Melanie & Anne 02
Veröffentlicht am 23.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es hat etwas gedauert, aber hier kommt endlich der 2. Teil. Viel Spaß wünscht euer blumenthal.
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Je später es wurde, desto mehr leerte sich der Club und umso mehr Platz hatten wir auch zum Tanzen. Soll man gemeint haben, aber die beiden Frauen blieben trotzdem in meiner Nähe. Vor allem Anne tanzte immer wieder auffallend nah an mich heran und berührte mit ihrem Hintern meinen Schoß.
Anscheinend wollte sie mich nach unserem kleinen Gespräch nun weiter provozieren, um mich noch mehr in Verlegenheit zu bringen.
Da sollte ich mich jedoch ganz gewaltig irren…
Als es gegen 5 Uhr morgens war, hatten wir genug und beschlossen, nach Hause zu gehen. Ich brachte die Beiden noch zur Bahn und wollte mich eigentlich verabschieden, als Anne fragte, ob ich nicht noch ein Stück mit ihnen mitfahren könnte.
Nun gut, dachte ich, ist zwar ein kleiner Umweg, aber ich würde schon noch früh genug nach Hause kommen. Dachte ich.
Außerdem fühlte ich mich erstaunlich fit, als wenn das Tanzen eine Art Erholungskur gewesen wäre.
Ich fuhr also mit und wir waren so am Reden und Lachen, dass ich meine Haltestelle verpasste. Was soll's, dann steige ich eben an der Endstelle um, dachte ich, Anne musste eh bis dahin.
Melanie hingegen musste zwei Stationen vorher aussteigen. Wir verabschiedeten uns und als sie ausgestiegen war, waren Anne und ich die letzten beiden Personen im Wagen.
Als sich die Türen geschlossen und die Bahn wieder in Bewegung gesetzt hatte, trat Anne in Aktion. Sie beugte sich zu mir herüber und presste mir dann ohne Vorwarnung ihre Lippen auf den Mund. Ich war völlig perplex und konnte gar nicht so schnell reagieren, als sie mir auch schon ihre Zunge in den Mund schob.
Ich spürte das Metall ihres Piercings und ihre leidenschaftliche Aggressivität raubte mir förmlich den Verstand.
So unfähig ich auch zum Handeln war, mein Schwanz reagierte sofort auf die veränderten Umstände und wurde steinhart. Anne schien das irgendwie zu ahnen, denn sofort legte sie ihre Hand in meinen Schoß und massierte die Beule durch die Hose hindurch. Als ich es endlich schaffte, mich von ihren Küssen zu lösen, holte sie gleich zum nächsten Schlag aus.
„Du hast mich mit deiner Geschichte so geil gemacht, ich bin schon seit Stunden ganz nass zwischen den Beinen. „, sagte sie und ihre dunklen Augen funkelten gierig. „Lass uns schnell zu mir nach Hause gehen und dann fickst du mich ordentlich durch. „
Sie sagte dies so, als wenn ein ‚Nein‘ überhaupt nicht in Frage kommen würde. Zugegeben, bei ihrem Aussehen, in so einer Situation und mit solch einer Aufforderung würde wohl auch niemand ein Nein erwarten.
Ich zögerte aber trotzdem und sie wusste sofort, warum.
„Du hast doch nicht etwa ein schlechtes Gewissen wegen Melanie?“, fragte sie mich spitz. „Ihr seid doch schließlich nicht zusammen…“
Sie formulierte es nicht als Frage und im Grunde hatte sie recht. Zusammen waren wir nicht wirklich und Melanie hatte heute Abend auch keinerlei Anstalten gemacht, die Situation zu klären … oder zu wiederholen. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, war die Bahn an ihrem letzten Haltepunkt angelangt und Anne zog mich mehr oder weniger mit nach draußen.
Sie wohnte ganz in der Nähe und ein paar Minuten später waren wir bei ihr zu Hause. Irgendwie erinnerte mich das Ganze an die Situation von vor 3 Wochen mit Melanie. Nur dass ich es mit Anne nicht bis ins Schlafzimmer schaffte.
Noch im Korridor ging sie vor mir auf die Knie und zog meine Hose nach unten. Mein Schwanz schnellte ihr nur so entgegen. Sie griff ihn sich und begann kräftig zu wichsen, während sie mit der Zunge über meine Eichel leckte und mit ihrem Piercing rhythmisch gegen das Bändchen klopfte.
Ich dachte, sie wollte mich vollends um den Verstand bringen, aber ihre Behandlung dauerte nur kurz. So schnell wollte sie mich dann wohl doch nicht überstrapazieren.
Stattdessen stand sie wieder auf und drehte sich mit dem Gesicht zur Wand. „Fick mich gleich hier!“, keuchte sie atemlos und zeigte auf ihren prallen Hintern.
Diesmal zögerte ich nicht und machte mich an ihrer Hose zu schaffen. Ich öffnete den Knopf und zog sie mit einiger Mühe bis zu den Knien runter.
Weiter ging es durch die Stiefel nicht, aber ich hatte keine Lust, mich lange damit aufzuhalten, denn mein Schwanz schrie geradezu nach einem ordentlichen Fick. So hielt ich mich auch mit dem dünnen Stringtanga nicht weiter auf, schob ihn einfach über ihre linke Arschbacke zur Seite und dirigierte meinen Harten dann zwischen ihre feuchten, geschwollenen Schamlippen.
„Gib mir deinen harten Schwanz, fick mich richtig durch!“, stöhnte Anne, als ich in sie eindrang.
Ich grinste. Anscheinend musste sie auch beim Sex alles kommentieren.
Da Anne die Beine nicht besonders weit auseinander stellen konnte, war es ziemlich eng, aber sie war feucht genug, dass wir trotzdem keine Schwierigkeiten hatten. Ich packte ihre Hüfte und stieß schnell und hart in sie hinein, was Anne nur noch heftiger stöhnen ließ. Überhaupt schien sie tatsächlich wahnsinnig aufgegeilt zu sein, denn es dauerte keine zwei Minuten, bis sie ihren ersten Höhepunkt hatte.
„Ja, fick mich … jaaa, ich kommeeeeee…“
Während sie laut schreiend kam, riss ich ihr das Top runter und befreite ihre dicken Brüste aus dem BH. Ihre Titten waren noch um einiges straffer und fester, als die von Melanie und ich stellte fest, dass auch ihre Brustwarzen gepierct waren.
Als Anne sich von ihrem Orgasmus etwas erholt hatte, kniete sie sich wieder vor mich hin und blies meinen Schwanz, der nun kurz vor der Explosion stand.
Dabei sah sie mich geil von unten an und ich wollte mich gerade richtig gehen lassen, als mich ihre wippenden Brüste auf eine Idee brachten.
„Fick mich mit deinen Titten!“, forderte ich Anne auf.
Sofort drückte sie sich meinen Prügel zwischen ihre Prachteuter und presste sie kräftig zusammen. ‚Fast so eng wie ihre Möse‘, dachte ich, während Anne mich nun mit ihren Brüsten fickte. Jetzt konnte ich mich endlich gehen und meiner Lust freien Lauf lassen.
Schon merkte ich, wie sich der angestaute Druck in meinen Eiern löste.
„Ah ja … ich komm gleich…“, stöhnte ich.
„Ja, los … spritz mir in den Mund … gib mir dein Sperma!“, forderte Anne gierig.
Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Tittental und stülpte wieder ihre Lippen darüber. Keine Sekunde zu früh, denn schon spritzte ich ab und schoss meine Ladung in ihren gierig saugenden Schlund.
Mit wolligem Stöhnen schluckte Anne meine ganze Sahne und melkte mir auch noch die letzten Tropfen heraus.
„Das war doch schon mal nicht schlecht. „, meinte Anne, während sie sich über die Lippen leckte.
‚Nicht schlecht?‘, dachte ich und fragte mich, was da noch kommen konnte.
Ich sollte mich wundern…
Schließlich schafften wir es doch noch ins Schlafzimmer, wo Anne mich stürmisch mit aufs Bett zog.
Wir entledigten uns der restlichen Klamotten und ich bestaunte zum ersten Mal ihren durchtrainierten und doch sehr weiblichen Körper. Ich küsste und knabberte an ihren Brüsten und spielte mit dem Metall in ihren Brustwarzen. Dann arbeitete ich mich langsam nach unten, um von ihrer herrlich duftenden Muschi zu kosten.
„Ja, leck mich … leck meine geile Möse!“, kommentierte Anne sofort.
Ich presste meinen Mund auf ihren Schlitz und saugte und schluckte gierig ihren Nektar.
Dann drückte ich meine Zunge in ihr Loch und fickte sie damit. Anne stöhnte laut und wand sich unter meinen Zungenschlägen, die ich nun auch ihrem Kitzler zukommen ließ. Kurz vor ihrem Höhepunkt forderte sich mich auf, sie noch mal richtig durchzuficken. Sofort war ich über ihr und schob Anne meinen wieder harten Prügel bis zum Anschlag rein. Dann besorgte ich es ihr mit kurzen, schnellen Stößen, bis sie erneut den Point of No Return erreichte.
„Ja … besorg's mir … fick mich richtig hart … ich komme, jaaaaaaaaaaaaaaaa…“
Sie kam laut und feucht. Schreiend und zuckend lag sie unter mir und am liebsten hätte ich jetzt meine ganze Ladung in ihre Fotze gejagt. Nur mit Mühe hielt ich meine Ejakulation zurück und zog meinen Schwanz aus ihrem triefenden Loch.
„Knie dich hin, ich will es dir noch mal von hinten besorgen!“, forderte ich Anne auf, als sie sich ein wenig beruhigt hatte.
„Au ja, gerne. „, grinste sie. „Aber weißt du was? Wie wärs, wenn du mich dabei in den Arsch fickst?“
„Was?“ Ich glaubte, nicht richtig verstanden zu haben.
Wieder verdrehte Anne in unnachahmlicher Manier ihre Augen. „Mann, du sollst deinen harten Freund in mein Arschloch stecken! Stell dich doch nicht so an, hast du das noch nie gemacht?“
Ich errötete.
„Naja … also um ehrlich zu sein…“
Ich hatte es vor ein paar Jahren mal mit einer Ex-Freundin ausprobiert. Es war furchtbar in die Hose gegangen und seitdem hatte ein keinen neuen Versuch unternommen, da mir bisher auch die richtige Partnerin dazu gefehlt hatte. Aber Anne schien ganz versessen darauf zu sein. Auf jeden Fall grinste sie mich teuflisch an und meinte:
„Na dann wirst du wohl heute was Neues lernen.
“ Dabei deutete sie auf eine Kommode neben dem Bett. „Geh da mal an die oberste Schublade!“ Ich tat, wie mir befohlen wurde. Als ich die Schublade öffnete, prangte mir eine ganze Reihe verschiedenster Dildos, Vibratoren und anderer Sexspielzeuge entgegen. Anne schien wirklich mehr als experimentierfreudig zu sein und mehrere ausgefallene Praktiken zu bevorzugen.
„Such mal den lilafarbenen Vibrator und das Gleitgel und komm wieder her. „
Ich fand schnell die beiden genannten Dinge und kehrte zu Anne ans Bettende zurück.
Der von ihr verlangte Luststab war sehr dünn und relativ kurz. Anne befahl mir, zuerst den Vibrator und dann ihren Anus mit dem Gleitgel einzucremen. Dabei zog sie die Beine ganz nah an ihren Körper heran, fasste mit den Händen unter ihre Kniekehlen und spreizte die Schenkel weit auseinander. So hatte ich optimalen Zugang zu ihren beiden Lustlöchern. Ich cremte also zuerst den Vibrator ein und verschmierte dann eine großzügige Menge Gel auf ihren After.
„Okay, und jetzt schieb mir das Ding langsam in den Arsch!“, kam ihre nächste Anweisung.
Vorsichtig drückte ich also die Spitze des Vibrators langsam gegen ihren zweiten Eingang. Anne entspannte sich dabei im richtigen Moment, so dass das Gerät ohne Mühe eindrang. Jetzt konnte ich mir sicher sein, dass sie bestimmt schon eine Menge Erfahrung mit Analsex hatte. Genussvoll stöhnte sie auf, als ich die Masturbationshilfe immer weiter in ihrem Arsch versenkte.
Als er schließlich bis zum Anschlag drin steckte, lächelte sie zufrieden und die Geilheit stand ihr jetzt förmlich ins Gesicht geschrieben.
„Ah, wie geil ist das denn…“, stöhnte sie. „Fick mich jetzt ein wenig, aber nicht abspritzen!“
Ich schob meinen Schwanz also über dem Vibrator in ihre Muschi und stieß langsam ein paar Mal zu. Das Ende des Vibrators stieß dabei immer wieder leicht gegen meine Eier, was ein seltsames, aber nicht unangenehmes Gefühl war.
Dann, nach ein paar Minuten, war es soweit.
„Okay, und jetzt zieh den Vibrator raus und schieb mir stattdessen deinen Schwanz rein!“
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und das surrende Gerät aus ihrem Hintern. Dann platzierte ich meine Eichel vor ihren Hintereingang. Mir war immer noch etwas komisch dabei, aber ich war gleichzeitig auch neugierig und wollte Anne auch nicht enttäuschen.
So drückte ich vorsichtig die ersten Millimeter meiner Schwanzspitze in ihren Anus.
Es ging fast wie von selbst. Annes Arsch war durch den Vibrator schon ein wenig geweitet und durch das Gleitgel gut geschmiert, mein Schwanz war durch ihren Mösensaft schön glitschig und Anne beherrschte die Technik einfach meisterhaft. Nur einen kurzen Augenblick später steckte mein Prügel komplett in ihrem Hintereingang. Es war deutlich enger, als in ihrer Möse, aber nicht so eng, wie ich gedacht hatte.
„Ja, ja, geil… fick meinen Arsch!“, keuchte sie und versuchte, mir ihren Po entgegen zu schieben.
Ich umfasste ihre kräftigen Oberschenkel und stieß ein paar Mal probeweise zu. Es ging ohne Schwierigkeiten und ich wurde mutiger, stieß kräftiger zu. Anne stöhnte freudig auf und zeigte mir damit, dass es ihr wirklich gefiel. Nur kurze Zeit später fickte ich ihren Arsch wie eine Möse und hatte mächtig Spaß dabei.
Glücklicherweise war das Gefühl der Ejakulation zurück gegangen, so dass ich diese neue Spielart voll auskosten konnte.
„Jetzt knie dich aber endlich hin!“, forderte ich und zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern. Anne ging sofort auf ihrem Bett auf alle Viere. Ich hockte mich über sie und dirigierte meinen Harten wieder in ihr Arschloch. Ohne Widerstand glitt ich hinein und stieß dann tief und kräftig zu, wobei ich mich auf ihrer Hüfte abstützte.
Anne krallte ihre Hände in das Bettlaken und kommentierte jeden meiner Stöße mit einem lauten Schrei. Sie stand jetzt kurz vor dem nächsten Orgasmus und rieb sich inzwischen zusätzlich mit einer Hand selbst zwischen den Beinen.
„Fick mich fester … ich komm gleich, ich komm gleich …“, stöhnte sie dabei.
Ich gab mein Bestes und stieß noch härter zu, was mich aber selber gefährlich nah an den Rand des Abschusses brachte.
Kurz darauf kam Anne zum Höhepunkt, den sie noch einmal laut und hemmungslos heraus schrie. Dann löste sich die Anspannung aus ihrem verschwitzen Körper und sie sackte mir einfach weg. Ich konnte sie in meiner Stellung aber auch nicht richtig festhalten und so glitt mein Schwanz aus ihrem Po. Just als meine Eichel als Letztes ihren Hintern verließ, kam ich ebenfalls. Ich spritzte heftig ab und mein Sperma landete in hohem Bogen auf ihrem Rücken.
Völlig fertig legte ich mich neben sie. Draußen war es bereits hell, doch durch die geschlossenen Jalousien gelange auch jetzt nur wenig Licht in Annes Zimmer. So dämmerten wir etwas vor uns hin, während wir noch eine Weile die körperliche Nähe des Anderen genießen konnten.
Nachdem wir uns etwas erholt hatten, gönnten wir uns noch eine lange Dusche, bevor ich mich endlich auf den Heimweg machte.
Dabei grübelte ich die ganze Zeit darüber nach, was da passiert war. Nicht nur, dass sich die Situation mit Melanie nicht geklärt hatte, jetzt wurde auch noch mein Verhältnis zu Anne auf den Kopf gestellt.
Es war bereits Mittag, als ich endlich zu Hause ankam und todmüde ins Bett fiel. Ich beschloss, den Rest des Tages durch zu schlafen und erst am Sonntag wieder aufzustehen.
Daraus sollte allerdings nichts werden….
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