Mias Fantasien
Veröffentlicht am 19.02.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil 1:
Von Ihm:
Ich stehe auf einem abgelegen, dunklen Parkplatz und warte auf mein Date der anderen Art. Es hat sich langsam dahin entwickelt, da ich offen mein Leben lebe und mir es egal ist was andere über mich denken, so spreche ich auch offen über mein Sexualleben. Das hatte bei der Frau Wirkung, da sie eher unerfahren ist, aber das sind viele Frauen und ist meist die Schuld ihrer Männer.
Ich lebe schon sehr lange in der Szene und hat ich habe mich vom Jungmann zum Bdsm entwickelt, mit 18 war ich schon in Clubs unterwegs und ich lerne schnell, nur nicht durch das zusehen und nachmachen, wie viele es bei Pornos machen und so, nein ich googelte viel, sprach mit Experten aus der Szene und so weiter. Natürlich habe ich mir so, ein Wissen aufgebaut, das weit über das gewöhnliche Rein-Rausspiel geht und für die Damen ein Gewinn ist.
Wie sie mich so über mein Leben reden hört, weckte es in ihr die Neugierde, da sie so viel hörte das sie noch nie erlebt hatte. Das sie sehr fasziniert war, dass Frauen auch so wie Männer beim Orgasmus spritzen können und so kam es, das ich irgendwie als Lehrer, Mentor für sie diente und sie viel hinterfragt, wie was richtig funktioniert bzw. es gemacht wird.
So kam es auch heute zu unserem Date.
Ich lehnte auf der Motorhaube meines Wagens und wartete auf sie, der Parkplatz ist bekannt in der Szene und daher der passende Ort dafür. Wir haben einen Zeitpunkt gewählt, in dem noch nicht viel bis Garnichts auf dem Parkplatz los ist.
Als sie endlich kam und aus ihrem Wagen ausstieg, blieb mir die Luft weg. Sie stand vor mir in Highheels und ihrem rotschwarzen Kleid, top gestylt, aber ich ließ es mir nicht anmerken, immerhin möchte ich sie doch in einer gewissen Ungewissheit halten.
Sie soll mir nichts anmerken und so auch nicht ahnen was geschieht. Vereinbart war das ich sie zum Spritzen bringe, dass ich ihr zeige wie es geht und das sie dabei gefesselt ist.
Unsere Wagen standen, mit der Front zusammen und wir dazwischen, ich drehte sie so, dass sie zu ihrem Wagen sah. Ich ging um meinen Sachen von meinem Wagen zu holen und meine Scheinwerfer einzuschalten. Ich nahm ein Seil aus der der Tasche und ging zu ihr zurück und stellte mich hinter sie, so dass die meinen Atem auf ihrem Nacken spüren konnte, streichele mit der Hand über ihre Wange hinab, zwischen ihre großen Brüste hindurch zum Bauch, nahm dann ihr Hände und zog sie nach hinten.
Ihr Arme fesselte ich am Rücken so eng zusammen, das sich auch ihre Schultern nach hinten zogen, aber das es nicht schmerzte, dabei kamen ihr Brüste noch mehr zu Geltung. Dann lies ich sie wieder stehen und ging zu meinen Sachen, ich lies mir dabei Zeit, um die Spannung in ihr zu steigen. Mit einer Augenbinde kam ich zu ihr zurück und streichelte ihr an den Seiten entlang hinab, durch ihr kurzes zucken, bei der Berührung wusste ich das ihr Spannung genau richtig war.
Als ich ihr die Augen verband, merkte man, dass sich ihre Spannung und Nervosität weiter steig und das durch den Entfall eines Sinnes, die anderen Sinne sich schärften.
Ich ging um sie herum und betrachtete mein Werk und je mehr Zeit dabei verstrich umso mehr stieg ihr Nervosität. Mit einer Gerte berührte ich sie sanft im Gesicht und streichelte damit über ihr Wangenknochen, führ die Konturen ihrer Brüste nach, hinunter zwischen ihre Beine und gab ihr mit der Gerte einen leichten Klapps am Schenkel, sie verstand und spreize ihre Beine soweit ihr Kleid es zulässt.
Wieder machte ich eine Pause um sie zu betrachten.
Nach einer Zeit, packte ich sie schroff, an ihren gefesselten Händen und dirigierte sie zu ihrem Wagen und legte sie sanft mit dem Bauch auf die Motohaube, mit meinem Bein korrigierte ich ihr Beine damit die wieder gespreizt dastand mit dem Oberkörper auf der Haube liegend. Da ihr Kleid eine weitere Spreizung, der Beine unmöglich machte, schob ich ihr Kleid hoch, dabei bemerkte ich, dass ihre Innenschekel feucht im Scheinwerferlicht glänzten, als das Kleid über ihren prachtvollen Arsch rutschte, sah ich das sie auch keine Höschen trug.
Ich wollte eigentlich das Date ohne Reden durchziehen, doch da rutsche mir doch ein „Good Girl“ raus. Am liebsten hätte ich sie jetzt einfach gepackt und von hinten durchgevögelt, nur das ist nicht meine Art. Die Frau im Allgemeinen ist ein Heiligtum, auch denn ich sie gerne Quäle, dennoch liegt mir der Höhepunkt der Frau mehr am Herzen als mein eigener, so trat ich wieder von ihr zurück und betrachtete sie, man konnte am vibrieren ihres Körber sehn, wie geil und wie hoch schon die Spannung in ihr ist.
Sanft streichelte ich sie mit der Gerte entlang der Innenschenkel, mit jeder Berührung zuckte sie kurz, dies ging gut 10 Minuten so bis ich ihr mir der Gerte endlich durch ihr Heiligstes fuhr, dabei stöhne sie erlösend auf. Die Spitze der Gerte war so nass, als hätte man sie gerade in ein Wasserglas getaucht und ich leckte sie genüsslich ab. Jetzt war es so weit, ich packte sie wieder an den Händen und richtete sie auf, drehte sie rum und lies sie wieder mit gespreizten Beinen vor mir stehen.
Ihr Körper schrie schon förmlich vor Erlösung diese sollte sie auch erhalten.
Ich streichelte mit der Hand ihr Heiligstes, um dann mit zwei Fingern in sie einzudringen und es ihr zu besorgen. Immer schneller stoße ich mit meinen Fingern in sie rein, ihr stöhnen wird immer lauter und heftiger und dann begann sie sich zu verkrampfen, aber durch ihre gespreizten Beine, konnte sie mir den Zugang nicht verschließen und ich machte noch schneller und kräftiger weiter, bis sie auf einmal schrie und spritze, einen richtige Flut kam aus ihr raus.
Mit sanften Massagen ihrer Vagina lies ich ihren Orgasmus abklingen, nahm sie in den Arm um sie zu stützen und wir sanken zu Boden. ich nahm Ihr die Augenbinde ab und löste ihre gefesselte Arme, sie umarmte mich und ich lies durch Streicheln ihres Körbers, ihre Spannung abklingen, auch als sie merke das wir ein paar Zuschauer hatten, die durch ihr stöhnen angelockt wurden, störte sie nicht.
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