Michelle & Stephen 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

ACHT

Obschon ich äußerlich cool war, war ich doch einigermaßen sprachlos ob meiner intensiven Gefühle. Ich musste mir erst einmal einen Wein eingießen und meine Gedanken ordnen.

Eigentlich war alles in Ordnung. Ich wurde geliebt und ich liebte diese wundervolle Frau. Aber sie war nun erst einmal auf und davon!

Da hieß es für mich ruhig bleiben und meinen Prinzipen treu bleiben. Was ich nun so groß heraus posaunte, wollte auch gelebt werden.

Ich war mir sehr sicher, dass ich Michelle nicht verlieren würde oder sie mich aufgeben wollte, aber irgendwie spielten meine Gefühle, Emotionen auch verrückt. Ich wollte sie haben – immer!

Da ich sie aber auch freigegeben hatte und ihr niemals auch nur im Ansatz dieses Gefühl der Unfreiheit geben wollte, musste ich wohl oder übel diese, meine Emotionen aushalten – nein besser noch, damit sein und sie ein für alle mal transformieren.

EIS Werbung

Schließlich wollte ich keine Beziehung der alten Form, sondern etwas anderes, neues!

Ich wusste weder wohin Michelle gegangen war, noch wirklich, wann sie sich melden oder wiederkommen würde. Nun, dass machte die Sache noch intensiver. Sie hatte nicht viel gesagt, aber ich musste ihr auch diese Freiheit geben!

In den nächsten Tagen war es sehr schwierig für mich nicht an Michelle zu denken und mir Sorgen zu machen.

Dann nach einer Woche beruhigte ich mich, meine Gefühle gingen mehr in eine leise, tiefe Liebe zu ihr über. Das Gefühl der Einsamkeit wandelte sich in die Gewissheit, dass ich sie irgendwann schon wieder sehen würde – das unsere Liebe nun obwohl wir nicht zusammen waren nicht aufgehört hatte und auch nicht aufhören würde. Egal was uns beiden passieren würde.

Ich hörte nichts von ihr. Ein, zwei Wochen waren vergangen.

Natürlich wunderte ich mich darüber. Irgendwie dachte ich, dass selbst ein kurzer Anruf schön gewesen wäre. Egal wo sie war – auf diesem Planeten gab es fast überall Mobiltelefone und Internetcafes um in Kontakt zu bleiben. Aber nichts geschah.

Dann am Ende der zweiten Woche kam auf einem meiner Email – Accounts folgende Mail:

„Stevie, sorry ich hatte nicht EINE Möglichkeit mich zu melden. Wirklich überhaupt nicht! Alles hier ist sehr verworren, durcheinander und ich habe hier noch eine ganze Weile zu tun.

Mache dir keine Sorgen, bitte!! Alles ist gut.

Ich liebe Dich sehr!

Micky“

Ich konnte nicht darauf antworten, da diese Mail von so einem Email – Server gesendet worden war, von dem man aus irgendeinem Shop Emails versenden konnte, ohne einen eigenen Account zu haben.

Ich beherzigte es, mir keine Sorgen zu machen und war einigermaßen beruhigt und wusste also, dass es ihr gut ging.

Dann eine Woche darauf kam noch eine Mail von dem gleichen Email-Server:

„Geliebter,

ich bekomme hier keine Handyverbindung und sowieso ist mir telefonieren zu blöd…macht mich nur noch sehnsüchtiger, wenn ich deine Stimme höre! Ich bin in zwei Wochen wieder zu Hause. Ich freue mich und sehne mich, dich wieder zu sehen und zu lieben…

Küsse!!! Ich hoffe dir geht's gut??!!

Micky“

Nun, das war so ein Ding.

Ich musste nämlich in gut einer Woche, für zwei Wochen in die USA um ein paar geschäftliche Dinge abzuwickeln. Nun konnte ich Michelle nicht erreichen, um ihr das irgendwie mitzuteilen. Ich gab mich damit zufrieden und dachte nur: Ok, wenn das so ist, dann ist es eben so.

Ich hatte keine andere Möglichkeit etwas herauszubekommen…

NEUN

Es war nun nach der letzten E-Mail von Michelle drei Wochen vergangen.

Aus den USA hatte ich mich per Email bei ihr gemeldet. Ich wusste, sie war wieder zu Hause – endlich! Auch ich konnte ihr nicht genau sagen an welchem Tag ich wieder heim kommen würde, aber ein ungefährer Zeitrahmen war immerhin möglich. Auch wollte ich sie irgendwie überraschen und sehen was nun mit unserer Liebe und Freundschaft geschehen war.

Die zwei, drei Emails, die wir gesendet hatten, waren schön, liebevoll – aber auch irgendwie seltsam gewesen.

Ich glaubte etwas zu spüren…und meiner Intuition konnte ich schon immer trauen. Irgendwie fühlte es sich so an, dass Michelle mit jemand anderem geschlafen hatte, und nicht nur einmal.

Sie hatte wohl ein schlechtes Gewissen deswegen. Jedenfalls schrieb sie nichts darüber in ihren Emails, aber ich konnte es spüren…

Was mich und meine Zeit ohne Michelle betraf – nun da war natürlich etwas gelaufen, aber das wollte ich ihr Auge in Auge erzählen.

Natürlich hatte ich mich mit Marie „getroffen“, was natürlich hoch erotisch war und auch hatte ich eine „nette Begegnung“ mit DER Taxifahrerin!

Ich hatte deswegen kein schlechtes Gewissen, da es für mich eine ausgemachte Sache war, die Freiheit dafür zu haben. Das war nun schließlich eine der Grundlagen meiner Beziehung zu Michelle!

Das würde ja noch interessant werden!

Meine Gefühle zu Micky hatten sich überhaupt nicht verändert – im Gegenteil, meine Liebe war eigentlich noch bedingungsloser geworden und die Zeit ohne meine Geliebte hatte ich genutzt, um die anfänglichen, kummervollen Gedanken und Emotionen zu transformieren.

Ich hatte es gut geschafft das zu leben, was mir mit dem Verstand schon sehr bewusst war. Ich hatte noch dieses vollkommene Ja zu ihr. Micky hatte mir nun auch kein Nein gegeben und ich bezog mich innerlich und äußerlich auf die Abmachung, die wir getroffen hatten.

Ich kam nachmittags mit dem Flugzeug aus den USA zurück und hatte noch gut eine halbe Stunde mit meinem Auto zu fahren, bis ich endlich wieder zu Hause war.

Dort angekommen richtete ich mich erst einmal wieder ein und überlegte mir dann, wie ich Michelle überraschen würde. Es war Samstag.

Mal wieder ein Samstag, dachte ich lächelnd.

Ich wusste, sie würde in der City unterwegs sein und überlegte wo sie wohl sein würde. Gegen Zehn Uhr abends machte ich mich auf den Weg.

Ich klapperte ein, zwei Bars ab – nirgends ein Zeichen von Michelle.

Dann schlenderte ich durch die Altstadt und schaute in ein Cafe´ hinein, von dem ich wusste, dass sie dort manchmal gerne mit Freunden Billard spielte. Und richtig! Da war Michelle!

Ohne mich zu zeigen schaute ich erstmal was hier so abging. Eine Gruppe von mehreren Leuten tummelte sich um einen der Billard Tische. Zwei Frauen, eine davon Michelle und drei Männer amüsierten sich beim Spiel.

Ich zog mir erst einmal Michelle ´rein.

So lange hatte ich sie nicht mehr gesehen und ich war sprachlos! Sie sah so wunderschön aus, dass es mich Mühe kostete, sie nicht direkt anzuspringen!

Sie stand vor dem Billard Tisch, hatte einen Billardqueue in den Händen. Ihre Haare waren ein gutes Stück gewachsen, lang, glatt und sehr blond! Wie immer trug sie die Haare offen und leicht gescheitelt, sodass sie, wie immer ihr Gesicht halb zu deckten und ihr schönes Gesicht leicht verdeckt hervorblitzte.

Das alleine war schon ein Genuss! Sie trug ein weißes T-Shirt, wohl eher ein Männer Unterhemd, leicht gerippt, mit großem runden Ausschnitt und wie immer sehr eng. Ihre schönen Brüste wurden herrlich eingerahmt und waren ein Genuss anzusehen. Die oberen drei Knöpfe waren auf und gestatteten ihren Mitspielern üppige Einblicke auf ihr Dekoltee. Das Shirt war in eine hautenge Bluejeans gestopft, alles von einem breiten Ledergürtel gehalten und sie trug, wie fast immer, braune Leder – Mokassins.

Ihre Haut war tief gebräunt!

Nun, ich war begeistert! Sie hatte sich verändert. Irgendwie war sie noch mehr Frau und noch geiler geworden, obschon ich das nicht für möglich gehalten hatte. Wahrscheinlich entsprang dieser Gedanke aber nur meiner Phantasie und meinem Verlangen. Wie sollte man auch Schönheit noch steigern?

Und doch hatte ich den Eindruck, das die Zufriedenheit in Mickies Ausdruck sie noch schöner machte.

Schönheit kommt wie immer von innen, dachte ich kurz.

Genauso begeistert wie ich selbst, waren offenbar auch ihre Freunde, besonders die drei Männer!

Aber auch die Frau schien von Micky eingenommen zu sein. Jetzt erst bemerkte ich, dass es Marie war! Aber natürlich, dachte ich, wer denn sonst!

Sie süße liebe Marie, auch sie hatte ich einige Zeit nicht gesehen, ob schon eines meiner Abenteuer mit ihr zu tun hatte! Wie ich mich freute…

Marie hatte sich kaum verändert.

Immer noch diese langen, buschigen Haare, wie immer in einem einfachen Zopf gebunden, der bis zu ihrem süßen Po reichte. Auch sie hatte eine Bluejeans an, allerdings hatte sie ein sehr weites, großes Jeans Hemd darüber. Irgendwie kam mir das bekannt vor. Natürlich, das war mein Hemd! Sie hatte es wohl letztens von mir mitgenommen…

Auch sie hatte die oberen Knöpfe geöffnet und gestattete üppige Einblicke auf ihre mächtigen Brüste, die ich auch so gut kannte! Marie hatte natürlich alles in ihrem eigenen indianischen Style gewürzt, was mich auch noch anmachte!

Die zwei machten die drei Jungs ja vollkommen verrückt!

Ich ging erst einmal zum anderen Teil des Cafes und bestellte mir einen doppelten Whiskey.

Schlürfend verzog ich mich in den dunklen Teil des Billard Raumes, ohne das mich jemand bemerkte. Ich wollte mal schauen, welches Spiel hier wirklich gespielt wurde!

Die drei Typen waren ganz interessant. Einen kannte ich etwas entfernt, ich hatte mich schon einmal bei einem Bier mit ihm unterhalten. Der Typ war jedenfalls in Ordnung.

Die Ganze Gruppe machte einen sehr ausgelassen, scherzenden Eindruck. Die Girls waren gegenüber den Männern recht aufgeschlossen, wie ich durch manche Gesten und Kontakte bemerkte und auch untereinander machten Michelle und Marie ihren Törn.

Die zwei mochten sich eben sehr!

Bei einem der Männer bemerkte ich ein sichtliches Verlangen nach Michelle. Ich beobachtete das jetzt genau. Aah…ok, dachte ich, ich wusste es doch, er ist es!

Offensichtlich war das der Mann, mit dem sie etwas gehabt hatte. Sie waren einigermaßen vertraut, nicht zu sehr, aber da war auch eine kleine Intimität im Raum, die man genau spüren konnte. Michelle hielt sich aber etwas zurück, spielte mit ihm.

Ich saß nun gemütlich meinen Whiskey schlürfend im abgedunkelten Teil des Raumes, als auf einmal Maries Blick in meine Richtung ging. Ich wusste, sie konnte mich nicht genau erkennen, aber sie schaute sehr intensiv auf mich. Sie ging um den Billard Tisch herum und kam näher zu mir. Michelle war gerade abgelenkt mit ihrem Typen und beachtete Marie überhaupt nicht.

Marie schaute immer noch – dann nach einigen Sekunden kam ihr strahlendes Lächeln.

Sie hatte mich erkannt! Ich hielt meinen Zeigefinger vor den Mund und machte: „Pssss. “ Ich lächelte.

Sie wusste was ich meinte und ließ sich nichts anmerken. Sie drehte sich halb von mir weg, aber ich konnte ihr lachendes Gesicht und ihre Freude sehen.

Ich konnte mich kaum zurückhalten und hätte am liebsten laut aufgelacht. Alles in mir war nun elektrisiert und voller Freude.

Oh, Marie – wenn nicht Michelle wäre…obschon das Quatsch war, hatte ich doch beide Frauen zum Freund, eine wunderbare Geliebte und eine andere Freundin, die auch manchmal eine Geliebte war!

Marie ging auf Michelle zu, die mit ihrem gewissen Typen im Gespräch war und nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss, natürlich mit Zunge!

Die drei Männer waren erst einmal baff.

So etwas hatten sie noch nicht gesehen. Michelle schaute Marie durchdringend an und wusste nicht recht was sie davon halten sollte. Obschon sie den Kuss erwidert hatte und auch genossen hatte, war sie doch erstaunt, dass Marie so eindeutig ihre Gefühle gezeigt hatte.

Ich wusste warum Marie das getan hatte! Sie wollte mir damit zeigen, was hier los ist; vor allem wie sehr sie mich liebte und begehrte und wie sehr geil sie auch Michelle fand.

Außerdem nahm sie sich jetzt ihre Revanche für das Spiel, dass Michelle und ich mit ihr gespielt hatten!

Michelle verstand nicht ganz, aber ich konnte sehen, dass sie etwas ahnte und auch über ihr Gesicht, so schön, zog sich ein Lächeln. Aber sie wusste nicht wirklich was gespielt wurde.

Dann sagte Michelle: „ Ich hol mir mal etwas zu trinken,“ und steuerte in Richtung Theke des Cafes.

Das war mein Stichwort!

Ich setzte mich auch in Bewegung und schaute noch kurz zu Marie, die mich amüsiert, freudig und liebevoll mit ihren Mandelaugen anschaute. Meine Gefühle für sie waren auch sehr tief, nur anders als für Micky. Ich beobachte mich selbst, fast schon amüsiert, wie sehr ich auch sie liebte!

Michelle stand an der Theke und bestellte sich etwas zu trinken. Lautlos trat ich neben sie und rief der Frau hinter der Theke meinen Getränkewunsch entgegen.

Die Vorfreude Michelle nun endlich wieder in den Armen zu halten, ließ mich beinahe platzen!

Michelle hörte meine Stimme – sie hatte mich bis hier gar nicht beachtet. Abrupt drehte sie sich zu mir.

Erstaunt, vollkommen überrascht öffnete sie ihren Mund. Nur da kam nichts heraus…

Sie war wohl sprachlos über mein plötzliches erscheinen. Dann nach endlosen Sekunden veränderte sich ihr sprachloser Gesichtsausdruck in ein liebevolles, warmes und breites Lachen.

„Stevie, endlich – Geliebter,“ hauchte sie. Dann beugte sie sich zu mir und wir küssten uns minutenlang tief und innig.

Oh, wie sehr hatte ich mir das gewünscht.

„Micky, ich liebe dich so sehr,“ hauchte auch ich in ihr Ohr.

Michelle drückte sich eng an mich und umarmte mich voller Freude und Liebe…

Zehn

„Komm mit,“ sagte ich und zog sie an der Hand aus der Bar heraus.

Während wir nach rechts um den Häuserblock gingen legte Michelle ihre Arme um mich und begann mein Gesicht abzuküssen. Voller Freude und Verlangen. Ich zog sie in eine Hofeinfahrt, leicht in den Schatten und begann sie sofort wie wild zu küssen. Michelle erwiderte meinen Kuss genauso wild und eindringlich. Voller Geilheit, ohne auf irgendetwas um uns herum zu achten streichelten und küssten wir uns.

„Stevie, mach's mir jetzt. Vögel mich jetzt, Geliebter, sofort,“ hauchte Michelle, in dem sie meinen Kopf in ihre Hände nahm und mich sehnsuchtsvoll anschaute.

Dann öffnete sie direkt meine Hose und begann meinen harten Schwanz zu massieren.

Ich riss ihr förmlich ihre Jeans herunter bis zu den Knien und fasste sie an ihren so geilen Po, hob sie hoch. Sie hatte ihr rechtes Bein ganz aus der Hose herausgezogen und schlang ihre Beine nun um meine Hüfte. Sofort drang ich mit meinem Schwanz in ihre so nasse Muschi ein. Ich hatte sie förmlich vor mir aufgebockt und aufgespießt.

Wild zustoßend und stöhnend, küssten und saugten wir aneinander. Endlich hielt ich sie wieder, endlich hatte ich diesen so geilen Hintern in meinen Händen und konnte meine Geliebte vögeln!

Michelle hielt nach wie vor mein Gesicht, stöhnend mich küssend, liefen ihr Tränen das Gesicht herunter.

„Oh ja, Steve, ja… endlich bist du wieder in mir,“ stöhnte sie.

Noch einige wilde, verlangende Stöße und wir zwei kamen zusammen zum Orgasmus.

Ich spritze eine kräftige Ladung meines Spermas in meine, so sehr geliebte Micky. Auch Michelle kam mit einem kräftigen Erguss ihres Muschisaftes, der mir an meinen Beinen herunter lief.

Außer Atem lehnten wir an der Hauswand, immer noch in der gleichen Stellung. Wir küssten uns und ich schmeckte Mickys warme, salzige Tränen auf meinen Lippen.

„Steve, ich bin so froh, so froh…,“ noch ganz außer Atem stöhnte sie mir ihre Worte entgegen.

„Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, dir zu erzählen was alles geschehen ist…“

„Später, Micky, später…nun haben wir doch Zeit, hoffe ich?“, erwiderte ich und auch meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich war tief bewegt von meiner Geliebten und dieser ganzen Erfahrung des Wiedersehens und ihrer, wie ich spüren konnte, ungesagten Liebeserklärung und ihren Erfahrungen ohne mich.

Wir schauten uns sehr lange und tief in die Augen, küssten uns, schauten und hielten schließlich die Stirn aneinander, schlossen die Augen und fühlten unsere Gemeinsamkeit.

Nach einigen Minuten, sagte ich zu ihr: „ Komm Engel, lass uns wieder hinein gehen. „

Sie schaute mich an. Dieses Licht in ihren Augen, hatte ich so noch nie gesehen! Es bewegte mich und ließ mein Herz und meine Liebe zu ihr, noch mehr erstrahlen.

„Ja, geliebter, schöner Mann,“ antwortete sie, und dann kichernd: „ Was die anderen wohl denken?“

Wir sortierten uns wieder, immer wieder uns anfassend und streichelnd und gingen Arm in Arm zurück in die Kneipe.

Im Billardraum angekommen, empfing uns Marie breit lachend. Sie kam auf uns zu, küsste erst Michelle und dann mich, etwas intensiver auf den Mund.

„Hey, Stevie…seit wann bist du denn wieder da?“, sagte sie dann und streichelte über meine Brust.

„Ach hör auf Marie, du hast gerade deine Revanche gehabt, tue nicht so…,“ entgegnete Micky lachend. Und zu mir gewand: „Komm Steve, ich stelle dir die Jungs vor.

Michelle ging mit mir zu den drei Männern und stellte mich vor: „Leute, das hier ist Stephen, mein Geliebter. Das hier ist Mark, Jonjon & hier, das ist Paul. “

Ich gab jedem die Hand. Freundlich lächelnd begrüßten mich Mark und Jonjon. Mark kannte ich ja schon. Dann kam Paul an die Reihe. Er betrachtete mich ernst, zurückhaltend, gab mir aber dann auch seine Hand und nickte kurz.

Dann spielte er weiter Billard. Ich konnte ihn gut verstehen. Wer nicht?

Michelle schaute etwas irritiert auf mich, und ich konnte eine leichte Angst in ihren Augen erkennen. Verstehend und aufmunternd streichelte ich ihre Wange und sagte: „Ey Micky, alles ist gut…es ist ok. „

„Woher…weißt du?“, entgegnete sie, unsicher.

„Na…das habe ich sofort gesehen, Micky,…später!“, irgendwie kam das tröstend bei mir heraus.

Sie küsste mich weich und warm auf den Mund, nicht ohne mich mit ihrer Zunge zu liebkosen.

Ich bemerkte, dass sie sich beruhigte und das von mir so geliebte Strahlen auf ihrem Gesicht und in ihren Augen zurückkam.

Marie verfolgte interessiert unser leises Gespräch und nahm nun auch Michelle in den Arm und hauchte ihr etwas ins Ohr, das ich nicht verstehen konnte. Länger, intensiv und eindringlich. Micky schaute mich dabei die ganze Zeit an, dann begann sie mehr und mehr zu strahlen und sagte zu mir und Marie: „Ihr kleinen Schweinchen…ich hab's mir eigentlich auch gedacht.

Ich will alles genau hören, alles! Aber nicht jetzt und hier. Wir feiern nun erst einmal, ok?“

Und schon ging sie in Richtung Theke und kam nach kurzer Zeit mit drei Tequilla wieder. Sie reichte Marie und mir je ein Glas und prostete uns zu: „Auf unsere Freundschaft!“

Dann stürzte sie den Tequilla in einem Guss hinunter, wie auch wir und als wäre es abgesprochen, warfen wir die Gläser über unsere Schultern nach hinten.

Sie krachten berstend auf den Boden.

Wir lachten…

Über das, was dann geschah hülle ich lieber den Mantel des Schweigens. Jedenfalls artete das ganze in eine kleine Orgie aus. Paul allerdings ging nach einer halben Stunde, einigermaßen deprimiert. Ich nickte ihm noch freundlich zu. Tja, der arme Kerl, aber ich konnte mich nicht weiter mit ihm beschäftigen…

Mark und Jonjon vergnügten sich mit Marie, die ausgelassen wohl einen Dreier im Auge hatte und Micky und ich feierten Billard spielend unser Wiedersehen.

Das Ende vom Lied war, dass wir vollkommen betrunken es irgendwie schafften, zu Michelles Wohnung zu kommen und dort völlig fertig ins Bett taumelten.

Das einzige was ich und auch wohl Michelle, noch wollte war schlafen und ausgiebig kuscheln.

Ich war völlig betrunken, aber sehr glücklich!

Elf

Ich wachte relativ früh am morgen auf. Seltsamerweise hatte ich keinerlei Nachwirkungen von dem Alkohol des letzten Abends.

Ja, ich fühlte mich sogar ziemlich erfrischt, nach kurzem Schlaf. Das musste wohl mit der Wiedersehensfreude zusammenhängen. Endlich war ich nach so langer Zeit wieder mit meiner Geliebten vereinigt.

Die Sonne ging gerade auf und tauchte Michelles Schlafzimmer in leicht goldenes Licht, welches die graue Morgendämmerung verschluckte. Neben mir, halb zugedeckt, lag Michelle noch selig schlafend, mit einem friedlichen Ausdruck im Gesicht. Ich betrachtet sie lange. Diese Schönheit an Frau, die langen, blonden Haare, nun durcheinander, die langen Beine, die vollkommenen Rundungen, die sich durch das dünne Bettlaken abzeichneten.

Die süße Färbung ihrer Haut…

Ich fragte mich nun wirklich, wie um Himmels Willen ich diese Frau überhaupt verdient hatte, beziehungsweise, dass sie überhaupt so auf mich abfuhr. Das sie so sehr in mich verliebt sein konnte, war mir ein Rätsel. Ich war sicherlich nicht unattraktiv und sah gut aus, aber da gab es doch eine Reihe von Männern in der Welt, die mich klar in den Schatten stellen konnten. Und Michelle war so etwas, was man nun wirklich als Traumfrau beschreiben konnte.

Und es war meine Micky!

Diese Frau raubte einem den Atem! Aber seltsamerweise, war ich auch vollkommen entspannt und… ja irgendwie gleichmütig. Ich hatte keine Angst sie zu verlieren. Dieses Gefühl war so eindringlich und magisch in mir; eine absolute Sicherheit, dass wir einfach nur zusammen sein konnten.

Es ging nicht anders. Normal. Geplant. Abgesegnet.

Ich huschte aus dem Bett und ging erst einmal ins Badezimmer um zu duschen und mich frisch zu machen.

Vollkommen erfrischt wickelte ich mir das Badetuch um die Hüfte und ging in die Küche, um mir einen Kaffee zu mache und mir eine meiner geliebten „Luckies“ in den Hals zu schien. Ich hatte das Gefühl, dass Michelle noch eine ganze Weile schlafen würde.

Ich liebte es, morgens früh aufzustehen und über mich und mein Leben zu reflektieren. Der Anblick meiner schlafenden Geliebten hätte mich auf ganz andere Gedanken gebracht, nur dass lag jetzt einfach nicht an.

Irgendetwas war mir noch nicht ganz klar. Nicht eine Unsicherheit, oder Angst. Es war diese kleine Angst in Michelles Augen am Vorabend, aufgrund ihrer noch unausgesprochenen Abenteuer, die sie wohl gehabt hatte. Einerseits mit Paul…aber da musste noch mehr gewesen sein!

Diese Angst wollte ich ihr nehmen. Diese Unsicherheit sollte Michelle nicht haben und war mir gegenüber nicht nötig. Sie war wirklich meine Seelengefährtin; ich war glücklich, wenn sie glücklich war.

Irgendwie hatte sie diese Einstellung noch nicht so ganz integriert. Dabei wollte und musste ich ihr helfen. Diese Angst in ihren Augen wollte ich nicht mehr sehen, sondern nur dieses gewisse Licht in ihren Augen, welches noch viel mehr an Schönheit in ihr zum Ausdruck brachte, als all ihre körperliche Schönheit.

Auch war diese innere Schönheit wohl das Wichtige um das es sich im Leben drehte. Nur, wenn dieses Licht von der Angst verhindert wurde, dann konnte es nicht zu dem kommen, was ich mir unter einer Beziehung und Geliebten vorstellte.

Hier gab es also noch etwas an Arbeit und Begleitung zu verrichten um die innere und äußere Schönheit und Liebe zu verbinden. Aber es würde keine Arbeit sein, sondern mehr ein Vergnügen das zu tun und Michelle Dinge zu eröffnen, die sie vervollständigen würden und vor allem glücklicher machen würden.

Mittlerweile war ich bei meiner zweiten Tasse Kaffee und „Lucky“ angelangt. Ich überlegte, wie ich diese Gedanken über Michelle in die Tat umsetzten konnte.

Ich schaute nachdenklich aus dem Küchenfenster und reflektierte über meine Vorgehensweise. Ich wusste es nicht genau – aber mir war klar auf die eine oder andere Art würde ich das geregelt bekommen.

Ich hörte etwas aus dem Schlafzimmer und dann den Ruf von Michelle: „ Stevie, hey… wo bist du?“

„In der Küche, Micky…,“ antwortete ich.

Michelle kam zu mir in die Küche, wie immer warm lächelnd.

Sie hatte sich nichts übergezogen und war völlig nackt! Ich lies meinen Blick an ihrem Körper hinuntergleiten und sah noch kurz bevor sie bei mir war einen wunderbareren Pflaum dichter aber gestutzter Schamhaare der dort mittlerweile wuchs…und was für mich mit das schärfste daran war …sehr hell, sehr blond, fast hellblond! Durch ihren gebräunten Körper sah das unglaublich scharf aus…ich war kurz vor einem Herzinfarkt!

Ich hatte das gestern Abend noch gar nicht so bemerkt und war entzückt.

Dieses musste genauer untersucht werden. Aber später…

Sie kam auf mich zu und wir umarmten uns eng. Micky schnupperte an meinem Hals und an meiner Brust und atmete mich genüsslich ein. Selbst nach so einem Abend, voller Alkohol und ausgelassenem feiern, duftete Michelle selbst frisch, als wenn sie gerade aus der Dusche kommen würde.

„Mmhh, du riechst so lecker, mein schöner Mann“, sanft ihre Worte in mein Ohr hauchend, küsste sie mich und streichelte meinen Oberkörper.

Nicht ohne auch kurz über meinen Schwanz zu gleiten und ihn sanft aber eindringlich zu berühren.

Das blieb bei mir, wie immer, nicht ohne eine Reaktion unter meinem Badetuch!

„Micky, süße Geliebte…komm dusch erst einmal und dann reden wir!“, gab ich zurück.

Wieder schaute sie mich ängstlich, fragend an.

„Hey mach dir keine Sorgen…hörst du! Es gibt keinen Grund dazu,“ beruhigte ich sie wieder, wie am Vorabend.

Ich küsste sie erneut und ließ meine Hände an ihrem Körper entlang gleiten. Genauso sanft wie sie es bei mir getan hatte.

Genauso sanft berührte ich ihre Muschi.

Michelle bemerkte mein Entzücken darüber und sagte: „Na…gefällt es dir?“

„Ja Süße…aber das kommt später!“, entgegnete ich, sie wieder küssend. „ Nun mach aber…ab unter die Dusche!“

Michelle drehte sich ohne Protest um und ging hinaus zum Badezimmer.

Ihre Figur ließ mich nach Atem ringen. Sie war so sehr unglaublich….

Ich zog mir noch eine „Lucky“ und bereitete uns eine Runde Cappuccino vor. Ich wusste das Michelle, genau wie ich auch, morgens erst mal nur flüssiges zu sich nahm und normales Frühstücken nicht anlag.

Dann begab ich mich ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett. Michelle kam nach ein paar Minuten zu mir herein.

Ihre Haare mit einem Handtuch umwickelt, aber sonst nackt.

„Oh, du hast Cappuccino gemacht, wie lieb von dir, Engel,“ sagte sie sich auch ins Bett begebend. Sie küsste mich intensiv und verlangend, liebend.

„Micky, nun erzähl erst einmal, was war denn so los? Aber ausführlich, bitte!“, irgendwie musste ich auch schmunzeln über das was jetzt kommen sollte. Breit grinsend reichte ich ihr den Cappuccino und lehnte mich an das Kopfende des Bettes.

Ich bemerkte eine aufsteigende Aufregung in Michelle. Sie war sich wohl nicht so sicher, wie und mit welchen Worten sie mich füttern sollte.

„Also…dann will ich mal anfangen,“ sie rutschte auf dem Bett hin und her, zog irgendwie die Bettdecke zu recht und legte los. „ Du weißt ja wie alles begonnen hat. Eigentlich war es in unserer Agentur ein ganz normaler Tag und dann kam ein Anruf, der alles auf den Kopf stellte!

Wir sollten, oder besser mussten mit einem Team unserer Firma nach Südafrika um dort für einen Klienten Fotoshootings und einen ausgiebigen Werbefilm zu unterstützen.

Nur war das Problem, das unser Klient das als Top – Secret behandelt, wir auch nur so den Auftrag bekommen haben und alles so überstürzt von statten ging…und das diese Shootings mitten in der Wildnis stattfinden sollten, weil nur da, an diesem Ort, die Verhältnisse so waren , wie es sich der Klient vorstellte und wünschte. Du weißt ja, das ist eine internationale Company und für unsere Agentur geht es da um viel, viel Geld.

„Und Paul gehörte natürlich mit zum Team, oder?“, fragte ich dazwischen, leicht amüsiert.

„Ja, ja…wir arbeiten im gleichen Team und haben einen ganz guten Draht zueinander,“ fuhr sie fort.

„Na, dann bin ich ja mal gespannt,“ hakte ich grinsend nach und küsste sie.

„Wie auch immer,“ fuhr Michelle mit ihrer Erzählung fort, „ wir mussten also ganz kurzfristig zu erst nach Johannisburg, um dort alles zu besprechen und dann ging es ab in die Wildnis.

Wir waren da ziemlich von der Zivilisation abgeschnitten und es kam auch nur einmal in der Woche ein Transport mit Dingen die wir benötigten. Nun alles war chaotisch und hektisch…aber was die Arbeit anging, kamen wir gut voran…aber kurz gesagt, wir mussten hinterher fast alles noch einmal neu machen. Deshalb hat das ganze auch so lange gedauert und ich konnte mich wirklich nur diese Zweimal bei dir melden! Glaubst du mir das?“, kam nun zögernd als Frage von ihr.

„Ja klar, warum denn nicht. Ich glaube dir alles, was du mir erzählst…alles, geliebte Micky,“

Michelle schaute mich lange an. Und dann bemerkte ich es wieder in ihren Augen, diese wunderschöne Licht, von innen strahlend…

„Stevie, du bist so ein unglaublicher Mann. Das unterscheidet dich von allen anderen. Nicht nur liebe ich dich, dein Aussehen, deinen Körper, sondern auch dein Wesen, so wie du zu mir bist.

Wie du zu mir bist, so sanft und mitfühlend und gleichzeitig so stark und kraftvoll. Ich würde für dich alles tun, was tun du willst, ganz egal – alles! Was soll ich tun?“

„Micky, sei einfach so wie du wirklich bist, mehr nicht und nicht weniger!“, sagte ich sanft.

Sie beugte sich zu mir und küsste mich, zart erst, dann wilder und geiler werdend. Mein Schwanz machte sich nun unter der Bettdecke bemerkbar.

Ich wusste schon sehr genau, was ich nun wollte!

Michelle beugte sich zu mir herunter, huschte mit ihrem Kopf unter die Decke und küsste meinen Schwanz und saugte und leckte ihn. Auch hier erst sanft und dann immer wilder und ausgelassener.

Ich zog die Decke zur Seite und musste mir das einfach anschauen. Micky bearbeite weiterhin schmatzend meinen Schaft, vollkommen in ihr Werk versunken. Ich lehnte mich genießend zurück und stöhnte zunehmend lauter werdend.

„Komm Stevie, fick mich in den Mund“, sagte sie zwischendurch, mich ermunternd ihr meinen harten Schwanz in den Mund zu stoßen. „Fick mich damit, ich hab´ Durst…ich will es haben!“, keuchte sie unter meinen Stößen in ihren Mund.

Dieser Anblick und das geile Gefühl ihrer schönen Lippen, die an meinem Schwanz saugten ließen mich nun nichts mehr zurückhalten. Wild zuckend, mit lautem Stöhnend schoss mein Sperma in ihren Mund.

Michelle presste meine Eier mit ihren Händen zusammen, als wenn sie jeden Tropfen meines Spermas aus mir herausdrücken wollte. Gierig schluckend und saugend, stöhnte sie und trank…

Wie immer, um ihren Service abzurunden, leckte sie mich komplett sauber, kam dann hoch zu mir und küsste mich intensiv. Das Aroma ihres Kusses machte ich sofort wieder geil und startklar!

Ich begann ihre geile Muschi zu streicheln und bemerkte ihre Nässe.

Sie war selbst bei dem Blow-Job so scharf geworden, dass ihr Muschisaft ausgelaufen war und ihre Schamhaare durchnässt hatten. Diese saftige Muschi mit den nassen Haaren musste ich mir unbedingt einmal näher anschauen…aber es brauchte noch ein wenig Zeit und Erzählung von Micky!

Micky stöhnte nun lauter, da ich sie immer noch streichelte und bewegte ihr Becken in großen kraftvollen Bewegungen.

„Uuuh Stevie, mach jetzt was du willst…aahh…ja…,“ stöhnte sie fordernd, halb von Seite auf mir liegend und ihren Po in Richtung meines Gesichts drehend.

Ich zog sie mit dem Gesicht zu mir, drehte sie und sagte: „Nun mal langsam meine Süße, du kommst gleich dran. Erstmal…erzähl weiter…ich will dir etwas zeigen und beibringen und deshalb musst du weiter erzählen, ok?“

Erstaunt, aber mir vertrauend drehte sie sich von mir herunter und wieder neben mir ausgestreckt fuhr sie mit ihrer Erzählung fort. Erst langsam, noch mit stockendem Atem ihrer Erregung. Sie schaute mich dabei nicht an, sondern an einen imaginären Punkt an der Decke ihres Zimmers und holte sich ihre Erinnerung wieder hervor.

„Nun…jedenfalls…also nach einem anstrengenden Tag in dieser Wildnis mit all den Shootings, halt dieses ganze Theater, waren wir wieder in unserem Camp…wir hatten da einzelne Zelte für unsere Crew…ich hatte mich zurückgezogen, nach dem Abendessen und lag auf meiner Pritsche im Zelt. Ich musste so sehr intensiv an dich denken, Geliebter und zog mich ganz aus und begann mich zu streicheln. Ich hatte mich ja seit dem nicht mehr rasiert und meine Haare waren wieder so wie früher, wild und weich sprießend.

Das machte mich erstmal unheimlich an…ich habe mir dann vorgestellt, wie wir zwei es zusammen machen und das tat so gut…so gut…Ab und zu sprang Maries Gestalt auch mit herein…du weißt, ich liebe sie irgendwie auch…aber du warst…ja, wie bei mir in dem Zelt.

Ich konnte dich genau fühlen und spüren. Das war der Hammer! Und dann auf einmal fiel mir ein, das du gesagt hattest, ich solle meine Schamhaare wachsen lassen und du würdest mir dann zeigen, wie ich sie trimmen solle.

Das brachte mich auf eine Idee. Ich versuchte mir vorzustellen, wie du das gemeint hast und hatte auf einmal…ich weiß auch nicht wie …eine genaue Vorstellung, was dich entzücken könnte…“

Ich fiel dazwischen: „ Sag mal, wann war das…weißt du noch das Datum?“

„Ja warte mal…am…nach zwei Wochen, zwei Tage bevor ich dir die erste Mail gesendet habe…warum?“

„Ääh…erzähl ich dir noch…,“ ich musste grinsen.

Das war ja wieder mal etwas. Wieder diese Überschneidung, diese Verbundenheit von mir und Micky. Einfach unglaublich und doch wie selbstverständlich.

Michelle schaute zu mir herüber, aber sie wusste ich würde es ihr später erzählen.

„Nun …,“ fuhr sie fort, „ ich hatte es mir ja schon vorher selbst gemacht, als wir getrennt waren, aber dieser Abend war so unglaublich intensiv mit seinen Gefühlen, das ich vollkommen in einer anderen Welt, in einem anderen Space war.

Also…ich nahm mir meine Waschschüssel, die war wie immer gefüllt mit Wasser und einen kleinen Spiegel, eine Schere und einen dieser Einmalrasierer aus meiner Tasche. Hockte mich aufs Bett, legte den Spiegel unter mich, sodass ich meine Muschi und alles sehen konnte und begann zunächst die Haare zu stutzen. Nicht zu kurz, dass sie ein bisschen flauschig blieben.

Das machte mich schon mal ganz schön an und die Vorfreude es mit dir zu teilen überwältigte mich fast.

Aber das Werk war noch nicht zu Ende. Dann nahm ich diesen Rasierer und jetzt begann der schwierige Teil der Arbeit.

Wie wolltest du das haben…? Ich habe dann einfach angefangen an den Seiten zu rasieren, das war so geil, es für dich zu tun und gleichzeitig…ja du weißt was ich meine…! Jedenfalls habe ich dann nur die Haare auf meinen Schamlippen stehen lassen und um meinen Anus herum und über meiner Muschi einen Streifen, nicht zu dünn und nicht zu breit….

Irgendwie wusste ich, das es auch natürlich aussehen sollte, nicht so eckig und gestylt…Ich saß mit den Beinen zitternd über der Waschschüssel und wurde immer geiler…nicht auszuhalten!

Als mein Werk dann fertig war ich dermaßen erregt, das ich es mir wie wild gemacht habe und auch wohl etwas lauter war als …nun als üblich…“

Ich ahnte schon, jetzt kam sie zu der Sache… mit Paul…

„Nun…, auf einmal Stand Paul, mit steifen Schwanz in seiner Hand, in meinem Zelt…!“

Jetzt kam der interessante Teil, nicht die Sache mit Paul an sich, dass war mir nun wirklich egal, wie gesagt ich war nicht eifersüchtig und war glücklich über das, was Michelle erlebt hatte, aber meine Betrachtungen von vorher in der Küche, sollten nun zur Ausarbeitung gelangen.

Ich beugte mich zu Michelle herunter, warf mit einem Streich die Decke vom Bett und öffnete ihre Beine…weit…sehr weit. Ich schaute und schaute und sagte: „ Engel, nur zu…erzähle weiter…komm du Schöne, erzähle es mir…“

Gleichzeitig wanderten meine Hände und mein Gesicht zu ihrer Muschi und noch mehr als vorher schob ich ihre Beine höher und höher, so dass ihre Knie fast ihre Schultern berührten. Sie lag nun vor mir auf dem Rücken und hatte ihre Beine vollkommen hoch angezogen! Dieser Anblick vollkommener Öffnung zu mir, erregte mich mehr und mehr!

Ich begann langsam und eindringlich ihre wunderbare, nun so vollkommen schöne, behaarte und blonde Muschi zu lecken und ermunterte sie zu erzählen: „Micky, spreche weiter.

„Uuh…Geliebter , das ist so geil, wie du es machst. Ja, leck meine Muschi…,“ stöhnte Michelle. Und dann versuchte sie weiter zu erzählen: „Aah, dann…ooh das ist so geil…. Paul stand also vor mir, ein zwei Meter entfernt und wichste seinen Schwanz…er hatte nichts an bis auf Boxer Shorts, die…uuhh…er natürlich herunter gezogen hatte…ich habe mich erst erschrocken…dann bin ich aber zu ihm und habe direkt seinen Schwanz gerieben…aaahh…aber irgendwie war das nicht Paul, sondern du bist bei mir gewesen…sein Schwanz und sein ganzer Körper ist anders als du…aber irgendwie bist du bei mir gewesen…ich hatte so ein großes Verlangen nach deiner Nähe, Geliebter.

Ich lag nun vor Mickey und kostete diese schöne Muschi nach allen Regeln der Liebeskunst. Ihre Erzählung begann mich langsam vollkommen geil zu machen. Mein Schwanz zuckte unter mir.

„…. dann habe ich seinen Schwanz in den Mund genommen…auch ganz lecker…uuh ja Stevie…du machst mich so geil…ich gehöre dir, Geliebter…du machst mich so nass…. er wollte natürlich in meinen Mund kommen, aber ich wollte gefickt werden, von dir! Du warst so sehr bei mir, wie jetzt!…ich habe ihn dann zu meiner Pritsche gezogen, mich umgedreht und er hat mich dann von hinten in meine Muschi gevögelt…und die ganze Zeit habe ich es mit dir gemacht! So geil…,“ stöhnte sie nun.

Als sie dieses erzählte, drehte ich sie herum, zog ihren geilen Arsch nach oben und vögelte sie von hinten. Der Anblick ihres geilen Pos törnte mich unglaublich an! Dieser geile Pflaum um ihre Muschi, ihre Nässe und die Haare um ihren Anus machten es zum Vergnügen. Wie wundervoll sie zu genießen und mit ihr Liebe zu machen.

„Er hat dich also geil gefickt, wie ich dich jetzt, du geliebte geile Micky?“, stöhnte ich voller Inbrunst und Geilheit.

„Ja, Steve, vögel mich so, genau so habe ich mir das in dem Moment vorgestellt…dein geiler Schwanz in meiner Muschi…“ schrie sie mir laut stöhnend entgegen. „Ich liebe dich so unglaublich! Ich liebe dich!“, war das letzte, bevor sie laut stöhnend und schreiend, sich verspritzend, mit mir zusammen zum Orgasmus kam. Ich pumpte eine Menge Sperma in diese geile Muschi und meine Geliebte.

Zuckend brachen wir übereinander zusammen.

Außer Atem und beseelt von unserer Liebe zu einander!

Minutenlang konnten wir nur schnaufen.

Immer noch in ihr nach langen Minuten fühlte ich meine Geliebte und wollte nichts mehr …gar nichts anderes mehr. Dieses Gefühl in ihr zu sein und sie zu fühlen, zu riechen, immer noch eins zu sein war fast wie in einem Traum. Fast zu schön um wahr zu sein, aber es war die Wirklichkeit!

Michelle drehte sich nach einiger Zeit um und hauchte mir zärtlich eine Kuss auf die Lippen und sagte: „Engel, so schön…komm ich mache uns erst mal etwas zum Frühstück.

Und dann musst du mal erzählen…wie war das noch mit Marie? Ihr habt euch doch getroffen, oder?“

Grinsend wand sie sich aus meiner Umarmung und zog sich, wie immer mein T- Shirt über. Natürlich zog sie keinen Slip an… und stiefelte in Richtung Küche.

Ok, dachte ich, hier ist wohl jetzt die Zeit für geile Geschichten. Aber ich wollte das ja auch, einerseits um authentisch zu sein, wahrhaftig und, wenigstens von meiner Seite aus, fand ich es auch geil, diese Stories zu erzählen.

Selbst bei Michelle hatte ich den Eindruck, das sie so langsam, oder besser, nun wirklich begriffen hatte, dass ich oder wir unsere Liebesbeziehung wirklich so leben konnten, wie wir es ausgemacht hatten. Jedenfalls spürte ich nicht mehr ihre Ängstlichkeit, wie am Abend zuvor. Und das freute mich sehr, ja gab mir Zuversicht, dass wir nun letztendlich diese eine, wahre geliebte Beziehung führen konnten.

Noch im Bett, fischte ich nach meinen „Luckies“.

Irgendwie brauchte ich noch die Zigarette „danach“.

Genüsslich saugend kamen mir die Gedanken an meine „Abenteuer“ ohne Michelle in den Sinn. Ich musste nun wirklich selbst erst einmal überlegen wie, was, wann und was überhaupt geschehen war. Da war die liebe, süße Marie…ach Gott, wie sehr ich auch sie mochte und liebte…neben Michelle auch meine wirkliche Freundin und auch eine Geliebte…und ja die Taxifahrerin… Püppi! Ich musste selbst erneut grinsen, fast lachen, bei dem Namen, den ich ihr irgendwie aus einer Laune heraus gegeben hatte.

Das ganze schien wohl ein langer Tag zu werden, den ich vollkommen auskosten wollte. Nun nach so langem Entzug von meiner wahren Geliebten…Jedenfalls hatte ich auch einiges zu erzählen…

Und da war ja auch noch etwas, was mir Michelle noch gar nicht erzählt hatte…etwas was sie neben dem Sex mit Paul erlebt hatte…

Na, das kann ja heiter werden, dachte ich, amüsiert.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*