Bernd mein Herr wäre und mich erziehen würde zu einer geilen immer willigen Fickschlampe.

Sie schauten sich fragend an und wollten schon gehen, als endlich Bernd herein kam und direkt auf mich zusteuerte.

„Da bist du ja meine Hure, los komm und zieh dich aus, zeig dich meinen Freunden und erfülle ihnen jeden Wunsch, hast du das verstanden, “ maulte mich Bernd an, er spielte seine Rolle sehr gut. Die 2 standen da wie angewurzelt, wollten es wohl nicht glauben was sie da miterlebten und gingen auf Bernd zu und wollten ihn wohl davon abhalten mich hier so zu blamieren.

Er erklärte ihnen wohl wie sich die Sache verhielt, sagte ihnen das Codewort für das sofortige Aus, denn dann kamen alle drei wieder zurück zu mir, ich stand noch immer mit gesenktem Kopf da und erwartete ihren Entschluß.

Ich fühlte mich so hilflos, so beschmutzt, erniedrigt und hätte heulen können so schämte ich mich, ich fühlte mich wie eine Hure die sich für umsonst anbot ihren Körper zu benutzen. Das war es was ich wollte, jetzt mussten sie nur noch zustimmen.

Bernd nickte mir zu und ich atmete erleichtert auf.

Ich gehorchte jetzt und zog mich unter den Augen der 3 Kerle aus, immer mit gesenktem Blick.

Als ich dann nackt vor ihnen stand wurde ich begutachtet, mußte mich drehen und wenden, dann bücken, mir die Pobacken auseinander ziehen, den Plug zeigen, es war genau wie ich es haben wollte. Ich fühlte mich so benutzt von Fremden, ihre Augen sahen alles von mir und ich blühte auf in meiner Rolle. Dann wieder Bernd, “ los zieh den Beiden die Shorts aus und schau was dich erwartet. “ Ich also nichts eiligeres zu tun als mich vor sie hin zu knien und ihnen die Hosen runter zu ziehen, was mich erwartete war schon schön dick und lang aber noch nicht ausgefahren, aber gegen Bernds waren sie normal gebaut.

Sie waren wohl auch etwas verlegen und sprangen in den Pool und ich hinter her, nur mein Herr war draußen geblieben. Die Zwei hoben sich dann auf den Rand und blieben da sitzen, nun war ich dran, ich schwamm zwischen sie und war ganz Sklavin, denn Bernd hatte doch gesagt ich solle ihnen die Wünsche von den Augen ablesen und da war nichts zu lesen, aber ich kannte meinen Wunsch.

Ich packte beide Schwänze auf einmal und rieb die Schäfte auf und ab und es dauerte nicht lange bis sie voll ausgefahren waren, jetzt kam mein Mund dran, ich wollte grade anfangen sie zu blasen, da rief Bernd mich raus.

Was hatte er, war er doch Eifersüchtig?

Nein er sah dass sie bereit waren und wollte mich nun weiter erniedrigen. Los leg dich aufs Bett und streck dich auf dem Bauch aus, du Fickluder, bediene meine Freunde wie es sich gehört, sonst weißt du was passiert.

„ Und ich nickte nur und meinte zu ihm, „ Ja mein Herr. „

Folgsam legte ich mich aufs Bett das er extra mit einer Latexdecke belegt hatte und streckte mich aus, Arme und Beine weit gespreizt und dann kam Bernd und fesselte mich ans Bett das ich mich nicht mehr groß bewegen konnte und zur Krönung mußte ich meinen Arsch anheben das er mir ein dickes Kissen unter den Unterleib schob.

Dann befingerte er mich und merkte sofort das mich dieses Spiel heiß machte, ich war nass, nicht nur vom schwimmen, dann schlug er zu und malträtierte meinen geilen Arsch mit drei, vier festen Schlägen und meinte das ich eine verkommene Schlampe sei die schon wieder nass wäre, das würde mir jetzt ausgetrieben und er bat die 2 sich an mir zu bedienen. Endlich lief dieser Traum ab, ich war total geil und aufgeregt. Würden sie mich benutzen und erniedrigen wie ich es mir vorstellte.

Dann noch diese vulgären Beschimpfungen von Bernd, es war total geil.

Ich konnte nur sehen das sie beide Nackt zu mir kamen und sie hatten pralle Schwänze, nicht zu groß, aber doch schon imposant. Was würden sie machen, Micha kniete sich vor mich sodas ich seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht hatte, also er würde meinen Mund ficken, was würde der andere tun, ihm blieben die 2 anderen Löcher, meine Rosette war noch besetzt vom Plug und meine Votze hatte noch die Kugeln drin, meine Muschi lief so schon aus.

Jens kniete sich hinter mich zwischen meine Beine und machte nicht viel aufheben, er stieß mir seinen Schwanz ohne Vorsicht in die Spalte und fickte los, die Kugeln störten ihn nicht dabei, aber mich trieben sie in ungeahnte Höhen, immer wenn er an eine stieß, meinte ich er würde mit mir Billard spielen und seinen Schwanz als Queues benutzen, dann packte er mein Becken und rammte mir sein Ding immer bis zum Anschlag rein, ich konnte mich ja nicht bewegen und Micha schob mir seinen Riemen tief in den Mund.

Ich tat mein Bestes, ich versuchte ihn zu saugen, und er stieß feste zu, packte meinen Kopf und fickte los als wollten die Zwei sich in der Mitte treffen.

Dann kam Bernd, was wollte er machen, nur zusehen, aber da hatte ich geirrt, er war auch Nackt sein Monster stand waagerecht von ihm ab, aber da ich ja voll belegt war konnte er nur zusehen, aber dann wurde mein Spaltenficker schneller und plötzlich entzog er sich mir und jagte mir seinen Segen über den Rücken.

Ja genau so wollte ich es, ich wurde immer geiler, was würde Bernd nun tun, mich weiter ficken oder würde er mich, was ich doch schon wußte und befürchtete, in den Arsch ficken. Er kam hinter mich und baute sich zwischen den Schenkeln auf während ich seinem Freund den Schwanz saugte das auch er bald kommen mußte.

Ohhh, nein, mir schoß es heiß in den Unterleib, Bernd zog den Plug raus und setzte seinen Kolben an meiner Rosette an und meinte nur das ich mich anstrengen sollte eine gute Sklavin zu sein, und dann legte er los, ich vergaß das saugen, jetzt würde ich gepfählt, ich spürte genau wie sich seine dicke Eichel den Weg bahnte und sich langsam in mein gut geschmiertes Hinterzimmer zwängte.

Ich dachte jetzt zerreißt es dich, und den Schwanz im Mund wollte ich auch nicht vergessen, der wollte auch was, also gesaugt, geleckt und von hinten kam ein Riese der Einlaß begehrte. Zwar mit viel Schmerz, aber so wollte ich es ja, so war meine Fantasie immer gelaufen. Ich hätte schreien können, aber ich hatte Besuch im Esszimmer und so wurde mein Schokoraum gestürmt ohne das ich mich groß wehren konnte.

Bernd wußte ja zum Glück wie weit er gehen konnte ohne mich zu zerreißen und mein Mundficker würde jetzt auch schneller, er hobelte mir seinen Bolzen bis in den Rachen und dann kam es ihm, aber nicht das er ihn raus zog, nein er jagte mir alles in den Schlund und ich mußte alles schlucken, Bernd war indes mit Schmerz meinerseits so tief es ging in mir und fing jetzt langsam an sich zu bewegen.

Ein Gefühl wie Sonntag, meine Muschi fühlte sich verlassen an, nur die Kugeln waren noch drin und man meinte sie heulte, so lief mir der Saft vor Geilheit auf das Kissen, das bestimmt schon nass war. Dann fing Bernd an, er zog sich fast ganz zurück um dann wieder langsam vor zu stoßen Und dann ging es los, er fickte mich jetzt hart in den Po und plötzlich steht Jens, mein erster Ficker vor mir, mit wieder erstarrtem Schwanz und vögelt mich jetzt anstatt in die Möse in den Mund.

Da es ja das zweite Mal ist, dauert es bei ihm sicher länger, aber egal erstmal muß ich Bernd melken, die Enge in meinem Darm läßt es kaum lange zu sich da länger zu betätigen, also preßte ich noch was zu und siehe da, er schnauft schon und wird schneller und mein Mund ist auch wieder voll, es gefällt ihm wohl ganz gut, dann seh ich mal zur Seite und seh wie Micha der Dritte im Bunde seine Rute wieder steif wichst, oh man das ist wie im Traum, plötzlich zieht sich Bernd zurück, kommt er schon, oder was hat er vor.

Der Schwanz aus meinem Mund verschwindet auch, was ist los frag ich mich.

Da werde ich losgebunden und Bernd legt sich neben mich und meint dann nur.

„Nun komm du Schlampe jetzt bist du dran, du reitest mich mit deinem Arsch und einer wird dich in deine Möse ficken und den anderen wirst du aussaugen du verficktes Luder. „

Ja so sollte es sein, erniedrigt und benutzt, genau was ich wollte, ich liebte Bernd, das würde ich ihm sagen wenn wir allein sind.

Ich liebte es wenn er solche vulgären Sachen zu mir sagte.

Langsam gehorchte ich und ließ mich Rücklings wieder langsam auf seinem Schwanz nieder, spießte ihn wieder langsam in meinen Po und fickte mich ein paar Stöße selbst damit und dann kam Micha und spielte an den Bändern meiner Kugeln und zupfte sie dann eine nach der anderen raus, mir lief ein schauern durch den Körper, dieses Spiel machte mich total geil und ich fieberte meinem ersten Abgang entgegen, dann schob er mir seinen Riemen mit einem Zug in meine geschundene Spalte und rammelte sofort los.

Oh, es war herrlich ich spürte wie sich die zwei Schwanze in mir berührten, ich war nur noch Möse, ich bockte auf und ab, spießte mich auf und wurde von oben gestoßen, jetzt fehlte nur noch etwas und da brauchte ich nicht lange drauf zu warten, Jens kam von der Seite und drehte meinen Kopf so das er mir direkt in den Mund stieß und mich dort fickte.

Ich hätte heulen können, endlich war es soweit, alles hatte ich erlebt und genoß diesen Vierer, ich bockte mich auf Bernds Schwanz und wurde von dem anderen in meine hungrige Dose gepoppt und zu guter letzt wurde mein Mund auch als Votze benutzt und dann kam es mir, eine Urgewalt schüttelte mich und meine Stecher waren dem Punkt nicht mehr fern, ich konnte mein Zittern nicht mehr beherrschen, ich kam und kam, dann war mein Mundficker dran, er jagte mir die ganze Sahne ins Gesicht und als der fertig war kam Micha, er zog sich aus mir zurück und kam über mich, spritzte mir alles auf den Busen und ins Gesicht, ich konnte kaum noch was sehen, meine Augen waren zugeklatscht von dem Zeug.

Und dann kam Bernd, er schob mich von sich, sprang auf und dann kam seine Ladung, es war wie eine Sprenkelanlage, ich glaub ich hatte keinen Fleck mehr an mir der nicht vollgesaut war.

Ich viel zusammen, das war mehr als ich erwartet hatte und heulte vor Glück los.

„ Herr, ich danke dir für dieses Erlebnis“, war das einzigste was ich raus bekam.

Dann heulte ich laut los und die Drei gingen erstmal nee Runde schwimmen und ließen mich erstmal allein bis ich es verdaut hätte.

Ich brauchte fast eine Stunde um wieder zurück zu kommen aus dem Traumland und dann machte ich mich sauber, duschte mich ab und zog mich wieder an.

Als ich zu den Dreien kam, klatschten sie alle und ich wurde doch sehr verlegen, sie hatten mich erlebt wie ich mich in meinen Träumen sah und es war ein tolles Erlebnis das ich hatte, aber wohl nie mehr haben werde, denn ich liebe diesen Wunscherfüller.

Wir saßen noch bis fast 24. 00 Uhr da und verdauten das erlebte und als die 2 sich verabschiedeten, bedankte ich mich dafür das sie mir diesen Dienst erwiesen hatten und sie hätten ja sicher auch Spaß daran gehabt, worauf sie mir zustimmten und mich zum Abschied noch mal richtig küßten und meinten das Bernd ja ihre Adresse kenne wenn bedarf wäre, dabei lachten sie Beide Ich schüttelte meinen kopf und meinte nur, “ das war einmalig, jetzt nur noch mein Herr, “ dabei lächelte ich ihn verliebt an.

Ich ging dann ermattet mit Bernd in die Kiste und wir schliefen wieder eng zusammen gekuschelt ein wie immer und wir freuen uns auf unser Zusammenleben was hoffentlich noch sehr lange dauert.

Mal sehen was noch passiert, oder. ?, ich glaub ich lad mal den blonden Engel ein und zeig ihr das Haus, grinsss.

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