Midsommer

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Ich hatte es in der Stadt und meinem alten Beruf nach dem Tod meiner Frau nicht mehr ausgehalten, und war geflüchtet. Meine Tochter fand das gar nicht gut, doch ich musste weg.

Zu diesem Zeitpunkt war ich 33, meine Tochter Amy 14.

Ich suchte einen neuen Beruf und eine Gegend, in der weniger Stress den neuen Beruf angenehm machte, und das fand ich in Causton, in der Grafschaft Midsommer.

Hier machte ich mein Hobby zu meinem Beruf, denn die Umgebung von Causton war ideal geeignet, um Rad zu fahren.

Klar, die Straßen waren oft schmal, und die Autofahrer wie überall, so dass man als Radfahrer an einigen Ecken höllisch aufpassen musste.

Aber im Großen und Ganzen war Midsommer eine ideale Umgebung. Nicht nur für einen so alten Knacker wie mich, auch für meine Tochter.

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Sie war, wie gesagt, sauer, auch weil sie ihre Freunde verlor. Aber mit Facebook, Twitter und WhatsApp war das nicht so schlimm, hatte ich ihr immer gesagt, und es stimmte auch. Sie fand in Causton schnell neue Freunde, in der Schule und rund um den Fahrradclub.

Denn auch Amy fuhr sehr gerne Rad, was man in London nicht wirklich gerne machte.

Es gab dort einige schöne Strecken, wenn man aber auf die normalen Straßen musste, wurde es gefährlich.

Hier in Midsommer, besonders in Causton, war das alles sehr viel entspannter.

Mein neu gegründeter Fahrradladen lief sehr gut. Die Konkurrenz fand das zwar zuerst nicht so gut. Doch als sie merkten, dass wir zusammen, mit passendem Marketing und Schulungen, uns den Markt gut teilen konnten, wurde das Verhältnis entspannter.

Wir, also mein Konkurrent und ich, erstellten auch einige Pläne für die Radfahrer in der Grafschaft.

Er kannte viele Schleichwege und wunderschöne Aussichtspunkte, und ich steuerte meine Erfahrung als Werbefuzzy bei, die ich als ‚Creativ‘ in meinem alten Beruf gelernt hatte.

Amy chattet also mit ihren alten Freunden in London und sprach mit ihren neuen im Ort. Sie merkte auch, dass das Leben hier sehr viel ruhiger und gelöster war.

Wir waren ungefähr ein halbes Jahr hier, als sie mir zum Abendessen einmal sagte „Dad, deine Idee, hierher zu kommen, war Richtig.

„Gefällt es dir doch?“

„Gefallen? Hier möchte ich nie wieder weg“

„Junge Frau, was willst du denn mal werden?“ Als ich sie ‚Junge Frau‘ nannte, lachte sie. Denn sie merkte daran, dass ich mit ihrer Entscheidung, es hier schön zu finden, glücklich war. Sonst hätte ich sie ‚Mädchen‘ genannt.

Und das war sie, mit vierzehn, ja nicht mehr, meinte sie.

Ich lernte viel neue Freunde kennen, einer war DCI bei der Polizei, dessen Frau wollte, dass er mehr Sport machte, doch er schaffte es irgendwie immer, sich darum zu drücken.

Immer wenn er am Geschäft vorbeikam und ich ihn sah, zeigte ich ihm eindeutig ein Rad, das ich ihm verkaufen wollte, und er machte einen großen Bogen um mich.

Sein Sergeant lachte mal, als er uns sah.

„Darf ich das ihrer Frau sagen, Sir?“

„Wenn sie die nächsten Monate immer Nachtdienst machen wollen, machen sie es“ war seine Antwort.

Wir hatten uns also gut eingelebt.

Es war Spätsommer, als ich mal wieder meine große Runde drehte. Das Geschäft hatte ich meinem Angestellten zur Aufsicht übergeben und ich drehte meine Runde. Über Marsh Wood sollte es im großen Bogen nach Deverell und Mallow und dann wieder zurück nach Causton führen.

Ich war grade aus Deverell heraus gefahren und fuhr an den Seen vorbei, als mir ein Auto entgegen kam. Ich sah eine Fahrerin, die mitten auf der Straße und dann irgendwie zickzack fuhr, ich fuhr immer weiter links, damit sie auf ihrer Straßenseite an mir vorbeifahren könnte, doch sie fuhr immer mehr auf meine Seite, also nicht auf ihre linke sondern ihre rechte Seite.

Es kam mir vor, als wie sie in einer Art Schock war.

Hatte die Frau auf dem Kontinent fahren gelernt?

Und dann knallte es. Ich wurde von ihrem Auto erfasst und über den Wagen ins Gebüsch am Straßenrand geschleudert.

—-

Ich wachte im Krankenhaus wieder auf. Bewegen konnte ich mich nicht, dafür tat mir alles, wirklich alles, viel zu sehr weh. Nach einiger Zeit kam eine Schwester vorbei und sah, dass ich wieder wach war.

„Hallo Mr Johnston, schön dass sie wieder unter uns sind“

„Habe ich mir etwas gebrochen, oder warum kann ich mich nicht bewegen?“

„Gebrochen haben sie sich glücklicherweise nichts, aber so einiges angekratzt.

Auch haben sie etwas gegen den Kopf bekommen, doch ihr Helm hatte diesen gut Geschützt.

Wollen sie etwas haben? Etwas Wasser?“

Da merkte ich, dass ich Durst hatte „Ja, Wasser wäre gut“

„Gut, ich lasse es gleich bringen. Übrigens, ihre Tochter war jeden Tag da, die müsste bald kommen, soll ich ihr das Wasser geben?“

„Sicher. Übrigens, wie lange war ich weg?“

„Fast eine Woche, das lag aber auch daran, dass wie sie haben schlafen lassen, damit ihre Gehirnerschütterung besser abklingt.

„Danke Schwester …“ – „Kate“

Einige Zeit später kam Amy „Daddy, was hast du nur angestellt?“

„Ich? Die blöde Kuh fuhr immer weiter auf meine Seite, und hat mich absichtlich gerammt. „

„Daddy, das kannst du nicht sagen. Ms Appleby ist vollkommen von der Rolle. Die traut sich nicht mehr, die Straße zu überqueren. Tommy ist schon verzweifelt“

„Wer ist Ms Applaby, und wer ist Tommy?“

„Ms Applaby ist unsere neue Schuldirektorin.

Du weißt doch, die, die Mr Hunter ersetzt hatte. Und du bist mit ihr zusammengestoßen. „

„Warum fährt die auch immer weiter auf meine Seite? Die sollte mal ihren Führerschein machen.

Und wer ist Tommy?“

„Ihr Sohn. Er geht in meine Klasse. Tommy ist süß. „

„Mag ja sein, aber seine Mutter sollte nicht mehr Autofahren, das kann sie nicht.

Wer hatte ihr das eigentlich beigebracht?“

„DU“ hörten wir von der Tür.

„Ich? Ich habe nie jemanden Autofahren beigebracht“, dann sah ich hoch und blickte in ein bekannten, lange nicht mehr gesehenes, Gesicht.

„DU?“

Amy sah von der Frau, die in der Tür stand zu mir und zurück.

„Ihr kennt euch?“

„Oh ja, ich kenne diese Chaotin. „

„Selber einer“ sagte sie und setzte sich dann auf die andere Seite des Bettes.

„Dich bringt wohl nichts um?“

„Du auf keinen Fall. Wie kommst du hier her?“

Amy fragte nochmals „Ihr kennt euch?“

„Ja, Kleine, wir kennen uns. Lange, sehr lange, oder Jane?“

„Kann man so sagen, Jack. „

Sie beugte sich zu mir, und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Das hätte ich nicht gedacht.

„Was?“

„Das du in einem solchen verschlafenen Nest lebst. „

„Also, Jane, was machst du hier?“

„Hat deine Tochter dir das nicht gesagt?

Ich bin ihre neue Schuldirektorin. Übrigens, wo ist Mary?“

Als sie Amys und mein Gesicht sah, entschuldigte sie sich. „Entschuldigung ihr beiden, ich wollte keine Wunden aufreißen. „

Amy sagte leise „Mom wurde vor einem Jahr bei einem Autounfall in London getötet.

Jane sah uns beide an und sagte „Ach du ganz großer Mist, und ich fahre dich über den Haufen. “ Sie setzte sich vom Bett auf einen Stuhl und starrte Amy und mich an.

„Ich glaube, ich geh wieder“, sie ging wieder zur Tür und sagte leise „Auf wiedersehn“

Amy wollte sich neben mich aufs Bett legen „Daddy, ich vermisse Mommy so“

„Ich weiß, Baby, ich auch.

Schwester Kate kam rein, sah Amy und mich, stellte das Wasser auf den Nachttisch und verschwand wieder.

Nach einiger Zeit sagte ich „Amy, kannst du mir etwas Wasser geben“

„Sicher Daddy“

Sie ließ mich trinken und sagte dann „Daddy, ich muss, ich habe noch einige Hausaufgaben auf. „

„Wer passt auf dich auf?“

„Ich bin doch kein kleine Kind mehr, Daddy.

„Also, wer?“

„Ich wohne im Moment bei Betty“

„Sag ihrer Mutter vielen Dank, und grüße Betty und ihren Vater auch vom mir. „

„Mach ich Daddy.

Bye. „

Sie ging, mit ihrer Schultasche über der Schulter aus dem Raum.

Ich sinnierte, was meine Schwester in diesem Ort verloren hatte?

Sie war Lehrerin geworden und hatte immer Jobs im Ausland gehabt.

In irgendwelchen internationalen Schulen für Diplomaten-Kinder, und jetzt war sie wieder hier, in England. Und, wie es schien, verheiratet und mit einem Sohn.

Jetzt verstand ich auch, weshalb sie auf die falsche Seite gefahren war. Sie musste die letzten Jahre, oder sogar immer, in Ländern gewesen sein, in denen man rechts fuhr.

Mir war vollkommen unverständlich, wie in den anderen Staaten es dazu gekommen war. Rechts fahren, wie konnte man nur.

Zivilisierte Menschen fuhren links, wie es sich gehörte.

Da ich keine Uhr hatte, wusste ich nicht wie spät es war. Da Amy nach der Schule dagewesen war, musste es ca. 6pm sein.

Eigentlich müsste es etwas zu Essen geben, nur wie sollte ich so eingepackt etwas essen?

Auf die Toilette musste ich auch.

Da kam eine andere Krankenschwester, sie sagte, sie sei Schwester Shelly, und würde mit Kate die Tagesschicht habe.

Sie fragte mich, was ich zu Abend essen wollte, und ich suchte mir etwas aus dem, das sie anbot aus.

Als ich sie fragte, wie ich essen solle, sagte sie „Der Arzt kommt gleich, dann bekommen sie auch ihr Essen. „

Kurze Zeit später war der Arzt da. Er sah mir in die Augen und nahm die Verbände um meine Arme ab. Dann sollte ich die Arme bewegen, was funktionierte aber weh tat.

„Sie haben am ganzen Körper Prellungen. Wir könnten sie im Zirkus ausstellen, als ‚der blaue Mann aus Causton'“

„Sehr lustig“

„Sie haben ein Glück gehabt, das glauben sie nicht. Sie haben, bis auf die Gehirnerschütterung, die abgeklungen ist, keine schwere Verletzung, kein Bruch, nichts. Nur eben die Prellungen und blau Flecke.

Klein Moment. „

Er ging kurz raus, und kam mit einem Rollwagen wieder.

„So, legen wir gleich ihre Beine frei, dann können sie, vorsichtig, auch wieder gehen.

Vorsichtig, denn es tat weh. „

Es schnitt die Verbände ab, zog den Urinkatheter und ließ mich dann aufstehen.

Man tat das weh.

Ich machte ganz kleine Schritte, merkte aber, das noch alles dran war.

„Na, wie geht es?“

„Schwierig, das tut alles weh.

„Das vergeht wieder.

Ich sage draußen Bescheid, dann bekommen sie ihr Abendessen. „

„Wo sind die Toiletten?“

„Kein Egon?“

„Nein. „

„OK, wenn sie auf den Gang kommen, die dritte Tür auf der linken Seite. Bei der zweiten Tür ist das Badezimmer. „

„Danke. „

Ich schob das Krankenhausnachthemd über mich, es fühlte sich komisch an, so mit nacktem Hintern, und schlich dann zur Toilette.

Als ich wieder zurück war, ging Schwester Shelly grade wieder.

„Ihre Tochter hat einen Schlafanzug gebracht, der liegt im Schrank. „

„Danke.

Wie ist das mit dem zweiten Bett?“

„Sie haben im Moment Glück. Zurzeit sind sie alleine. „

Nachdem die Schwester verschwunden war, zog ich mich erst einmal um. Das war, bei den Schmerzen und den steifen Knochen, nicht so einfach.

Dann aß ich zu Abend.

Dabei dachte ich über meine Schwester nach. Was machte die in England?

Na ja, ich werde sie fragen müssen.

Im Fernsehen gab es nichts Überwältigendes, doch ich stellte fest, dass es später am Abend auf ITV meine Lieblingskrimiserie geben würde.

Nur gab es jetzt einen neuen Hauptdarsteller, John Nettles machte nicht mehr mit.

Nach dem Krimi, wie immer mit vielen Toten und einem überraschendem Täter, legte ich mich schlafen.

Am nächsten Vormittag kam erst die Polizei, um mich zu befragen, der Sergeant sagte mich aber auch, dass meine Unfallgegnerin schon gestanden hätte, auf die falsche Seite gefahren zu sein.

„Und, wie lange muss sie jetzt sitzen?“ fragte ich, und er lachte.

„Wohl einige Zeit, im Bus, auf dem Weg von ihrem Haus zur Arbeit.

Wohl auch, weil sie erst nicht mehr fahren will“

„Hat mir meine Tochter erzählt, sie ist die Direktorin ihrer Schule. „

Dann verabschiedete er sich und ich wartete, Schwester Kate kam wieder uns sagte mir, dass ich wohl am Nachmittag nach Hause könne.

„Sie sind ja nur etwas steif, aber sonst ist alles ganz, und das bisschen am Kopf spielt keine Rolle“

„Sehr Lustig“ konnte ich dazu nur sagen.

Ich frage, ob sie mir die Nummer von der Schule geben könnten, und rief dort an. Es ging die Schulseketärin ans Telefon und ich bat, mit der Direktorin verbunden werden. Sie fragte, wen sie melden könne, und ich sagte „melden sie den Radfahrer“

„Oh, sie sind wieder auf dem Damm? Gut, ich verbinde. „

Als meine Schwester ran ging, sagte ich ihr, sie solle meiner Tochter sagen, dass ich Wäsche bräuchte, da ich an Nachmittag entlassen würde, und ich nicht im Schlafanzug nach Hause wollte.

„Was, nicht im Krankenhausnachthemd?“

„Das hättest du wohl gerne“

„Na ja, damals warst du schön knackig, und wie du geflogen bist, warst du es bis zu diesem Zeitpunkt auch. „

„Jane“

„Ja, Jack, was ist?“

„Lass das“

„Ach Jack. „

Ich legte auf und dachte an meine Schwester. Sie erinnerte mich an das eine Mal, nach der Party, bei der meine Frau und Jane mit mir unterwegs waren.

Nach der Party waren wir drei im Bett gelandet, mit den beiden Frauen hat das unheimlich viel Spaß gemacht. Neun Monate später war Amy geboren worden.

Das mit Jane hatte mir damals viel zu gut gefallen.

Ich wusste nicht, ob ich sie jetzt überleben würde.

Im Laufe des Tages wurden bei mir noch einige Checks durchgeführt und ich entlassen.

Nach der Schule kam Amy mit einem Jungen, ungefähr so alt wie sie, und bracht meine Sachen.

„Daddy, das ist Tommy“

„Hallo Mr Johnston, ich weiß Mom tut das richtig leid. Die ist zurzeit auf der Straße richtig panisch, dabei läuft sie doch nur noch, oder fährt Bus. „

„Danke Tommy. Ich darf doch Tommy sagen?“

„Ja, sicher.

Ich bin ja noch ein Kind. „

„Tommy, du bist wohl so alt wie Amy, oder?“

Es sah sie an und nickte, daraufhin sagte ich „Und sie darf ich nicht mehr Kind nennen, sonst macht sie Ärger“

„Das ist auch Richtig so, Daddy, ich bin kein Kind mehr. „

„Amy, du bleibst immer ein Kind, mein Kind. Egal wie alt du wirst“

So sah mich nachdenklich an und nickte dann.

„So, und nun verschwindet, ich muss mich umziehen. „

„Wir warten draußen, Ms. Appleby wartet da auch schon auf dich“ kam von Amy.

Nachdem ich mich umgezogen und meine Sachen eingepackt hatte, verabschiedete ich mich vom Personal und ging mit meiner Tochter, meiner Schwester und ihrem Sohn zu mir nach Hause.

Wir saßen im Wohnzimmer, als Jane sagte „Ich koch euch was.

„Jane, es ist nichts da. „

„Ich kann aus nichts was machen“ sage sie und verschwand in der Küche. Tommy sah mich an und sagte „Stimmt, und das schmeckt dann sogar. Egal was sie als Zutaten nimmt. Sie könnte auch Schuhsolen kochen, und es würde schmecken“

„Tommy, ich höre alles“ kam es aus der Küche.

„Mom, ich lobe deine Kochkunst.

„Danke, Junge. „

Wir saßen im Wohnzimmer und ich fragte Tommy aus, wo sie überall gewesen waren, wie es ihm da gefallen hatte, und wo sein Vater sei.

Dabei kam heraus, dass sie wirklich fast immer in Ländern waren, wo rechts gefahren wurde, dass es ihm fast überall gefallen hätte, hier in Midsommer aber am besten.

Die erste Zeit war er immer mit dabei gewesen, als er in die Schule kam, wurde er die ersten Jahre in ein Internat hier in England gesteckt, das ihm überhaupt nicht gefallen hatte.

Wobei er die letzten beiden Jahre wieder bei seiner Mutter war.

Auch erzählte er, dass seine Mutter und sein Vater sich schon vor Jahren haben scheiden lassen.

Auf meine Frage, wo sie hier wohnen würden, sagte er „in Mallow, und jetzt, wo Mom nicht mehr autofahren will, ist das doof mit dem Bus. Der fährt zur falschen Zeit. Wir müssen immer viel zu früh los. „

Amy sah mich an, ich wusste, was sie mich fragen wollte.

Denn wir hatten im Haus genügend Platz.

„Amy?“

„Bitte Dad“

Doch ich überlegte.

Da rief Jane aus der Küche „Wer nimmt mir was ab? Jack, kannst du den Tisch decken? Tommy, Amy, könnt ihr mir helfen?“

Wir folgten dem Ruf der Frau, und nach kurzer Zeit stand ein wohlriechendes Essen auf dem Tisch.

„Jack, du hast wirklich nicht in deiner Küche, wie habt ihr denn bisher überlebt?“

„Ms Appleby“, „nenn mich Jane, wie dein Vater“, „Jane, das habe ich ihm schon immer gesagt.

Besonders, nachdem wir hierher gezogen waren. Mom hat ja noch eingekauft, aber der da? Keine Chance“ – „Amy“ – „Stimmt doch Dad, du kannst weder einkaufen noch kochen. „

Ich sah die drei an und nickte „Ja, das hat immer Mary gemacht. „

Ich sah traurig zu Amy, und die zu mir.

„Ich sehe, ihr braucht jemand, der auf euch aufpasst“ sagte Jane und sah mich an.

Da blieb mir wohl keine andere Wahl als zu fragen „Jane, Tommy, wollt ihr bei uns wohnen? Zwei Zimmer wären noch da. „

Ich sah, wie Amy sich freute, auch Tommy schaute gespant zu seiner Mutter, bis sie sagte „Ja, machen wir. „

Die Kinder tanzten um den Tisch, Jane beuge sich vor. Sie nahm meine Hand und druckte sie fest.

Das Abendessen war sehr schön, besonders, wenn ich daran dachte, was ich daraus gemacht hätte.

Amy nahm Tommy bei der Hand und zog mit ihm ab „Da haben sich zwei gefunden“ sagte Jane und sah mich an. Sie sah mich an, als wenn sie etwas von mir wissen wollte, doch ich wusste nicht, ob ich mich auf sie einlassen sollte. Meine eigene Schwester, das ging doch nicht.

Sie setzte sich auf das Sofa und lehnte sich zurück, als ich anfing die Reste vom Abendessen und das Geschirr abzuräumen.

In der Küche räumte ich das Geschirr in die Maschine und wusch, während diese anfing, alles wieder schön sauber zu spülen, die Töpfe ab, die Jane für das Essen gebraucht hatte.

Anschließen kam ich ins Wohnzimmer und sah meine Schwester an. Jane sah hoch und klopfte auf das Sofa, direkt neben sich, sich sollte mich wohl neben sie setzten.

Als ich da saß legte sie ihren Kopf an meine Schulter und sagte leise „Ach Brüderchen, unser Leben ist nicht einfach, oder?“

„Nein.

Sollen die Kinder erfahren, dass wie Geschwister sind?“

„Warum sollten sie nicht?“

Ich drehte den Kopf und sah Jane genau in die Augen „Jane, du machst mich, seitdem du mich erkannt hattest, an. Was willst du?“

Sie nahm ihren Kopf von meiner Schulter und legte ihren zurück. „Weiß ich nicht. Ich will, dass wir zusammen bleiben. Bitte Jack. „

„Als Paar oder als Geschwister?“

„Könne wir die Geschwister nicht einfach vergessen.

Als Paar müssen wir ja nicht gleich leben. „

„Jane, was glaubst du, wie lange wird das gut gehen? Wir beide ‚einfach so‘ im gleichen Haus?“

„Du mein, das funktioniert nicht?“

„Nein, denn bald wirst du mir an die Wäsche wollen, und ich dir. Das wird nie gut gehen. „

Wir saßen auf dem Sofa und träumten vor uns hin.

Als die Kinder die Treppe runter stürmten, fragte ich „Jane, wann wollt ihr Umziehen?“

Tommy und Amy kamen grade rein gestürzt und hörten meine Frage noch.

„Sofort“ kam aus Tommys und Amys Mund, fast gleichzeitig.

Jane sah die beiden und dann mich an und nickte „Am Wochenende“

„Mom, geht es nicht früher?“

„Tommy, wir haben so viele Sachen, das geht nicht früher. „

Ich sah zu den beiden uns sagte „Wollte ihr einige Sachen holen, so dass ihr bis zum Wochenende genügend Wechselwäsche habt? Dann könnte ich euch zu euch nach Hause fahren, und ihr könntet gleich einziehen.

„Ja, ja, ja“ riefen Tommy und Amy, so dass Jane nicht mehr widersprechen konnte. Sie sagte „Ihr beiden macht Hausaufgaben, ich fahre mit Jack und hole die Sachen, die wir brauchen. Verstanden?“

„Ooooch, Mom“ – „Ja, junger Mann, so wird es gemacht. Und wenn wir wieder kommen, will ich das sehen. „

Amy sah Tommy an, und als wir gingen, sah ich, wie sie ihn in die Seite stieß und zu uns nickte.

Was dachte sie, wurde beider Eltern machen? Wild rumvögeln?

Ich fuhr nach Mallow und Jane lotste mich zum Haus, in dem die beiden wohnten. „Ist nur gemietet. Mrs Winterbottom wird schnell einen neuen Mieter finden. „

Jane stelle alles zusammen, was die beiden brauchte und füllte zwei Koffer. Einen mit ihren, einen mit Tommys sahen. Als ich in ihrem Schlafzimmer stand und mein Blick auf ihre Unterwäsche fiel, wollte ich mit meiner Hand darüberstreichen.

„Finger weg“ sagte sie.

Ich sah sie an und sie lachte „Jack, später darfst du sie mal anfassen. „

„Jane, was hast du mit mir vor?“

„Nur das beste, glaub mir, du wirst begeistert sein. „

Ich sah mir ihre andere Bekleidung an, sie hatte einige wunderschöne Kleider, ein paar Hosenanzüge, sie schon im Schrank sehr professionell aussahen, und auch Kleider, die die Fantasie eines jeden, der sie sah, laufen ließ.

„Wen willst du denn damit einfangen?“ fragte ich und zeige auf diese Kleider.

Sie sah erst zu den Kleidern, dann zu mir und sagte leise „Jetzt niemanden mehr. „

Nachdem ich ihren Koffer ins Auto getragen hatte, folgte ich ihr in Tommys Zimmer. Hier packte sie genügend Wäsche zusammen, das er bis zum Wochenende überleben würde, zeigte mir einige Sachen, die ich dazu packen sollte, das waren wohl Sachen, die in der Schule benötigt wurden und dann wollte sie abziehen.

„Jack, kommst du?“

„Jane, unsere Kinder erwarten uns nicht so früh zurück. „

„Was?“

„So wie Amy zu Tommy sah, erwarten sie, dass wir uns aufeinander stürzen und wilden Sex miteinander haben, auf jeden Fall, dass wir erst in ungefähr eine Stunde zurück kommen. „

„Jack, du glaubst doch nicht, wir würden ..“

„Doch, Jane, und du doch auch, oder?“

Sie sah zu mir und sagte nach kurzer Zeit „Ja, doch.

Ach Jack, was machen wir nur?“

Ich zog sie auf ihr Sofa und setzte mich ihr gegenüber.

„Jane, willst du mir noch was sagen? Zum Beispiel zu Tommy?“

„Tommy“ zu sah verträumt in die Luft, und fuhr fort „ist dein Sohn. Der ist bei unserer Orgie mit Mary gezeugt worden. „

Dann sah sie zu mir „Amy doch auch, oder?“

„Ja, auch Amy wurde damals gezeugt.

Und, dein Mann?“

„Jack, ich wollte nicht weg, ich wollte bei dir und Mary bleiben, merkte aber, dass das mit Mary nicht gehen würde. Sie hätte das, wenn sie nüchtern wäre, nie verstanden. Und so bin ich weg.

Als ich merkte, dass ich schwanger war, brauchte ich ganz schnell einen Mann, Mr Appleby.

Ich weiß nicht, ob er wusste, dass Tommy nicht sein Sohn war.

Blake, so hieß mein Man, war auch Lehrer. Wir lehrten zusammen in verschieden Schulen in der Welt, und lebten nebeneinander her.

Irgendwann wollte er nicht mehr und wir ließen uns scheiden.

Es war eine gütige Scheidung. Was wollte ich von einem Mann, der mich nicht mehr, und den ich nicht mehr wollte, schon haben?

Wir hatten beide gleich viel Geld, und so schuldete niemand dem anderen etwas.

Blake zahlte seinen Teil an Tommys Schulgeld für die Internate. Als ich Tommy wieder zur mir genommen hatte, schrieb ich ihm, das wir kein Geld mehr bräuchten, und sein Brief, der nur ‚Danke, viel Glück ihr beiden. Blake‘ enthielt, war das letzte, was ich von ihm gehört hatte. „

„Und was dann?“

„Na ja, ich bewarb mich auf den Posten der Schulrektorin hier, als der ausgeschrieben wurde.

Tommy gefällt es hier, und ich hätte sicher gelegentlich einen Mann gefunden, der mit mir ins Bett gehen würde.

Doch dann kamst du. „

„Ich?“

„Ja, du. Jack, ich will dich, mit dir leben, mit dir lieben. „

„Jane, als meine Schwester?“

„Nein, Jack, als die Schulrektorin deiner Tochter, als deine Freundin, Geliebte, Frau.

Jack, darf ich das?“

Ich sah sie an und sagte „Ja, Jane, du darfst“

Wir saßen auf dem Sofa und hielten Händchen, Janes Kopf lag wieder an meiner Schulter.

Irgendwann sagte sie „Danke, Jack“ und dann „Jack, wir müssen zurück“

„Ohne Sex?“

„Ohne, ich geh doch nicht mit Männern ins Bett, die ich erst zwei Tage kenne. „

Ich griff ihre Hand uns zog sie aus dem Haus „Das ist auch gut“ sagte ich, wobei ich sie, bevor sie ins Auto steigen konnte, küsste. Sie küsste mich ebenso energisch zurück.

Auf dem Weg zurück fing sie immer zu lachen an, wenn sie zu mir sah. „Wenn die Kinder erfahren, dass wir keinen Sex hatten, werden sie enttäuscht sein“

„Also erfahren sie es nicht. Komm Jane, bring deine Haare durcheinander“

Sie wuschelte durch ihre Haare, zog etwas von ihrer Bluse aus ihrem Rock und verdrehte den. Das war etwas schwieriger, da sie noch im Auto saß, doch sie schaffte es.

Dann griff sie zu meinem Hemd und knöpfte das auf. „He, was wird das?

„Du musst genauso unordentlich aussehen wie ich“

Dann knöpfte sie mein Hemd um einen Knopf versetzt wieder zu, sah mich an und küsste mich noch einmal, diesmal aber nicht direkt auf den Mund.

„So, jetzt siehst du aus, als wenn du grade von einer Liebesnacht kommst.

Die Kinder werden begeistert sein. „

Wir gingen Hand in Hand zum Haus. Die Kinder saßen in der Küche am Tisch und waren bei den letzten Aufgaben der Hausaufgaben.

„Ihr habt euch doch nicht etwas gegenseitig geholfen?“

„Doch, Jane“ sagte Amy.

„Sowas aber auch, das werde ich petzen müssen“, doch die Kinder merkten, dass sie es nicht ernst meinte.

„Einpacken, in die Betten, morgen ist wieder ein Tag“ sagte ich und scheuchte die beiden aus der Küche.

Sie packten aber noch ihre Sachen zusammen und gingen, ich hörte Amy sagen „Hast du deine Mom gesehen?“

Wir hatten wohl den richtigen Eindruck hinterlassen.

Als ich mich von Jane verabschiedete, sagte sie leise „Wenn du deine Tür offen lässt, komme ich heute Nacht. „

„Wehe, ich muss dir erst den Hof machen. „

Sie lachte und schlug mir auf den Arm „Was glaubst du, werden die anderen denken, wenn sie mitbekommen, dass ich bei dir wohne, da ist das werben um mich überflüssig.

Und so war es dann auch. Egal, wen ich traf, oder mit wem ich sprach, alle beglückwünschten mich. Als ich in der Schule anrief, sagte die Sekretärin „Moment, ihre Frau ist grade nicht da, soll ich ihr etwas hinterlassen?

Was sollte man da nur machen?

So landete Jane schneller in meinem Bett, als ich es gedacht hatte. Schon nach drei Tagen sagte sie „Was soll der Unsinn? Alle denken wir schlafen miteinander, und du lässt mich nicht in dein Bett.

Komm Jack, hab heute machen wir es. „

Und wir ‚machten‘ es. Aber erst nach einer gründlichen Vorbereitung.

Ich kam in mein Schlafzimmer, nachdem Jane schon aus dem Bad gekommen war. Sie lag m Bett, die Decke züchtig hochgezogen und sagte, komm, beeil dich im Bad, ich warte schon.

Als ich in Zimmer kam, war sie nicht mehr zugedeckt, und ich konnte die Frau, die meine Geliebte werden wollte, sehen, bestaunen, denn sie hatte einen schönen Körper.

Ich sah alles, bis auf ihre Pussy, da sie dort eine Hand drüber hielt.

„Jane, nimm die Hand weg, ich will dich ganz sehen. „

„Nein, erst ziehst du den Bademantel aus, los. „

Und ich ließ ihn, nachdem ich die Tür geschlossen hatte, fallen. Jane pfiff leise „Also waren meine Erinnerungen doch richtig. „

„Der ist doch durchschnittlich“ sagte ich, nachdem ich von einem Blick auf meinem steifen Schwanz wieder zur ihr sah.

„Das Paket macht es, komm zu mir“

Je näher ich kam, desto mehr zog sie ihre Hand, die auf ihrer Pussy lag, hoch. Ich stand am Bett und sah die Frau komplett vor mir, so dass ich auch leise pfeifen musste. „Das ist doch durchschnittlich“ sagte sie daraufhin.

„Das Paket macht es“ war meine Antwort.

Meine Schwester war wirklich eine schöne Frau.

Zwei mittelgroße Brüste, eine schmalere Hüfte, ein kleines Bäuchlein, ein Becken mit einer Pussy, sie zum Verlieben war. Sie hatte eine etwas ungewöhnliche Rasur ihrer Scham. Es sah wie ein T aus. Von der Pussy ging ein dünner Haarstreifen nach oben, und nach ungefähr eine Handbreit gab es einen Querstrich zum Abschluss.

Ich sah Jane an und fragte „Gibt es dazu eine Geschichte?“ Sie sah mich an und sagte „Ja, irgendwann erzähle ich sie auch.

Komm“

Ich kletterte auf das Bett und auf Jane, sie umfing mich mit ihren Armen und wir küssten und, mein Schwanz drückte sich zwischen ihre Beine. „Da ist wohl jemand aufdringlich?“ sagte sie und über meine Antwort „Die Aussicht hat ihr bezaubert“, lachte sie.

Doch wir küssten uns erst einmal, dann fing ich an, von ihrem Mund abzuweichen und den restlichen Körper zu küssen. Sie fing an, aus Vorfreude zu schnurren.

Ich küsste ihr Brüste, ihren Bauchnabel, ihre Beininnenseiten und sie wollte immer mehr, bis sich an ihre Pussy kam und sie ihre Beine noch weiter öffnete, damit ich besser lecken und küssen konnte.

Als sie ihren Kopf zurück legte und leise jaulte, fragte ich, ob ich aufhören sollte, doch das verbat sie mir. „Mach endlich, nimm mich, lieb mich“ und ich gehorchte ihren Befehlen.

Ich schob meinen Schwanz langsam in ihre Pussy, und ihr schnurren wurde lauter.

Als ich komplett drin und mein Kopf neben dem ihren war, sagte „Darauf habe ich fünfzehn Jahre gewartet. Jack, ich liebe dich“

Und dann fingen wir an, langsam und dann schneller, bis sie ihren und ich meinen Höhepunkt hatte.

Als ich mich zurückziehen wollte, sagte sie „Bitte, bleibt in mir“

„Jane, ich bin zu schwer für dich“

„Leider“, doch dann drehte sie sich zur Seite, und ich blieb wirklich in ihr drin.

„Jack, liebst du mich?“ – „Jane, ich begehre dich. Die Liebe kommt langsam. „

„Das reicht mir“

Wir sahen uns an und schliefen dann ein. In der Nacht hatten wir uns dann getrennt, denn als ihr Wecker klingelte, lagen wir nebeneinander, nur unsere Hände berührten sich.

Ich wurde wegen des ungewohnten Geräusches wach und spürte, wie sie meine Hand drücke.

„Guten Morgen Jack“

Ich sagte automatisch „Guten Morgen Liebling“, und zwar nicht aus Gewohnheit, meinen Morgen mit Mary hatte ich immer mit „Guten Morgen Mary, meine Liebe“ begonnen, der Morgengruß für Jane war spontan.

„Wirklich?“

„Ich glaube schon, so fühle ich im Moment“

„Danke, Jack“

Sie drehte sich zu mir und küsste mich „Ich muss aufstehen“ – „Soll ich mitkommen?“ – „Nein, dann werden wir nicht fertig.

Küss mich. „

Und ich küsste sie noch einmal.

Dann sah ich der Frau, die mit mir mein Leben teilten wollte, und ich ihres, hinterher. Leider sah man in dem Bademantel nicht so viel von ihr.

Als sie aus dem Bad kam, fragte sie „Hast du die Kinder geweckt?“

„Wie denn, du hast meinen Bademantel an“

„Ach deshalb fühlte ich mich so geborgen.

Du hättest meinen nehmen können. „

Ich sah auf das Kleidungsstück, das sie mir grade angeboten hatte.

„Frau, du wirst frech, komm her, hol dir deine Strafe“

„Nicht, Jack, ich komme grade aus der Dusche“

„Komm her“ Sie kam vorsichtig zu mir, den Bademantel hatte sie fallen lassen.

Ich griff sie mir und legte sie neben mir aufs Bett „Soll ich dich nochmals vollfüllen, Geliebte?“

Sie sah mich an und sagte leise „Der Gedanke ist erregend, aber grade heute habe ich Termine, bei denen ich nicht die ganze Zeit an dich denken darf.

Können wir das an einem anderen Tag machen?“

„Und meinst du das nicht, dass du abgelenkt würdest, wenn du den Tag darüber nachdenkst, wie es mit meinem Sperma in dir drin wäre?“

„Jack, du bist unmöglich“

„Ich liebe dich Jane“

„Ich weiß nicht, ob ich das bei dir noch mache. Das lenkt mich zu sehr ab. „

Ich stand auf, zog sie aus dem Bett und gab ihr noch einmal einen Kuss.

„Anziehen, Frau Direktorin“, und gab ihr zum Abschluss einen Klaps auf ihren schöne, nackten, Hintern.

Dann nahm ich mir den Bademantel und ging ins Bad. Nach dem Bad weckte ich die beiden Kinder, die schon wach waren.

Beim Frühstück fragte Amy „Dad, Jane, können Tommy und ich ein gemeinsames Zimmer bekommen? Bitte. „

Ich sah Jane an, die genauso überrascht war wie ich.

„Können wir das heute Abend entscheiden?

Und beeilt euch, wir müssen los“

Ich räumte den Tisch ab und bereitete dann mich vor, um das Geschäft zu öffnen.

Der Tag war ein normaler Tag, es kamen einige Kunden und Interessenten, so dass ich und mein Angestellter gut zu tun hatten.

Mein Unfall hatte das Interesse am Radfahren nicht geschmälert, eher das Interesse auch an den Sicherheitseinrichtungen gesteigert.

In der Mittagspause ging ich rüber zur Schule, um mich mit Jane über die Bitte unserer Kinder zu unterhalten, doch ich merkte, dass sie andere Sachen im Kopf hatte, und verabschiedete mich, nach einem gründlichen Kuss, wieder von ihr.

Die Kinder kamen aus der Schule und machten, wie immer, seitdem Jane und Tommy bei uns wohnten, hinten im Laden ihre noch zu machenden Hausaufgaben.

Dann frage ich die beiden, wie sie sich das dachten, mit dem einen Zimmer.

„Dad, ich mag Tommy, und ich möchte bei ihn im Zimmer schlafen, oder er bei mir. „

„Kinder, ihr seit vierzehn. „

„Ja, Jack, wir wissen“

„Wie sollen wir, also Jane und ich, sicher sein, dass ihr keinen Unsinn macht?“

„Welchen Unsinn, Dad?“

„Ihr wisst genau, was ich meine“

Die beiden sahen sich an und bekamen rote Köpfe „DAD“ kam von Amy.

„Genau das meine ich. Also, wie sollen wir da sicher sein.

Tommy, du magst Amy doch auch, oder?“

„Ja, sehr“

„Siehst du Amy, und das können weder Jane noch ich außer Acht lassen.

Wir können doch unsere Kinder nicht in ein Zimmer sperren und sie dazu bringen, dass die beiden sich miteinander sexuell beschäftige. „

„DAAAAAAAAAAD“ Amy hatte die Augen aufgerissen.

„Dad, wir sind vierzehn“

„Ach, und ihr meint, das bleibt so?

Ich weiß nicht. Da muss ich mit Jane länger beraten. „

Das fanden die beiden nicht so gut.

Jane war, als wir am Abend über das Thema sprachen, der gleichen Meinung, so behielten die beiden getrennte Schlafzimmer. Das Tageszimmer, wie wir es nannten, war aber ein Gemeinschaftszimmer.

In der folgenden Zeit war das Leben angenehm, auch mit Jane und Tommy, der mit den Jahren zu Tom wurde, auf jeden Fall für mich und seine Mutter.

Jane und ich hatten schönen Sex und schöne ruhige Nächte, wir liebten uns regelmäßig und ich wurde mit Jane und ihren Eigenheiten immer vertrauter. Wenn sie mal eine Dienstreise machen musste, fehlte sie mir. Wenn ich auf einer Messe war, auch.

Nach diesen Trennungen waren wir beide wieder enger zusammen, da keiner den anderen missen wollte.

Wir waren zwei Jahre zusammen, als Jane mich fragte, was ich von Kindern halten würde.

„Meinst du unsere beiden? Die vertragen sich gut, fast könnte man meinen, die seien ein altes Ehepaar“

Sie boxte mich in die Seite. „Weitere Kinder, Jack“

„Ach, du willst einen dicken Bauch und Schmerzen, ein schreiendes Balg und schlaflose Nächte“

Wieder boxte sie mich und ich sagte „Jane, du meinst wirklich, wir beiden sollten noch ein gemeinsames Kind bekommen?“

„Ja Jack.

Und für die anderen wäre es unser ersten. Jack, wie wär es?“

„Jane, der Gedanke treibt mich schon einige Zeit, doch ich wusste nie, wie du reagieren würdest. Ja, Jane, Frau meiner Tage und Nächte, Liebe meines Lebens, ich würde gerne mit dir noch ein Kind haben“

Wir hatten im Wohnzimmer gesessen und uns leise unterhalten, Janes Reaktion hatte ich nicht erwartet. Sie drücke mich aufs Sofa und küsste mich wie verrückt ab.

Als unser Kinder in Zimmer sahen, sagten Amy „Du Tommy, siehst du das? Wir bekommen ein Geschwisterchen“

„Endlich, jetzt können Mom und Dad ihre Energie da rein stecken und wir haben unsere Ruhe“

Jane und ich beruhigten uns und sahen dann unsere Kinder, wie sie in der Tür standen, jeder mit dem Arm um den anderen. Die Beiden waren immer noch ein Herz und eine Seele.

Unser Liebesleben bekam durch unseren Beschluss keine Auftrieb, denn es war seitdem wir wieder zusammen waren schon sehr aktiv.

Es bekam nur einen kleinen Kick mehr. Jane setzte die Pille ab und wir wetteten untereinander, wann sie mein Kind empfangen würde.

Es dauerte zwei Monate, bis Jane schwanger wurde.

Die Zeit nach diesem Termin war Jane noch wilder, als wenn sie all das, was sie nicht mit mir machen könnte, wenn das Baby in ihrem Bauch zu groß sein würde, und in der Zeit anschließen, in der Zeit davor ‚vorziehen‘ wollte.

Teilweise musste ich sie bremsen, da sie einige doch sehr schräge Ideen hatte. Aber den Sex auf dem Heuschober im Regen oder im Kornfeld, neben der Kuhweide und auch oben auf dem Kirchturm, machten wir in den ersten sechs Monaten wirklich.

Das waren mit die schönsten Erinnerungen an unser Sexleben, die wir pflegten, als Jane sich körperlich nicht so ausdauernd lieben konnte, wie wir beide es gerne mochten.

Jane war im achten Monat und im Mutterschutz, als Amy beim Frühstück mal sagte „Mom, dicker wird der aber nicht mehr, oder?“

„Oder Dad muss sich eine Unterlegkeil besorgen, da du sonst wegrollst“ kam von Tom.

Sie streckte beiden die Zunge raus. „Freche Kinder. Komm du erst einmal in meine Lage“

Amy sah träumend zu Tom „Das werde ich, Mom, das werde ich“

Jane sah sie an „Nicht, bevor zu achtzehn bis, verstanden, junge Frau?“

„Ja, Mommy, ich verspreche es.

„Amy, Tom, wenn ihr Unsinn macht, gibt es richtig Ärger, verstanden?“

„Ja, Mom“ kam von Tom, und Amy nickte zustimmend.

Wir saßen nach dem Abendessen im Wohnzimmer, als Amy die nächste Frage stellte „Mom, Dad, warum heiratet ihr nicht endlich?“

Jane kannte meinen Grund und hatte ihn verstanden, so sagte sie „Wir haben bei einer Stelle unserer Beziehung ein Problem, das sich aber in nicht alt zu langer Zeit klären wird, und deshalb warten wir noch.

Nicht, Jack?“

„Ja, Liebling. „

Jane bekam diesmal ein kleines Mädchen von mir. Amy und Tom waren begeistert. Wenn sie die kleine Lisa durch den Ort schoben, wurden sie gelegentlich von älteren Frauen angesprochen. „Das ist aber ein niedliches Baby, aber seid ihr nicht zu jung für ein gemeinsames Kind?“

„Das ist unsere Schwester“ sagten sie dann immer, was, so Amy, ihnen von einige diese Frauen wohl nicht geglaubt wurde.

Jane hatte wohl mal mit Amy gesprochen, und Amy hätte ihr, so Jane, gesagt, dass ihr das immer einen Schauer von Glück durch den Rücken gejagt hätte. Die Idee, mit Tom und dem gemeinsamen Kind solche Spaziergänge zu machen, fand Amy schön.

Jane sagte da mal wieder „Jack, unsere Kinder sind immer noch ineinander verliebt. Die bekommen wir nie auseinander“

Die kleine Lisa war eine zweijährige Rübe geworden, als ihre beiden Geschwister achtzehn wurden.

Der Geburtstag der beiden lag nicht weit auseinander, sie waren ja am gleichen Tag gezeugt worden.

An Toms Geburtstag, der drei Tage jünger als Amy war, überraschte er uns Eltern mit der Frage „Amy, willst du mich heiraten?“

Amy hatte das wohl erwartet, und sagte „Ja, Tom, ich will“, worauf Tom zu mir kam und fragte „Dad, ich möchte deine Tochter heirateten, gibst du sie mir zur Frau?“

Ich sah erst zu Amy und dann zu Jane, die mir beide, wie erwartet, ihre Zustimmung signalisierten, und so gab ich Tom die Genehmigung, meine Tochter zu heiraten.

Ich ging in den Keller uns holte die beiden Champagner-Flaschen, die ich für diesen Zweck besorgt hatte.

Tom wollte schon etwas sagen, so warum ich zwei Flaschen geholt hätte, und so, als ich ihn fragte.

„Tom, gibst du mir deine Mutter zur Frau?“

Er stand mit offenem Mund und starrte auf mich, ich hörte im Hintergrund Amy kichern, Jane, die neben mir saß, hatte meine Hand gedrückt.

„Ja, Dad, ich geben dir deine Frau, meine Mutter, zur Frau. „

Worauf Jane sagte „Jetzt können wir beide Flaschen köpfen. “ Lisa saß bei uns und fragte „Was ist los?“

„Lisa, Tom und ich heiraten, deine Mom und dein Dad heiraten, und wir sind glücklich“ sagte Amy zu ihrer kleinen Schwester.

„Und wen heirate ich?“ fragte Lisa?

Jane nahm Lisa in den Arm und sagte „Ach Spatz, das entscheiden wir später, wenn du alt genug bist“

Ich setzte mich neben Jane und fragte „Jane, nimmst du mich überhaupt? Ich habe drei Kinder mit zwei Frauen.

Worauf Jane sagte „Jack, ich habe zwei Kinder von einem Mann, einem Mann den ich liebe, warum sollte ich den nicht heiraten“

Tom war der erste, der merkte, was wir beide gesagt hatten.

„Was? Dad ist mein Dad?“

„Wie? Tom ist mein Bruder?“

„Ja, ich bin der Vater von euch beiden. Wollte ihr trotzdem heiraten?“

Amy und Tom sahen sich an und sagten „Immer.

„Gut, ihr beiden.

Übrigens, in welches Zimmer wollte ihr erst einmal ziehen?“

Amy sah mich verständnislos an. „Dad, wir schlafen schon seit zwei Jahren in meinem Zimmer. Aber, nicht miteinander. „

„Nein, nur neben, oder aufeinander. Dad, deine Tochter ist ein schwerer Brocken, wenn ich aufwache, liegt die immer halb auf mir. „

Amy haute Tom in die Seite.

„Und, willst du das ändern?“

„Nein, auf keinen Fall. Allerhöchstens, wenn ihr Bauch zu dick ist, so ab dem achten Monat“, worauf Amy ihn schon wieder haute. „Tom, du bist unmöglich. „

Dann sah Amy uns an „Mom, Dad, wann wollt ihr Heiraten?“

Jane sagte „gleich nach euch“

Tom sah uns an, als wenn er wissen wollte, warum.

„Tom, Amy, wenn wir verheiratet wären, könntet ihr nicht heiraten, denn ihr wärt vor dem Gesetz Geschwister. Wenn erst ihr, und dann Jack und ich, heiraten, dann heiraten eure Eltern, und ihr seid erst dann Geschwister. Das geht. „

Amy bekam große Augen. „Deshalb?“

Und Tom sagte „Danke. „

Es wurde eine große Doppelhochzeit. Ich übergab meine Tochter an den stolzen Bräutigam.

Amy und Tom hatten, nachdem sie achtzehn geworden waren, gleich mit der ‚Produktion von Kindern‘, wie Amy es gesagt hatte, angefangen, so war die Braut im vierten Monat.

Kaum waren die beiden verheiratet, übergab Tom mir seine Mutter als Frau. Jane wollte in der Hochzeitnacht ihr drittes Kind von mir bekommen.

Lisa wolle, als sie mitbekam, was bei einer Hochzeit so alles passiert, die Blumen streuen.

Nach der Hochzeit sagte sie zu ihrer Mutter „Mami, warum habt ihr nicht an einem anderen Tagen geheiratet? So durfte ich nur einmal Blumen streuen. „

Jane hatte gut getimet, und sie wurde in der Hochzeitsnacht schwanger. Unser drittes Kind war ein Junge, Brian. Lisa war begeistert, dann aber endtäuscht, dass sie nicht gleich mit ihm spielen konnte, nachdem er geboren war.

Amy und Tom studierten gemeinsam.

Amy bekam ein Mädchen, damit würde ich Großvater, bevor ich noch einmal Vater wurde.

Die drei Kinder, Lisa, Brian und Joane, das Kind von Amy und Tom, spielten, wenn sie zusammen in den Ferien waren, begeistert miteinander, Amy und Tom wurden beide Lehrer und kamen, nach ihrer Ausbildung zurück nach Midsommer. Hier wurden sie dann an eine Schule in Badgers Drift angestellt. Amy bekam noch zwei weitere Kinder mit ihrem Mann.

Da sie so nah bei uns wohnten, konnten die Kinder auch an den Wochenenden bei ihren Eltern und Großeltern mit ihren Geschwistern, Onkel und Tante spielen.

Jane und ich hatten Amy und Tom nie erzählt, dass wir Geschwister waren.

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Die Ortsnamen der Geschichte wurden von der Fernsehserie ‚Midsommer Murders‘ inspiriert.

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