Meinen Stiefvater verführt

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Hallo ihr lieben :)Ich bin die Lea, 20 Jahre alt und möchte euch eine Geschichte erzählen,die mir vor ca 6 Monaten an einem Wochenende passiert ist. (Natürlich nicht in Echt, aber wir tun einfach so und sagen das niemand okay 😉 Ich wohne bei meinen Eltern und habe mein Zimmer in der oberen Etage. Genauer gesagt, wohne ich bei meiner Mutter und meinem Stiefvater,den ich auch nicht Papa oder Dad nenne sondern einfach bei seinem Vornamen.

Achim, so heißt er übrigens ist 36 Jahre und deutlich jünger als meine Mum, die 45 Jahre alt ist. Ich habe nie verstanden was sie an ihm findet,aber allein deshalb, war er für mich auch nie Stiefvater,sondern einfach nur der Freund meiner Mutter und für mich mehr Kumpel. Jedenfalls hatten sich die beiden mal wieder richtig gezofft und meine Mum war ein paar Tage zu ihrer besten Freundin gefahren, um … wie sie immer sagt, etwas Abstand zu gewinnen.

Die beiden waren für mich jedenfalls der beste Grund Single zu bleiben. Tja und heute war mal wieder einer dieser krass heißen Tage, die wir diesen Sommer ja oft hatten. In meinem Zimmer war es nicht auszuhalten, also schnappte ich mir mein Tablet und verzog mich nach dem aufstehen nach unten ins Wohnzimmer, wo es mit am angenehmsten war. Wir hatten gerade mal 11 Uhr und das Thermometer zeigte bereits jetzt über 30 Grad.

Achim saß am Esszimmertisch und las die Zeitung. „Störts dich wenn ich dir Gesellschaft leiste? In meinem Zimmer ist es kaum auszuhalten“Er schaute kurz zu mir „Nein mach ruhig“ sagte er. Er klang schon etwas genervt aber ich störte mich nicht daran. Ich setzte mich auf die Couch und zog meine Beine an, darauf stütze ich mein Tablet ab und begann im Internet zu surfen. Zwar entgingen mir Achim's gelegentliche Blicke nicht aber ich dachte mir nichts dabei.

Allerdings dauerte es nicht lange bis er seinen ersten Kommentar abgab. „Sag mal Lea, kann man sich eventuell auch etwas mehr anziehen?“ Ich schaute ihn verdutzt an. „Hast du mal geguckt wie heiß es ist? Was soll ich denn anziehen einen Pulli oder was?“ „Das nicht, aber vielleicht mehr als einen Tanga und ein Top, oder was denkst du ?“ „Boah meine Güte was ist denn so schlimm daran, wir sind doch allein“ „Lea bitte, ich will das nicht diskutieren, zieh dir zumindest eine Shorts an“-Gott ist das nervig – dachte ich bei mir und legte das Tablet neben mich,dabei sah ich, das sich durch meine angezogenen Beine, meine Pusssy deutlich in den Tanga drückte und aus seiner Perspektive wohl ziemlich geil für ihn aussah.

-Er ist eben auch nur ein Mann- sagte ich zu mir. Ich stand auf und ging in die Küche um mir ein Eis zu holen. Wir haben immer diese Pop Orange zu Hause weil ich die einfach liebe :)Kennt ihr die? So ein Schiebeeis mit Stiel das in einer Plastikhülle ist ? Ich setzte mich wieder auf die Couch, zog den Deckel vom Eis und wärmte mit meinen Händen die Plastikverpackung etwas auf um es heraus schieben zu können.

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Wieder zog ich meine Beine an und begann das Eis heraus zu schieben und lutsche provozierend an der Spitze, und das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. „Lea verdammt es reicht, was soll das ?“ sagte Achim zornig „Was mach ich denn?“ fragte ich unschuldig „Das weißt du ganz genau, du sitzt hier halbnackt und lutscht das Eis wie einen…. “ „Wie einen was?“ ich grinste“Ich wusste nicht das ich dich geil mache“ lachte ich Achim stand auf und kam wütend auf mich zu.

„so Fräulein es reicht, geh auf dein Zimmer, Ess das Eis zieh dir was an und dann kannst du wegen mir wieder hier runter kommen:“ Ich sah ihn staunend an. „Woow, so autoritär“ nickte ich anerkennend“Das kenn ich ja gar nicht von dir, passt auch so gar nicht zu der Beule in deiner Hose“ Ich musste grinsen und hatte meinen Spaß daran gefunden ihn zu provozieren. Ich lutschte weiter an meinem Eis, schob es weit hinaus und ließ es in meinem Mund verschwinden, so dass sich der weiße Milchschaum über meine Lippen schob.

„Boah so lecker, willst du auch?“ ich hielt ihm das tropfende Eis hin. „Lea es reicht jetzt wirklich“ sagte er und packte mich grob am Arm und versuchte mich hochzuziehen. „Ahhh…sag mal spinnst du? Das tut doch weh“ motzte ich ihn an „Es tut mir leid“ sagte Achim „Ich bin zur Zeit einfach ziemlich gereizt“ sagte er „Wegen Mum?“ er nickte“Okay mir tut es auch leid“ sagte ich „Ich wollte dich nicht ärgern“ „Vielleicht brauchst du einfach etwas Entspannung“ sagte ich und fasste einfach an seine ausgebeulte Shorts, dabei lächelte ich ihn an.

„Mum muss es ja nicht erfahren“ Da er mich gewähren ließ zog ich seine Shorts einfach herunter und sein Schwanz schnalzte regelrecht nach oben so steif war er. Achim sagte immer noch nichts und schaute mich nur an. Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und begann ihn leicht zu wichsen, er stöhnte dabei leise auf. „Ist es Okay für dich?“ fragte ich leise und er nickte nur. Ich sah mein Eis das immer mehr schmolz und hatte plötzlich eine Idee :)Ich schob es etwas heraus und schmierte das Eis über Achim's Schwanz.

Dann leckte ich genüsslich das Eis wieder von seinem Schwanz ab und ließ seinen Schwanz dabei immer wieder in meinen Mund gleiten. „Das das dürfen wir nicht Lea“ stöhnte er „Wer soll es uns denn verbieten, hmm?“ sagte ich und bearbeitete seinen Schwanz weiter Ich nahm das Eis und steckte die Hülle auf seinen Schwanz und bewegte sie auf und ab. Das Eis lief dabei über seinen Schwanz und seine Eier um schließlich auf den Boden zu tropfen.

Zwischendurch zog ich es wieder herunter und leckte ihm das Eis ab. Wieder schob ich seinen Schwanz in die Eishülle und bewegte sie hin und her als er plötzlich laut aufstöhnte, ich dachte erst ich hätte ihm weh getan aber er hatte tatsächlich abgespritzt, in mein Eis –Krass- dachte ich. „Da hattest du aber echt Druck was“ lächelte ichIch zog die Hülle von seinem Schwanz und nahm ihn in den Mund, eine geile Mischung aus Vanilleeis und Sperma schmeckte ich und dachte das wär eigentlich eine tolle Eismischung, Vanille –Sperma Geschmack, „Lea bitte das darf nie jemand erfahren ja“ „Mach dir da mal keine Sorgen“ sagte ich „Ich werde es sicher keinem erzählen““So, ich geh mir jetzt mal was anziehen“ lachte ich und ging auf mein Zimmer.

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