Mel1968 Pt. 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die nachfolgende Geschichte ist (fast) so wirklich geschehen. Alle Namen und Orte habe ich aber geändert. Kleiner Hinweis für Leser, die erwartungsfroh die Hand in der Hose haben, lest gleich ab Teil 2, denn der erste Teil ist der Vorgeschichte gewidmet und enthält keinerlei sexuelle Handlungen 😉 — aber ich habe auch keine Lust nur Fickbeschreibungen aneinander zu reihen.

Viel Spaß — und : Feedback ist durchaus erwünscht. Euer SoBiSonny

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Es ist schon ein paar Jahre her, in einer Zeit, als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte und online Billard zu spielen und dabei mit seinem Mitspieler schreiben zu können (heute heißt das chatten) war damals schon sensationell.

Auch ich konnte mich dem Bann dieser Spiele nicht entziehen und mischte lustig mit. Allerdings hatte ich nicht den Ehrgeiz, in irgendwelchen Mannschaften Turniere zu spielen, ich ging mal hier und mal dahin und lernte eine Menge Leute „kennen“. Ich war damals Ende 30 und hatte gerade meine erste Ehe beendet, besser gesagt sie wurde beendet.

„Es gibt einfach Männer mit mehr Zeit und einen davon habe ich kennengelernt.

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Ich kann so nicht weiterleben und ich will es auch nicht!“ offenbarte mir Karin, meine nun Ex-Frau eines schönen Abends und ich merkte, dass es mir eigentlich egal war. Wir hatten uns auseinandergelebt, ich ging ganz in meinem Job auf, hatte nie Zeit, Karin musste nicht arbeiten, langweilte sich wahrscheinlich. Sie hatte zwar nie etwas gegen ein immer gefülltes Konto, aber zu sagen hatten wir uns nur noch wenig. Ganz zu schweigen von unserem Sexleben.

Wir hatten ausgefallenen Sex — täglich — denn unser Sex fiel einfach täglich aus. Und das schon seit 2 Jahren. Ich war mir sicher, dass sich Karin, angefangen vom Tennistrainer bis hin zu unserem Nachbarn, regelmäßig durchficken lies, aber ich spürte keine Eifersucht, eher das Gefühl eine lästige Pflicht los zu sein. Insofern war die Trennung nur folgerichtig. Wir einigten uns sehr schnell auf das übliche „wer-bekommt-was?“ — allerdings, eher unüblich, ohne Streit.

Jetzt saß ich also in meiner kleinen (im Vergleich zu unserem Haus) aber gemütlichen 4-Zimmer Wohnung am Stadtrand Hamburgs und verbrachte meine Freizeit mit Online-Billard.

Dabei fiel mir eine Frau auf, das immer wieder mit lustigen, aber sehr geistreichen Bemerkungen den ansonsten eher niveaufreien Chat erfrischte. Mel1968 war ihr Nick und ich schloss natürlich daraus auf ihr Alter. Im Laufe der nächsten Wochen entwickelte sich ein amüsanter verbaler Schlagabtausch aus einer Mischung von Ironie und Spott, gewürzt mit einer Prise Sarkasmus. Ich „erwischte“ mich immer öfter dabei, dass ich mich erwartungsfroh einloggte und dann fast enttäuscht war, wenn Mel1968 nicht online war.

An einem Mittwochabend kehrte ich von einer fast 14-tägigen Dienstreise aus den USA zurück. Ich hatte mir, da mein Kühlschrank gähnend leer war beim Lieferservice etwas zu essen bestellt, dass nach Aussage der Speisekarte chinesisch sein sollte, aber erwartungsgemäß nur sehr wenig mit der eigentlich fantastischen chinesischen Küche zu tun hatte. Obwohl ich eigentlich sehr müde war, gönnte ich mir zu meinem „Dinner“ ein Glas Rotwein, setzte mich so ausgerüstet an meinen Schreibtisch und schaltete meinen PC an.

(Ja ihr Lieben, das war noch vor Laptop und W-Lan).

Mein Herz machte einen Hüpfer, als ich sah, dass Mel1968 online war. Ich wünschte einen guten Abend in die Runde und ein paar Sekunden später bekam ich eine Einladung an einen „privaten“ Tisch. Das hieß an diesem Tisch war ich mit Mel1968 „allein“, keiner (wahrscheinlich außer diversen CM`s und yahoo selbst) konnte sehen, was wir uns schrieben.

Hab dich vermisst du Rumtreiber — eröffnete Mel das „Gespräch“.

Ich war müde, zu müde, um ein geistreiches Wortgefecht zu initieren.

SoBiSonny: War in Boston, aber jetzt bin ich ja da, Traum meiner schlaflosen Nächte.

Mel1968: Traum deiner schlaflosen Nächte? Du kennst mich doch gar nicht!

SoBiSonny: Noch nicht, aber das kann ja noch kommen!

Mel1968: Ach ja? Was sagt denn deine Frau dazu?

SoBiSonny: Habe nur eine Ex-Frau zu bieten.

Und wen muss ich bei dir aus dem Rennen kicken?

Mel1968: Hast Glück, mich hält eh keiner aus

SoBiSonny: Mit mir hast es ja noch nicht probiert, ich lass mir nichts sagen, du musst machen was ich will

Mel1968: Und wie kommst du auf das schmale Brett, dass ich mache was du willst?

Irgendwie glitt mir das Gespräch aus der Hand. Scheiß Jetlag.

Was schrieb ich denn da? Ich war doch kein Macho.

SoBiSonny: Ich mache jede Wette, dass du genau darauf stehst!

Brannten mir gerade die Sicherungen durch? Ich hatte das Gefühl ich müsste jetzt einen Absturz des Rechners vortäuschen, sah all die netten Gespräche und Frotzeleien den Bach runtergehen. Aber irgendwie reizte es mich weiterzumachen, zu sehen, wie weit ich gehen könnte.

Mel1968: Und was macht dich da so sicher?

Immerhin, kein entrüstetes „Du spinnst doch“.

SoBiSonny: Du bist hier im Chat so stark, ich glaube real bist du eher ganz anders, fast devot.

Mel1968: Vielleicht hast du recht mein Rumtreiber, finde es doch heraus!

Ich war platt. War das eine Einladung? Hatte ich etwa ins Schwarze getroffen? Was sollte ich jetzt machen? Mich darauf einlassen? Nein! Ich wollte erst mehr über sie wissen.

SoBiSonny:Was hälst du von einem Telefonat?

Mel1968: Brauchst du Telefonsex?

SoBiSonny:Wer redet denn von Sex?

Mel1968: Du willst doch, dass ich alles mache was du sagst… und du bist ein Mann, also willst du Sex, ist doch logisch!

SoBiSonny:Alle Männer sind sexistische Schweine, ja?

Mel1968: Ich denke schon — lol

SoBiSonny: Würdest du mir glauben, dass ich nur mit dir quatschen will?

Mel1968: Nein, aber wir können trotzdem telefonieren.

Gib mir deine Nummer

Ich gab ihr meine Handynummer und sie versprach mich umgehend anzurufen. Eine halbe Stunde später rief sie tatsächlich an und wir redeten fast vier Stunden. Ich erfuhr, dass sie einen Sohn hat, dass sie als Kassiererin in einem Kaufhaus arbeitete und eine Menge mehr. Sie war alleinerziehend und kämpfte sich durch das Leben. Als ich wissen wollte, wie sie eigentlich aussieht, fragte sie mich nur — „Ist das wichtig?“ Ich erwiderte, dass käme darauf an wofür, aber es wäre ja nett, wenn ich mir ein Bild von ihr machen könnte.

Sie stöhnte auf — genervt nicht erregt! — und fing an sich zu beschreiben: Schwarze Haare, bis zum Schulterblatt, braune Augen, 1,72 groß, wörtlich: „gelogene 64 kg“ eher total unsportlich. Ich versuchte ein Bild entstehen zu lassen, aber es misslang. Die Beschreibung passte wahrscheinlich auf 60% aller Frauen mit schwarzen Haaren. Ich fragte, ob sie ein Bild von sich hat. Sie antwortete natürlich hätte sei ein Bild, sogar viele, jeder hätte wohl Bilder von sich.

Ich präzisierte meine Frage dahingehend, ob ich eins von ihr bekommen könnte. Sie antwortete wie eine Frau: Vielleicht!

Dann war ich dran, sollte von mir erzählen. Ich erzählte von meiner missratenen Ehe, meiner Leidenschaft dem Segeln und schließlich beschrieb ich mich so ehrlich wie möglich und stellte fest, dass auch das eher oberflächlich war. Wir wechselten das Thema, kamen auf Politik, auf unsere Einstellung zur Kirche, auf unsere Vorlieben beim Essen — alles mögliche „bequatschten“ wir und schließlich war ich einfach zu müde.

Sie gab mir Ihre Handynummer und wir versprachen uns möglichst bald wieder anzurufen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, naja zugegeben es war eher fast Nachmittag, sah ich meine E-Mails durch (das war damals noch wenig aufregend, SPAM Mail gab es kaum und wer benutzte schon E-Mail, es gab ja Telefon und Fax) und schaltete mein Handy ein. Ich hatte eine SMS, die ich neugierig öffnete:

Kannst du dir ein Treffen ohne Verpflichtungen vorstellen? Ich möchte dich kennenlernen, aber ich suche keinen neuen Typ — Gruß Mel

Ich antwortete: Kann ich mir gut vorstellen, suche auch keine neue Typin.

Gruß Sonny.

Dann fiel mir ein, dass wir zwar über Gott und die Welt gesprochen hatten, ich aber nicht mal wusste, in welchem Bundesland Mel lebte, geschweige denn in welcher Stadt. Es piepte in meinem Handy, neue SMS:

Bist du ab und zu mal in Stuttgart? LG Mel

Stuttgart?! Ausgerechnet Stuttgart. Das war ja am anderen Ende der Republik. Und geschäftlich hatte ich da so rein gar nichts zu tun.

Ich tippte ihre Nummer ein und wartete. Sie hob ab und ich spürte eine Freude, ihre Stimme zu hören.

„Also wenn ich nach Stuttgart komme, dann muss ich das erst planen, außerdem muss ich mir ein Hotel suchen. “ eröffnete ich fast hektisch das Gespräch.

„Gut geschlafen? Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du eine irre Stimme hast? Ich bin fast geil geworden gestern,“ erwiderte Mel ohne jeden Zusammenhang auf meine Ansage.

„Du bist was?“ antwortete ich, irritiert, ob ich wirklich gehört hatte, was ich vernahm.

„Geil geworden, komm schon du hast es doch verstanden. Und außerdem habe ich fast gesagt. “ Da war es — dieses glockenhelle fast spöttische Lachen.

„Ich liebe es wenn eine Frau so offen über ihren Gemütszustand spricht“, antwortete ich.

„Und ich liebe es, darüber zu sprechen! Weißt du, wenn ich als Frau nicht sagen kann ich will jetzt gefickt werden oder ich möchte dich blasen — dann komme ich ja nie zu meinem Recht.

Ich musste schlucken. Die ganze Nacht hatten wir nicht einmal in Richtung Sex miteinander gesprochen und jetzt am hellen Nachmittag, Zu allem Überfluss bekam ich auch noch eine Latte.

„Ich bekomme gerade eine Latte“, teilte ich prompt mit. Mein Gott, ich, der seriöse Berater hatte gerade einer (fast) wildfremden gesagt ich bekäme eine Latte? Sie lachte wieder…

„Ich bekomme auch gerade einen Latte“, kicherte sie.

„Wann kommst du?“

„Wenn ich nachhelfe in ca. 3 Minuten“, antwortete ich und grinste.

„Ich meinte nach Stuttgart, du Lustmolch. „

„Sobald du mir versprichst, alles zu tun was ich dir sage. „

„Hört sich interessant an, aber ich denke wir gehen erst einmal essen und schauen dann, ob du nur eine geile Stimme hast, oder ich auch sonst was mit dir anfangen kann.

„Gute Idee, ich möchte auch noch genauer feststellen, was es mit den gelogenen 64 kg auf sich hat. „

„Also wann?“

Ich ging meine Termine durch und schließlich verabredeten wir uns bereits für das Wochenende. Treffpunkt Bahnhof Stuttgart (hieß damals auch noch nicht 21).

******* 2 ******

Der Intercity erreichte Stuttgart planmäßig um 11:20 Uhr und so hatte ich noch etwas Zeit.

Als ich aus dem schattigen Bahnhofsgebäude heraustrat (ich finde es wirklich potthässlich, keine Ahnung, warum die Stuttgarter da heute so ein Geschrei drum machen) traf mich die Sommerhitze wie ein Schlag. Es waren bestimmt um 30°C, deutlich heißer als in Hamburg. Ich beschloss zunächst im Hotel einzuchecken, eine Dusche zu nehmen und dann der Dinge zu harren, die geschehen würden. Gut gelaunt stieg ich also kurze Zeit später aus der Dusche, rasierte mich noch einmal, zugegeben auch meine besten Stücke (man weiß ja nie), wählte, dem Wetter Tribut zollend, eine leichte helle Sommerhose und ein passendes Poloshirt und machte mich auf den Weg.

Mel hatte mir versprochen mir die Stadt zu zeigen und ich hatte im besten Restaurant der Stadt für den Abend einen Tisch bestellt.

Pünktlich um 13:30 Uhr stand ich am „Meetingpoint“, im wahrsten Sinn des Wortes „wie bestellt und nicht abgeholt“. Es wurde 13:40 h — 13:45 h. Ich hasse Unpünktlichkeit. Oder hatte sie kalte Füße bekommen? Ich tippte zum x-ten Mal ihre Nummer ein: „the person you have called is temporarely not available,“ widerholte sich die künstliche Ansage.

Ich beschloss noch bis 14:00 Uhr zu warten, dann den Fall Mel zu den Akten zu legen und ins Hotel zurück zu gehen. Ich musterte alle Damen in meinem Gesichtsfeld, versuchte schulterlange schwarze Haare zu entdecken, nichts. Dann klingelte mein Handy.

„Ja?“

„Hey, ich bin`s — Mel!“

„Wo steckst du denn? Ich warte hier schon fast ne halbe Stunde,“ stellte ich leicht verärgert fest.

„Na ich steh am Meetingpoint im Kölner Hauptbahnhof, wie verabredet. „

„Köln? Wieso Köln?“

Ihr glockenhelles Lachen war selbst durch die Kakophonie der Bahnhofsgeräusche nicht zu überhören. Ich drehte mich um — und im selben Augenblick sprang sie mich an, legte ihre Arme um meinen Nacken und gab mir einen Kuss.

„Ich freu mich, dass du da bist“, jauchzte sie in mein Ohr.

Das war fast zuviel, aber auf jeden Fall deutlich mehr als ich erwartet hatte. Glauben Sie mir, ich bin nicht oft sprachlos, aber damals, ich bekam keinen Satz raus, war einfach nur — überrascht!

„Komm ich zeig dir meine Stadt“, plapperte sie los, griff meine Hand und zog mich hinter sich her.

Soviel zu: Ich mache alles was du willst!

Das erste Mal sah ich Mel live und in Farbe.

Sie hatte wirklich tolle Haar, ein bisschen länger sogar als beschrieben. Ihre braunen Augen funkelten unternehmungslustig. Eine kleine Stupsnase über einem sinnlichen Mund mit vollen roten Lippen. Das T-Shirt lag eng an einem sehenswerten Oberkörper und kein BH versperrte den Weg auf ihre Brüste, die im Takt ihres Schrittes auf und ab wippten. Der kurze Jeansrock betonte einen herrlichen Apfelarsch und bei den Beinen konnte sie es sich wahrlich leisten einen so unverschämt kurzen Rock zu tragen.

„Fleischbeschau beendet?“ unterbrach sie mich keck.

„Vorerst ja“, fand ich langsam meine Sprache wieder. „Sieht auf den ersten Blick ganz annehmbar aus. “

Mir fielen die gelogenen 64 kg ein. Was war daran gelogen? Ich hatte ganz tief in mir schon knappe 90 erwartet. Sie gab mir einen Klapps auf den Hintern.

„Ganz annehmbar? Es ist sensationell für einen Mann in deinem Alter“, grinste sie.

„Kann ich die Begrüßung noch mal in Zeitlupe habe?“ fragte ich.

Sie drehte sich zu mir, sah mich mit ihren wunderschönen braunen Augen an, stellte sich leicht auf die Zehen (ich bin schließlich 1,98 m groß) und flüsterte in mein Ohr: „Wenn du genauso fühlst wie ich, dann möchte ich heute noch mit dir ficken!“

Ich antwortete mit einem Kuss, leckte über ihre Unterlippe und dann fanden sich unsere Zungen zu dem alten Ringkampf.

Meine Hand fuhr über Ihren Rücken, sie klammerte sich an mich, als wäre ich ihr Liebster, den sie seit Wochen nicht gesehen hat. Als meine Hand über ihren Hintern glitt, spürte ich wie sie sich fester an mich presste. Dann löste sie sich blitzschnell von mir, lachte ihr helles Lachen, nahm mich wieder an die Hand und sagte laut:

„Heute noch ficken, heißt nicht gleich hier und jetzt!“

Es war ihr nicht eine Spur peinlich, dass uns ein älteres Ehepaar nicht eben wohlwollend betrachtete und den Kopf schüttelte.

Ich war mittlerweile über das Stadium latenter Geilheit hinaus, was meine leichte Sommerhose kaum zu verbergen vermochte. Wir schlenderten wie ein verliebtes junges Paar die Fußgängerzone hinunter, Hand in Hand und Arm in Arm. Immer wieder küssten wir uns, streichelten uns bis an die Grenzen des Anstandes in der Öffentlichkeit – bis wir an einem Café ankamen.

„Lass uns einen Kaffee trinken“, schlug sie vor. „Komm mit nach drinnen!“

„Wollen wir bei dem Wetter nicht lieber draußen sitzen?“ wand ich ein.

„Pass auf, das läuft so: Bis zum Abendessen bestimme ich was geschieht, danach gehöre ich bedingungslos dir, bis morgen früh, wenn du willst. Wann immer etwas passiert, was einer von uns nicht will, dann brauchen wir nur sagen und der andere wird sofort aufhören, ohne Groll, ohne Erklärung. Einverstanden?“

Ich holte tief Luft und sagte: „Ok, einverstanden!“

„Dann komm jetzt mit rein!“

Erwartungsgemäß war das Café drinnen kaum besetzt und wir fanden sofort einen freien Platz.

Mel setzte sich neben mich und wir bestellten.

„Ich hätte gern eine Latte“, grinste Mel.

„Nehm` ich auch, und haben sie vielleicht Kuchen? Ich hätte Appetit auf Pflaume?“ fragte ich die ältere Bedienung und grinste Mel anzüglich an.

Die Dame verstand unsere Anspielungen scheinbar nicht und notierte geschäftsmäßig die Bestellung und verschwand mit einem gemurmelten „Bin sofort wieder da“ Richtung Tresen. Sie war noch nicht einmal ganz weg, da spürte ich schon Mels Hand in meinem Schritt.

Durch den dünnen Stoff begann sie äußerst sachverständig meinen schnell wachsenden besten Freund zu massieren. Ich sah mich etwas nervös um, aber alle anderen Gäste waren entweder mit sich beschäftigt oder saßen ohnehin mir dem Rücken zu uns.

„Hol ihn raus“, wisperte Mel.

„Hier?“ fragte ich leicht ungläubig. Sicher hatte ich davon schon mal feucht geträumt, aber in der Realität war das ganz anders.

„Du kannst es abbrechen, denk dran!“ erinnerte mich Mel an unsere Abmachung.

Aber dafür war es zu spät. Ihre zarten Hände hatten bereits alles für den Verstand notwendige Blut in andere Regionen befördert. Ich tat wie mir geheißen und befreite meinen Lümmel aus seinem Gefängnis, wo er sofort von Mels Hand begeistert empfangen wurde,

„Du hast einen herrlichen Schwanz“, flüsterte sie enthusiastisch und begann die Vorhaut über der Eichel hin und her zu schieben. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

„Die Kellnerin!“ warnte ich Mel vor dem Herannahen der Alten.

Mel schob mit einer lässigen Handbewegung die Tischdecke über meine Blöße, lies aber die andere Hand an meinem Schwanz. Die Bedienung platzierte die bestellten Café Latte und unseren Pflaumenkuchen — ich verbiss mir ein Stöhnen, denn Mel wichste munter weiter. Endlich verschwand die Bedienung wieder.

„Mein Gott, wenn du so weiter machst spritz ich hier mitten im Lokal ab!“

„Wirst du auch!“

Mit einem Klirren fiel der Löffel von Mels Latte unter den Tisch.

Gentlemen wie ich war wollte ich mich natürlich sofort danach bücken.

„Tststs“, den hol ich grinste sie und leckte sich über die Lippen. „Für den Pflaumenkuchen brauch ich nämlich noch Sahne. „

Sie verschwand mit dem Kopf unter dem Tisch, und Sekunden später fühlte ich Ihre warmen weichen Lippen, die sich um meine Eichel schlossen. Ihre Zunge spielte Trembalo an meinem Bändchen und als sie dann noch meine Eier massierte und sich meinen Schwanz fast bis zum Anschlag in den Mund schob, konnte ich meine aufgestaute Geilheit nicht mehr halten.

Ich spritze los, gab ihr meinen Saft in den Mund. Meine Finger krallten sich in die Tischkante, ich hielt mir die Serviette vor den Mund und täuschte einen Hustenanfall vor, um mein Aufstöhnen zu kaschieren. Ich hatte das Gefühl noch nie in meinem Leben einen so intensiven Orgasmus erlebt zu haben.

Fortsetzung folgt, sofern gewünscht….

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