Mirjams Verwandlung Teil 01
Veröffentlicht am 01.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mirjam bestieg die Straßenbahn am Rathausplatz, die sie zum Industriegebiet am Rand der Stadt bringt. Es wird ihre erste Sitzung sein, die sie im Studio von Lady Lara verbringen wird. Mirjam möchte dort ihre devoten Neigungen ausleben, die ihre bisherigen Partner nicht befriedigen konnten. Blümchensex ist zwar ganz nett, aber ihr gefällt auch die härtere Gangart, die sie nun ausprobieren wollte. Sie hatte sich vor einiger Zeit schon über einschlägige Swingerportale den ein oder anderen Dom gesucht, aber leider nicht den passenden gefunden.
Sie wurde nur benutzt, was ihr natürlich auch recht gut gefallen hat, aber ihr fehlte die gelungene Demütigung und Führung, die sie sich so sehr wünschte und von der sie sich die nötige Befriedigung erhoffte.
Auch hatte sie einige Swingerclubs ausprobiert, das war leider auch ein Reinfall. Der Sex mit den Herren, die sich als Dom ausgaben war zwar gut, aber der Kick fehlte. Dann wurde Sie in einem Anzeigenblatt fündig.
Das Studio von Lady Lara in der alten Wolldeckenfabrik war sehr vielversprechend. Frauen sind meist einfühlsamer.
Die Straßenbahn hielt, Mirjam stieg aus und nach zehn Gehminuten war sie am Ziel. Hinter den Toren der alten Fabrik waren jetzt diverse Firmen und Geschäfte ansässig waren. Vom Fitnessstudio über eine kleine Spedition bis zur Softwareschmiede gab es hier allerlei Gewerbe und Geschäftigkeit. Das Studio von Lady Lara war im zweiten Stockwerk eines Backsteinbaus, der früher einmal das Verwaltungsgebäude gewesen sein konnte.
Trotz der düsteren Erscheinung des Gebäudes, war es im Inneren sehr hell. Alles war vor einigen Jahren renoviert worden. Mit einem mulmigen und doch erregten Gefühl stieg Mirjam die Treppen hinauf und betrat das Studio.
Der Empfangsbereich in Lady Laras Studio war freundlich und ansprechend eingerichtet. Niemand, der sich auch nur zufällig hier her verirrte, konnte beim Eintreten erkennen, dass dies das Domizil einer Domina mit sehr vielen Kunden war.
Zwei Statuen, die anscheinend römische oder griechische Göttinnen darstellten, bewachten den Empfangstresen. Dort saß eine üppig gebaute Dame, die lächelnd ihrer Arbeit am PC nachging. Große Yucca- und Stechpalmen zierten den Empfangsbereich und den Flur, der zu den Räumen und Spielzimmern führte.
Nach dem ersten Gespräch mit Lara bei dem auf ihre Wünsche und Bedürfnisse ganz zwanglos gesprochen wurde und einem Rundgang durch die Räumlichkeiten wurde Mirjam von der Empfangsdame in einen Umkleideraum geführt.
Hier sollte sie sich ausziehen und durch die andere Tür direkt in das Studio gehen. Ihre Sachen konnte sie in einem Spind verstauen. Frische Handtücher lagen in dem Spind und es gab sogar eine Dusche in dem kleinen Umkleideraum. Mirjam zog sich aus und verstaute ihre Kleidung und die Tasche in dem Spind. Dann stellte sie sich nackt vor den großen Spiegel und betrachtete sich.
Mit ihren 25 Jahren war sie noch recht knackig anzuschauen.
Auch wenn sie mit ihrem Körper nicht ganz zufrieden war — aber welche Frau war das schon. Ihre kleinen Brüste mit den großen Nippeln, die vor Erregung schon steif abstanden, gefielen ihr nicht so gut. „Die Titties könnten ruhig etwas größer sein. „, dachte sie. Ansonsten war sie schlank, mit einem etwas zu breiten Becken. Der Venushügel war dick und ihre großen Schamlippen sehr ausgeprägt. Lieber wäre ihr eine Vagina gewesen, aus der die kleinen Labien hervorschauen.
Ihre Scheide war komplett rasiert. Nur auf dem Venushügel hatte sie sich stylisch ein breites kurzgeschorenes V als Zierde stehen lassen. Die roten Schamhaare kamen auf der blassen Haut wunderbar zur Geltung. Sie war sehr stolz auf ihre roten Haare, auch wenn sie früher in der Schule als Pippi Langstrumpf gehänselt wurde. Das machte ihr nichts aus, war Pippi doch ein selbstbewusstes Mädchen gewesen.
Eine Glocke ertönte in der Umkleide.
Das Zeichen, dass Lady Lara auf Mirjam wartet. Die Glocke war außerdem noch das Zeichen, dass Mirjam ab dem Klingeln die Zofe von Lady Lara war und nicht als Kundin, sondern eben als Zofe behandelt werden würde. Mirjam öffnete die Tür zum Studio und stand in einem nicht mehr ganz so gemütlichen und einladend aussehenden Raum. Dunkel gehaltene Wände. Sie konnte ein rot gestrichenes Andreaskreuz mit schwarzen Fesseln erkennen. Ein Pranger stand fast in der Mitte des Raumes.
Ebenso war dort eine Pritsche aufgestellt. An einer Wand war ein Käfig, in dem eine nackte Gestalt saß, die das Gesicht zur Wand gerichtet hatte.
In einer Ecke war eine Art Nasszelle eingerichtet mit einer Dusche und einem Schlauch, der aufgerollt an der gefliesten Wand hing. Die Wände waren ansonsten unverputzt. Das nackte Mauerwerk war nur spärlich mit Holzelementen und Eisenstangen dekoriert. Direkt neben der Tür von Mirjams Umkleide war noch eine Tür, die anscheinend auch zu einer Umkleidekabine führte.
Die Tür war einen Spalt offen und man konnte einen Spind darin erkennen.
Lady Lara stand mitten im Raum neben der lederbezogenen Pritsche. Sie trug lange Overknee Stiefel, eine schwarz-rote Korsage, die ihre prallen Brüste hervorragend zur Geltung brachten. Die langen dunklen Haare trug sie offen. In der einen Hand hielt sie eine Gerte, in der anderen Hand eine Maske, wie man sie vom venezianischen Karneval kannte. Blaue Federn schmückten die Augenpartie und ein kleiner Schnabel zierte die in Weiß gehalten Maske.
„Komm zu mir meine Liebe“, sagte Lara in sanftem Ton.
Mirjam ging auf Lara zu und stellte sich vor ihr auf. Lara legte Mirjam die Maske an. Mit einer Schleife fixierte sie die Maske an Mirjams Kopf.
„So, nun bist du fertig für den ersten Tag. Wir legen alle Wert auf Diskretion, da heute mein Sklave dabei sein wird und noch einige andere Personen.
Niemand soll dich auf der Straße im normalen Leben erkennen und du sollst auch niemanden erkennen, mit dem du hier in Kontakt kommst. Ich habe heute sehr viel vor mit dir und hoffe, dass es dir gefällt. „, erklärte die Hausherrin.
„Oh vielen Dank das ahhh“, mehr konnte Mirjam nicht mehr sagen, denn ein heftiger Schlag mit der Gerte traf ihren Oberschenkel.
„Du kleine ungezogene Schlampe“, schimpfte Lara.
„Hab ich dir erlaubt auch nur einen Ton von dir zu geben? Ich werde dich schon noch lehren wie man sich gegenüber der Herrin benimmt. “ „Hast du das gehört Sklave“, schrie Lara zu der Gestalt im Käfig. „Diese dreckige Hure spricht mich einfach so an. „
Der Sklave drehte sich kurz um und betrachtete die Szene. Dann wandte er sich wieder ab und starrte an die Wand. Die Herrin musterte Mirjam von oben bis unten, ging um sie herum und blieb dann wieder vor ihr stehen.
„Der Mund ist ja ganz nett und das Gesicht und die roten Haare sind auch in Ordnung. Aber diese kleinen Zitzen…. „, sagte Lara. In ihrer Stimme klang Mitleid. Sie umfasste die kleinen Brüste und schaute Mirjam in die Augen.
„Zur Milchstute werde ich dich wohl nicht machen können. Aber deine Nippel sind schön groß, steif und fest. “ Lara zwirbelte mit einer Hand die Warze der rechten Brust.
„Du bist wohl schon geil, so wie deine Nippel ungehörig abstehen“.
Mirjam öffnete den Mund um etwas zu sagen, besann sich dann aber um einen weiteren Hieb zu vermeiden. Lara drückte die Brust fest mit ihrer Hand. Mirjam schluchzte leise, als der Schmerz sich in Lust verwandelte. Lara blickte an Mirjam weiter nach unten und sagte voller Verachtung: „Was ist denn das? Die Haare an deiner Fotze sind ja gestylt.
Hat dir das irgendjemand erlaubt? Ich werde mir etwas überlegen, um deinen Übermut zu bremsen. „
Lady Lara führte die Gerte zum Venushügel und teilte die Schamlippen. Dann schob sie die Gerte dazwischen und rieb sie zwischen den Lippen. Mirjam was schon feucht und die Gerte wurde durch ihren Saft benetzt. Das feucht glänzende Leder durchpflügte ihre großen Labien, rieb am Kitzler. Mirjam musste sich beherrschen um nicht zu stöhnen. Lara zog die Gerte ruckartig aus den Schamlippen.
Sie wischte den Schleim an Mirjams Schenkeln ab und gab ihr zwei sanfte Hiebe auf die Scheide. Mirjam gab ein leises Seufzen von sich.
„Das Fötzchen ist ja allerliebst. Dicke fleischige Schamlippen und du wirst schon feucht wenn man dir auch nur draufschaut und dich leicht reizt. „, sagte die Herrin anerkennend, während sie einen Finger in Mirjams Scheide einführte. Sie bewegte den Finger in ihrer Scheide und tastete und fickte sie kurz damit.
Dann führte Sie Mirjam an den Pranger, der vor der Pritsche stand. Sie wurde an den Pranger geschnallt, der sehr niedrig war. Mit ausgestrecktem Hintern, waagerechtem Rücken und dem Kopf und den Händen in dem Holzbrett war Mirjam den Launen von Lara gänzlich ausgeliefert.
Lara rief den Sklaven herbei. Er verließ den Käfig. Auch er war gänzlich nackt. Sein ganzer Körper war haarlos und glatt. Er hatte einen schönen durchtrainierten Körper und trotz des Sommers eine blasse Haut.
Mirjam schätzte ihn als Programmierer ein, der den ganzen Tag kein Sonnenlicht abbekommt und abends mit seinen Freunden LAN-Partys veranstaltet um abermals vor einem Computer zu sitzen.
Sein ganzer Kopf war von einer schwarzen Latexmaske bedeckt, die nur Öffnungen für Augen und Mund hatte. Deshalb konnte sie sein Alter nicht richtig einschätzen. Aber vom Aussehen des Körpers musste er ungefähr Mitte dreißig sein. Sein glatter Penis hing schlaff an ihm herab.
Er hatte aber trotz des Schlafes in dem er sich befand eine schöne Form und Größe. Mirjam spürte eine wohlige Wärme in sich aufkommen, als der Sklave vor ihr stand und auf weitere Anweisungen seiner Herrin wartete.
„Hol mal den Haken und eine Kette, damit die kleine Schlampe besser fixiert ist wenn die Herren kommen. „, befahl die Herrin.
„Welchen Herren?“, dachte Mirjam zu sich. „Werde ich hier etwa zur Schau gestellt?“ Bei dem Gedanken schauerte ihr und gleichzeitig erregte Sie der Gedanke ausgeliefert zu sein.
Dann trat Lara hinter Mirjam und spreizte Ihre Pobacken. „Na wenigstens hast du dreckiges Luder dir das Arschloch schön rasiert. Es wäre nicht gut für dich gewesen, wenn ich dir dort die Haare hätte abrasieren müssen. „, bemerkte Lara drohend. Sie legte einen Finger auf die Rosette und begann die faltige Haut zu massieren. Mirjam kam sich vor wie bei einer Pferdeschau, bei der die Tiere unter Augenschein genommen werden.
Der Sklave war inzwischen wieder da und tropfte Vaseline auf die Pofalte. Lara nahm etwas davon auf und massierte die Creme auf der Rosette. Diesmal übte sie mehr Druck aus, was sehr angenehm war. Der Sklave hielt einen großen Haken aus Edelstahl in der Hand. Am Ende des Hakens war eine Kugel aufgeschweißt, die der Sklave ebenfalls mit Vaseline einrieb. Am anderen Ende des Hakens war an einer Öse eine Kette befestigt.
Lara nahm ihm den Haken aus der Hand und führte die Kugel an Mirjams Rosette um sie langsam aber bestimmt einzuführen. Ohne vorher mit dem Finger die Rosette zu dehnen musste sie kräftig drücken. Mirjam stand Schweiß auf der Stirn. Selten hatte sie etwas im Hintern gehabt. Einen dünnen Vibrator oder eine Kerze. Aber noch nie einen Penis oder gar etwas Metallisches. Das Metall war kalt und sie verkrampfte etwas.
Lara klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Po. Wieder und wieder, gleichzeitig drückte sie die Kugel in Mirjams Hinterteil. Der Schließmuskel gab seinen Widerstand auf und öffnete sich. Mit einem Schmatzen versank die Kugel in Mirjams kleinem Loch. Mirjam konnte sich kaum beherrschen und schluchzte laut als der süße Dehnungsschmerz des Schließmuskels nachließ. Das wurde von Lady Lara sofort mit Schlägen auf die ausladenden Pobacken quittiert.
„Spreize deine Beine noch weiter, damit man deine Zofenfotze gut sehen kann.
“ rief Lara nach vorne zu Mirjam.
Sie spreizte die Beine so gut es ging und spürte gleich darauf die Hand der Herrin an ihrer Scheide. Ihre Finger massierten die Klitoris. Dann führte die Herrin zwei Finger in Mirjams Körper. Sie fickte Mirjam mit den Fingern. Als Mirjam stöhnte, bekam sie wieder die Gerte zu spüren. Ein kräftiger Klaps auf beide Pobacken.
„Du gibst nur Laute von dir, wenn ich es dir erlaube!“, herrschte Lara.
Dann wandte Sie sich zum Sklaven und befahl ihm sich Mirjams Vagina zu widmen.
„Leck mal den ganzen Schleim von ihrer Möse weg. Das sieht ja so was von notgeil und widerlich aus. Wenn die Herren kommen, soll die kleine Schlampe sauber sein. Kannst ruhig kräftig durchlecken!“
Der Sklave kniete sich sofort hinter Mirjam und teilte mit beiden Händen ihre Pobacken und die Schamlippen. Schon klatschte die Gerte auf seine Hände und auf Mirjams Hintern.
„Hab ich gesagt, dass du die Hände nehmen und sie anfassen sollst? Mit den Händen darfst du an ihren kleinen Zitzen ziehen. Das erlaube ich dir noch. „
Mirjams Brüste hingen tatsächlich wie kleine Milchzitzen spitz an ihr herunter. Ihre steifen nach unten zeigenden Nippel rundeten den Anblick ab. Der Sklave nahm die Hände von Mirjams Po und steckte seine Zunge zwischen das feuchte Fleisch. Seine Zunge durchsteifte ihre Labien und trafen dann und wann auch die Klitoris.
Seine Hände wanderten nach vorne. Mit einer geschickten Bewegung streichelte er Mirjams Bauch und verweilte dort für einen kurzen Moment. Lara bekam davon nichts mit. Mirjam genoss die kleine zärtliche Geste des fremden Mannes.
Was dann kam gefiel ihr nicht so gut. Lara hatte sich vor ihr aufgebaut. Sie hatte einen Umschnalldildo angelegt und drückte aus einem Fläschchen eine durchsichtige sämige Flüssigkeit auf die Hand. Dann rieb sie die Flüssigkeit auf den Dildo.
„Das ist normales Gleitgel, mit gepresstem Ingwer angereichert. Früher haben die Pferdehändler ihren Pferden geschälten Ingwer in den Hintern gesteckt. Das ätherische Öl im Ingwer reizt die Schleimhäute und brennt nach einigen Minuten. Die Pferde wirkten dadurch lebhafter. Das Brennen lässt nach ca. 20 bis 30 Minuten wieder nach. Also wirst du für diese Zeit etwas leiden, das macht aber nichts — deshalb bist du ja hier. „, erklärte Lara mit bösem Lächeln auf den Lippen.
Der Sklave hörte auf zu lecken und machte Platz für seine Herrin, die sich hinter Mirjam aufstellte und den Dildo zum Stoß ansetzte. Langsam drang sie in Mirjam ein. Sie war innerlich immer noch sehr feucht und der Dildo hatte keine Mühe sich Platz zu machen. Lara verharrte einige Sekunden in Mirjam als sie den Dildo ganz in ihr versenkt hatte. Dann begann sie langsam mit stoßenden Bewegungen um das Gel schön zu verteilen.
Mirjam spürte nun das Brennen in ihrer Vagina. Hitze breitete sich in ihrem Unterleib aus. Sie bewegte sich und bockte. Die Metallkugel am Haken drückte von innen gegen ihren Anus. Die kalte Kette aus Eisen streifte über ihren Rücken als sie sich bewegte. Das unmissverständliche Zeichen, dass sie gefangen war und ausgeliefert an ihre Herrin, die sie nun heftiger mit dem Dildo fickte.
Mirjam atmete schwerer. Die erste Welle eines Höhepunkts wollte durchbrechen.
Eine Tür wurde geöffnet. Schritte kamen näher. Murmelnde Männerstimmen waren zu hören. Dann fühlte sie Hände die sie berührten. Auf dem Rücken, am Po, am Bauch. Die Worte „so ein Prachtarsch“, „geile Zitzen“, „weiche Haut“, „fleischige Möse“ drangen an ihr Ohr. Jemand tastete an ihrer Rosette, in der der Haken steckte. Ein anderer Finger teilte die Schamlippen und versuchte ihren Kitzler zu finden.
Lara zog den Dildo heraus. Kurz darauf führte sie ihn wieder ein.
Wild wurde sie nun von Lara gefickt. Hände griffen an ihre Hüften. Kurz darauf kam Lara in ihr Blickfeld und machte den Umschnalldildo los. „Was ist da in mir drin?“ dachte Mirjam instinktiv und wurde von einem Orgasmus geschüttelt. Es war der erste der Herren, die von Lara angekündigt wurden. In diesem Moment konnte Mirjam auch fühlen wie der Mann abrupt aufhörte mit dem Stoßen und sein Penis hefig pulsierte. Er spritzte seinen Samen ungefragt ihn ihre brennende Grotte.
Jemand zog ihre linke Brust nach außen und saugte an der Brustwarze. Dann wurde wieder ein Penis in sie eingeführt, der tief in sie eindrang und dort kurz verweilte. Mit festen Bewegungen wurde Mirjam erneut penetriert.
In zweiter Höhepunkt kündigte sich nach kurzer Zeit wieder an. Jemand spreizte ihre Schamlippen und wichste an ihrem Kitzler. Der Mann in ihr zog seine Rute heraus und gleich spürte Mirjam wie warme Flüssigkeit auf ihre Pobacken spritzte.
Sie öffnete die Augen und sah, dass einer der Männer vor ihr stand. Der Sklave hatte dessen erschlaffenden Penis in der Hand und leckte ihn sauber. Dann kam auch schon der zweite nach vorne, betrachtete Mirjam und lächelte Sie an. Er trug eine Maske um die Augen und hatte einen stark behaarten dicken Bauch. Mirjam wurde fast schwindelig als sie ihn sah. Der Sklave fasste artig den Penis des Mannes und nahm ihn in den Mund um ihn zu säubern
Der nächste Mann machte sich hinter Mirjam zu schaffen und drückte seine Eichel in ihre Vagina.
Der Penis war wesentlich dicker als die vorherigen beiden. Mirjam dachte, dass ihre Scheide gleich reißen würde als der Penis sich vorarbeitete. Dann hatte er es geschafft und fickte mit aller Kraft in Mirjam. Er hatte eine gute Ausdauer. Mirjam versuchte sich ihm mit dem Becken entgegenzustrecken, wurde aber durch den Haken in ihrem Po daran gehindert. Dann spreizte sie die Beine etwas weiter um sich mehr zu öffnen und damit dem Mann mehr Platz zu bieten.
„Ja schaut nur wie die kleine Stute bockt und sich windet“, hörte Mirjam hinter sich. Der Mann presste sich näher. Mirjam konnte deutlich spüren, wie sein Hodensack bei jedem Stoß gegen ihre Scheide klatschte. Der Mann hatte wirklich eine gute Ausdauer, im Gegensatz zu den ersten beiden. Mirjam wurde von einem heftigen Höhepunkt durchgeschüttelt. Sie schrie auf. Bekam gleich darauf einen Schlag von Lara mit der Gerte auf den Hintern.
„Mir kommts gleich!“, rief der Mann. „Macht vorne Platz. Ich spritz der Stute ins Gesicht!“
Dann zog er sich aus Mirjam zurück und trat vor den Pranger. Der Sklave nahm sofort seinen Penis in die Hand und wichste ihn. Als Mirjam den Penis sah war sie erstaunt. Er war gut 20 cm lang und sehr dick. Sie wunderte sich, dass er überhaupt in ihrer schmalen kleinen Grotte Platz hatte.
Ein großer Hodensack hing am Ende der langen Rute und die Hoden waren dick und glichen eher Hühnereiern. Als Mirjam aufschaute, kam ihr das Grausen. Der Mann war geschätzt knapp 70 Jahre alt, mit Hühnerbrust und faltigem Bauch. Die Beine waren dünn. Die Haut zwar nahtlos sonnengebräunt aber auch sehr faltig. Der Schwanz aber war eine Wucht und er konnte damit umgehen. „Der hat bestimmt schon viele Frauen um den Verstand gevögelt. „, dachte Mirjam für einen kurzen Moment.
Dann fing er an zu grunzen. Ein anderer schob gerade sein Glied in Mirjam. Aber sie spürte seine Bewegungen kaum. Der Penis des Alten zuckte. Lady Lara packte Mirjam an den Haaren und hielt ihr den Kopf genau vor die mächtige glänzende Eichel. Dann spritzte er seinen Samen auf ihr Gesicht. Der weiße Schleim traf die Maske, ihre Backen und den Mund. Gleichzeitig pumpte der Mann hinten sein Sperma in ihre kochende Scheide und zog seinen pochenden Penis heraus um den letzten der fünf Herren Platz zu machen.
Der drückte sein Glied in Mirjam und begann gleich heftig in den gut geschmierten Kanal zu ficken.
„Mach sie zuerst sauber!“, befahl die Herrin ihrem Sklaven. Sofort begann er Mirjams Gesicht abzulecken. Jeden Tropfen nahm er auf. Als er über ihre Lippen leckte öffnete sie kurz den Mund und seine spermabedeckte Zunge drang in sie ein. Mirjams Zunge begrüßte den Sklaven und nahm etwas Sperma des alten Mannes auf. Es schmeckte herrlich.
Sie begann zu zittern. Ihre Beine wurden beinahe schwach und ein heftiger Orgasmus durchströmte Mirjams Körper. Nachdem der Sklave fertig war begann er gleich mit der Säuberung des nächsten Penis. Der letzte Herr entlud sich stöhnend in Mirjam und kam nach vorne. Er streichelte ihr Gesicht und nickte anerkennend.
„Eine schöne Fickstute hast du da in deinen Stall bekommen. „, sagte der Alte zu Lara. „Die wird sich noch gut machen denk ich.
Schön wäre es, wenn man sie auch anal nehmen könnte. Hermann und Robert ficken doch so gerne in den Arsch. „
„Das war heute ihr Debut. Ich wollte sie nicht überstrapazieren, bin aber sicher, dass ich die kleine Stute für eure Bedürfnisse abrichten kann. „, gab Lara zur Antwort, streichelte Mirjam dabei über das Haar und tätschelte ihre Wangen. Dann nahm Lara ein Stück Würfelzucker aus einer kleinen Tasche an ihrer Korsage und steckte es Mirjam in den Mund.
Wie bei einem Pferd, das gerade fehlerfrei einen Hindernisparcours durchlaufen hat. Mirjam lutschte verwundert an dem Stück Zucker, das sich langsam mit Speichel vollsog und in kleine Kristalle auf ihrer Zunge zerfiel. So wie ihr Verstand. der jetzt auf Lady Lara hörte.
„Dann melde ich mich jetzt schon für die anale Entjungferung der Stute!“, rief einer der Herren, „und sie soll sich die Härchen um die Rosette bis dahin wachsen lassen.
Ich mag es gerne rustikal. Hahahaha. „
„Mach Sie los und bring sie zu Dusche, damit sich das Luder waschen kann. Dann reib ihre Fotze mit der Pflegelotion ein! Sie soll sich danach anziehen und zu mir ins Büro kommen. „, befahl Lara dem Sklaven und ging mit den Herren zu deren Umkleide. Der Sklave entfernte die Kette vom Oberteil des Prangers und öffnete den Pranger um Mirjam von der Fixierung zu befreien.
Dann ging er zu ihrem Po und entfernte langsam den Haken aus ihrem Anus. Seine Finger befummelten ihre Rosette, die noch ein wenig offen war. Einen Finger führte er kurz ein und er betastete ihren Darm. Dann zog er den Finger heraus und das kleine Loch schloss sich. Mirjam genoss diese Zärtlichkeit und stöhnte leise um dem Sklaven zu zeigen, dass ihr seine Berührung gefällt. Dann richtete sich Mirjam auf. Ihre Scheide schmerzte angenehm von der Penetration.
Das Brennen des Ingwers hatte zwar schon länger aufgehört, aber in ihr glühte es noch.
Der Sklave nahm sie auf die Arme und trug sie zur Dusche. Mirjam war etwas erstaunt darüber. Dann setze er sie ab und Mirjam konnte sich ausgiebig duschen und das fremde Sperma von ihrem Körper waschen. Als sie die Maske abnehmen wollte hielt der Sklave sie davon ab. „Stimmt“, dachte Mirjam, „die Anonymität sollte ja gewahrt bleiben.
Obwohl mir der Kerl gerade zugeschaut hat wie ich von fünf Männern gefickt wurde und er mir ungefragt einen Finger in den Hintern gesteckt hat. „
Der Sklave deutete ihr sich auf die Pritsche zu legen. Sie tat dies und spreizte die Beine. Dann massierte der Sklave eine Bodylotion auf ihren Venushügel und die Schamlippen. Er machte das sehr sorgfältig und behutsam. Besonders viel Zeit investierte er bei der Pflege ihrer kleinen Labien und der Klitoris.
Mirjam konnte nicht anders als dem Sklaven während der Massage an den Penis zu fassen um ihn zu streicheln. Sie spürte schon wieder einen nahenden Orgasmus, durch das Streicheln ihrer Perle
Der Sklave wich aber zurück und schüttelte mit einem Blick zu Mirjam den Kopf. Als er mit der Massage fertig war, ging er in den Umkleideraum neben Mirjams Umkleide und schloss die Tür. Mirjam stand von der Pritsche auf. Ihre Beine waren immer noch ein wenig wackelig.
Die Schamlippen waren rot und angeschwollen. Sie ging langsam zu ihrer Garderobe um sich anzuziehen. Die Maske legte sie in ein Fach. Sie sollte die Maske noch oft tragen dürfen.
Während sie sich anzog, wunderte sie sich über ihre Gefühle die sie dem Sklaven gegenüber empfand. Sie fühlte sich angenehm zu ihm hingezogen. Er hatte eine gewisse Aura, die sie sich nicht erklären konnte. Sie hatte doch nicht mal sein Gesicht gesehen geschweige denn mit ihm gesprochen.
Dann schoss ihr das eben erlebte durch den Kopf. Sie hatte fünf fremde Männer, die sie noch nie gesehen hat befriedigt. In dieser halben Stunde hatte sich in Mirjam etwas verändert.
Sie fühlte sich gut, weil sie fremden Männern Freude bereitet hatte nur durch ihre Anwesenheit und die Hingabe ihres Körpers. Ein wohliger Schauer durchströmte und wärmte sie. Die Männer hatten sie benutzt wie ein einen Gegenstand. Sie hatten ihren Spaß mit ihr.
„Das muss ich jetzt erst mal verdauen und überschlafen. „, sagte sie zu sich selbst. Gespannt verließ sie die Garderobe. Das Gespräch mit Lady Lara stand noch an.
Fortsetzung folgt….
Fetische dieser Sexgeschichte: verwandlungAlle Fetische von A-Z »
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