Michael – ein Wiedersehen 02

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Ich ließ Peter auf der Sessellehne Platz nehmen, damit die Mädels freie Sicht auf sein strammes Glied hatten. Dann kniete ich mich davor, nahm den schon feucht schimmernden Schaft in die Hand und wichste ihn ganz sanft und langsam. Immer wieder sah ich mich nach den Frauen um, die sich mittlerweile intensiv und unter kleinen Ausrufen der Lust miteinander beschäftigten. Dabei ließen sie uns aber nicht aus den Augen, wie Petra mit einer eindeutigen Geste zeigte.

Jetzt schob ich mir die nass glänzende Eichel Stück für Stück in den Mund ließ meine Zunge so um sie kreisen, wie Peter es immer gern gehabt hatte.

„Mehr“ forderte Rita jetzt und so legten wir uns in der 69er Stellung auf den Teppich und auch Peter begann, meinen Schwanz gekonnt zu blasen, ganz so als hätten wir nie damit aufgehört. „Jetzt will ich euch ficken sehen“ meldete sich Petra um danach sofort wieder ihre Zunge in Ritas Muschi zu tauchen.

„Wenn du willst, kaufe ich nächste Woche einen Strap-On Dildo, dann kann ich dich auch immer anal verwöhnen“ sagte sie und ich musste immer mehr über meine Freundin staunen. Dieses Thema brauchte ich in der Vergangenheit gar nicht erst anzuschneiden, so sehr war sie gegen Analsex, ob passiv oder aktiv. Darauf musste ich unbedingt zurück kommen, nahm ich mir vor.

Peter kam mit einer Flasche Babyöl aus dem Bad und grinste dabei, weil es die gleiche Marke war, die wir damals benutzt hatten.

Artig beugte ich mich über die Sessellehne und hatte damit freien Blick auf die beiden Frauen, die sich jetzt ebenfalls in der 69er Stellung ihre nassen Löcher leckten. Er verteilte das Öl großzügig in meiner Pospalte und widmete sich dann meiner Rosette, die es gar nicht erwarten konnte, von seinem Finger massiert und bald schon penetriert zu werden. Schnell folgte ein zweiter und bald ein dritter Finger und dazwischen immer wieder ein paar Tropfen Babyöl, bis Peter sicher war, dass sein dicker Schwengel Platz finden würde.

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Angeheizt von dem geilen Schauspiel auf dem Sofa, setzte er seine pralle Eichel an und konnte fast widerstandslos eindringen. Dieses Gefühl hatte ich so vermisst, wie mir in diesem Moment klar wurde. Ich schob meinen Arsch nach hinten und spießte mich förmlich selbst auf Peters hartem Schwanz auf.

Rita nahm kurz ihren Kopf aus Petras Schoß und feuerte ihren Mann an, es mir schnell und hart zu besorgen. Der Anblick der beiden hemmungslosen Frauen und Peters harte Stöße an meiner Prostata ließen meinen Vorsaft nur so strömen und als Peter mit einem Urschrei in mir abspritzte, wäre es mir um ein Haar selbst gekommen.

Ich musste mich zusammenreißen, damit ich Peter noch das gleiche Vergnügen bereiten konnte, nachdem der sich langsam aus meinem hart gefickten Arsch zurück gezogen hatte.

Ich wiederholte die Prozedur mit dem Babyöl an Peters Hintereingang und bei jeder Berührung zuckte sein Schließmuskel vor Erregung. Petra hatte jetzt ihre halbe Hand in Ritas Möse versenkt und bedeutete mir mit einem unglaublich geilen Blick, dass sie jetzt sehen möchte, wie ich meinen alten Schulfreund vor ihren Augen fickte.

Peter kniete sich auf den Sessel und streckte mir sein Hintertürchen lüstern entgegen. Dank der Vorarbeit mit meinen Fingern glitt auch mein Schwanz leicht in Peters Arsch und schon bald begann ich, ihn immer schneller und tiefer zu ficken, lautstark angefeuert von Petra und Rita, welche inzwischen vor Geilheit mit dem Becken zuckte und kurz darauf von einem total nassen Orgasmus geschüttelt wurde.

Mit wackligen Beinen verschwand Rita in Richtung ihres Badezimmers und kam mit einem ansehnlichen Dildo zurück zu Petra, die sich in der Zwischenzeit selbst gefingert hatte.

Petra spreizte ihre Beine weit und Rita fickte ihre vor Nässe glänzende Möse und bei jedem Stoß spritzte Petras Fotzensaft heraus. Während Petra laut stöhnend auf einen gewaltigen Höhepunkt zusteuerte, spürte ich, wie mir der Saft aus den Eiern hoch stieg. Mit ein paar letzten kraftvollen Stößen, so dass meine Eier gegen Peters Arsch klatschten, jagte ich ihm mein Sperma in den engen, heißen Darm und er begrüßte jeden Schub mit einem lauten Ahhhhhh.

Synchron mit mir schrie Petra ihren Orgasmus heraus und ich hoffte, dass Peters Fenster alle geschlossen waren. Erschöpft blieb ich auf Peters Rücken liegen und versuchte wieder zu Atem zu kommen und auch Petra lag fix und fertig auf dem Sofa, Ritas Dildo noch immer tief in ihrer Fotze. Rita leckte ihre Säfte noch von ihren Schenkeln, dann kam sie zu uns und küsste uns abwechselnd tief und fordernd und ihre Küsse schmeckten nach Petra.

„Das macht eindeutig Lust auf mehr“ befand Rita, als wir uns alle wieder erholt hatten und, immer noch splitternackt, bei einem Glas Wein unsere erhitzten Gemüter abkühlten. „Da gebe ich dir Recht“ pflichtete ihr Petra bei „und beim nächsten Mal würde ich es gern selbst einmal anal versuchen. Vielleicht hast du ja ein passendes Spielzeug, mit dem ich schon mal üben könnte“ und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund.

„Du schmeckst noch nach mir“ stellte sie fest. „Jetzt weiß ich, warum mein geiler Michi immer so wild auf meine Säfte ist“, fügte sie noch grinsend hinzu. „Die würde ich auch gern einmal kosten“ meldete sich Peter zu Wort, worauf Rita zwischen Petras Schamlippen griff und ihm ihre nassen Finger in den Mund steckte. „Mhhhhm, nicht zu viel versprochen“ grinste er frech, „schmeckt wirklich nach mehr, wobei deine Säfte natürlich auch besonders lecker sind“ fügte er eilends hinzu.

„Was haltet ihr davon, wenn wir demnächst mal die Männer tauschen?“ fragte Rita in die Runde und nach dem was wir kurz vorher schon, ohne jede Scham, voneinander gesehen hatten, gab es auch erwartungsgemäß keine Ablehnung. „Obwohl es mit dir auch extrem geil war, liebe Petra“ ergänzte sie, „ich bin froh, dass ihr uns besucht habt und wir uns so gut verstehen und mein Peter hat jetzt endlich das bekommen, was er so viele Jahre vermisst hat.

Und wenn ich Michaels strammen Schwanz so sehe, kann ich ihn auch gut verstehen“. Mit dieser Aussage war alles geklärt und wir wussten, dass wir es wagen konnten, die Partner zu tauschen, ohne dass dies von Eifersucht oder falscher Scham getrübt werden würde.

„Wie es dann tatsächlich abgelaufen ist und wie wir dabei alle auf unsere Kosten gekommen sind, erzähle ich dir ein anderes Mal“, schloss Michaels E-Mail und ich muss gestehen, dass bei der Lektüre meine Hand mehr als einmal in den Schritt gewandert ist.

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