Memoiren des Menard – 01. Geschichte
Veröffentlicht am 23.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Frau Montag
Die Tür stand offen, ich blieb im Rahmen stehen und klopfte an.
„Mach die Tür hinter dir zu und komm durch!“
„Frau Montag? Ich bin's, Menard, hallo!“ Ich schloss die Tür, drehte mich mit meinem Gepäck in dem schmalen Flur und schloss auch die nächste Tür zum Hauptraum des Apartments hinter mir.
„Hi Menni, fremdelst du wieder? Vergiss doch mal den Freitag, heute ist Jedertag und ich bin immer noch Bianca.
“
„Tschuldigung — Bianca. Ja, ich …. “
Weiß nicht mehr, wie das Geplänkel weiterging. Da ist nur noch das Gefühl, dass ich gut vorbereitet gekommen war und sie mir gleich beim Eintreten wieder den Wind aus den Segeln genommen hatte.
Sie und ihre Welt waren so anders, sie und all das zogen mich wie ein Zauberduft an. In einem Traum ein paar Tage zuvor sah mich durch den engen Flur gequetscht und dann in MEIN Leben hinein geboren.
Dabei ging es eigentlich nur um Gitarrenunterricht.
Von den weiß lackierten Wänden im Jugendzentrum und seinem Anfängerkurs hatte ich den Quantensprung direkt in ihren Kosmos von Dunkelrosa bis Violett, versetzt mit lauter Urwaldgrün, geschafft. Hier wollte ich den entscheidenden Schliff kriegen, vielleicht sogar bis zum freien Slideguitar-Spiel …
Es duftete wild und süß zugleich, jedenfalls ungewohnt stark.
Auf der den Raum beherrschenden Kissenlandschaft rekelte sich Bianca, in eine ewig lange Schatulle aus schwarz schimmerndem Samt gehüllt, aus der nur ihre nackten Füße mit dunkelrot lackierten Nägeln heraus schauten.
Fast so lang und genauso schwarz wie ihr Maxikleid fiel das glatte Haar wie Millionen polierter Saiten über ihr Dekolleté — und ihre Finger spielten mit den Haarspitzen.
Ich klammerte mich an meine Gitarrenhülle.
„Na, pack dein Ding schon aus,“ forderte sie mich lachend auf und erhob sich, warf ihr Haar nach hinten und streckte ihre Brust vor. Himmel! Hölle! Was für ein weit-tiefer Ausschnitt, was für Wölbungen! Sie lebten mit jedem ihrer Atemzüge.
Wie jetzt wegschauen? Ich zog den Reißverschluss der Gitarrenhülle auf.
Dann saßen wir uns im Schneidersitz gegenüber und stimmten unsere Gitarren. Auf einmal jamte sie einfach los. Es dauerte, bis ich begriff, dass sie mir eine Vorlage dafür gab, mit meinem Erlernten einzusteigen und das auch mal zu variieren.
Ich machte haufenweise Fehler vor Nervosität, worauf sie mir aufmunternde Blicke zuwarf. Und ich grinste verlegen zurück.
Nervös war ich ja schon seit der ersten Unterrichtsstunde. Bianca hatte die Tür geöffnet und den Neuankömmling mit interessierten, großen schwarzen Augen angeschaut. Ich muss in dem Moment wie frisch von einem anderen Planeten geguckt haben. Seit dieser Sekunde aber begleitete sie mich durch meine Tag- und Nachtträume. Ach, wäre sie doch eine Kamasutra-Lehrerin! Genau so sah sie aus, fand ich, und so bewegte sie sich, und alles in ihren Räumen war sie selbst.
Und jeden Montag durfte ich in ihr Reich eintauchen.
Mit einem plötzlichen Schlussakkord brach Bianca unsere Session ab. Ach du je — ich hatte die ganze Zeit nur auf ihre Augen und die in schwerem Schwarz tanzenden Wimpern statt auf ihr Fingerspiel geschaut. Jetzt fixierte sie mich. Schlangenfrau. Ich fühlte mich gebissen, ohne zuvor ein Züngeln gesehen zu haben. Aber ich war wirklich gebissen. Ein Gift stieg in mir auf und schnürte meine Gurgel zu, ließ mich glühen und austrocknen, meine Adern zu Stroh werden, das aufzureißen drohte.
Dann würde mir ihr Gift mit meinem Blut in den Unterleib schießen. Und dann?
„Und?“ fragte ich. Meine Hand fuhr in de Taille der Gitarre und legte sie beiseite.
„Du kannst uns was zu trinken machen, magst du?“
„Oh ja, und was?“
„Bourbon. „
In der Raumecke hinter mir gab es einen flachen Tisch, proppenvoll mit Spirituosen, Gläsern, Kerzen und Räucherstäbchen.
Ich hob fragend eine Flasche hoch. Sie nickte. Ich reichte ihr ein Glas.
„Muss da kein Eis rein?“
„Zwei Stück, Mennie … Kellner könntest du also auch werden. „
„Und sonst?“
„Folkbarde zum Beispiel. „
Au, das saß! Als Gitarrenheld war ich also bei ihr durchgefallen.
„Oder auch andere musische Sachen. Komm, lass mich nicht alleine trinken, stoß an.
„
Dabei klopfte sie auf den Boden neben sich. Ich ließ mich genau auf diesen Punkt fallen. Links legte sich eine Hand auf meine Schulter, rechts spürte ich ihre Waden an mir hinab gleiten. Meine Jeans mutierten zur zweiten Haut.
Nein, da war kein Gift, das Gift war Weihwasser. Das Weihwasser aber duftete nach Maiglöckchen mit Vanille und mischte sich mit dem aufsteigenden Whiskey-Aroma.
Betört und erleichtert lehnte ich mich zurück, um vielleicht noch mehr von ihrem Körper zu erwischen.
Bianca nahm einen Schluck und einen tiefen Atemzug.
„Was machst du eigentlich sonst, wenn du nicht gerade Gitarre übst?“
„Fotografieren. „
„Ah — und was … oder wen?“
„Mauern, Gullis, Autorückspiegel, Laub — alles, wo ich im Labor was draus machen kann. „
„Wie — und keine Menschen?“
„Doch, natürlich, auch — wenn sie in der Menge sind, in der Fußgängerzone zum Beispiel.
„
„Also keine Portraits, keine Akte?“
Ein Rot huschte über meine Wangen. Schon wieder erwischt.
„Hat sich noch nicht so ergeben,“ stellte ich klar.
Auf einmal hörte ich ihre Stimme ganz nah: „Schau mich an. „
Machte ich. Mein Blick zu ihr hoch flatterte hin und her zwischen ihren großen, schönen Augen und ihren breiten, offenbar amüsierten Lippen, zwischen ihrer Wärme und ihrer Sinnlichkeit.
Bianca hatte ihr Glas abgestellt und legte nun ihre Hände um meinen Hinterkopf.
„Du hast hübsche Öhrchen, Kleiner. Aber du guckst mich so verstohlen an, Mann. Ein Fotograf guckt anders, der guckt sein Objekt un-ver-hohlen an!“
Objekt? „Aber …“
„Hmm?“ machte sie und wiegte meinen Kopf. Ihr Gesicht war so nah!
„Ohne aber, Menard, ich verrate dir was: Wenn du deinen Objekten nicht sagst, dass du sie willst — und zwar ganz willst, dann können sie auch nicht einwilligen.
Und wenn ja, dann bist du dran, was daraus zu machen. „
„Ich will …“
„Mich zum Beispiel?“
„Bitte,“ schaffte ich noch und ließ dann meinen Mund einfach offen wie ein Durstiger, und ganz automatisch umfasste ich ihre Taille.
Ihr Mund kam mir die paar fehlenden Zentimeter entgegen, ihre Zungenspitze huschte über meine Lippen, Funken tanzten auf ihnen und Blitze durchjagten mich.
Das Gift wirkte — endlich — ich war tot und neu geboren!
Unsere Zungen umschlangen einander, ich folgte ihrer und dem neuen, köstlichen Geschmack, unsere Lippen schwollen an, was ich zwischendurch durch hauchzartes darüber Gleiten nachfühlen musste. Gleichzeitig machten sich meine Hände einfach selbständig und erforschten die Modellierung ihres Körpers. Von unten umfasste ich die Rundungen ihres Busens. Ihre Hände fuhren an meinem Rücken hinunter und drückten mich noch mehr an sie heran.
Am liebsten hätte ich jetzt einfach meine Finger in ihre Brüste gepresst.
Da beendete Bianca unseren Dauerkuss, indem sie mit ihrer Zungenspitze flüchtig über meine Lippen und dann über meine Stirn sauste.
„Oh ja, Menard, du hast doch was Musisches,“ schien sie meine Rauschreise ausbremsen zu wollen, dann sie setzte nach: „Aber … mein Kleid ist mir nicht angewachsen, Junge. Also, wenn du mich ganz willst — also wenn, dann musst du schon selbst nachsehen, wie ich wirklich aussehe.
„
Ich zog tief Luft. Ja, unbedingt wollte ich mehr von ihr fühlen. Ja klar, dafür müsste ich meine Traumfrau tatsächlich ausziehen — ach du je! Bianca begegnete meinem aufgeregten Blick mit einem aufmunternden Schmunzeln, dann drehte sie sich auf den Bauch und machte ein Hohlkreuz. Ich kniete mich zu ihr, ihre Waden zwischen meinen. Und in meinem Schoß, so nah an ihrem Hintern, meldete sich ein Surren. Mit dem Mittelfinger fuhr ich ihr knapp neben dem Reißverschluss über die Wirbel bis in den Nacken.
Da war das kleine Ding, das ich jetzt in Bewegung setzen musste. Bianca atmete mit singendem Ton aus. OK, ich zog den Verschluss bis zu seinem Ende knapp über ihrem Po und streichelte den leichten Stoff zur Seite. Prompt verliebte ich mich in ihren Rücken. Ich hauchte in ihren Nacken, dann tasteten sich meine Lippen zwischen ihren Schultern durch weiter abwärts bis in die entzückende Kuhle oberhalb ihrer Popohügel.
Vor mir lag eine neue Bianca, deren Rücken zusammenzuckte, nur weil ich mit meiner Zungenspitze darüber kreiste.
Jetzt wollte ich wirklich mehr, sah kurz das Bild von einem Hirschen mit ‚nem Schmetterling auf seiner Nase, zog ihr das Kleid über die Schultern, drehte sie einfach wieder um auf den Rücken und holte sie aus dem Stoff, streifte ihn über ihre Füße und, mit dem Ballen noch in den Händen, erstarrte ich in Staunen: Bianca lag völlig nackt vor mir und spannte ihren Körper in unwiderstehliche Schlangenkurven. Ich folgte ihnen mit hauchzart aufgelegten Handflächen, die aber, als sie die Rundungen ihrer Pobacken erkundeten, immer zupackender wurden.
„Mhh … guut — wie spät?“
„Zehn vor,“ antwortete ich wie aus einem Traum gerissen.
Bianca drehte sich um und präsentierte mir ihre köstlich aufreizend geformten Brüste. Meine Blicke sprangen aufgeregt über ihren Körper, mein Knie zwischen ihren Schenkelansätzen glühte bald mit ihnen mit, sie stellte ihr freies Bein auf und erhöhte den Druck auf meine Wade.
„Bitte,“ entfuhr es mir.
„Bitte was?“
„Dein Schoß. „
„Möchtest du sehen?“
„Ja. „
Bianca schwang ihre Beine in die Luft, ich schaute ihrem Schwung nach, dann legten sich ihre Füße zur Seite. Ihre Fingerspitzen wühlten sich durch das kleine schwarze Dickicht auf ihrem Schamhügel und zogen dann ihre Schamlippen auseinander.
bei diesem Anblick lief mir spontan so viel Wasser im Mund zusammen, dass ich es kaum halten konnte.
Und meine Hose war effektiv zu eng.
„Das war doch eine schöne Stunde, Menard,“ hörte ich sie, „und das nächste Mal bringst du deine Kamera mit, ok?“
Also ließ ich nach einer Woche voll fieberschwitziger Träume die Gitarre zu Hause, klemmte mir stattdessen den geliehenen goldfarbenen Reflektorschirm unter den Arm und warf mir die Fototasche über. An beiden hielt ich mich fest, als ich mich Frau Montags Knusperhaus näherte.
Der Türöffner surrte, jetzt gab's kein Kneifen mehr, ich baute mich auf und machte mich auf den Weg ins Abenteuer und folgte einer Musik mit Tabla und Sitar.
Da fand ich endlich meine Herausforderung in ihrem Studio-Wohn-Gemach, vor den Polstern auf dem Boden kniend, die Fingerspitzen auf die Schultern gelegt, den Blick wie meditierend zur Decke gerichtet, den Rücken durchgedrückt.
Bianca hatte sich bis über den Kopf in einen güldenen Hauch von Tuch gehüllt.
„Na, willst du gleich loslegen?“ begrüßte sie mich gurrend.
„Moment, klar, bleib so!“ beeilte ich mich.
„Lange kann ich mich aber so nicht halten. „
„Hast du dir ausgesucht, da musst du durch. „
Ich erschrak über meinen Satz, aber da musste ich jetzt durch. Das war bestimmt ihr Gift, mit dem sie mich am letzten Montag gebissen hat!
Intuitiv und spontan setzte ich das Licht und spannte den Auslöser für das erste Bild.
Von da an lief alles ab wie in einem bereits gedrehten Film:
Bianca zog das Tuch vom Kopf auf die Schultern fallen und forderte mich auf:
„Erkenne mich, Menard, wie letzte Woche, finde heraus, wer ich bin, triff mich!“
Meine Neugier und meine Kamera wurden eins. Durch die Linse folgte ich dem Tanz ihres Oberkörpers, wie er sich häutete, das Tuch ganz von ihr herab gleiten ließ.
Nun leuchtete ihre bleiche Haut vor dem diffus-dunklen Hintergrund auf, Licht und Schatten dramatisierten die Kurven ihres Busens.
Ich trat dicht an sie heran. „Schau zu mir hoch, schenk mir deinen Blick!“
Sie gab mir gleich mehrere Kostproben mit mal warm, mal heiß aufschauenden Augen.
Dann hob Bianca ihre Arme zu mir hoch — schnell hielt das Objektiv auf ihre gespannten Brüste mit den knallig dunklen Knospen — und senkte sich dann langsam nach hinten, bis sie sich vor mir auf dem Rücken rekelte.
Ich bekam richtig Spaß an ihrem nun gänzlich angespannten Körper, dessen Konturen von dem Goldtuch darunter warm hinterleuchtet wurden.
Langsam ging ich vor ihr in die Hocke, angelockt von ihrem schwarzen Flies.
„Zauberlehrling, mir scheint, du machst gerade keine reine Charakterstudie, oder?“
„Eine Studie, und ob, eine Studie mit Charakter. „
„Und worüber?“
„Über perfekte Schönheit, und wie eine Frau damit spielen kann — wie sie sich unwiderstehlich macht.
„
„Oh ja, das musst du festhalten! Aber es bleibt eine Privatstudie, ja?!“
„Es bleibt unser Geheimnis, das teilen wir mit niemand anderen. “
Ich atmete tief durch.
„Und jetzt muss ich deine Beine studieren. Ich möchte sie gestreckt und übereinander gelegt sehen, dann aneinander geschmiegt — in schönem Schwung, und dann müssen sie sich voneinander trennen, sich öffnen, so weit sie können.
„
Bianca tat mir den Gefallen, und es gefiel ihr offenbar. Wir hatten offenbar die Rollen getauscht, meine Hände wurden ruhiger, ich schaute genauer hin.
Als ich mich zwischen ihren weit gespreizten Beinen auf ihren Schoß konzentrierte, zog sie ihre Beine an und hob dabei auch ihr Gesäß, so dass mir ihre offenen Schamlippen frech entgegen leuchteten. Ich wurde genau so rot wie sie im Gesicht.
Während ich mich noch über das scheinbar Selbstverständliche unseres Tuns wunderte, drehte sich Bianca um und streckte mir ihren Hintern entgegen, der aus meiner Perspektive riesig wirkte.
Ich schaffte noch ein paar nervöse Knipser, dann legte ich von all der Aufregung erschöpft die Kamera ab.
„Ich kann nicht mehr!“
„Ach — jetzt, wo's spannend wird?“ Ich schaute auf ihre die Schamlippen stimulierenden Fingerspitzen. „Und dein Lüstling? Kann der noch?“
„Er schmerzt, Bianca. “ Das merkte ich erst jetzt. Und wie er schmerzte!
„Warum bist du dann immer noch angezogen? Leidest du etwa gerne? Und lässt eine Dame leiden, die dir alles gibt?“
„Entschuldige, auf keinen Fall,“ beeilte ich mich nun wieder und riss mir die Klamotten vom Leib.
„Dann nutze deine Chance, Menard, aber ohne Schnick und Schnack,“ forderte sie mich mit schwingendem Gesäß auf.
Was? Sollte ich jetzt einfach so meine brennende Fackel in sie rammen und löschen? Ich zitterte, aber ich sah nicht, wie ich Biancas Worte auch anders verstehen könnte.
Hinter ihr kniend berührte ich sie heute zum ersten Mal, und gleich auf ihren prallen Rundungen. Ich konnte nicht anders, ich musste mit der Zunge über ihre Spalte fahren und hinein in ihre nasse Öffnung.
Ich hörte und spürte, wie es ihr gefiel.
Bald aber raunte sie aus der Kehle ein „Komm jetzt!“
Ah! Ich drückte meinen Penis in ihre Pofalte. Da spürte ich ihre Finger, die ihn fassten und seine Eichel an ihre Pforte führten. Heißes Fleisch um meine Spitze, es sog mich in sie hinein, ich schob mich ganz vorsichtig in ihre Scheide hinein. Wie viel Druck würde sie mögen?
Ich war in ihr! Ich schloss die Augen — welch ein Genuss! Noch kämpften meine Furcht, ihr weh zu tun, und meine Lust mit einander.
Aber ihr Gegendruck zeigte mir den Weg und ihr „Ja, mach!“ machte mich lockerer.
Als ich zum ersten Mal spürte, wie wir im Gleichklang fickten, stieß ich ein erleichtertes „Hach!“ aus. Ich fasste sie zwischen Taille und Hüfte, und ihre Stöße wurden in meinem Griff noch temperamentvoller.
Während sich mein Kolben immer geradliniger heraushob und sie hinein senkte, wurden ihre Bewegungen immer spiraliger.
Die Spannung daraus wurde unerträglich.
Bianca löste sie endlich auf. Sie hielt inne, bog sich durch, schüttelte sich, stöhnte lauthals, und stieß wie von einer Torschusspanik gepackt und mit abgeschaltetem Gehirn drauflos. Mehr konnte mein Jungmannschwanz nicht ertragen. Gleich würde er den Reiz nicht mehr aushalten können. Ich konnte nicht mehr entscheiden, ob ich einfach in sie hinein spritzen könnte, der so lang aufgestaute Schwall kam einfach, endlich — und rettete meinen Lustbolzen gerade noch vor dem Verglühen.
„Aah!“ hörte ich Bianca. Jetzt war alles gut. Ich nahm noch einen Anlauf, ließ meinen Penis zucken, weiter spritzen und stieß weiter zu, bis sich unser beider Spannung in Ermattung auflöste und wir nebeneinander zusammensackten.
Ich traute mich gar nicht, Bianca in die Augen zu schauen. Sie zog mich an sich.
„Oh, du bist ja ein böser Zauberlehrling! Du lernst mir viel zu schnell.
Das kann ja noch richtig gefährlich werden für uns Frauen. „
Ich sah mich gerade nicht als Gefahr, ich war einfach nur erschöpft, durcheinander — aber glückselig.
Wie, um sie zu besänftigen und auf der Suche nach neuer Kraft begann ich, an einer Brustwarze zu nuckeln und um die andere herum zu streicheln. Ihre Zitzen waren immer noch hart, zwischen meinen Fingen und meinen Lippen streckten sie sich noch ein Wenig mehr hervor.
„Danke, Bianca!“
„Menard, ok. Und wenn du so weiter machst, will ich dich noch mal. Aber gleich klingelt es leider wieder an der Tür. Also bis nächsten Montag? Bringst du die Fotos mit?“.
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