Miriam und Susi
Veröffentlicht am 01.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Miriam ächzte.
„Scheiss Hitze!“
Es war mal wieder einer dieser Tage. 35 Grad im Schatten, die Klimaanlage ausgefallen und die Arbeit machte heute irgendwie auch keinen Spass.
Mit ihren 35 Jahren war Miriam eine junge, höchst attraktive Unternehmerin. Und ausserdem sehr erfolgreich. Das. com-StartUp florierte, seit sie ihren selten dämlichen Partner und Ehemann Markus aus ihrem Leben geworfen hatte. Ihre Tochter Susi war bei ihr geblieben.
Sie liebte sie über alles.
Miriam begann ihre Sachen zusammen zuräumen. Schlüssel, Handy, Tasche, ein paar Unterlagen und ihr Notebook. Ring!!! Miriam schrak zusammen, da ihr Handy im selben Moment klingelte, als Sie es anfasste.
„Heimann“
„Hallo Miriam, hier ist Steffi!“ Steffie, Miriams Nachbarin und bester Freundin war es anscheinend auch etwas langweilig. Sie hatte sich vor 2 Jahren ebenfalls von ihrem Mann scheiden lassen, was ein glänzendes Geschäft gewesen war.
Zumindest für Steffi. Seitdem war arbeiten für Sie kein Thema mehr. Manchmal beneidete Miriam sie.
„Hallo Steffi, was gibt´s?“
„Wie wär´s, wenn wir heute abend zusammen grillen?“
„Ja klar, gerne, aber erst später, so gegen 8. Ich besorg noch das Fleisch…“
„…und ich den Salat“ ergänzte Steffi lachend.
Miriam lächelte und dachte an den wunderbaren Körper von Steffi, den sie so gerne einmal liebkost und gestreichelt hätte.
Sie traute sich jedoch nie, Steffi etwas zu erzählen, geschweige denn, Annährungsversuche zu starten. Zumindest würde sie heute in ihrer Nähe sein.
„Ich freu´ mich Steffi, bis heute abend!“
„Bis später, Miri“
Miriam packte ihren restlichen Kram zusammen und verliess das Büro. Im Vorzimmer sagte sie Ihrer Sektretärin, Sie werde heute früher Schluss machen. Rein ins Auto, Sonnenbrille auf. Per Knopfdruck das Verdeck Ihres BMW Z4 M Roadster hinter den Sitzen verschwinden lassen.
Fenster runter. Während das sanfte Wummern des 6-Zylinder Boliden sich beim Beschleunigen aus dem Parkplatz heraus langsam in ein sattes, kraftvolles Summen verwandelte, gab sie dem CD-Wechsler die Sporen. Melissa Etheridge „I´m the only one“. Den Rest erledigte die BOSE-Anlage. Sie liebte es ein bisschen riskanter und härter. Immer.
Nachdem Sie ein paar Besorgungen gemachte hatte (im Eiscafe sitzen, bei Marion im Bodyshop Dessous anprobieren, für abends Einkaufen, eine fette Knolle für allzu freizügige Auslegung der StVo kassieren) fuhr sie die 20km nach Hause, da Sie etwas ausserhalb wohnte.
Sie war auf der Strecke bekannt und sie kannte die Strecke.
Allerdings waren die Bauern auf den Feldern eher der Meinung Walter Röhrl sei nach Pleisach gezogen statt Miriam Heimann. Ihr Fahrstil trug jedoch nicht unbedingt zu deren Erheiterung bei. Aber 420 Pferde wollen bewegt werden. Fand zumindest Miriam. Das dumme waren nur die alle naselang auftauchenden Kosten für neue Reifen.
Ein teures Hobby. „Und Sprit frisst die Kiste, wie wenn´s umsonst wär.
“ dachte Miriam mit einem Blick auf die Tanknadel. Egal.
„Hallo Mami“ Susi kam lachend aus dem Haus gerannt und umarmte Ihre Mutter freudig.
„Hallo, mein Schatz, wie war die Schule?“
„Och, ganz ok. „
„Steffi kommt heute abend zum Grillen vorbei, so gegen 8. Hilfst Du mir nachher beim vorbereiten?“
„Au ja super, das wird sicher lustig.
“ Keine der drei Frauen ahnte bisher, wie sehr.
„Ich geh noch kurz unter die Dusche und leg mich danach eine Stunde hin, Schatz. „
„Alles klar, im bin im Garten und lese. „
Miriam ging ins Haus und schnurstracks nach oben ins Badezimmer, während Susi den Einkauf in der Küche unterbrachte. Sie zog sich die Bluse und den Rock aus und schaute sich im Spiegel an der Badezimmertür an.
Während Sie sich langsam um die eigene Achse drehte, öffnete Sie ihren BH und streichelte mit den Händen über Ihre kleinen, festen Brüste. Langsam wanderten Ihre Hände zu Ihrem Po und pressten ihn.
„Straff und fest“ dachte Miriam.
An ihrer Figur gab es nichts auszusetzen. Sie streifte sich das Höschen ab und betrachtete ihren Schlitz im Spiegel. Kleine Stoppeln waren auf ihrem Venushügel und den Schamlippen gewachsen.
„Tja, da muss wohl mal wieder der Rasierer dran“ dachte sie mit einem Lächeln.
Sie holte den Badezimmerstuhl aus der Ecke, sowie Rasierschaum und Klinge aus dem Schrank und setzte sich dann mit weit gespreizten Beinen auf den Stuhl und betrachte ihre Plaume im Spiegel. Langsam strich sie mit ihrem rechten Zeigefinger durch Ihren Schlitz. Miriam stöhnte, als sie, an ihrem Kitzler angekommen, leichten Druck ausübte.
„Heute lass ich es langsam angehen,“ dachte Sie mit einem Blick auf die Uhr, „noch mehr als genug Zeit. „
Während Sie weiter mit dem Finger der einen Hand durch ihren Spalt rieb, steichelte Sie mit anderen ihre Brüste, bis sich die Nippel versteiften. Ein heisses Prickeln zog sich von ihren Brustwarzen bis hinunter zu ihrem Kitzler. Sie stöhnte. Diesmal lauter. Aber nicht so schnell, erst die Arbeit und dann…
Miriam nahm den Rasierschaum und sprühte einen kleinen Berg auf ihre Handfläche.
Langsam und gleichmäßig verteilte sie den Schaum auf ihrer Möse. Dabei vergaß sie auch ihre Rosette nicht, sie mochte das frische Gefühl der Rasiercreme. Anschließend nahm sie den Gillette UltraMonster 5-Klingen-hau-alles-weg Rasierer und begann, sich die Pflaume zu rasieren.
Sie stöhnte leicht wegen des Gefühls, das der Gillette hervorrief und Sie spürte, wie Sie langsam feucht wurde. Sie drehte den Gillette um und schob sich den Griff langsam in ihre schon ziemlich feuchte Fotze.
Während Sie ihn mit der einen Hand weiter rein und raus schob, streichelte Sie mit der anderen Ihren Kitzler. Stöhnend und schnaufend wand sie sich auf dem Badezimmerstuhl und sah im Spiegel ihre feuchte, fast fertig rasierte Möse, aus der langsam der Saft zwischen Ihre Arschbacken floss.
Doch bevor ein Orgasmus Sie zu überwältigen drohte, stoppte Sie ihr treiben und begann wieder, sich zu rasieren. Sie liebte es, sich lange an der Schwelle zu halten, immer kurz vor dem Abflug.
Wie beim Autofahren. Miriam lächelte bei dem Gedanken. Als Sie fertig war, bewunderte Sie Ihre blank geputzte Möse im Spiegel. Auf dem Stuhl noch etwas nach vorne rutschend, stellte Sie ihre Beine in Kopfhöhe links und rechts neben den Spiegel an die Wand. Mit beiden Händen griff sie nun von hinten, um die Beine rum, an Ihre Spalte und zog mit je zwei Fingern die äusseren Schamlippen auseinander. Jetzt konnte Sie im Spiegel Ihre Fotze ganz genau betrachten.
Sie schob ihre beiden Ringfinger in die heisse, schleimige Höhle und spreizte diese ebenfalls. Der Anblick ihres heissen, geöffneten Loches und der Gedanke an Steffi, wie sie deren Pflaume untersuchen würde wäre beinahe zuviel für Miriam gewesen.
Zögernd stand Sie auf, da Ihre Beine wie Pudding waren. Vorsichtig stieg sie in die Duschkabine und drehte das Wasser auf. Sie nahm den Massageduschkopf und begann damit, ihren Körper mit dem kühlen Wasser abzuspritzen.
Langsam kreiste Sie um ihre Brustwarzen, die sich unter dem Druck des Wassers sofort versteiften. Wohlige Schauer liefen entlang ihrer Wirbelsäule und zauberten eine Gänsehaut auf ihre samtige Haut.
Sie ließ den Duschkopf kreisend nach unten wandern, während sie selbst in die Hocke ging. Während sie den Duschkopfes auf einen dicken, nicht zu starken Strahl justierte,legte sie ihn auf den Boden der Kabine. Ihre in der Hocke weit geöffnte Möse war jetzt genau über dem Strahl.
Das Wasser schoss zwischen ihre Schamlippen und lief anschliessend kaskadenförmig an ihren Beinen herab. Miriam stie spitze Schreie aus,während Sie sich über dem Wasserstrahl wand. Kleine Stromstösse schienen ihre Fotze zu überfluten. Mit beiden Händen spreizte Sie jetzt wieder ihre Schamlippen und entblössten sowohl den steif hervorstehenden Kitzler als auch ihr rosafarbenes Inneres.
„Oh Gott, ja, ich sterbe, ist das geil“
Immer heftiger bewegte sie sich über dem Duschkopf, verharrte auch über ihrer Rosette, nachdem sie ihre Pobacken ebenfalls mit den Händen auseinander zog.
Miriam stöhnte nun völlig ungeniert. Mit einem Finger in ihrem Poloch, dem Wasserstrahl an ihrem Kitzler und dem Gedanken an Steffi im Kopf verliess Sie diese Welt und ergab sich ihrem Orgasmus. Wellen der Lust schossen durch ihren Körper und sie schrie.
„Steffi“
In ihrem Geist hatte sie immer noch das Bild von Ihr. Sie konnte nicht mehr in der Hocke bleiben und sank stöhnend auf die Knie.
Immer noch durchzuckte Sie ein gewaltiger Orgasmus während das Wasser weiter gegen ihre Spalte drückte.
Während ihr Höhepunkt langsam abflachte wurde sie sich auch der Realität wieder bewusst. Entspannt duschte sie zu Ende und verliess die Kabine. Sie trocknete sich ab und zog ein dunkelblaues Satinhöschen an. Anschliessend noch einen Bademantel drüber und Sie ging in ihr Schlafzimmer.
Miriam war jetzt richtig geil. Vor lauter Vorfreude über die schlanke, lange Kerze, die Sie sich gleich in ihren hübschen Hintern schieben würde, bemerkte Sie nicht, das die Tür gar nicht richtig zugangen war und als Sie abschloss, war dies natürlich vergebene Liebesmüh.
Susi hatte während dessen das Auto ausgeräumt und den Einkauf in der Küche verstaut. Anschliessend war Sie wieder in den Garten gegangen, um hinter dem Swimmingpool im Schatten der Bäume zu lesen. Sie trug einen gelben Bikini, der, wenn er nass war, etwas durchsichtig wurde. Das Oberteil war mehr zur Dekoration. Zu ihrem großen Bedauern hatte sie die kleinen Brüste ihrer Mutter geerbt, da war nicht wirklich viel da, was gehalten werden müsste.
Aber dafür hatte sie sehr hübsche leicht abstehende Höfe mit kleinen spitzen Nippeln. Die Haare an ihrem Pläumchen konnte rasierte sie sich regelmäßig ab wie ihre Mutter.
Susi sass fast 30 Meter vom Haus weg und das Bad lag zudem noch auf der anderen Seite des Hauses. Nie bestand die Chance, das Susi hörte, wie ihre Mutter Ihren Orgasmus hinaus schrie. Und auch nicht, wie ihre Mutter in Extase den Namen ihrer Nachbarin rief, ohne es jedoch selbst zu bemerken.
Aber jemand anderes hörte es. Steffi lächelte. Sie hatte in Ihrem Kräutergarten Unkraut gejätet und alles gehört. Dieser Teil des Gartens lag direkt gegenüber vom Badezimmerfenster der Heimanns, welches gekippt war. Leider (oder zum Glück?) war Miriam dieser Umstand entgangen. „Nun, das kann ja heiter werden!“ dachte sie. Sie war schon lange auf Miriam scharf.
Susi überkam plötzlich eine düstere Vorahnung. Und schwupps da kam auch schon das Problem in ihren Verstand gesprungen.
Sie hatte vergessen, die Aufgaben in Mathe zu machen. „Shit, jetzt kann ich nochmal hinsetzen. “ Sie packte ihr Buch und schlenderte wenig motiviert Richtung Haus. Am Swimmingpool legte sie Ihr Buch in einen Liegestuhl und sprang in den Pool. „Abkühlung tut Not“ dachte Sie, während sie sich auf der anderen Seite des Pools wieder hinaufzog. Sie ging quer über die Terasse und betrat das kühle Innere des Hauses. Mit seinen 250qm Wohnfläche konnte man es getrost als geräumig bezeichnen.
Sie durchquerte das Wohnzimmer, während sie eine Tropfspur hinterliess und stieg die Treppe nach oben zu ihrem Zimmer um sich abzutrocknen. Am Treppenabsatz wollte Sie gerade nach links in ihr Zimmer gehen, als sie bemerkte, das die Schlafzimmertür ihrer Mutter geöffnet war.
Die Schlafzimmertür hatte die dumme Angewohnheit, von selbst leicht aufzuschwingen. Man konnte dies vom Bett aus jedoch nicht sehen, da sich die Tür nicht in das eigentliche Schlafzimmer sondern nur in einen Vorraum öffnete.
In das Schlafzimmer ührte ein grosser Durchgang mit schweren Vorhängen an der Seite.
Susi wollte gerade die Türe schliessen, als sie ein seltsam stöhnendes Geräusch hörte. Sofort dachte Sie, das ihre Mutter wieder einmal Migräne hatte und ging Richtug Schlafzimmer um Ihrer Mum vielleicht helfen zu können. Was sie jedoch zu sehen bekam, als sie um die Ecke bog, erweckte nicht den Anschein einer unter Migräne leidenden Mutter.
Denn diese lag mit weit gespreizten Beinen im Bett und zog sich ihr bereits klitschnasses Höschen durch ihre Spalte.
Susi stockte der Atem. In diesem Moment öffnete Miriam die Augen und sah ihre Tochter am Fussende des Bettes stehen.
„Susi!“
Miriam schloss schnell ihre Schenkel und griff nach ihrem Bademantel. „Lass mich erklären. “ Susi lief um das Bett herum, während ihre Mutter auf den Bettrand setzte. Miriam war völlig verwirrt. Was sollte ihrer Tochter sagen? Zeit für Aufklärung?
„Unsinn, sie weiss eh schon längst alles…“ dachte Miriam bei sich, und bevor Sie sich versah, schoss noch ein anderer Gedanke durch ihren Kopf,“…aber praktische Erfahrung kann sie brauchen!“
Susi stand nun direkt vor ihrer Mutter und schaute auf sie herab.
Ihr war klar, was ihre Mutter da gerade getan hatte. Sie selbst hatte es hin und wieder selbst gemacht, aber die Erfahrungen mit Jungs waren bisher spärlich und nicht besonders prickelnd gewesen. Schockiert war sie daher eigentlich nicht, eher neugierig.
„Tut mir leid, Mum, ich wollte dich nicht stören, aber die Tür war offen. „
„Das ist nicht schlimm, Schatz. Ich..äh..weisst Du, ich…“
Während Miriam etwas sagen wollte, starrte sie gebannt auf das Bikinihöschen ihrer kleinen Tochter, unter dessen nasser Durchsichtigkeit sich der Schlitz in aller Deutlichkeit abzeichnete.
„Lass gut sein, Mum, es muss Dir nicht peinlich sein. „
„Mein Gott, Kind, du erkältest Dich. Zieh deine nassen Sachen aus und nimm den Bademantel. „
Nach kurzem Zögern kam Susi der Aufforderung nach. Langsam streifte sie sich die beiden Teile ab und schlüpfte in den Bademantel. Miriam hatte einen kurzen Blick auf die zarte Spalte werfen können und spürte, wie sie wieder feucht wurde.
Sie wollte ihre Tochter. Hier und jetzt.
„Was du da eben gemacht hast,“ begann Susi, „hat sich das gut angefühlt?“
Sie sah dabei gebannt auf den nackten Körper ihrer Mutter und bemerkte ein leichtes Kribbeln zwischen den Beinen.
„O ja, natürlich. Es ist unbeschreiblich. Hast Du es Dir noch nie selbst gemacht?“
Susi errötete etwas.
„Doch, manchmal.
Aber so richtig noch nie. „
Zärtlich sah sah Miriam ihrer Tochter in die Augen. „Willst Du es mal probieren?“
„Ja. “ Schüchtern sah Susi ihre Mutter an.
„Komm Schatz, zieh den Bademantel aus. „
Susi schälte sich aus dem weichen Frotteestoff. Kaum war sie nackt, nahm ihre Mutter Sie in den Arm und begann,ihren Oberkörper zu streicheln. Mehrmals strich sie über Susis Nippel, die sich langsam versteiften.
„Fühlt sich das gut an?“
„Ja, mach weiter. “ Miriam nahm Susis Hand und führte sie zu ihren Brüsten.
„Streichle mich auch. „
Langsam begann Susi, die festen Brüste Ihrer Mutter zu kneten und die Brustwarzen zwischen den Fingern zu drehen. Plötzlich beugte sich Miriam herab und nahm eine der kleinen Warzenhöfe in den Mund und begann augenblicklich, mit der Zunge den steifen Nippel zu umkreisen.
Susi stöhnte auf. Das war ein vollkommen neues und wunderschönes Gefühl.
„Darf ich deine Brust auch mal in den Mund nehmen?“
„Gerne, komm her, meine Kleine, saug an der Brust deiner Mutter. „
Miriam war enorm erregt. Nichts hätte sie mehr davon abhalten können, diesem kleinen jungfräulichen Körper die Geheimnisse der körperlichen Liebe zu zeigen. Ihrer eigenen Tochter!
Sie kniete aufrecht auf dem Bett, ihre Tochter vor ihr.
Diese knetete mit beiden Händen ihre Brüste und nahm ihren rechten Nippel in den Mund. Miriam spürte die heisse Zunge ihrer Tochter, das saugen ihres Mundes und die Hände an ihren Brüsten. Sie schloss die Augen und stöhnte leise. Auf einmal überkam sie dieses Gefühl. Sie wollte ihrer Tochter alles zeigen, sich völlig nackt präsentieren.
„Schatz, willst Du Mamis Fotze sehen und es ihr richtig besorgen?“
Susi konnte nur nicken.
Sie merkte, wie sie langsam feucht wurde zwischen den Beinen. Miriam lehnte sich im Bett zurück bis ihr Kopf aufrecht an der Rückwand anlag. Das Kopfkissen stützte ihren Rücken. Sie spreizte ihre Beine und zog sie zurück bis hinter die Ellbogen. Sie und Susi gingen regelmässig zur Stretchgymnastik.
Mit den Händen kam sie jetzt bequem an ihre weit geöffnet daliegende Muschi und an das empfindliche Poloch. Ihre Tochter kniete direkt davor und schaute lüstern auf ihre Möse.
Mit beiden Händen spreizte Sie ihre Schamlippen, so das sich das rosa innere öffnete. Keck stand ihr Kitzler am oberen Ende. Alles glänzte feucht und der Geruch betäubte Susis Sinne.
„Komm, reib mit deinem Finger an meinem Kitzler. „
Susi streichelte erst zögernd, dann immer fester über den Kitzler. Dann nahm sie die Knospe ihrer Mutter zwischen zwei Finger und schob die kleine Vorhaut zurück, bis die Klitoris von Miriam völlig offen dalag.
Dabei kam sie mit dem Gesicht immer näher an die geöffnete Möse ihrer Mutter. Der Duft wurde immer stärker. Miriam wand sich bereits wimmernd hin und her.
„Und jetzt leck mich mit deiner Zunge. „
Darauf hatte Susi gewartet. Zuerst leckte sie den freiliegenden Kitzler, während Miriam ihre Fotze noch weiter aufzog. Sofort glitt sie mit der Zunge tief in das heisse Loch ihrer Mutter und begann mit dem sinnlosen Versuch, die schleimige Dose trocken zu lecken.
Susi wollte wissen, wie tief die Plaume ihrer Mutter war und begann einen Finger hineinzuschieben. Miriam ächzte auf. Wand sich heftiger und schrie „JA, Schatz, schieb in rein, nimm zwei Finger. “ Susi stiess ihren Finger immer wieder in die Fotze ihrer Mutter. Dann nahm sie einen Finger von der anderen Hand und schob in ebenfalls in die mütterliche Grotte. Jetzt zog sie das innere auseinander und vor ihr öffnete sich der schleimige, heisse Lustkanal.
Nachdem sie ihn betrachtet hatte, begann sie wieder, mit der Zunge hineinzustossen. Immer schneller leckte sie abwechselnd das heisse Loch und den Kitzler.
Miriam merkte, das sie bald soweit war. Sie heulte, wimmerte und stöhnte, als ihre Tochter wieder ihren Kitzler mit der Zunge verwöhnte und gleichzeitig zwei Finger in ihr versenkt hatte.
„Steck mir einen Finger in den Arsch. “ Miriams Stimme wär von stöhnen begleitet.
Unsicher blickte Susi sie an.
„Bitte Schatz, jetzt“ flehte ihre Mutter.
Sie zog beide Finger aus der immer noch weit geöffneten Möse und strich langsam in Richtung der Rossette. Als sie sie berührte, zuckte Miriam zusammen. Ein Keuchen drang aus ihrer Brust. Susi holte mit ihren Fingern mehr von dem reichlich vorhandenen Schleims und verteilte ihn auf der Rosette. Mit dem Zeigefinger übte Sie Druck aus, aber es war wenig nötig.
Sie glitt mit ihrem Finger hinein. Nach kurzem verharren begann sie damit, ihre Mutter in den Arsch zu ficken. Sie nahm zwei Finger der anderen Hand und steckte sie wieder in die heisse Fotze von Miriam. Das war zuviel für sie.
„Schneller, JA, los, O Gott, ich komme, schneller, JA, JAAA!!!!“
Laut schreiend kam Miriam. Sie wand sich auf dem Bett während ihre Möse sich immer wieder zusammenzog, wie Susi bemerkte.
Immer schneller stiess sie ihre Finger in die überlaufende Fotze und in den Arsch ihrer Mutter. Miriam liess noch einen Schrei ab und sank dann röchelnd auf dem Bett zusammen. Susi kam hoch zu ihrer Mutter, die Finger noch an Ort und Stelle. Plötzlich lagen sie sich in den Armen und gaben sich einen Zungenkuss.
„Jetzt bist Du dran, mein Kleines. „
Geilheit blitzte in Susis Augen auf, aber auch ein bisschen Angst.
„Wird es weh tun?“
„Nein, mach die keine Sorgen, mein Schatz. Ich würde Dir nie weh tun. „
Susi glaubte ihr. Sie hatte volles Vertrauen zu Miriam. Die beugte sich derweil zu ihrem Nachtisch und öffnete eine Schublade. Sie nahm die weisse Kandelaberkerze und zeigte sie lächelnd ihrer Tochter.
„Äh, hübsch. “ Susi schaute etwas verwirrt drein.
„Wir wollen Dich doch heute zur Frau machen, oder? Dazu scheint mir diese lange, schlanke Kerze genau richtig.
“ Verstehen blitzte in Susis Augen auf. „Kapiert. “
„Komm her, Schatz, leg dich hin und entspann Dich. „
Susi legte sich auf den Rücken, während ihre Stiefmutter schon ihre Nippel rieb. Kaum lag sie ausgestreckt, als sie auch schon die sanfte Zunge ihrer Mutter an ihren Knospen spürte. Leckend, saugend, mal sanft, dann wieder fordernd. Susi erschauerte. Das Kribbeln war fast unerträglich. Plötzlich spürte Sie Miriams Hand an ihrem Bauch nach unten gleiten.
Ohne ihre Spalte zu berühren glitt die Hand weiter, über den glatten, blank rasierten Venushügel und hinunter zu ihrem Oberschenkel. Kurz über das Knie und dann begann die Hand wieder nach oben zu wandern. Innen am Schenkel. Als die Hand beinahe stockte, öffnete Susi willfährig ihre Schenkel. Das kleine Fötzlein war schon rot geschwollen und feucht.
Miriams Hand hatte das Geschlecht Ihrer Tochter erreicht und umschloss es nun mit der ganzen Hand, drückte sich glatt an die Formen.
Miriam spürte die eng geschlossenen Schamlippen, aber auch den feuchten Tropfen, der zwischen ihnen hervordrang.
„Möchtest Du, das ich dich lecke?“
„Ja Mum, bitte, steck´ Deine Zunge in mich, jetzt!“
Miriam kniete sich hin. Sie würde gleich eine wunderschöne, jungfräuliche Möse zu sehen bekommen. Allein der Gedanke trieb ihr schon wieder den Saft zwischen die Schenkel. Sie nahm eines der kleinen Kissen vom Tagesbezug und legt es vor sich.
„Leg Dich vor mich und spreiz deine Beine. „
Als Susi im Spagat vor ihr lag konnte sie einen schlanken, sportlichen Mädchenkörper mit einem kleinen Schlitz zwischen den beiden gebräunten Beinen sehen. Sie beugte sich vor und griff die Unterschenkel ihrer Tochter und zog Sie zu sich heran, bis Susis Pobacken in Höhe ihrer Brustwarzen war. Feucht glänzend lag die Muschi vor Miriams Gesicht. Sie musste sich beherrschen, nicht sofort einen Finger hineinzustecken.
Ganz vorsichtig strich sie mit einem Finger längs über die Spalte. Susi zuckte etwas zusammen. Miriam legte nun beide Zeigefinger sant auf den Schlitz und begann, die beiden Schamlippen auseinander zu ziehen, bis der Kitzler sichtbar wurde. Sie genoss den Anblick für einen Moment und beugte sich herunter. Sanft strich ihre Zunge über den Kitzler. Susi dachte, jemand hätte ihr einen Schlag versetzt, aber das Gefühl war wahnsinnig. Sie begann, schwerer zu atmen.
„Ja, mach weiter, leck meine Knospe..ja genau!“
Miriam begann schneller zu lecken, während sie einen Finger bereits ganz leicht eingeführt hatte. Jedesmal wenn sie ihn herauszog und wieder hineinsteckte, glitt sie etwas tiefer in das enge, glitschige Loch. Susi keuchte. Miriams Finger drang nun in seiner ganzen Länge in die Grotte. Miriam lehnte sich zurück.
„Zeig Deiner Mutter Dein kleines Fötzlein!“
Susi griff mit beiden Händen an Ihre Schamlippen und zog sie nach aussen.
Miriam hatte einen perfekten Blick auf den kleinen Kitzler und die kleinen Schamlippen. Sie zog ihren Finger aus der Scheide ihrer Tochter und rieb ihn zwischen Susi´s Schamlippen hin und her. Susi wand sich unter der Berührung und stöhnte laut.
„Jetzt werde ich dich entjungfern, du kleine, geile Fotze“.
Miriam griff nach der Kerze. Susi sah, wie Ihre Mutter die Kerze ableckte und dabei reichlich Spucke darauf hinterliess.
Mit der linken Hand griff Miriam an die immer noch völlig offen daliegende Muschi und spreizte mit zwei Fingern die kleinen inneren Schamlippen.
Erst strich sie mit der der Kerze der Länge nach durch die kleine Spalte und über den Kitzler, bis Susi stöhnend, keuchend den Kopf hin und her warf.
„Ahhh, jajaja, oh ja, ogott…“ Susi war ihrem ersten Orgasmus nahe.
Miriam setzte die Kerze mit der Spitze an die jungfräuliche Muschi ihrer Tochter und beugte sich gleichzeitig über die kleine Fotze und begann den Kitzler zu lecken.
Susi hielt es nicht mehr aus. „Jaaaaa…ich kooomme…ahhhhh“
Im selben Moment wie Susi kam, stiess Miriam die Kerze in voller Länge in das enge Loch. Den Schmerz fühlte Susi gar nicht, nur ein noch geileres Gefühl in ihr. Eine weitere Welle der Wollust durchfuhr sie und ein gellender Schrei entrang sich ihrer Kehle.
„Ja, Schrei meine Kleine, Mami besorgt´s Dir schon. „
Miriam zog die Kerze langsam wieder heraus.
Es war kaum Blut zu sehen. Susi´s Orgasmus ebbte langsam ab, während ihre Mutter zwischen ihren Beinen hervorkam. Als sie neben ihr lag gaben sie sich einen langen Kuss.
„Jetzt bist Du eine Frau, Susi!“
Erstaunt und immer noch etwas ausser Atem blickte Susi ihre Stiefmutter an. „Aber es hat gar nicht weh getan. Meine Freundinnen haben erzählt, beim ersten Mal sei es nicht so toll gewesen.
„
„Lag wahrscheinlich am unerfahrenen Partner. „
Amüsiert lächelnd strich Miriam über Susi´s Brüste.
„Lust auf mehr?“
„Ja!“ Susi griff nach den Brüsten ihrer Mutter und küsste sie lange auf den Mund. Ihre Hände begaben sich auf Wanderschaft Richtung Süden und berührten schon bald den blankrasierten Venushügel. Sanft strich Susi mit zwei Fingern über die leicht geöffnetenLippen und berührte, sanften Druck ausübend, Miriams Kitzler.
Nach und nach lies sie ihren Kopf ebenfalls Richtung Paradies gleiten. Über dem Bauchnabel kurz verharrend, mit der Zunge seine Tiefen erforschend (Miriam quitierte dies mit einem glucksenden Stöhnen) versank sie schliesslich zwischen den gespreizten Schenkel ihrer Mutter.
„Setz dich auf mein Gesicht, dann kann ich dich auch lecken. „
Das liess Susi sich nicht zweimal sagen. Sie hob ein Bein über Miriam und senkte dann ihre Muschi auf den Mund ihrer Mutter.
Sofort fühlte sie, wie eine Zunge in ihre immer noch nasse Spalte glitt. Sie bäumte sich ächzend auf, schob gleichzeitig zwei Finger in Miriam´s feuchte Möse. Da spürte Sie, wie die Zunge immer mehr in Richtung ihrer Rosette wanderte. Dort angekommen, begann Miriam´s Zunge kleine Kreise zu beschreiben. Während Susi ihre Mutter weiterhin mit zwei Fingern fickte, liess sie sich genussvoll das Arschloch lecken.
„Ja, Mum, leck schneller, spiel mit meinem Poloch, ahhh, jaa…“
Susi beugte sich nach vorne um Miriams Fotze zu lecken.
Mit einem Finger spielte Sie jetzt ebenfalls wieder am Hinterausgang ihrer Mutter.
„Los, schieb mir einen Finger in den Arsch, genau, so ist es gut. „
Susi leckte den Kitzler und schob gleichzeitig einen Finger in die Fotze und einen in den Hintern ihrer Mutter. Miriam stöhnte und wand sich unter ihrer Tochter, immer wieder deren Kitzler leckend. Sie griff nach der Kerze und schob sie ihrer Tochter in die kleine Möse.
„Ahhh, ja, schieb sie rein, tiefer, ohh jaa…“
Susi atmete immer schneller und ihre Finger stiessen schnell und hart in Miriam hinein.
„Ich bin gleich soweit, ja gleich…“
Aber plötzlich zog Miriam die Kerze aus dem Fötzchen und setzte mit dem Finger an.
„Ohh, Mum, mach weiter, bitte“
Susi bettelte um Befriedigung. Aber der Finger glitt nicht in Sie, er holte nur den Schleim aus ihrer Spalte und verteilte ihn auf ihrer Rosette.
„Jetzt schieb ich ihr die Kerze in den Arsch. Das wird ihr gefallen“
Miriam wahr ebenfalls nicht allzuweit von ihrem 3. Orgasmus entfernt. Als sie mit der Spitze sanften Druck ausübten verkrampfte sich Susis Poloch.
„Entspann dich mein Kleines. Glaub mir, das wird dir gefallen. „
Miriam begann nun wieder, den kleinen Kitzler zu lecken. Sie merkte, wie sich Susi wieder entspannte, und die Liebkosungen ihrer Mutter genoss.
Stück für Stück schob sie die Kerze immer weiter in den süssen kleinen Arsch. Als den tiefsten Punkt erreicht hatte, liess Sie die Kerze wieder ein Stück gerausgleiten und und begann, ihre Tochter zu ficken. Mit der Zunge spielte sie noch immer an Susis Kitzler.
Susi begann laut zu wimmern und zu stöhnen. Sie vergrub ihr Gesicht im Schoss ihrer Mutter und spürte die feuchte Hitze. Fast instinktiv begann sie zu lecken.
Das Gefühl, das die Kerze in ihrem Po verursachte war nicht zu beschreiben. Sie hatte mittlerweile aufgehört zu lecken, lag nur noch mit ihren Lippen an den (Scham)Lippen ihrer Mutter und stöhnte.
„Schneller, jaaa, los schneller, jaa, oh Gott, jaa..“
Miriam steckte noch einen Finger in das enge heisse Loch ihrer Kleinen und sah, wie der Mösensaft klebrig auf ihren Hals tropfte. Das war zuviel für Sie.
Für Susi auch. Beide kamen mit einem gellenden Schrei. Pressten sich gegenseitig die Fotzen in die Gesichter und leckten sich immer weiter. Ihre Ekstase währte lange. Schliesslich drehte Susi sich um und schaute ihrer Mutter ins Gesicht, das über und über feucht von ihrem Saft war. Sie küssten sich lange und ausgiebig, während Miriam langsam die Kerze aus Susi herauszog. Arm in Arm lagen sie auf dem Bett und schauten sich eine zeitlang schweigend an.
„Können wir das öfter machen?“
Susi schaute ihre Mutter an.
„Klar, warum nicht. Aber es darf keiner was erfahren. Versprochen?“
„Versprochen. „
„Komm wir gehen noch kurz unter die Dusche und waschen uns. „
Gesagt, getan, ab ins Bad und unter die Dusche. Die beiden Frauen wuschen sich gegenseitig die Fötzchen ab, ansonsten blieb es aber jugendfrei.
Susi ging in ihr Zimmer, da ja noch die Matheaufgaben warteten, während Miriam in ihr Ankleidezimmer neben dem eigentlichen Schlafzimmer und zog sich an.
Erst griff sie nach einem Slip Marke „Feierabend allein zu Hause“ aber dann besann Sie sich eines besseren. Sie entschied sich für einen String aus hellblauer Spitze mit Spitzenbündchen und den dazu passenden BH. Drüber allerdings kam der Witterung entsprechend nur ein kurzes Sommerkleid, das ihre schönen Beine gut zur Geltung brachte.
Sie dachte an das eben erlebte und ein wohliger Schauer durchfuhr Sie. Eigentlich sollte man so etwas nicht tun, aber, wo kein Kläger, da kein Richter. Und Sie hatte ihre Tochter ja schliesslich nicht gezwungen.
Schliesslich ging Sie in ihr privates Büro, da Sie noch etwas Zeit hatte und ihre Mails checken wollte. Nichts besonderes dabei, bis auf die Nachricht von Steve, dem Leiter ihrer Niederlassung in New York, sie hätten den Auftrag.
„Wahnsinn! Dieser Steve und seine Truppe haben es tatsächlich geschafft. „
Ein für DeltaMedia, Miriams Firma, wichtiger Kunde hatte zugesagt. Das bedeutete Millionen.
„Perfekt!“ dachte sie sich, „Wie währs mit einem neuen Auto, Frau Heimann? Ein Porsche GT3 vielleicht? Oder ein Ferrari? Nein, zu prollig. Ein Tesla! Genau das wars. „
Sie würde sich die nächsten Tage mal umschauen.
Miriam Heimann, 35, geschieden, Hauptaktionärien und CEO der DeltaMedia AG tat nicht unbedingt das, was man sich unter einem klassischen.
com – StartUp vorstellte. Sie war Diplomphysikerin und ihre Firma hatte mit der Erstellung von WebSites so viel zu tun wie Ghaddafi mit Demokratie. DeltaMedia entwickelte hochspezialisierte Expertensysteme zur Datenanalyse. Die meisten ihrer Kunden wahren Banken und Versicherungen. DM entwickelte nicht nur auf Anfrage sondern war auch in der Grundlagenforschung von Speichermedien und Datenformaten tätig. DeltaMedia hatte sich vor allem im Bereich der Polymerspeicher einen Namen gemacht. Und genau darum ging es bei dieser Geschichte.
Ein der weltweit grössten Hersteller von Speichermedien hatte ein Patent der DeltaMedia lizensiert. Sie wollten die Technologie zur Serienreife weiterentwicklen.
Mit ein bisschen Glück würden diese Polymerspeicher der grosse Renner werden und Miriam würde an jedem Medium mitverdienen.
Jetzt wurde es jedoch Zeit, den Grill anzuwerfen. Steffi konnte jeden Moment kommen. Als Miriam gerade den Grill auf der Terasse mit Holzkohle füllte, hörte sie Steffie, die über den Rasen gelaufen kam.
„Hallo Nachbarin!“ Steffi lächelte über das ganze Gesicht.
„Hi, Du kommst genau richtig. „
Steffi stellte den Salat ab und umarmte Miriam. Küsschen links, Küsschen rechts. Miriam schaute ihre Nachbarin an. Lange schwarze Haare standen in Kontrast zu ihren eigenen kurzen blonden Haaren. Steffi war recht gross, etwa 1,75m und kräftig. Nicht dick, alles an ihr war fest und straff. Sie trog kurze Shorts und ein enges, bauchfreies Oberteil unter dem ihre grossen Brüste sich anstrengten, den Stoff zu zereissen.
„Kanns losgehen?“
„Und wie. „
Das Essen verlief in ruhiger, entspannter Atmosphäre. Die drei Frauen saßen im hinteren Teil des Gartens an einem grossen, rund Holztisch, der aus einer einzigen, etwa 10cm dicken Scheibe aus Sequoia Holz bestand und einen Durchmesser von ca. 2m hatte. Ein paar Meter entfernt stand der gemauerte Grill, auf dessen Rost sich ein paar Straussen-Steaks darum bemühten, gar zu werden.
Nach dem Essen verabschiedete sich Susi, da sie noch mit einer Freundin in die Stadt wollte. Steffi quittierte diese Nachricht mit einem wohlwollenden, aber gut versteckten Grinsen.
„Na prima, dann haben wir ja Zeit für uns…“ dachte sie im Stillen.
Sie wollte Miriam heute abend unbedingt verführen.
„Hey Steffi, um viertel nach acht kommt auf Sack1 so ein Thriller, „Chinesische Hure stolpert über einen Sack Reis“, sollen wir uns den zusammen anschauen?“
„Ja klar.
Sag mal wie geht es eigentlich Manfred, du weisst schon…?“
„Ach ja, weisst du, er…“
Während sich das Gespräch durch die üblichen Banalitäten des Alltags wand, baute sich parallel ein zweiter, mehr durch Bewegung denn durch verbale Kommunikation gekennzeichneter Handlungstrang auf. Miriam stand auf und bedeutete ihr, mitzukommen.
Am Pool angekommen öffnete Sie die Minibar und entnahm ihr eine kleine Flasche Veuve Cliquot und zwei Gläser.
Mit dem Champus in der Hand…
…to be continued. .
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