Michelle & Stephen 03
Veröffentlicht am 23.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!SECHS
Nun da das versteckte Spiel der Verführung aufgehört hatte, wir alle drei glücklich beseelt von einander waren, schien es als ob wir innerlich strahlen würden. Ja als ob ein unbeschreibliches Licht von uns ausgehen würde. Voneinander berauscht zogen wir in Richtung Ausgang. Uns bald hier und da anfassend, küssend in fast eckstatischer Vorfreude. Um uns herum nahm ich eigentlich nichts mehr wahr. Ab und zu schauten uns einige Leute erstaunt an, natürlich besonders meine beiden Frauen, die einfach sehr verführerisch und geil aussahen.
Vor der Halle schnappten wir uns eines der wartenden Taxis und stiegen zu dritt, hinten ein. Ich in der Mitte, die Girls links und rechts von mir. Die Taxifahrerin blickte in den Rückspiegel und konnte ein Lächeln nicht zurückhalten. Jedenfalls sie, wusste genau was hier abging! Ich sagte ihr wo es hingehen würde und sie fuhr recht beherzt los.
Ich lehnte mich erst einmal zurück, schloss meine Augen.
Wilde Gedanken zogen vor meinem inneren Auge vorüber. Erst hatte ich gedacht, nun im Taxi würde eine wilde Orgie ihren Anfang nehmen, aber es kam anders. Michelles Kopf lehnte an meiner Schulter, mich umarmend, dann und wann mich küssend, an meinem Hals schnüffelnd; mit geschlossenen Augen, schien sie den Abend sehr, sehr zu geniessen.
Marie,…auch sie lehnte ihren Kopf zurück. Ihre Zunge blitze zwischen ihren Lippen hervor, sie lächelte…frei und glücklich! Sie legte ihre rechte Hand an meinen Schwanz, sehr liebevoll…und, ja mehr nicht.
Und ich? Nun ich hatte irgendwie beide Frauen im Arm und genoss genauso…die Ruhe vor dem Sturm…tief in Gedanken und sehr, sehr dankbar. Immer wieder dachte in an Micky und mich…Dieses warme Gefühl im Herzen, war fast zuviel. Diese Frau gab mir einfach alles, was ich mir erträumte und ich…? Ja ich gab ihr wohl auch das, was sie sich von einem Mann versprach. Aber es war auch mehr, dass wir uns schenkten.
Diese Innigkeit und Gemeinsamkeit hatte ich so noch nicht erlebt!
Da gab es diesen Begriff, aus einer spirituellen Sehnsucht kommend, der Soulmates – Seelenfreunde…nein, mehr wohl Seelengeschwister. Aber das traf es nicht ganz. Dieses gewisse unaussprechbare, gleiche Sein. Eher schon…Seelengeliebte! Sie war einfach mein weibliches Gegenstück – vollkommen gleich – nur mit einer, ihrer schönen, weiblichen Energie! Ja, das war es. Meine Geliebte…! Die wahre Geliebte meiner Sehnsüchte und schmerzvollen Träume und Begierden.
Aber auch mein eigener Spiegel.
Und… was war mit Marie? Nun, ich wusste es nicht…!?
Leicht quietschend stoppte das Taxi; ich bezahlte, wir stiegen immer noch schweigend aus. Die Taxifahrerin schaute mich noch einmal an, nett und auch leicht verzückt von uns, als Fahrgäste und wohl auch von mir! Interessant, dachte ich kurz.
Wir betraten Maries Wohnung, immer noch gedankenvoll, jeder für sich – aber nach wie vor war dieses magische Etwas in und um uns herum.
„Mein Zuhause, ist euer Zuhause,“ Marie strahlte uns an. „ Fühlt euch wie Zuhause und das mein` ich auch so!“, sagte sie einladend, ihre Arme weit ausgebreitet, offen!
Ich schaute mich um. Diese Wohnung war definitiv eine Freak- Show! Aber sehr geil und warm. Durchweg indische und indianische Einflüsse. Sehr einfach, sauber und…voller Gefühl.
Marie zündete erst einmal überall Kerzen an, schaute auf uns und lächelte.
Michelle, genauso eingenommen von diesem Ort, zog ihre Jacke aus…kam küssend in meine Arme und flüsterte: „ Stevie, du Lieber, komm zieh mir meinen BH aus…ich will frei sein…“
Ich zog ihr den BH aus und schaute bewundernd auf ihren Körper. Diese schönen, vollen Brüste, dieser schöne Oberkörper – in Jeans – wie schön und geil…! Michelle steuerte zielstrebig auf, genau wie sie es selbst auch hatte, eine kleine Bar zu und goss uns drei Whiskey ein.
Marie hatte auch eine reichliche Auswahl an Getränken. Ich fand das alles sehr interessant!
Marie hatte uns gebannt zugeschaut und zog sich nun ihrerseits ihre Lederhose aus. Sie war darunter nackt!
Ich schaute direkt auf ihre behaarte Muschi und war fasziniert. Marie kam dicht auf mich zu und hauchte direkt vor meinem Gesicht: „ Stevie, nun koste du einmal – fasse mich an!“
Direkt fasste ich diese geile, behaarte Pussy an, dann ihren ganzen Körper liebkosend war ich sofort berauscht, sie gleichzeitig küssend, wieder ihre lange Zunge fühlend.
Ich zog nun ihr Oberteil aus und streichelte ihre wunderschön großen Brüste. Ihr ganzer Körper fühlte sich eigentümlich sanft an und dennoch voller Energie.
Marie stöhnte auf, hauchte dann laut: „ Michelle, komm wir ziehen unseren Mann aus…ja heute Nacht ist es unser Mann. Du willst ihn doch auch, oder?“
Michelle, die frischen Drinks vergessend, kam zu uns und die beiden Frauen zogen mich langsam aus. Natürlich meine Hose zuletzt! Mein harter Schwanz begrüßte sie wippend und pochend, voller Verlangen.
Ohne zu zögern, kniete Michelle sich vor meinen Schwanz und nahm ihn in ihren Mund. Sie saugte und leckte ihn in wilder Eckstase!
Marie küsste mich von hinten, meinen ganzen Körper ableckend und streichelnd. Langsam und genüsslich wanderte sie an meinem Rücken hinunter, erst einmal meinen Arsch auslassend zu meinen Oberschenkeln und Beinen. Dann wieder hoch, zu den Innenseiten meiner Oberschenkel, zu meinen Hoden und dann, was auch sonst, meinen Anus leckend! Immer wieder ihre Zunge kreisend und zustoßend.
Michelle kam hoch zu mir, mich umarmend, dann wunderbar tief küssend, meinen Kopf haltend und streichelnd. Ihr Gesicht vor meinem, sagte sie: „Engel, komm ziehe mich ganz aus. „
Ich öffnete ihre Hose und zog sie ganz herunter. Michelle stieg elegant aus den Hosenbeinen. Langsam strichelte und liebkoste ihre Brust und Warzen. Ihre Nippel lechzten nach Berührung. Ich zwickte sie genüsslich. Ihre schöne Brust zitterte und verlangte nach mehr! Michelle hatte noch ihre weißen, spitzenbesetzten String – Pants an, die an ihrem Körper und ihrem Fahrgestell so gut aussahen.
Ich drehte sie nun herum, sie bückte sich, wohl wissend, dass ich mich um ihren Po kümmern würde. Sie legte sich direkt auf den Boden und streckte mir diesen wundervollen Arsch entgegen. Ich hockte nun genau hinter ihr, diesen runden und so fraulichen Po genüsslich anschauend, ich zog in noch höher und biss und leckte ihn, ihre Panties herunter reißend. Ihre feuchte Muschi glänzte mir entgegen und ich steckte ihr meine Schwanz in voller Länge in diese köstliche Öffnung.
Dann ihre ganze Schönheit von hinten leckend. Dieser geile Po mit dieser ausgeprägten Spalte hatte es mir angetan.
Michelle stöhnte erleichtert auf: „ Fick mich, fick mich sofort, geiler Mann, ich brauche es sofort!“
Ich drücke meinen Schwanz in ihren nassen Anus. Welch ein geiles Gefühl!
Michelle schrie auf: „ Ja …uuhh…das ist so geil…Marie siehst du, wie geil das ist?“
Verrückt nach Michelle, fickte ich sie, hämmerte diesen köstlichen Po von ihr und sah wie Marie sich mittlerweile vor Michelle breitbeinig hingelegt hatte und Michelle leckte ihre Spalte.
Marie stöhnte dabei laut und schaute mich an…einfach geil!
Abwechselnd drang ich in Michelles Po und Muschi ein; dieses rasierte Fahrgestell war doch nun wirklich zu geil!
Michelle stöhnte nur noch laut und kaum verständlich sagte sie zu Marie: „ Komm, Marie, ich will deinen Arsch lecken, diesen geilen behaarten Arsch. Steck ihn mir ins Gesicht!“
Marie drehte sich, ihren Po weit, offen und hoch streckend und erwartete genüsslich Michelles Zunge.
Nun sah auch ich diesen Arsch in voller Schönheit. So geil behaart, an ihrer Muschi; hoch zum Anus zog sich ein breiter, dunkler Pflaum und noch höher bis zum Ende ihrer geilen Po Spalte. So viel Frau, so sexy, und gleichzeitig süß und rein. Ich konnte mich nicht zurückhalten, und so wie Michelle es gesagt hatte, leckten wir nun gemeinsam den Arsch und die Muschi unserer schönen, so erotischen Freundin.
Uns immer wieder küssend und leckend verzückten wir uns, und Marie!
„Komm, Stevie, jetzt fick Marie, du willst es doch schon seit heute morgen. Jetzt vögel sie endlich und spritz sie voll, Geliebter. ,“ flüsterte sie in mein Ohr, mich gleichzeitig ableckend und küssend. Das war ihr Geschenk an mich, heute Abend!
Ich stieß meinen Schwanz langsam , immer tiefer in Maries Muschi; sie war eng aber auch so weich und warm.
Nicht so nass wie Michelle, aber wunderbar erotisch und geil.
Marie schrie voller Geilheit auf: „ Oh…uuh… ja Stevie, stoße mich und fick mich…!“
Michelle hatte sich nun vor Marie gelegt und ließ sich von Maries Zunge ficken. Sie genoss es sichtlich und hörbar. „Marie, deine geile lange Zunge, dass ist ja so geil, wie von einem Schwanz gevögelt zu werden…ja mach weiter…“ rief sie, sich dabei wichsend stöhnte sie mehr und mehr.
Ich vögelte mehr und mehr, zuckend; langsam fingen meine Hoden an zu prickeln; dieser geile Ausblick auf Maries Po, unsere ganze gemeinsame Eckstase…Michelle die sich von einer Zunge ficken ließ, dass war nun zuviel! Ich kam laut schreiend, wild in Marie spritzend, die zeitgleich mit mir und Michelle, genauso aufschreiend zum Orgasmus kam. Michelle sich verspritzend in Maries Gesicht…
Genau kann ich diese ganze Nacht nicht mehr nachvollziehen.
Irgendwie kam jeder mit jedem, in jedem, zusammen, zuschauend – es war eine vollkommener Rausch und eine sehr dichte Eckstase!
SIEBEN
Drei Wochen waren nun nach diesen Ereignissen vergangen. Michelle und ich hatten eine wunderbare Zeit, in der wir uns besser und besser kennen lernten. Nicht besser verstanden, denn das war jenseits von.. ja, von was eigentlich? Ich war bei ihr, oder sie kam zu mir. Natürlich liebten wir uns und konnten nicht genug Gefühle, Gedanken und Körper von uns bekommen.
Marie hatten wir in der Zeit nicht wieder gesehen. Sie hatte einiges zu tun und war nicht in der Stadt. Michelle und ich waren nicht traurig darüber, wir hatten ja genügend mit uns selbst zu tun! Und doch wäre es mal wieder schön gewesen, zu dritt zu sein. Auch Michelle hatte die gleichen Gedanken.
Eines Nachmittags, ich hatte etwas früher im Büro aufgehört, klingelte mein Telefon.
Ich erwartete sowieso langsam einen Anruf von Michelle, da wir uns zwei Tage nicht gesehen hatten, was kein Problem gewesen wäre; nur hatte ich zwei Tage nichts von ihr gehört. Kein Anruf und irgendwie nicht zu erreichen. Ok, dachte ich, mal sehen, was das gibt. Ich ahnte nicht, was es alles noch geben würde!!
Ich nahm das Telefon auf.
„Ja. “ , sagte ich kurz.
„Ey Steve, bist du gleich zu Hause? Ich habe nur kurz Zeit und muss dich sehen.
Aber nur kurz!“ Es war Michelle, leicht gestresst, aber dennoch liebevoll wie immer.
„Ja, komm nur, ich bin zu Hause…aber was ist los? Stress?“, antwortete ich.
„Ooh, schön…na, ich sag dir später was…geil, freue mich, bis gleich!“, hauchte sie in ihrer weichen Art. Immer war da dieser erotische Unterton in ihrer Stimme…
Nach zwanzig Minuten klingelte es an meiner Tür. Ich drückte auf und machte schon mal die Haustür auf.
Michelle kam die Treppe hoch gelaufen, aber war sie das überhaupt? Blonde Haare, wie immer wunderschön…aber dann gekleidet in einem Business – Anzug, dunkelblau, sehr edel. Geschminkt war sie äußerst dezent, aber wie immer, mit Klasse. Michelle hatte einfach Style!
Mit einem freudigen Lachen, küsste sie mich. Wir umarmten uns, tief und warm. Ich zog sie in die Wohnung. Dann sofort, stieß sie mich in Richtung meines Schlafzimmers, warf mich aufs Bett und zog mich in unglaublicher Schnelligkeit komplett aus.
In gleicher Geschwindigkeit hatte ich einen harten Schwanz bekommen. Das war genau mein Ding, das sich hier abspielte!
Michelle riss sich die Jacke vom Leib, schlüpfte aus ihrer Hose der String Pants, die sie so gern trug und die ich auch noch so geil fand. Sie bestieg mich sofort und wir vögelten wild. Eckstatisch ihren Po mit beiden Händen greifend, küsste ich ihre Brüste und saugte mit meinem Mund an ihren tollen Brustwarzen.
Michelle, versuchte immer wieder meinen Kopf zu greifen und küsste mich und dann versuchte sie mir direkt in Augen zu schauen. Ich ließ ihre Brüste und schaute zurück. Sie hielt die ganze Zeit meinen Kopf und unsere Augen versanken in einander. Laut atmend unseren heißen Atem trinkend kamen wir so zu einem wunderschönen, innigen und geilen Höhepunkt. Sie nun auch am Kopf fassend, wild küssend schleuderten wir unsere Säfte hinaus, auf und in den anderen.
Auch dieses sich Lieben, so innig und voller Hingabe, Einswerden, war wunderschön. Vielleicht sogar am schönsten?!
Wir hatten noch kein einziges Wort gesprochen und verharrten auch ineinander noch ein paar Minuten, ohne zu sprechen. Wir fühlten nur…
Nach fünf Minuten küsste sie mich noch einmal innig und sprang dann auf, ihre Kleider grabschend und verschwand im Badezimmer. Ich blieb liegen und schaute von meinem Bett aus dem Fenster, leicht sinnig und in Gedanken um Michelle.
Was geht denn hier?…, dachte ich ein wenig sprachlos, aber nicht traurig oder sauer.
Nach weiteren fünf Minuten, kam sie wieder ins Schlafzimmer. Voll aufgestylt, ja…ready to go!
„Steve, ich muss es jetzt sagen…aber ich wollte warten und dich erst noch einmal lieben und dich spüren,“ sie schluckte und redete weiter: „ Stevie,…ich muss drei Wochen, heute noch…jetzt gleich für die Firma weg. Und ich weiß nicht, wann ich mich wieder melden kann…Ich weiß so plötzlich, irgendwie scheiße, aber es geht nicht anders!“ Sie schaute mich mit großen Augen an.
Wahrscheinlich erwartete sie…na, was auch immer? Ich lehnte mich zurück, steckte mir eine `Lucky´ in den Hals, inhalierte und blies den Rauch aus.
„Micky, was denn? Ist doch ok! Kein Drama, kein Scheiß…Ich habe dir doch gesagt, solange wir uns nicht ein Nein geben ist alles gut. Voll und ganz!“ begann ich, sie anlächelnd.
„Aber Stevie…ja ich meine es doch auch so, aber ich habe immer Angst, dass du…das es doch nicht so ist…“
„Tja… Engel, aber es ist so…, also?“ antwortete ich, jetzt auf sie zu gehend, nackt, lachend.
Sie schaute mich lange an, nahm meinen Kopf so schön in ihre schlanken Hände und küsste mich noch einmal sehr intensiv.
„Stevie, ich liebe dich…was auch immer geschieht…Du bist Es! Du bist Der! Mach es gut, Lieber!“
Dann drehte sie sich um ging zur Haustür, drehte sich aber noch einmal um und sagte: „ Weißt du, ich mag es, wenn du mich Micky nennst.
Das haben nicht viele…nein eigentlich nur ganz wenige Menschen zu mir gesagt. Ich liebe das, sehr!“ Sie öffnete die Tür und sprang hinaus.
Ich rief noch hinter ihr her: „ Micky, viel Glück, mach's gut! Bis bald meine Liebe! Ich liebe dich!“
Dann war sie verschwunden.
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