Michelle und Philipp Teil 05

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Mit einem glücklichen Seufzer zog ich meine Unterhose und den Schlafanzug wieder an, kuschelte mich in mein großes Bett und schlief ohne über das gerade Geschehene nachzudenken sofort ein.

Doch war die Nacht und vor allem der Schlaf viel zu kurz.

Kurz vor sieben Uhr wurde ich von meinem Wecker unsanft auf dem erholsamen Schlaf gerissen.

Noch bevor ich überhaupt richtig zu mir gekommen war, schoss mir durch den Kopf das ich mit Philipp unbedingt darüber reden musste, was da in der letzten Nacht geschehen war.

Allein schon wegen und über den strafrechtlichen Aspekt der Sache musste ich ja mit ihm reden.

Bei diesem Gedanken wurde ich sofort hellwach.

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Ich sprang aus dem Bett, zog mir schnell meinen Bademantel über, hastete in die Küche, setzte den Kaffe an und begann zu überlegen.

Nach einiger Zeit kam ich zuerst einmal zu dem Schluss das ich an diesem Tag wohl besser zu Hause bleibe und rief auch gleich in der Firma an das ich heute nicht komme.

Dann überlegte ich weiter wie ich jetzt mit Philipp umgehen soll.

Kurz nach acht kam Philipp in die Küche.

Er war schon fertig geduscht und angezogen.

„'Morgen!“, grüßte er mich eher beiläufig und begann sich ein Sandwich zu machen.

So, als wäre nichts geschehen.

Erst jetzt bemerkte ich dass ich total vergessen hatte Frühstück für uns zu machen.

„Philipp…“, begann ich mit ernsten Unterton.

„Setz‘ Dich doch mal bitte zu mir!“, wobei ich mit der rechten Hand auf die Sitzfläche von dem Stuhl neben mir tippte.

Philipp setzte sich und begann zu essen.

„Philipp…“, fuhr ich ernst fort und begann seine freie Hand zu streicheln.

„Also das was da letzte Nacht geschehen ist, was wir da gemacht haben…“

Philipp hörte mit dem Essen auf, legte das Sandwich beiseite und schaute mich freudig an.

„Ja?“, fragte er.

„Also ich fand das toll!“

„Besser als mit den Pferden…“

Ich lächelte Philipp freudig und erleichtert an.

„Ja!“, fuhr ich mit entspannter Stimme fort.

„Das war wirklich wunder, wunderschön!“, wobei ich zärtlich seine Hand und seinen Unterarm streichelte.

Seine Bemerkung, dass das was wir gemacht haben besser als mit den Pferden war, hatte ich gar nicht so wirklich realisiert und dachte zu diesem Zeitpunkt noch, dass er damit das Reiten meinte, da er öfters mal gemeint hatte, dass Reiten besser wie Sex sei.

Philipp genoss meine Berührungen und lächelte mich erwartungsvoll an.

„Aber;“, fuhr ich jetzt mit ernsterer Stimme fort, „Du weißt schon, dass das hier bei uns in Georgia hochgradig verboten und illegal ist und dass wir beide dafür ins Gefängnis kommen können!“

„Ja ich weiß!“, stimmte mir Philipp nickend zu und fügte gleich hinzu: „Aber man braucht sich ja nicht erwischen zu lassen!“, wobei er mein Streicheln sanft erwiderte.

Ich lächelte Philipp zustimmend an und bot ihm an, dass er heute auch nicht in die Schule bräuchte.

„Das ist lieb von Dir!“, bedankte sich Philipp mit einem freudigen Lächeln bei mir und streichelte mir über die Wange.

„Aber wir haben heute mit dem Politikkurs ein Treffen mit den Abgeordneten des County Council, und das möchte ich ehrlich gesagt nicht verpassen. „

„Ist schon O.

K. !“, antwortete ich etwas erleichtert und zwinkerte Philipp auffordernd zu.

Philipp verstand und fragte verunsichert, ob dass denn nur eine einmalige Sache war die wir da letzte Nacht gemacht haben oder ob wir es jetzt öfters zusammen machen werden.

Ich lächelte Philipp zustimmend an, stand auf und nahm ihn in den Arm.

„Natürlich!“, flüsterte ich ihm sanft ins Ohr und streichelte seine Haare.

„Du kannst jetzt jederzeit zu mir kommen wenn Du möchtest!“, und küsste liebevoll seinen Kopf.

Philipp seufzte freudig und schaute zu mir hoch.

„Und Du kannst auch immer zu mir kommen wenn Du möchtest!“, lächelte er mir freudestrahlend entgegen.

„Danke! Das ist so lieb von Dir!“, lachte ich Philipp dankend an, drückte ihn voller Liebe ganz eng an mich heran und gab ihm einen dicken Kuss.

Dann ließen wir uns los, lächelten und verliebt an und frühstückten weiter.

Gegen halb neun fuhr Philipp dann zur Schule und ich begab mich in mein Badezimmer.

Anstatt wie sonst üblich zu duschen, ließ ich mir den Whirlpool volllaufen.

Ich zog mich aus, glitt in das warme weiche Wasser, schloss die Augen und tauchte sofort in Morpheus Reich ein.

Erst als meine Sabrina, meine Haushälterin, in mein Badezimmer kam um dort sauber zu machen, wurde ich aus meinen Träumen gerissen.

„Huch!?“, begrüßte sie mich erschrocken.

„Sie sind ja heute da…!“

„Ja…“, lächelte ich Sabrina beruhigend an.

„War aber auch alles ganz spontan…“

„Ansonsten hätte ich Sie auch angerufen…“

Sabrina nickte nur, sammelte meine Unterhose und meinen Schlafanzug ein und ging wieder.

Ich blieb noch einige Zeit im Whirlpool und überlegte was ich mit dem angebrochenen Tag nun anfangen sollte.

Nach einigem Überlegen entschloss ich mich dazu in die Stadt zu fahren und ein wenig zu bummeln.

Ich stieg aus dem Whirlpool, trocknete mich gründlich ab, ging in mein Schlafzimmer und zog mich an.

Dann sagte ich Sabrina Bescheid dass ich noch mal wegfahre und nicht wüsste wann ich wieder komme und sie nicht auf mich warten sollte, und fuhr los.

Die Zeit in der Stadt verging mir wie im Flug.

Und machte ich mich auch erst am späten Nachmittag auf den Weg nach Hause.

Es war schon weit nach vier Uhr nachmittags als ich wieder zu Hause ankam.

Zu meiner Verwunderung war Philipp noch nicht zurück, was ich daran sah, weil sein Auto nicht in der Einfahrt, beziehungsweise nicht in der Garage stand.

„Hm…“, dachte ich.

„Der wird wohl sicher bei den Pferden sein…“

Ich ging ins Haus, machte mir was zu essen und machte es mir in meinem Wohnzimmer gemütlich.

Philipp kam erst weit nach acht Uhr abends nach Hause.

Auf meine Frage, wo er denn so lange gewesen war, antwortete er im Vorbeigehen eher beiläufig, dass das Treffen mit den Abgeordneten des County Council so lange gedauert hat und das sie auch noch zusammen essen waren und er deshalb jetzt sofort in sein Zimmer geht.

Ich lächelte Philipp verliebt an und meinte ehrlich und verständnisvoll, dass das schon O. K. ist.

Philipp verstand, erwiderte mein Lächeln und ging in sein Zimmer.

Auch ich blieb für meine Verhältnisse nicht mehr allzu lange auf und ging so gegen zehn Uhr abends in mein Schlafzimmer

Ich ging in mein Schlafzimmer und zog mich aus.

Ich zog mir jedoch keinen Schlafanzug im eigentlichen Sinne über, sondern lediglich ein T-Shirt und eine lange Baumwollhose.

Ich hatte mich kaum in mein großes und warmes weiches Bett gekuschelt, da bemerkte ich wie Philipp zögerlich, ja fast ängstlich an meine halbgeöffnete Schlafzimmertür klopfte.

„Mom?“, hörte ich ihn verunsichert flüstern.

„Mom? Bist Du noch wach?“

„Mom?“

Ich schlug die Bettdecke zurück, räkelte mich zurecht, schaltete die Nachttischlampe an und winkte Philipp mit einem verleibten und auffordernden Lächeln zu mir.

Philipp verstand und kam mit einem breiten Grinsen im Gesicht an mein Bett.

„Na…“, begann ich Philipp mit einem fürsorglichen Lächeln zu fragen.

„Was möchtest Du denn?“

„Ich…“, begann Philipp schüchtern und verunsichert.

„Ja?“, fuhr ich ermutigend fort.

„Was möchtest Du denn?“, wiederholte ich noch einmal.

„Du kannst es mir ruhig sagen!“

Philipp lächelte mich verkrampft an.

„Magst… Magst Du es mir vielleicht noch mal mit der Hand machen?“, stotterte er nach einer gefühlten Ewigkeit verunsichert.

„Also so wie gestern im Bad…“

Ich lächelte Philipp freudig an und setzte mich auf die Bettkante.

„Na dann komm‘ mal her!“, forderte ich ihn mit einem Lächeln fürsorglich auf.

Philipp kam zögerlich an mein Bett.

Verklemmt hielt er sich die Hände an die Boxershorts.

„Na Du musst die Hose schon ausziehen!“, lächelte ich ihn verständnisvoll an.

Philipp erwiderte mein Lächeln verkrampft.

„Na komm!“, lächelte ich ihn verständnisvoll zu, nahm vorsichtig seine Hände und zog ihn fürsorglich ganz dicht an ran.

Langsam und ganz vorsichtig zog ich Philipp die Boxershorts und die Unterhose runter und betrachte erst einmal seinen noch schlaffen Penis.

Philipp war nervös begann etwas zu zittern.

Vorsichtig begann ich Philipps Unterleib langsam sanft und zärtlich zu streicheln.

Reflexartig machte Philipp die Beine etwas auseinander, so dass ich besser an seine Geschlechtsteile herankam.

Ich verstand und strich vorsichtig über Hoden und immer noch schlaffen Penis.

Philipp begann leise zu kichern, ein Zeichen das meine Berührungen wohl ein angenehmes Kitzeln und Kribbeln auslösten.

Ich verstärkte meine Berührungen und hoffte erwartungsvoll, dass das angenehme Kitzeln und Kribbeln in Erregung überging.

Philipp schluckte erleichtert und begann langsam zu entspannen.

Ganz vorsichtig begann ich Philipps Hoden zu streicheln und zu massieren.

Philipp stöhnte leise und entspannt auf, zog sein T-Shirt hoch, schaute zu mir runter und begann das Geschehen mit einem erregten Lächeln interessiert zu beobachten.

Ich schaute kurz zu ihm hoch, erwiderte sein Lächeln und begann ganz langsam und vorsichtig seinen immer noch schlaffen Penis zu streicheln.

Philipp lehnte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und zog sein T-Shirt weiter hoch.

Ich spürte wie Philipp jetzt immer mehr entspannte, umschloss mit meiner Hand seinen Penis und begann ganz vorsichtig seine Vorhaut vor und zurück zu ziehen.

Philipp stöhnte auf und schaute wieder runter.

Dabei begann sein Penis heftig zu pulsieren und zu pumpen und begann ganz langsam größer zu werden, woraufhin ich meine Bewegungen etwas verstärkte.

Philipps Penis wuchs sofort an.

Ich zog die Vorhaut etwas schneller vor und zurück.

Philipps Penis pulsierte und pumpte immer schneller und stärker und begann schließlich hart und steif zu werden.

Ich verlangsamte die Bewegungen ganz allmählich und stoppte sie schließlich kurz.

Erst als Philipps Penis in meiner Hand so richtig hart und steif geworden war, bewegte ich seinen Penis rhythmisch weiter.

Philipp stöhnte auf und begann sein Becken ein wenig zu meinen rhythmischen Bewegungen mit zu bewegen, so wie gestern in meinem Badezimmer.

Mit einem freudigen Lächeln schaute ich kurz zu Philipp hoch und fragte ihn, ob ihm das gefällt.

„Ja!!!“, stöhnte Philipp freudig, stoppte seine Beckenbewegungen wieder und gab sich mir voll und ganz hin.

Abwechselnd bewegte ich Philipps Penis auf und ab, zog seine Vorhaut vor und zurück und kombinierte beides.

Philipp schloss die Augen und genoss meine Berührungen und Bewegungen.

„Mhm…!“, stöhnte er immer wieder entspannt.

„Mom, das ist so geil!“

Obwohl Philipp seine Augen geschlossen hatte, schaute ich mit erwartungsvollen Augen ab und an zu ihm hoch.

Ich freute mich schon darauf dass Philipp endlich kommt und ejakuliert.

Doch bemerkte ich noch keinerlei Anzeichen das es bald so weit sein könnte und verstärkte die rhythmischen Bewegungen stetig.

Schon nach kurzer Zeit wurde Philipps Atem schneller und sein harter steifer Penis wurde ganz warm.

Ich wusste, jetzt ist es gleich so weit.

Ich verlangsamte die Bewegungen und betrachtete neugierig Philipps harten steifen Penis.

Wollte ich doch jede einzelne Phase seines Orgasmus sehen und erleben.

Ich lockerte meinen Griff allmählich immer weiter, so dass ich nach einiger Zeit die Vorhaut nur noch mit den Fingerspitzen vor und zurück zog.

Philipp stöhnte auf.

„Mom!“, stöhnte er mit immer noch geschlossenen Augen.

„Mom, das ist so geil!“

„Ja!“, stöhnte ich zurück und verstärkte das rhythmische vor- und zurückziehen der Vorhaut wieder ein wenig.

Dabei schaute ich Philipp jedoch nicht an sondern schaute konzentriert auf seinen harten steifen Penis.

Philipps Atem begann zu rasen.

Neugierig und interessiert schaute er nun zu mir runter.

Er begann in immer kürzeren Abständen zu stöhnen.

Ich wusste das er jetzt kurz vor dem Orgasmus war und bewegte seinen harten steifen Penis rhythmisch auf und ab, zog seine Vorhaut vor und zurück und kombinierte beides, bis sein harter steifer Penis zu pulsieren und zu zucken begann.

Ich stoppte das Auf- und Abbewegen von seinem harten steifen Penis und zog jetzt noch die Vorhaut rhythmisch vor und zurück.

Philipps harter steifer Penis pulsierte und zuckte immer stärker und heftiger.

Ich spürte wie sich das Sperma in seinem harten steifen Penis sammelte und erwartete voller Freude und Erregung den ersten Spermaschub.

„Mom!“, stöhnte Philipp keuchend.

„Mom!“

„Mom! Ich komme! Ich komme!“

„Ja!“, stöhnte ich zurück ohne ihn dabei anzusehen.

„Ich weiß!“

Philipps harter steifer Penis begann wild und unkontrolliert zu zucken, doch kam weder Precum noch Sperma.

Erwartungsvoll und mit großen Augen schaute ich zu Philipp hoch.

„Komm‘!“, stöhnte ich Philipp fordernd zu.

„Spritz‘ ab!“

Philipp schluckte, nickte und stöhnte „Ja!“.

Schnell schaute ich wieder auf seinen harten steifen, wild und unkontrolliert zuckenden Penis, der auch sofort heftigst zu pulsieren und zu pumpen begann und spürte das Sperma.

Ich verlangsamte das vor- und zurückziehen der Vorhaut und dann ging alles ganz schnell: Philipp stöhnte noch einmal keuchend „Es kommt! Es kommt!“, wobei sein harter steifer Penis abwechselnd immer wieder zuckte und pulsierte und als erstes kam klares, durchsichtiges Precum heraus, so dass die Eichel feucht und klebrig wurde. Dann kam der erste Spermaschub, der voll auf mein T-Shirt ging.

Wie im Trance bewegte Philipps harten steifen, wild und unkontrolliert zuckenden Penis rhythmisch weiter.

Es kam noch ein zweiter großer Spermaschub und danach noch etwas klares, durchsichtiges Sekret.

„Oh Mom…!“, stöhnte Philipp entspannt und befriedigt während sein Penis in meiner Hand ziemlich schnell abschlaffte.

„Das war geil!“

Ich zwinkerte Philipp zustimmend zu, nahm ein Taschentuch und wischte das Sperma von Philipps Penis und meiner Hand.

„Das kitzelt…“, kicherte Philipp freudig.

Doch entgegen meiner Erwartung wurde Philipps Penis durch die Berührungen des Säuberns nicht wieder hart.

Noch während ich seinen Penis säuberte, rieb Philipp sich die Augen und begann befriedigt und entspannt zu gähnen.

„Mhm…!“, stöhnte er gähnend, begann sich zu recken und zu strecken und zog seine Unterhose und die Boxershorts wieder hoch.

Ich verstand, wischte mir weiter die Hände ab und wünschte Philipp eine gute Nacht.

Philipp lächelte mich freudig an, gab mir einen Luftkuss und verließ dann mein Schlafzimmer.

Wie ein kleines neugieriges Schulmädchen betrachtete ich die Spermaflecken auf meinem T-Shirt.

„Geil!“, dachte ich immer noch erregt.

„Einfach nur geil!“

Mit einem glücklichen Seufzer wischte ich dann auch die Spermaflecken auf meinem T-Shirt ab, schaltete die Nachttischlampe aus, kuschelte mich in mein Bett und schlief sofort ein.

Fortsetzung folgt!.

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