Meine Vermieterin Nina
Veröffentlicht am 01.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich hatte nach meinem Studium meine erste Stelle an einem Institut in Köln angetreten und beschlossen mir von meinem Gehalt auch eine etwas größere Wohnung leisten zu können.
Eigentlich suchte ich etwas in möglichst zentraler Lage. Aber als ich meiner potentiellen neuen Vermieterin bei der Besichtigung einer Einliegerwohnung in einem großen Haus am Stadtrand zum ersten Mal gegenüber stand, relativierten sich alle bisherigen Überlegungen.
Sie hieß Nina, war etwa so alt wie ich, charmant und sah umwerfend aus.
Die Formalitäten, die die Wohnung betrafen, waren erledigt als Nina eine Flasche Prosecco entkorkte und wir auf unsere gemeinsame nachbarschaftliche Zukunft anstießen.
Nina, so erfuhr ich bei unserem ersten gemeinsamen Kaffee trinken, hatte das Haus von ihren Eltern geerbt, die bereits vor einigen Jahren verstorben waren. Finanziell schien sie wenig Probleme zu haben. Sie arbeitete als Juristin und war oft im In- und Ausland unterwegs.
Die Einliegerwohnung wollte sie nur vermieten, um nicht alleine in diesem großen Haus zu wohnen und damit es bei ihren häufigen Reisen nicht leer stand.
Unser Verhältnis war von Beginn an sehr herzlich und wir luden uns gegenseitig des Öfteren zum Kaffee oder Essen ein.
Meine Begeisterung für sie, die zugegebener Maßen weit über unser nachbarschaftliches Verhältnis hinausging, hatte ich ihr jedoch noch nicht gestanden. Irgendwie hatte ich Bedenken mir im Falle einer Ablehnung auch erneut eine neue Bleibe suchen zu müssen und behielt meine Gefühle daher zunächst für mich.
Eines Abends kam Nina von einer längeren Reise zurück.
Ich traf sie zufällig in unserem gemeinsamen Eingangsbereich. Wir begrüßten uns herzlich und ich bot ihr an noch auf einen Happen und ein Gläschen Wein vorbei zu schauen. Sie lehnte jedoch dankend ab, da sie müde sei und dringend ein Bad bräuchte. Ich nahm es ihr nicht weiter übel und verbrachte den Abend, bei einem mittelmäßigen Krimi vor dem Fernseher.
Später vernahm ich aus Ninas Wohnung seltsame Laute. Ich schaltete den Fernseher leiser und versuchte die Geräusche zu identifizieren.
Sie kamen aus dem Raum direkt über meinem Wohnzimmer. In Gedanken durchlief ich ihre Wohnung, und versuchte nachzuvollziehen welcher ihrer Räume direkt über meinen waren.
Nach einiger Überlegung beschloss ich, dass es eigentlich nur ihr Schlafzimmer sein konnte. Diese dumpfen irgendwie unterdrückt klingenden Töne hatten in den letzten Minuten abgeflaut und waren jetzt wieder deutlicher zu vernehmen. Grinsend überlegte ich, ob Nina vielleicht gerade onanierte und vor Lust in ein Kissen biss.
Andererseits dauerte es bereits über eine halbe Stunde und nach meinen eigenen Onaniergewohnheiten zu urteilen, wäre längst wieder Ruhe eingekehrt. Aber Frauen hatten Gerüchten zu Folge ja deutlich mehr Ausdauer und können es sich auch mehrmals hintereinander machen.
Ich vertiefte mich in diese Gedanken und spürte wie sehr es mich anmachte über Ninas vermeintliche Masturbationsgewohnheiten nachzudenken. Als die Geräusche von oben erneut lauter wurde, begann ich mir langsam Sorgen zu machen.
Vielleicht befand sie sich ja in einer hilflosen Situation und benötigte Hilfe?
Ich war kurz davor zum Hörer zu greifen um sie anzurufen. Ich ließ es aber sein, denn erstens hätte sie sich im Notfall sicher deutlicher bemerkbar gemacht und außerdem befürchtete ich, dass sie, falls sie sich tatsächlich gerade selbst befriedigte, durch meinen Anruf bemerken würde wie hellhörig ihr Haus war und in Zukunft ihre Bedürfnisse leiser befriedigen würde.
Ich überlegte, ob ich wohl vom Garten aus in ihr Schlafzimmer blicken konnte, natürlich nur um sicher zu gehen, dass sie tatsächlich keine Hilfe von mir benötigte und……Ich musste mir eingestehen, dass eher Neugierde als Besorgnis der Grund für meine Überlegungen war!
Egal, ich öffnete behutsam meine Terrassentür und ging in den Garten. Es war eine laue Sommernacht und weil Ninas Fenster zum Balkon über meiner Terrasse offen stand, waren die Geräusche von draußen noch deutlicher zu vernehmen.
So sehr ich jedoch hinhörte, ich konnte mir keinen eindeutigen Reim darauf machen.
Ich weiß nicht was mich in diesem Moment geritten hatte, aber als ich die stabile Rosenleiter an der Hauswand erblickte, die von meiner Terrasse zu Ninas Balkon hinaufführte, war es um meine Vernunft geschehen. Ich erklomm leise die Leiter und versuchte so geräuschlos wie möglich ihren Balkon zu erreichen.
Da das Haus von einem großen Garten mit hohen Bäumen umgeben war, musste ich nicht befürchten von jemandem entdeckt zu werden.
Ich schlich zu der offenen Balkontür und blickte vorsichtig in den Raum. Der Raum war hell erleuchtet und ihr Fernseher lief.
Ninas Bett stand in der Nähe der Balkontür und war nur zur Hälfte von meinem Standpunkt aus einzusehen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und blickte einmal kurz um die Ecke.
Das was ich dann sah verschlug mir den Atem und ich musste einen zweiten Blick wagen, um meinen Augen zu trauen.
Kaum hatte mein Gehirn verarbeitet, was meine Augen registriert hatten, floss mein Blut komplett in meine Lenden und baute dort einen gewaltigen Ständer auf.
Vor dem Bett auf dem Boden kniete eine rote Gestalt, die ich nur anhand ihrer Umrisse und des braungelockten Pferdeschwanzes als Nina identifizieren konnte. Von Kopf bis zu den Füssen war diese Gestalt in ein seidig schimmerndes, rotes Material gehüllt. Ihre Arme waren straff nach hinten gezogen und schienen gefesselt zu sein.
Sie hockte auf einem recht niedrigen schemelartigen Bock und schaute auf den Bildschirm, der direkt vor ihrem Kopf flimmerte. Erst jetzt nahm ich war, dass dort ein Porno lief, in dem sich gummierte Gestalten beiderlei Geschlechts lutschten bis die Körpersäfte nur so spritzten.
Sie hatte mir halb den Rücken zugekehrt, so dass ich ihr Profil nur teilweise erkennen konnte und folgte gebannt und stoßweise atmend dem Film.
Da sie mich aus ihrer Position unmöglich sehen konnte, konnte ich relativ gelassen meine Aussicht genießen.
Bei dem roten Material ihrer Kleidung musste es sich um Latex handeln. Sie hatte einen Ganzkörperanzug mit Kopfmaske an, aus dem lediglich ihr Pferdeschwanz herausschaute. Ihre Hüfte wurde durch ein ebenfalls rotes Gummikorsett geformt und ihre angewinkelten Beine steckten in rotgelackten Stulpenstiefel, die ihr bis über die Knie reichten.
Bei genauerem Hinsehen konnte ich erkennen, dass ihre Hände tatsächlich stramm gefesselt waren und irgendwie mit dem Bock auf dem sie rittlings saß verbunden waren.
Mir war völlig schleierhaft wie man sich selbst ohne fremde Hilfe so verschnüren konnte.
Kurz überkam mich Panik. War noch jemand anderes im Haus? Ich beruhigte mich jedoch schnell, da ich eigentlich immer hörte wenn jemand kam oder ging. Halbwegs entspannt nahm ich wieder meinen Beobachtungsposten ein.
Ein seltsames Zischen und Pumpen war jetzt zu hören, das eindeutig nicht vom Fernseher stammte. Fast gleichzeitig fing die gummierte Gestalt an sich zuckend zu bewegen.
Leise konnte man ihr unterdrücktes Stöhnen hören. Ninas Hüfte bewegte sich in Kreisen auf dem latexbespannten Bock und deutlich war zu erkennen, dass sie etwas mächtig erregte.
Sie zitterte im Rhythmus des Zischens und Pumpens. Als sie ihren Kopf in zunehmender Ekstase zu schütteln begann, erkannte ich zudem, dass sie einen Knebel in Form eines roten Gummiballs im Mund trug. Daher das unterdrückte dumpfe Stöhnen!
Ich war völlig gebannt von der Art wie Nina sich selbstbefriedigte.
Sie musste kurz vorm Orgasmus sein, so sehr riss sie an der Fesselung ihrer Arme. Zuckend erlebte sie ihren Höhepunkt, bevor sie völlig außer Atem leicht nach vornüber sackte und in dieser Position verharrte.
Außer den Penetrationsgeräuschen aus dem Fernsehgerät war es jetzt still im Raum. Danach hörte ich ein kurzes leises Klicken und Nina viel fast auf ihr Gesicht. Ihre Hände waren nun frei. Sie streckte ihren Oberkörper und rieb ihre Handgelenke.
Danach nestelte sie mit ihren gummierten Händen am Hinterkopf und öffnete den Verschluss eines Lederriemens, der ihren Knebel fixierte. Als sie diesen wieder aus dem Mund hatte, massierte sie ihre Wangen und ihr Kiefergelenk. Sie atmete immer noch schwer und schien einigermaßen erschöpft.
Danach griff sie hinter sich und das charakteristische Geräusch von Klettverschlüssen signalisierte, dass sie auch ihre Beine gefesselt hatte. Als sie diese wieder bewegen konnte versuchte sie vorsichtig aufzustehen.
Was ich jetzt erblickte erklärte die Ekstase, die sie soeben erlebt hatte. Aus ihrem Schoß tauchten zwei mächtige rote Penisnachbildungen auf, die an ihrem unteren Ende mit dem Bock verbunden waren.
Mit einem letzten kleinen Ruck löste sie sich von den beiden Wonnespendern, richtete sich ganz auf und streckte sich. Anschließend ging sie zu einer Tür, hinter der ich ihr Bad vermutete.
Ich schüttelte kurz meinen Kopf, in dem ein Gehirn schwamm, dass nicht glauben konnte, was die Augen sahen und begriff zum Glück schnell, dass das meine Gelegenheit war wieder ungesehen in meine Bude zu kommen.
Vorsichtig kletterte ich über das Geländer und kam heil wieder in meinem Wohnzimmer an. Manomann, dachte ich, Nina hat es aber faustdick hinter den Ohren! Meine Onanierpraktiken sind ein amateurhafter Witz gegen ihre Professionalität.
Sofort beschloss ich im Internet zu recherchieren, was das bitte für ein Gerät war, von dem es sich Nina über Stunden bis zur völligen Erschöpfung besorgen ließ. Ich brauchte einige Anläufe und kämpfe gegen wilde Popups aus dem Cybersex.
Unter dem einfachen und durchaus nachvollziehbaren Eintrag „Fickmaschine“ fand ich schließlich einen Versand, der so einiges im Angebot hatte, von dessen Existenz ich bisher keine Ahnung hatte. Ich brauchte keine zehn Klicks und auf meinem Bildschirm flimmerte genau jenes Teil, was meine Nachbarin so auf Touren gebracht hatte.
Die „Fucking-Machine-de-Lux“ mit zwei Stimulationsmotoren. Lieferbar waren dazu Penisnachbildungen in allen Formen und Größen. Besonderes Highlight dabei: ein umfangreiches Selfbondage-Paket und eine ausgefeilte Software mit Zeitschaltautomatik.
Ich bekam langsam rote Ohren!
Dieses Teil war komplett programmierbar, jeder Motor einzeln zu steuern und manche Aufsätze konnten ihre Größe variieren und vibrieren. Nach ein paar Minuten emsigen Recherchierens war mir klar, was Nina dort oben gemacht hatte.
Sie hatte sich das Teil mit zwei aufblasbaren Schwänzen bestellt. Ein Programm dazu ausgewählt und eine Zeitautomatik eingeschaltet. Dann hatte sie sich die Teile in ihren Po und ihre Möse eingeführt, ihre Beine an den Bock gefesselt und abgewartet bis sich die Handschellen um ihre Handgelenke schlossen.
In diesem Moment begann das Programm und die Stimulation. Es hört nicht eher auf bis die Zeitautomatik abschaltet und die Hände wieder freigibt. Zusätzlich verfügt dieser Rammbock über eine Notausschaltfunktion, die ähnlich wie bei Lichtschaltern auf ein gerufenes Codewort reagiert, auf das man das Gerät eichen muss.
Deutlich erinnerte ich mich an Ninas Knebel und mir war klar, dass sie bewusst darauf verzichtet hatte, um sich dem Stimulationsprogramm völlig auszuliefern.
Ich war absolut baff! Nicht dass ich Nina nicht ein ausgeprägtes Sexualleben zugetraut hätte, aber das hier war der Hammer!
Ein bisschen schämte ich mich jetzt wegen meiner Spannerei, aber so aufgewühlt und geil wie ich jetzt war musste ich mich erst mal meinem Ständer widmen –ganz simpel per Handarbeit.
Am nächsten Tag hatte ich ein bohrend schlechtes Gewissen. Nicht auszudenken, wenn ich dort oben auf dem Balkon erwischt worden wäre.
Außerdem gehörte das nun wirklich zu ihrer Privatsphäre und ohne mein Wissen wollte ich auch nicht beim Wichsen beobachtet werden.
Als ich mich aus dem Haus schleichen wollte stolperte ich förmlich über Nina, die gerade ihre Zeitung vom Briefkasten holte. Gut gelaunt begrüßte sie mich. „Gott, ich habe herrlich geschlafen. Ich war aber auch fix und fertig nach der Tagung und der Heimreise!“ Ich nickte, unterdrückte ein wissendes Grinsen und gab vor es heute ein wenig eilig zu haben.
Im Gehen rief ich ihr zu: „Lass uns die Tage einen Kaffee trinken zusammen, dann erzählst du mir alles über deinen Ausflug!“ Sie winkte mir zu und verschwand im Haus. Puh, ich war erleichtert. Anscheinend hatte sie nichts gemerkt.
Ich schwor mir in Zukunft keine Spannerausflüge mehr zu unternehmen und fuhr wohl gelaunt ins Büro. Dort musste ich jedoch nach kurzer Zeit feststellen, dass mir das Bild von Nina-Latexnixe hilflos auf einem Penetrationsbock geschnallt, der es ihr nach allen Regeln der Kunst besorgte, nicht mehr aus dem Kopf ging.
Um 10 Uhr war es das erste Mal soweit und ich musste mir auf der Toilette einen runter holen. Mühsam zwang ich mich danach nicht schon vom Büro aus die Homepage des Versandes für Fickmaschinen aufzurufen. Um 15 Uhr ging ich nach Hause, nachdem ich das dritte Mal onaniert hatte.
Erschöpft fiel ich am späten Nachmittag in einen tiefen Schlaf auf meinem Sofa. Als ich wach wurde war es bereits 20 Uhr.
Ich schaltete den Fernseher ein und glotzte die Nachrichten. Die Titelmelodie des darauffolgenden Films war gerade zu Ende, da hörte ich Nina oben in ihrem Schlafzimmer.
Ich machte den Ton leiser und begann zu lauschen. Kurz darauf hörte ich sie duschen und widmete mich tief durchatmend und etwas erleichtert wieder dem Film. Als er zu Ende war schaltete ich den Apparat ab und vernahm fast zeitgleich, die gleichen dumpfen Laute wie gestern.
Binnen Sekunden vergaß ich alle Schwüre des Morgens und war nur noch Ohr.
Anscheinend hatte Nina noch nicht genug und beschäftigte sich wieder mit ihrem Spielzeug. Fast beneidete ich sie für ihren sexuellen Hunger und stand schon wieder an meiner Terrassentür. Es begann der gleiche Ablauf wie tags zuvor.
Nachdem ich mich im Garten vergewissert hatte, dass sie in ihrem Schlafzimmer war, kletterte ich erneut die Rosenleiter hoch und fand mich vor ihrer Balkontür wieder.
Tatsächlich Nina ritt wieder im roten Latexkostüm ihre Fickmaschine und ließ sich von einem Gummiporno dabei inspirieren. Obwohl ich schon mehrmals an diesem Tage onaniert hatte packte ich meinen Ständer aus und wichste mich bei ihrem Anblick. Nina kam kurz darauf zum ersten Mal und sank für einige Minuten in sich zusammen.
Dann richtete sich wieder auf und reagierte ekstatisch auf das Zischen und Pumpen der Gummischwänze, die in ihr rotierten und sich aufbliesen.
Ich stand sicherlich eine Stunde vor ihrer Tür und sah wie Nina fünf oder sechs Mal spastisch zuckend ihren Höhepunkt erlebte, bevor es mir auch kam. Kurz darauf schaltete sich das Gerät aus und Nina ging ins Bad. Wie gestern suchte ich danach das Weite, ähnlich beschämt über meine Neugier und Spannerei.
In den darauffolgenden Tagen wurde meine Spannerei fast zur Sucht. Zwar besuchte mich Nina dann und wann auf ein Schwätzchen oder einen Kaffee, aber ich konnte sie gar nicht schnell genug loswerden, in der Hoffnung sie würde es sich dann wieder besorgen lassen von ihrem Apparat.
Natürlich war das nicht jeden Abend der Fall, aber ich war in den letzten vierzehn Tagen sicherlich schon fünf oder sechs Mal zu ihr auf den Balkon geklettert. Glücklicherweise fuhr sie kurz darauf für ein paar Tage weg. Bevor sie zurückkam musste ich im Auftrag des Instituts auf eine Tagung. Ich hoffte so ein bisschen abgelenkt zu werden, um danach vielleicht einen vernünftigeren Umgang mit der Sexualität meiner Vermieterin zu finden.
Leider entpuppte sich das alles als Illusion. Kaum war ich wieder zu Hause, geriet ich erneut in diese Situation. Mein Gehör war fixiert auf diese Geräusche, mochten sie auch noch so leise von oben kommen. Es war ja beileibe nicht so, dass Nina Lärmbelästigung betrieb.
Jemand unbedarftes hätte wahrscheinlich gar nicht registriert, dass oben sich jemand bewegte. Nur ich hörte unter allen alltäglichen Hintergrundsgeräuschen sofort heraus, dass Nina auf ihrem Bock saß.
In diesem Moment war es wie immer um mich geschehen.
Wie ferngesteuert fand ich mich Minuten danach onanierend vor ihrer Balkontür wieder. Ich war nach wie vor sehr vorsichtig und wiegte mich in Sicherheit. Nina ritt wieder wie der Teufel auf ihrem Bock und schien kurz vor ihrem Höhepunkt.
Ich wichste mir dazu meinen Schwanz und war ebenfalls kurz vorm Orgasmus. Dann geschah da unglaubliche. Ohne sich umzudrehen rief Nina: „Mann Tom, hör auf dir da draußen einen zu wichsen! Komm rein oder verpiss dich!“ Ich erstarrte kurz, bevor ich mich ruckartig zu Seite drehte.
„Zeig dich, ich weiß dass du da bist!“ Ich hatte mich nicht verhört! Ich lugte in ihr Zimmer und registrierte erst jetzt, dass heute kein Porno über ihren Bildschirm flackerte. Das Bild zeigte stattdessen in schwarz-weiß ein mir wohl bekanntes Haus. Es war ein Balkon zu erkennen auf dem eine Gestalt von außen in ein hellerleuchtetes Zimmer lugte.
Ach, du Scheiße, diese Gestalt war ich und das Bild musste von einer Überwachungskamera am Ende des Grundstücks stammen.
„Komm jetzt rein oder verpiss dich und zwar für immer!“, schrie Nina vor Wut oder Erregung.
Sie wusste alles! Ich war mir der Ausweglosigkeit meiner Situation bewusst! Ich konnte nun lediglich zurück in meine Bude und von da aus am besten ans Ende der Welt oder ich konnte mich der Situation stellen.
Ich entschied mich irgendwie für letzteres und wankte in ihr Zimmer. Als ich vor ihr stand registrierte ich, dass mein steifer Schwanz immer noch aus meiner Hose schaute.
Ich versuchte ihn noch zu verbergen als Nina mir zurief: „Lass das Ding draußen! Wenn dich mein Anblick so geil macht, dann hol dir hier vor meinen Augen einen runter!“
Dann begann sie wild zu zucken! „Mach schon ich halte es nicht mehr aus! Los wichs deinen Ständer!“ Ich sah ihr zum ersten Mal am heutigen Abend in die Augen. Ihr Blick war von ihrem drohenden Höhepunkt ein wenig verklärt, aber umso entschlossener!
Ich tat wie sie mir gesagt hatte und wichste meinen Schwanz direkt vor ihrer Nase.
Sekunden später ließ sie sich gehen und stöhnte ihre Lust hemmungslos hinaus. Krampfartig überkamen sie orgastische Zuckungen und sie riss wie wild an ihren Handfesseln. Dabei blickte sie mir die ganze Zeit in Gesicht. Kurz ebbte ihr Orgasmus ab, um sich dann von neuem aufzubauen.
„Lass mich deinen Schwanz lutschen, ich kann noch mal!“ Ich tat wie mir befahl und Nina begann gierig an meinem Geschlecht zu saugen. Binnen Sekunden war ich auch kurz vorm Abspritzen.
Als es ihr erneut kam, öffnete ich ebenfalls meine Schleusen und spritzte ich meinen Saft in den Mund.
Nach meinem Orgasmus sank ich mit leerem Hirn auf meine Knie und verharrte regungslos. Ein Klicken verriet das Öffnen von Ninas Handschellen. Vorsichtig ließ sie die beiden Gummischwänze aus ihren Öffnungen gleiten, löste ihre Beinfesseln und richtete sich auf.
„Es ist glaube ich besser du gehst jetzt! Ich muss morgen für ein paar Tage weg! Zeit genug für dich dir was zu überlegen.
Denk scharf nach und überzeug mich bitte, dass ich gerade nicht den Schwanz von einem Scheißspanner, sondern von Tom meinem attraktiven und geschätzten Mitbewohner gelutscht habe!“
Mit diesen Worten ging sie in voller Latexmontur an mir vorbei ins Bad. Ich rappelte mich auf und verließ ihr Schlafzimmer völlig verwirrt auf gewohntem Wege über den Balkon. In meiner Wohnung angekommen sank ich auf meinem Sofa nieder. Nachdem ich den ersten Schock überwunden hatte, rief ich mir noch mal ihre letzten Worte ins Gedächtnis.
Irgendwie klangen diese recht versöhnlich im Anbetracht der Situation.
Scheiße, ich war total verwirrt. Warum schmeißt sie mich nicht einfach aus ihrem Leben? Stattdessen lutscht sie mir noch den Schwanz! Und jetzt soll ich sie von meiner attraktiven und geschätzten Seite überzeugen! Konnte das alles war sein? Erst dann glaubte ich langsam zu begreifen!
Ich ging ohne zögern zu meinem Rechner und klickte ihre Email-Adresse an.
Die ganze Nacht verbrachte ich damit ihr einen seitenlangen Brief zu schreiben. Ich versuchte ihr alles so ehrlich wie möglich zu schildern. Dabei stellte ich fest, dass ich dann und wann so ehrlich wurde, dass kaum jemand überlesen konnte wie verknallt und horny ich auf diese Frau war.
Egal, ich war sicher dass es so das Beste war. Es war fünf Uhr morgens, als ich den Brief abschickte. Danach ging ich ins Bett, konnte aber kein Auge zumachen.
Am nächsten Morgen verließ ich erst das Haus, als ich hörte wie die Tür hinter Nina ins Schloss viel. Mein Arbeitstag war alles andere als produktiv und am Morgen sehen viele Dinge auch nicht mehr so rosig aus wie am Abend zuvor. So gesehen schien es mir in diesem Moment völlig klar, dass ich mir wohl unter Übel eine neue Wohnung suchen sollte.
Wäre ich nicht zu müde gewesen, ich hätte sofort auf den Anzeigenteil der lokalen Zeitung geklickt.
Danach musste ich im Büro vor meinem Rechner eingenickt sein. Jedenfalls wurde ich wieder wach als sich der Posteingang meines Mailprogramms meldete. Mit vernebelten Hirn rief ich die neue Nachricht auf:
Sie war von Nina! Schlagartig war ich hellwach! Ihre Nachricht war leider sehr kurz: Schöner Brief! Aber Worte überzeugen wenig! Gruß Nina. Das war alles. Erst war ich enttäuscht, aber dann begriff ich die eigentliche Botschaft.
Binnen Sekunden war mir klar was ich jetzt zu tun hatte.
Ich rief in Ninas Büro an und erfuhr, dass sie erst übermorgen zurückkäme. Die Mitarbeiterin gab mir sogar ihre Ankunftszeiten am Flughafen. Beschwingt legte ich den Hörer auf. Ich verließ das Büro und fuhr nach Hause.
Die Dusche machte mich wieder munter und danach nahm ich die Straßenbahn und fuhr in die Stadt. Ich ging zu einem Laden, in dem ich schon früher ein paar Mal war, ohne jedoch je etwas gekauft zu haben.
In diesem Paradies für den außergewöhnlichen sexuellen Geschmack würde ich schon alles finden um Nina zu überzeugen.
Der schwule Besitzer war äußerst hilfreich und kleidete mich von Kopf bis Fuß ein. Danach erstand ich noch einige sehr spannende Utensilien und verließ den Laden zufrieden, allerdings um einen halben Monatslohn ärmer.
Zu Hause angekommen kramte ich nach meiner Werkzeugkiste und plante beim Bohren und Schrauben mein weiteres Vorgehen.
Ein weiterer kühner Gedanke kam mir in den Sinn. Für Notfälle hatte ich Ninas Wohnungsschlüssel.
Ich war mir bewusst, dass das eine weitere Indiskretion darstellte, aber diesmal war ich überzeugt das richtige zu tun. Ich öffnete ihre Wohnungstür und ging zielstrebig Richtung Schlafzimmer. In ihrem Kleiderschrank fand ich schnell was ich suchte. Ich schaute mir alles genau an, wählte ein paar Teile aus und verließ wieder ihre Wohnung.
Anderthalb Tage später stand ich am Flughafen und schwitze ein bisschen in meinem neuen Latexanzug, den ich unter meiner normalen Kleidung trug.
Im Haus war alles perfekt vorbereitet. Es durfte nur nichts Unvorhergesehenes mehr passieren und vor allem musste Nina mitspielen.
Pünktlich um 18 Uhr kam sie in einem grauen Business-Kostüm aus dem Gate vor dem ich wartete. Reflexartig drehte ich mich zur Seite, um doch noch unauffällig das Weite zu suchen, aber Nina hatte mich bereits gesehen. Sie kam auf mich zu.
„Tom, das ist ja eine Überraschung!“, sagte sie recht herzlich.
Ich zauberte einen winzigen Blumenstrauß unter meiner Jacke hervor und nahm sie zur Begrüßung in den Arm. „Hast du vielleicht Zeit heute Abend? Das kleine Abendessen, dass ich vorbereitet habe schaff ich wahrscheinlich nicht allein. “
Skeptisch ließ sie sich in den Arm nehmen. Erst war sie stocksteif und anscheinend gewillt mich voll auflaufen zu lassen. Doch dann roch sie an meinen Hals und sah mich irritiert an. Ohne Worte öffnete sie den Reißverschluss meiner Trainingsjacke.
Darunter kam das polierte Latex meines neuen Ganzanzuges zum Vorschein.
Sie biss sich leicht auf ihre Unterlippe, als sie das Material streichelte. „Ich hab was vorbereitet zu Hause. Vielleicht hast du ja Lust und schaust dir es an?“ „Ja vielleicht habe ich Lust, aber zuerst will ich in meine Wohnung und duschen!“ Das Eis schien gebrochen und wenigstens hatte ich nicht sofort eine Ohrfeige bekommen.
Dass sie bei sich duschen wollte hatte ich einkalkuliert, nur ihre Reaktion auf meine kleinen Vorbereitungen in ihrer Wohnung, waren mir noch alles andere als klar.
Aber no risk no fun! Auf dem Weg nach Hause in meinem Auto redeten wir fast kein Wort.
Wir gingen ins Haus und sie winkte mir zu als sie in ihre Wohnung eintrat. Langsam zählte ich in Gedanken bis zehn. Sie kam nicht heraus und fluchte auch nicht. Gutes Zeichen! In ihrem Bad hatte ich alles vor ein wonnigliches Vollbad vorbereitet.
Ein kleines Meer aus Kerzen, ein Piccolo Sekt, rote Röschen und eine duftende Badelotion würden sie hoffentlich versöhnlich stimmen.
Dazu hatte ich einen kurzen Brief mit Hinweisen für den geplanten Verlauf des heutigen Abends gelegt. Und zu guter Letzt – -Sekt oder Selters- diese unglaublichen schrittlangen Lackstiefel drapiert, die ich in ihrem Schrank gefunden hatte.
In dem Brief riet ich ihr, das Bad erst einmal zu genießen und sich dann hübsch zu machen. Es war ihr danach freigestellt, ob sie in die Stiefel schlüpfen und weitere Teile ihres Outfits in ihrer Wohnung suchen oder ob sie lieber gleich zum Hörer greifen und mit einem harschen „Scheißspanner verpiss dich“ alles beenden wollte.
Inständig hoffte ich, sie würde der Variante eins eine Chance geben. Meine Idee war es, sie mittels kleiner Hinweise durch ihre Wohnung zu führen wobei sie immer weitere Details ihres Outfits für den Abend zusammen finden sollte. Das entscheidende Stück würde sie aber erst in meiner Küche finden, während ich in meinem Wohnzimmer an einem hübsch gedeckten Tisch bei Kerzenschein saß und auf sie wartete.
Alles war perfekt vorbereitet, aber es geschah nichts.
Um nicht dauernd lauschen zu müssen, ob oben was zu hören war, schaltete ich Musik ein und wartete. Ich wartete ewig. Schon recht, dachte ich, ich selbst würde mir auch Zeit lassen.
Mir wurde es langsam heiß in meinem engen schwarzen Latexanzug. Ich trank ein wenig Sekt zur Beruhigung und versuchte mich selbst davon zu überzeugen, das Warten besser war als das Telefon läuten zu hören. Weitere quälend lange Minuten vergingen ohne das sich was rührte.
Ich war inzwischen davon überzeugt, dass sie Variante drei gewählt hatte: einfach gar nichts zu alledem sagte und ins Bett gegangen war.
Ein Räuspern schreckte mich auf. Ich blickte zur Tür und sah in Ninas strahlendes Gesicht. Wie ich es geplant hatte stand sie da: Lackstiefeln bis zum Schritt, schulterlange Latexhandschuhen und der unglaubliche Latexbody, der ihre Brüste unbedeckt ließ und einen verdammt noch mal sinnvollen Reißverschluss im Schritt hatte.
Als Krönung hatte sie sogar das Gummihalsband angelegt, dass ich zwar bei ihr im Schrank gefunden hatte, aber nur aus reinem Übermut dazugelegt hatte. Mir stand der Mund offen. Sie stiefelte betont langsam auf mich zu. „Hab ich was vergessen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Komme ich unrecht? Gefalle ich dir nicht? Was ist los?“
Ich musste über mich selbst lachen und nahm sie euphorisch in die Arme.
Wir drückten uns einige Momente verliebt aneinander bis sie von mir abließ und sagte: „Zeig dich mal, ich habe dein Teil ja noch nicht in voller Pracht bewundern können!“
Von da an stand der Abend unter einem schlüpfrig erregenden Stern. Ich bewirtete sie mit allerlei Köstlichkeiten nach spanischer Tapas-Art und wir unterhielten uns entspannt. Ich erfuhr, dass sie mich schon beim ersten Mal auf dem Überwachungsvideo erkannt hatte und seitdem hin und hergerissen war mich darauf anzusprechen oder ihren Masturbationsmarathon in meinem Beisein zu genießen.
Wir gestanden uns ein, uns von Anfang an mehr als nur gemocht zu haben und verstanden, das allein der Mut fehlte das anzusprechen was uns bewegte. Wir kamen überein, das der heutige Abend aber das Beste war, was uns in dieser Situation passieren konnte.
Nina öffnete wie zur Bestätigung den Schrittreißverschluss ihres Bodies: „Fass mal hin, der Abend hat schon Wirkung gezeigt!“ Mit dem Mittelfinger rutschte ich ihr zwischen die Schamlippen.
Nass und glitschig wie sie waren, ließen sie sich mühelos teilen. Rosig-feucht schimmerte ihre teilrasierte Möse erwartungsvoll.
Zeit für den zweiten Teil des Abends, dachte ich und küsste sie gierig auf den Mund. Sie öffnete mit ihren gummierten Händen meinen Reißverschluss im Schritt und massierte meinen Ständer, während unsere Zungen unsere Münder untersuchten.
Herrlich quietschte das Latex, als wir uns aneinander rieben. Ich saugte an ihren Nippeln und wichste dabei meinen Schwanz in ihrer Hand.
Wir ließen uns alle Zeit der Welt bei der Erkundung unserer Körper und genossen das Gefühl des Gummis auf unserer Haut.
Irgendwann drückte mich Nina sanft an den Schultern in ihren Schoß. „Ich werde so gerne geleckt. Lass mich kommen!“ Gerne erfüllte ich ihr den Wunsch und tauchte in ihren Schoß. Jeden Quadratzentimeter freier Haut, zwischen Bodysaum und Stiefelrand bedeckte ich mit Küssen.
Dann öffnete ich ihren Schrittverschluss bis zum Steiß und küsste ihre äußeren Schamlippen.
Nina saß auf der Couch und spreizte ihre Beine soweit wie möglich. Das war der Moment, wo meine erste kleine Neuerwerbung zum Einsatz kommen sollte.
Ich griff in eine Tasche, die ich bereitgestellt hatte und zog ein Gebilde aus zwei Schlaufen mit einem Gurtband dazwischen hervor. Die beiden Schlaufen streifte ich ihr über die Stiefel bis oberhalb ihrer Knie. Dann nahm ich den Gurt und hakte ihn in eine der Schlaufen ein.
Ich führte ihn danach über ihren Rücken zur anderen Schlaufe.
Zog man anschließend den Gurt mittels einer Schnalle stramm wurden ihre Beine auf das äußerste gespreizt, ohne dass sie sie selbst hochhalten musste. Ich zog ihre Hüfte bis zur Vorderkante des Sofas und hatte nun tiefe Einblicke auf ihre Rosette und ihre Möse.
Anerkennend nickte sie mir zu und biss sich erwartungsvoll auf die Unterlippe. Ich konzentrierte mich ab jetzt auf den Bereich, den ihr Body im Schritt frei gab und der so verführerisch feucht glänzte.
Mit meiner Zunge bedachte ich ihren ganzen Schritt. Von ihrem Kitzler über ihre Möse bis zu ihrer Rosette leckte ich alles gewissenhaft.
Während ich meine Zungenspitze in ihren Anus trieb, streichelte sie sich mit ihren gummierten Fingern den Kitzler. Ihr ganzer Schritt roch göttlich nach einer Mischung aus Gummi und Geilheit. Gierig leckte ich ihren Lustschleim, den sie in Strömen produzierte.
Mit gezieltem Stöhnen navigierte sie meine Zunge zu ihren Lustzentren und ich spürte, dass sich ihr erster Orgasmus langsam aufbaute.
Ich griff wieder in meine Tasche und holte einen schwarzen Analzapfen heraus. Ich blickte ihr in die Augen und begann den Zapfen zu lutschen.
Den Mittelfinger meiner linken Hand befeuchtete ich mit ihrem Mösensaft und trieb ihn ihr in ihre Rosette. Mit beiden Händen versuchte sie daraufhin ihre Arschbacken soweit wie möglich zu öffnen. Ohne mit meinen Fingerübungen aufzuhören tauchte ich den Zapfen bis zur Hälfte in eine Dose mit Gleitgel.
Dann setzte ich den Dildo an ihrer Pforte an und drückte ihn unter permanentem Drehen in ihren Po. Unter lautem Stöhnen weitete sich ihre Rosette und schloss sich, nachdem das dickste Stück des Zapfens ihren Schließmuskel passiert hatte. Dann verriet nur noch die Bodenplatte die Anwesenheit des schwarzen Latexdildos in ihrem Hintern. Ninas Atmung ging stoßweise und bettelnd rief sie: „Lutsch mich weiter, ich halt´s nicht mehr aus!“
Sofort stülpte ich meine Lippen über ihren Kitzler und begann ihn zu saugen.
„Ja! Da! Lutschen!“, kamen ihre Anweisungen und Sekunden später wurde mein Kopf von ihren gelackten Schenkel eingekeilt, während sie in zwei Schüben kam. Nur dumpf hörte ich ihr Stöhnen und musste heftig mit der Menge an Mösenschleim kämpfen, der aus ihrer Spalte spritzte.
Kaum hatte sie sich erholt hörte ich sie sagen. „Leck mich weiter, ich will noch mal!“ Mit breiter Zunge erfüllte ich ihr ihren Wunsch und befreite ihre Spalte von all dem Saft, den ihr Orgasmus produziert hatte.
Danach tauchte ich tief in ihren Kanal und begann sie rhythmisch mit der Zunge zu ficken. Sie unterstützte meine Bemühungen mit ihrer Hüfte.
Minutenlang verwöhnte ich so ihre Möse und vollführte dabei kreisende Bewegungen mit dem Zapfen, der ihren Darmausgang füllte. Ich spürte wie sich erneut ein Orgasmus bei ihr anbahnte und beschleunigte sein Kommen, indem ich erneut ihren Kitzler saugte und ihn dabei mit meiner Zunge massierte.
Kurz darauf brachen bei ihr alle Dämme.
Sie schrie ihre Lust heraus und zerrte meinen Kopf an meinen Ohren mit beiden Händen wild über ihre Spalte. Dann schnappten ihre Schenkel zangenartig zu und ich musste die nächsten Wellen ihres Orgasmuses zwischen ihren Schenkel verbleiben und aufpassen, dass ich noch Luft bekam.
Als ihr Höhepunkt abebbte und ich mich wieder aufrichten konnte, trieb ich ihr sofort meinen pochenden Schwanz in die Möse. Ich war so geil, dass ich sie heftig wie möglich fickte, nur um schnell abspritzen zu können.
Mit ihren Händen griff sie nach meinen Arschbacken und trieb so meinen Speer noch tiefer und fester in ihre Möse.
„Ja fick mich so hart wie du kannst! Spritz mir die Möse voll, mach schon!“, kommandierte sie und schlug mit ihren gummierten Händen auf meinen Hintern. Mir quoll der Saft aus den Eiern und ich stieß nun völlig ungehemmt meinen Schwanz in ihren Kanal. Sekunden später explodierte ich.
Mit ihren Mösenmuskeln molk sie meinen Ständer bis zum letzten Tropfen.
Dann sank ich mit dem Gesicht auf ihren Gummi bespannten Bauch und genoss den Moment der Erschöpfung.
Ich befreite sie danach von dem Gurt um ihre Schultern und wir quatschten angeregt bei reichlich Sekt. Nach vielleicht zwanzig Minuten wurde Nina wieder etwas unruhig und fragte, was ich noch so alles in der Tasche hätte. Ich gestand ihr, dass ich die Liebesschaukel, die sich darin befand, eigentlich schon für unseren ersten Fick benutzen wollte aber so dringend abspritzen wollte, dass ihr meinen Ständer sofort reinstecken musste.
Ihr Mund und ihre Augen öffneten sich weit und sie sprang auf und zerrte die Schaukel aus der Tasche. Ihr Blick richtete sich sofort zur Decke, wo ich gestern bereits einen stabilen Haken angebracht hatte. „Oh, lass uns die sofort ausprobieren!“, rief sie begeistert und zog mich vom Sofa.
Mit einem Stuhl hängte ich die Kette ein. Vorsorglich hatte ich mir schon ein Zeichen daran gemacht, so dass die Schaukel schön in Hüfthöhe vor mir baumelte.
Sie hielt sich an den Ketten fest und zog ihre Hüfte auf den breiten Gurt der Schaukel.
Sie kannte das Prinzip und hatte es sich schnell gemütlich gemacht. Den Gurt hatte sie unter ihrem Steiß und ihre bestiefelten Waden um die vorderen beiden Ketten gewickelt. „Zieh den Zapfen raus und steck mir dafür deinen Schwanz rein!“, befahl sie mir euphorisch.
Ich hatte nach meinem letzten Orgasmus lediglich einen halben Ständer, aber das erleichterte das Einführen in ihr enges Loch.
Ich zog ihr vorsichtig den glitschigen Zapfen aus dem Hintern und schmierte meinen Schwanz kräftig mit Gleitgel ein. Dann schob ich ihn langsam mit meinen Fingern hinein. Die verbleibenden Zentimeter drückte ich mit meiner Hüfte nach.
Als ich ganz in ihr war, presste sie ihren Schließmuskel so stark wie sie konnte zusammen und massierte mir meinen Schwanz in ihrem Hintern. So behandelt, schwoll er weiter an und ich konnte ihn kurz darauf schon raus und reingleiten lassen.
Sie unterstützte meine Bemühungen, in dem sie ihren Anus beim rausziehen zusammenkniff und beim Eindringen entspannte.
So wurde ich schnell wieder steinhart. Mit ihren gummierten Fingern glitt sie über ihre Möse, als ich sie mit kräftigen Stößen zu penetrieren begann. „Ja, fick meinen Arsch! Schön langsam, aber ganz tief!“ Es war ein geiler Anblick, Nina auf dieser Schaukel tief in den Arsch zu ficken.
Vorsichtig zog ich bei jedem Mal meinen Schwanz bis zur Spitze heraus.
Mit ihrem Schließmuskel hielt sie meine Eichel im Darm und massierte beim wieder hineingleiten meinen Schaft auf voller Länge. Sie bearbeitete dabei mit ihrer Hand ihre Möse mit schnellen kreisenden Bewegungen.
Minutenlang fickten wir uns in diesem langsamen Takt, bis wir beide unseren nächsten Höhepunkt kommen spürten. „Los gib´s mir schneller und härter! Mir kommt es gleich!“ Ich erhöhte die Geschwindigkeit und konnte der Stimulation durch ihren engen Kanal nur noch kurz widerstehen.
In ihr verharrend ließ ich sie von ihrem Orgasmus überkommen, krallte meine Hände danach um ihre Hüften und bohrte mich so tief wie möglich in ihren Arsch. Dann kam es mir. Stöhnend flutete ich ihren Darm.
Nachdem Nina die Schaukel verlassen und ich mir meinen Schwanz im Bad gesäubert hatte, saßen wir auf meinem Sofa. Unter unseren Latexmonturen waren wir beide verschwitzt, aber das erhöhte noch das prickelnde Gefühl, auf der Haut.
Verliebt schmusten wir bis Nina mich drängte ihr zu zeigen was ich noch gekauft hatte.
Bevor ich reagieren konnte hatte sie die Tasche an sich gerissen. Mir war es etwas peinlich, da ich nicht bei allen Teilen wusste, ob ich sie tatsächlich vorführen sollte. Aber Nina meinte nur: „Ich wurde schließlich auch nicht gefragt, ob ich wollte das jemand erfährt was ich alles so geil finde!“
Da hatte sie Recht und ich ließ sie gewähren.
Prompt hatte sie genau jenes Teil in der Hand, bei dessen Wirkung ich mir noch etwas unsicher war. Gekauft hatte ich es nur weil ich bedenken hatte, ob ich es ihr so oft und so lange besorgen könnte wie ihre Maschine.
Noch etwas ungläubig schauend hielt sie das Gebilde in der Hand, bis sie begriff wie es zu benutzen war. Dann heiterte sich ihr Gesicht auf und ein diebisches Grinsen machte sich breit.
„Auja, das gönne ich mir als Nachschlag! Mund auf!“ Etwas widerwillig öffnete ich meinen Mund. Sie schob mir den Latexknebel in den Mund und verzurrte zwei Lederriemen an meinem Hinterkopf. Ich blickte nun auf einen mächtigen schwarzen Latexdildo, der sich geschwungen vor meinen Lippen aufbaute.
„Leg dich auf den Boden!“ Sie reichte mir ein Kissen für den Kopf und ich tat wie sie wollte. Zum Glück gab es keinen Spiegel in meinem Wohnzimmer, weil ich bestimmt ziemlich dämlich mit diesem Gebilde im Gesicht aussah.
Kaum lag ich auf dem Rücken kam sie auf allen vieren über mich.
Sie kniete über meinem Gesicht und massierte ihre Schamlippen. Dann senkte sie ihre Hüfte und lancierte die Eichel des Dildos vor ihren Eingang. Mit kreisenden Bewegungen führte sie sich den Gummischwanz ein bis sie mit ihrer Spalte auf der Gummiplatte vor meinen Lippen saß.
Sie blickte mir in die Augen und fragte: „Na, ist das ein geile Aussicht?“ Es war eine verdammt geile Aussicht! Sofort begann sie sich mit langsamen Stößen selbst zu ficken.
Irgendwann schien sie zu vergessen, dass sie auf meinem Gesicht saß und rammte sich das Teil wild in ihren Lustkanal ohne Rücksicht auf mich.
Ihr nasser Kitzler landete dabei auf meiner Nase. Ich stöhnte vor Wonne in meinen Knebel. Kurz darauf stieß sie sich den Dildo ein letztes Mal tief rein und drückte dann ihre Hüfte fest auf mein Gesicht. Wild zuckend überkam sie ihr Höhepunkt. Ihre Säfte spritzen mir ins Gesicht und ich war wie benebelt vom Duft ihrer Muschi.
Als sie sich erholt hatte registrierte sie lächelnd mit einem Blick über die Schulter meinen erneut zum Leben erwachten Ständer. Ohne den Schwanz aus ihrer Möse gleiten zu lassen drehte sie sich herum und drückte mir nun ihren Hintern auf die Nase. Dann beugte sie sich nach vorne und begann meinen Schwanz zu voller Größe zu saugen.
Da ich schon zweimal gekommen war, konnte sie sich hemmungslos an meinem Ständer austoben.
Doch anscheinend wollte sie meine letzten Tropfen Sperma zeitgleich mit ihrem Höhepunkt und so steckte sie mir zusätzlich zwei Finger in den Po und massierte meine Prostata. Laut stöhnend signalisierte ich ihr, dass ich jetzt soweit war und als mir die letzten Spermareste aus den Hoden spritzten kam auch Nina.
Wir lagen danach erschöpft nebeneinander und schmusten schweigend. Irgendwann hob Nina den Kopf und sagte: „Morgen schnall ich dich auf meinen Bock.
Der fickt dir den Arsch, bis dir Hören und Sehen vergeht. Dabei werde ich deinen kleinen Freund lutschen. Und ich schwör dir, bevor du nicht vier oder fünf Mal deinen Samen gespendet hast kommst du da nicht runter!“
Mir schwante, dass sie das verdammt ernst meinte. Ich versuchte es unter sportlichen Gesichtspunkten zu nehmen und verbarg meine erneut aufkommende Schwellung im Lendenbereich, um etwas Energie für den kommenden Tag zu sparen….
Fetische dieser Sexgeschichte: ninaAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden