Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil
Veröffentlicht am 01.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich war mit meinem damaligen Freund und einem seiner Bekannten auf einem langen Camping-Urlaub unterwegs, der eigentlich mit zwei Wohnmobilen geplant war.
Kurz vor der Abreise erlitt der Bekannte mit seinem Wagen Totalschaden, so daß alles dahin geändert wurde, nur einen Wagen zu dritt zu benutzen.
Dieser Bekannte meines Freundes lebte nun am anderen Ende Deutschlands, so daß man sich zuvor selten sah und ich ihn kaum kannte.
Die Beiden telefonierten relativ oft und ausführlich.
Zu dieser gemeinsamen Urlaubsvereinbarung war es nur gekommen, weil er die weitaus größere Auslandserfahrung hatte und mein Freund lange schon eine Auffrischung der Beziehung anstrebte. Scheinbar waren die Beiden früher, vor dem Umzug, sehr gute Freunde gewesen. Auch in ihren Interessen stimmten sie überein.
Durch die Kurzfristigkeit der Entscheidung zu diesem engen Zusammenleben für eine so lange Zeit von fast 2 Monaten, den Erwartungsdruck meines Freundes und die lange Vorbereitungszeit auf den Trip hatte ich weder genügend Zeit, noch wirkliche Entscheidungsfreiheit.
Ich stimmte schließlich widerwillig zu und konnte nur ahnen, worauf ich mich dabei einliess. Es bedeutete auf jeden Fall erhebliche Einschränkungen der Privatsphäre. Das Ausleben unseres ausgesprochen abwechslungsreichen und intensiven Sex und unserer gemeinsamen, besonderen Neigungen, mußte in jedem Falle darunter leiden.
Bei den wenigen Gelegenheiten zuvor hatte ich diesen Menschen als durchaus angenehm kennengelernt, jedoch nur oberflächlich. Seine Kompetenz, was solche Urlaube betraf, stand für mich außer Zweifel.
Ich freute mich darauf, von ihm die „Insider-Wege“ zu Land und Leuten kennenzulernen und war auch nicht zuletzt aus diesem Grund geneigt, aus der gegebenen Situation das Beste zu machen.
Also packten wir alles etwas enger zusammen und begannen unsere Reise zu dritt.
Zum Glück hatten wir ein sehr großes Wohnmobil und verfügten über genügend Raum.
Gleich zu Beginn unserer Reise, aber bereits im Ausland, hatten wir das Pech, wegen eines relativ geringfügigen Schadens am Wagen anhalten und auf das Ersatzteil warten zu müßen.
Der Aufenthalt auf diesem Campingplatz war nicht eingeplant, aber nicht zu vermeiden.
Es waren zwei verregnete Tage hintereinander. Man trinkt viel Wein, unterhält sich miteinander und Jeder langweilt sich doch. Besonders ich vermisse die Sonne und die Möglichkeiten draußen zu sein, auf die ich mich so gefreut hatte.
Aber vor Allem den täglichen Sex, an den ich gewöhnt bin und den ich wirklich dringend brauche. In diesen 2 Tagen konnte ich nicht einmal meinen Typen dazu animieren, mich wenigstens zu lecken, weil ich das am Liebsten habe und am schnellsten komme.
Unvorstellbar für mich! – Ich bin seit 2 Tagen nicht mehr gekommen!
Zwar habe ich zwangsläufig beim kurzen Duschen etwas mit mir gespielt, auch beim Rasieren meiner Fotze, was mich aber mehr hoch brachte, noch geiler machte, als mich zu beruhigen.
Mein Typ war auch nicht in bester Laune. Er trank die ganze Zeit zuviel und schlief sofort ein. Also ging auch in der Nacht überhaupt nichts.
Wir versuchen, uns drinnen zu beschäftigen. An diesem Tag mit Monopoly, und das stundenlang. Alle werden immer betrunkener.
Mir ist langweilig und ich bin geil.
Der Alkohol macht mich noch empfänglicher für meine Vorstellungen, wie es wäre, es wieder einmal so richtig besorgt zu bekommen. Mein Typ kann das. Er kennt meine Vorlieben, besonders was das Lecken meiner Möse und die harte Behandlung meiner Titten und überhaupt Spiele der härteren Gangart betrifft.
Statt hier dumm herumzuspielen könnte der D A S doch jetzt genauso machen, denke ich mir. Aber es sieht nicht so aus, als käme da heute noch etwas, sondern nach einem weiteren Besäufniss
Der Andere, unser Mitreisender, zeigte von Anfang an sein Interesse an mir. Natürlich und unübersehbar an meinen Titten. Keiner nimmt ihm das übel; auch für mich ist das normal. Sie sind einfach riesig und stehen bei ihrer fast D – Größe auch noch.
Meine dunklen Brustwarzen, die ausgeprägten, dicken Nippel, die so gerne hervorkommen und sich fast überall durchdrücken,- da kann man nicht drüber hinwegsehen.
Und über mich insgesamt schon überhaupt nicht. Ich bin schon etwas braun, sonst schlank, habe dunkle, halblange gelockte Haare, schöne Beine und einen Super-Hintern, der genauso fest ist wie meine Titten. Außerdem lasse ich gerne etwas von mir sehen.
Wenn auch in diesem Falle nicht zuviel.
Ich spiele in der Weise mit meinen Reizen, daß unser Mitreisender nur kurze Blicke darauf werfen kann von dem, was ich alles zu bieten habe. Zum Beispiel, wenn er mich mal kurz in Wäsche sah.
Mein Typ mag meine Möse teilrasiert, genau wie ich auch; wegen des Leckens, das ich dauernd brauche, ist das viel angenehmer. Ich fühle einfach mehr und er kommt an alle meine empfindlichen Stellen dort.. ….
Diesen Gedanken nachhängend wird mir wieder bewußt, daß wir Monopoly spielen.
Stundenlang Monopoly! Und sonst nichts!
Mir ist heiß; wirklich heiß zwischen meinen Beinen. Ich nehme mir eine kleine Aus-Zeit und sage den Jungs, ich bin total verschwitzt und muß was Anderes anziehen
Mir kommt die Idee, daß das vielleicht meinen Typen in die richtige Richtung für den Abschluß des Abends bringt, wenn ich etwas mehr zeige und etwas provoziere.
Ich will auch wissen, wie unser Mitreisender reagiert. Wir haben alle reichlich getrunken,
also wird es keine Vorwürfe geben, da bin ich sicher.
Dieses Spiel ist für mich tausendmal interessanter, als weiter diese blöden Figuren über das Spielfeld zu schieben und zu Würfeln!
„Ich komme dann gleich wieder, daß mir keiner bescheißt, ja!“. , sage ich und verschwinde.
Bis jetzt hatte ich meine bequeme lila Leggins, ein weißes T-Shirt, einen durchsichtigen, weißen BH und einen engen weißen Slip an.
Alles in Allem nicht sehr sexy für meine Begriffe; nur gut zum Herumhängen beim Regen. Das ist jedoch nichts mehr für jetzt, für mein neues Spiel.
Ich kann mich schwer entscheiden. Was soll ich die Jungs sehen lassen? Wie weit will ich gehen?
Zu etxtrem solles auch nicht sein, ist mein erster Gedanke. Oder doch?
Nicht zu offensichtlich, wie der Mist aus den billigen Pornofilmen.
Bei dem Gedanken muß ich lächeln, denn irgendwie hat es doch etwas, auch wenn die Dinger noch so stumpfsinnig und primitiv sind. Und wenn es nur DAS ist: Die Mädels kriegen dort einfach entscheiden mehr ab, als ich in den letzten Tagen!
Was, wenn ich jetzt nur nackt mit hohen Schuhen, von denen ich ein Paar dabei habe, erscheinen, dem absoluten Klischee folgen würde?
Lächerlich und geil. Und sehr geil doch!
Die Augen würden denen herausfallen……
Und was dann geschähe, könnte eigentlich nur gut für mich ausfallen.
Doch: Nein.
Es geht auch feiner, mir ist danach, etwas zu reizen, etwas anzuheizen, etwas zu quälen, soweit das geht.
Mit wird schon was einfallen. Wie wäre es ganz einfach?
Eines der Muscle-Shirts meines Typen, großzügig geschnitten mit dünnen Trägern, das bei mir wie ein sehr kurzes Kleid aussieht, fällt mir ein.
Natürlich ist es mir viel zu groß und die Ausschnitte unter meinen Armen riesig, was meinem Vorhaben sehr entgegenkommt.
Unbedingt durchsichtig ist es leider nicht.
Der Stoff nicht dünn genug für die feinen Unterschiede, mit denen ich sonst so gerne die Typen aufgeile. Mist! Aber es läßt jede Menge sehen. Durch die für mich zu langen Träger ist der Blick in meine Auslage von vorne relativ frei. Von den Seiten sind noch mehr Tittenblicke problemlos möglich.
Ob ich einen Slip dazu anziehe? Der BH bleibt jedenfalls weg.
Ja, das soll so sein!
Vor dem Spiegel sehe ich, wie weit die seitlichen Ausschnitte unter den Armen heruntergehen, wieviel sie nach vorne offen lassen. Je nachdem, wie ich mich bewege, kann man fast alles sehen. DAS gefällt mir!
Wozu der Slip? – Das Muscle-Shirt ist lange genug, geht bis zur Mitte meiner Oberschenkel, wenn ich stehe; vollkommen ausreichend. Auch ein sehr geiles Feeling für mich, wenn meine Möse frei liegt Ein angenehmes Gefühl, den Slip endlich loszuwerden.
Als ich zurückkomme, finde ich zuerst wenig Beachtung. Die Beiden erzählen sich irgendetwas und lachen. Ich schaue sie an und beuge mich dabei etwas vor, über den Tisch. Dann frage ich, ob wir nun weiterspielen.
Der Blick unseres Mitreisenden bleibt erst einmal an meinen Titten hängen. Gut so!
Mein Typ rückt zur Seite, schenkt mir Wein nach und nimmt sich die Würfel. Also gut, dann würde er uns jetzt alle pleite machen.
Wir spielen weiter.
Nach kurzer Zeit stelle ich fest, daß ich hier keine Chancen habe, MEIN Spiel zu spielen. Es ist nicht einmal genügend Platz, mich zu drehen. Wie hoch das Hemd unten gerutscht ist, auch sieht niemand.
Unbefriedigend. Lautet mein Urteil. Naja, nicht ganz, denn unser Mitreisender achtet mehr auf meine Titten, als auf das Spiel. Mein Typ dagegen spricht dem Wein noch mehr zu.
Ich lasse einen testweise Träge herunterrutschen. Einen Moment, noch einen mehr, dann erst, als ein großer Teil einer Titte frei liegt, nehme ich ihn wieder hoch.
Ja, das funktioniert! – Der gegenüber, unser dritter Mann, weiß sich kaum mehr zu helfen. Doch auch er nimmt Zuflucht zum Wein. Viel mehr kann ich hier nicht mehr ausrichten.
Nach einigen weiteren Runden verkünde ich, daß mich das Spiel zu sehr langweilt und ich lieber mich hinlege und lese.
Ich verlasse die Jungs, die auch keine große Lust mehr auf Monopoly haben, lasse aber die Schiebetür offen und lege mich mit einem Buch aufs Bett. Nur der Dritte, unser Mitreisender, kann mich sehen. Mein Typ sitzt mit dem Rücken zu mir ihm gegenüber am Tisch.
Ich lege mich in die Mitte des Bettes, so daß ich am Besten sichtbar bin duch die offene Schiebetür.
Das Shirt ist hochgerutscht, so daß der Ansatz meiner Pobacken zu sehen ist.
ich stütze mich auf meine Unterarme und lese lustlos einige Zeilen. Viel interessanter finde ich die Ansicht meiner Titten. Sie sehen so noch gigantischer aus, praller irgendwie und quellen fast vollkommen aus dem Shirt heraus. ich spüre, wie sich meine harten Nippel auf das Bett drücken.
Am Liebsten würde ich jetzt die Türe schließen und es mir besorgen, aber vielleicht habe ich mit meinem Vorhaben Erfolg. Diese Vorstellung reizt mich sehr.
Ich frage mich auch, wie weit ich den Mitreisenden, der allein mich sehen kann, weiter aufgeilen kann. Es ist vollkommen ungefährlich für mich, denn da ist ja noch mein Typ für alle Fälle und aus dem Blickfeld bin ich sofort, wenn er sich auch nur bewegt, was ich leicht erkennen kann.
Also beginne ich RICHTIG zu spielen; ich spreize etwas meine Oberschenkel und bin mir sicher, wenn er mich jetzt beobachtet, muß er bemerken, daß ich keinen Slip trage.
Kurze Zeit verweile ich so, um mich dann auf die Seite zu drehen.
So seitlich liegend ist eine meiner Titten jetzt gut zur Hälfte sichtbar. Ein kurzer Kontrollblick genügt, um festzustellen, daß ich unter Beobachtung stehe. Das funktionert also. Guter Junge, dann soll er noch etwas mehr zu sehen kriegen!
Ich stelle ein Bein auf und ziehe es etwas an, so daß meine Möse jetzt total freiliegt.
Dabei tue ich so, als ob ich das Shirt etwas nach unten ziehe, aber in Wirklickeit lasse ich es so. „Versehentlich“ rutscht eine Titte vollkommen aus dem Shirt.
Jetzt habe ich überhaupt keine Lust mehr zu lesen. Ich tue nur so. Diese Situation macht mich geiler, als ich dachte.
Ich stelle mir vor, wie sich sein Schwanz langsam erhebt und bin mir fast sicher,
daß es auch so ist.
Mein Blick wandert immer öfter nach vorne. Unsere Augen treffen sich.
Ich lächle ihn auffordernd an; so, als wolle ich sagen: „Laß dir was einfallen, jetzt liegt es an dir, das alles was du siehst zu bekommen!“
Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, wie er es anstellen wird, meinen Typen dazu zu bringen, daß….
Also erhöhe ich den Einsatz. Ich ziehe mit einer Hand das Shirt noch weiter nach hinten, damit die Titte vollkommen freiliegt, greife in die Titte und knete sie langsam, aber kräftig.
Ich gehe mit den Fingern über den Nippel, ziehe ihn lang und länger, dann schaue ich zu ihm. Er schaut her.
Ich nehme meine Titte und lecke am Nippel, wobei ich den Augenkontakt halte.
Abrupt höre ich auf und ziehe das Shirt wieder über meinen Nippel, um mit einer Hand zu meiner Möse zu fahren, die immer noch offen daliegt. Ich streiche darüber und ziehe dabei mein Shirt nach oben.
Dann fahre ich meinen Oberschenkel entlang,
und streife mit einem Finger über meinen Schlitz. Ich drehe mich noch weiter seitlich; quer zum Bett. Nun ist nur noch mein Oberkörper sichtbar. Ich lasse meine Hand an meiner Möse und spiele daran, während ich sehe wie er draussen intensiv auf meinen Typen einredet.
Sie kommen zu mir herein und erzählen mir von ihrer Idee für ein Würfelspiel, bei dem ich vielleicht auch gerne mitmachen würde.
Der Einsatz wären unsere Klamotten. Die Regel ist, daß der, der die kleinste Zahl würfelt, etwas ausziehen muß. Ich bin grundsätzlich bereit mitzuspielen, verlange allerdings einen Vorsprung von drei Punkten, da ich nur ein Teil anhabe. Die darauf folgende Diskussion ergibt, daß ich überstimmt werde und mit einem Punkt Vorsprung mitspiele. Das gibt mir nicht viel Spielraum, es ist mir aber egal, denn endlich geschieht etwas von dem ich mir viel versprechen darf! Es fühlt sich sehr geil an.
Zusätzlich dazu wird vereinbart, daß ich beim ersten Verlieren mein Shirt entweder zur Hälfte hoch- oder herunterziehen, aber jedenfalls halbnackt sein muß. Mit diesem Kompromiss kann ich leben. So bin ich erst beim dritten Mal vollkommen nackt.
Das Spiel geht sehr schnell. Ich habe Anfangs eine Strähne, in der es mich nicht erwischt. Die beiden Jungs sitzen nun mit dem Rest ihrer Kleidung da; einer in Unterhose, der andere mit T-Shirt und Slip.
Ich verliere und damit ist mein Punktvorsprung aufgebraucht. Auch die nächste Runde bin ich der Verlierer. Ich streife mein Shirt herunter und lege meine Titten frei. Nach mir muss unser Mitreisender seinen Slip ausziehen. Er ist als erstes nackt. Doch dann verliere ich abermals.
Mein Typ zieht mich ganz aus; er holt sich meine Titten und führt sie regelrecht vor.
„Das sind Titten, oder? Schau dir mal die Nippel an, Mann! Hättest dir nicht gedacht, daß die so groß sind!“ Er spielt dabei an ihnen herum.
Es macht mich an; einerseits, weil er genau weiß auf welche Reize ich empfindlich reagiere und andererseits, wie ich vorgeführt werde. Er kneift mir in meine Warzen, dreht sie zwischen den Fingern, und bemerkt, wie ich mein Stöhnen unterdrücke. Er lacht. Meine Warzen behält er noch und geht zurück, wobei er sie langzieht. Ich halte dagegen. Ich kann nicht anders, weil es so geil wehtut. „Du mußt wissen, sowas gefällt ihr!“, komentiert mein Typ und läßt mich los.
Unser dritter Mann hat inzwischen einen Ständer. Wir beide sehen das und lachen. Nun muß mein Typ sein T-Shirt ausziehen. Der Dritte sagt unvermittelt, „man sieht garnichts, wenn sie so dasitzt! Sie soll ihre Beine breitmachen!“
Ich antworte, daß das, was jeder weiter machen muß, sich dann beim weiteren Würfeln entscheiden wird, wenn alle nackt sind. Darauf einigen wir uns. Wir würfeln solange weiter, bis das tatsächlich der Fall ist.
Ausgerechnet der Dritte gewinnt nun die erste Runde. Ich muß mich breitbeinig hinsetzten, so daß man meine Möse sieht; ich sie auch aufspreizen, meine Schamlippen weit öffnen, da sind sich beide einig. Sie sehen aufmerksam zu, wie ich meine glittschige Fotze öffne. Es braucht mehrere Versuche, an deren Ende ich sie immer wieder fragend ansehe und durch Kopfschütteln zum Weitermachen aufgefordert werde. Obwohl es etwas Demütigendes hat, tut mir jede Berührung sehr gut; spüre ich gerne meine tropfnasse Möse und macht mich die Beobachtung und Beurteilung der Beiden immer geiler.
Sobald mein Loch gut zu sehen ist, sind sie zufrieden.
Dabei wird es enger auf dem Bett und für mich verdammt unbequem. Nun komme ich wieder an die Reihe und gewinne. Jetzt habe ich die Möglichkeit, mich zu revangieren. Ich sage dem Dritten er muß nun seinen Schwanz anwixen solange ich es will; und zwar hart! Das macht er, während wir ihm zuschauen. Nach ein paar Minuten meine ich, es wäre genug.
Unser Spiel geht weiter. Mein Typ, der inzwischen auch einen Steiffen hat, gewinnt. Er bestimmt, daß ich meine Titten knete und mit meinen Nippeln spiele. Ich gebe ihnen gerne eine kleine Vorführung, wie belastbar meine Titten sind. Ich lasse sie deutlich sehen wie man sie quetschen, kneten und ziehen kann; dass meine dicken Nippel beim Längerziehen immer dünner werden und sich nach dem Loslassen nur langsam wieder zurückziehen. Beide geniessen das sichtlich. Nun wird mir erlaubt damit aufzuhören.
Ich gewinne. Darauf befehle ich meinem Typen, meine Möse zu behandeln, solange ich will. Ich lege mich zurück und er beginnt mich endlich zu lecken. Mein ganzer Körper zuckt bei der ersten Berührung. Automatisch knete ich meine Titten, kneife und ziehe an meinen Nippeln, was mir sofort verboten wird. Ich will an einen Schwanz, werde aber zurückgewiesen, denn ich habe nur einen Gewinn: Den der Behandlung meiner Fotze. Ich darf meine Titten nicht berühren und selbst diese Verbote machen mich immer wilder und geiler.
Ich sehe den Dritten an, währenddessen ich immer lauter werde. Mein Becken hebt sich und bewegt sich unkontrolliert. Ich knete jetzt trotzdem meine Titten; mir ist inzwischen alles egal. Ich balle sie zusamme, lecke abwechselnd an jeden Nippel, dann nehme ich eine Titte in eine Hand und ziehe so heftig an meiner Warze bis ich aufschreie. Mein Becken bewegt sich immer heftiger. Wieder schaue ich den Dritten an; mein Blick wechselt zwischen seinen Augen und seinen Schwanz.
Ich ziehe meine Nippel nach oben lang soweit es nur geht, dann lasse ich sie fallen. Nun nehme ich eine Titte, fixiere und quetsche sie und verpasse ihr laut klatschende Schläge direkt auf den Nippel. Dann nehme ich mir die andere vor. Ich spreize meine Beine noch weiter und drücke meine Möse meinem Typen entgegen. Meine Hände sind jetzt ins Betttuch gekrallt. Sein Lecken ist fast noch besser als sonst; wie besessen bearbeitet er meine Fotze.
Die Schamlippen weit und schmerzhaft auseinandergezogen, schnellt seine Zunge in mein Loch und wieder heraus, durch meinen Schlitz zu meinem Kitzler. Ich bin elektrisiert, zucke und bäume mich auf. An meinen Schamlippen fühle ich seine Zähne; das hat er gut drauf; seine leichten aber entschiedenen Bisse genau an den richtigen Stellen, wo ich es brauche. Als er meinen Kitzler härter behandelt, kann ich es nicht länger zurückhalten und komme, es ist ein langer, tiefer Orgasmus.
Ich schaue den Dritten dabei an; mein Kopf geht ganz unwillkürlich in Richtung seines Schwanzes. Der ist nur eine Armeslänge von mir entfernt. Er spritzt los und sein Saft streift mein Gesicht.
Mein Typ schaut ihn an und sagt lächelnd “ wenn du sie schon vollspritzt, beschäftigst du dich jetzt auch mal mit ihrer Möse!“ Er bedient mit seinen Fingern sofort meine Fotze. Sein Reiben bringt mich wieder hoch. Nicht einmal schlecht, denke ich mir.
Da erwischt er mein Loch, wühlt in mir herum, mit einem, zwei, dann drei Fingern. Ich werde wieder wilder. Mein Typ steckt mir seinen Schwanz in den Mund.
„Du kannst ihr ruhig deine Zunge reinstecken, ihr Saft wird dir schmecken!“ Das probiert unser Dritter sofort aus. Er spreizt meine Schamlippen und leckt meine Möse entlang. Sein Lecken ist ganz anders, mehr, wie ich es von Frauen kenne. Diese sanfte Bestimmtheit hätte ich es nicht erwartet.
Auch nicht, wie er exakt die Stellen trifft, die mir total hochbringen. Weicher fühlt es sich an und tiefer. Mit zwei Fingern fickt er mich ständig weiter. Es ist ein irres Gefühl, mich so stark zurückhalten zu müssen, um nicht schon wieder zu kommen. Ich gebe nicht nach, kämpfe mit aller Kraft dagegen an, kann es aber nicht verhindern und komme hemmungslos.
Meinen Typen wixe und lutsche ich, bis er in meinem Mund kommt.
Dann möchte er wieder die Plätze wechseln. “ Laß mich mal! Kümmer du dich um ihre Titten! Dabei wird sie am Schnellsten wieder geil!“ Der Dritte beisst mir in meine Nippel, bevor er wieder mit dem Ziehen und Drehen beginnt. Mein Typ leckt mich abermals und steckt mir nach und nach alle Finger in meine Fotze. Je härter ich behandelt werde, desto geiler werde ich, meine Titten werden geschlagen. Dabei habe ich fast schon wieder das Gefühl zu kommen.
Ich bin verwundert über mich, irritiert und erfreut; nachdem es sonst immer etwas länger dauerte, bis ich auch nur einmal zum Punkt kam. Mein Typ sagt „Jetzt bedienst du uns beide! Ich wollte schon längst ausprobieren, wie das ist!“ Er fordert den anderen auf, seinen Schwanz in meinen Mund zu stecken. Ich lutsche ihn und knete seine Eier. Ich schmecke noch etwas von seinem Saft und sauge den Rest heraus. Er schmeckt würzig, eher etwas salzig.
Von der anderen Seite kommt mein Typ; auch er will in meinen Mund. Ich wechsle zwischen beiden Schwänzen, bis sie steinhart sind. Mein Typ geht nach unten und fickt mich in meine Fotze. Ich lutsche und wixe den anderen weiter.
Ich muß mich hinknien, meint mein Typ. „Dabei kommen ihre Titten besser zur Geltung und ich besser an ihr Loch!“ ich knie und werde von beiden Seiten gefickt, in meinen Mund und meine Möse.
Der in meinem Mund meint, er muß langsam machen, sonst kommt er gleich wieder. Mein Typ sagt „Hol dir doch die letzten Stöße in ihrer Möse, die fühlt sich noch geiler an, wenn sie gekommen ist!“
Dann wechseln sie. Ich werde von hinten sehr hart gefickt. Mein Typ fordert ihn aber auf mich noch härter zu ficken und meinen Arsch zu behandeln; er soll mich schlagen “ Warte mal wie wild die wird, wenn du ihren geilen Arsch dabei schlägst! mach ruhig fester, die steht darauf!“
Ihr Gespräch macht mich noch geiler.
Während ich Schwanzlutsche und hämmernd gefickt werde, schlägt einer seitlich auf meine Titten, die aneinanderklatschen. Ich werfe meinen Kopf hin und her und schreie. Der Schwanz rutscht aus meinem Mund heraus. Als Strafe nimmt er meine Nippel und kneift sie irrsinnig hart. Ich schreie wieder. Der andere fickt mit seiner ganzen Kraft und schlägt dabei meinen Arsch pausenlos. Dann spritzt er über meinen Rücken und meinen Arsch ab. Mein Typ mein „Jetzt gib ihrer Möse den Rest, die kommt gleich!“
Als der Dritte das nicht gleich begreift, kommt mein Typ an meine Möse, er läßt sich Zeit, mich auf den Rücken zu legen, dann zerrt er meine Schamlippen soweit auseinander, daß es schmerzt und konzentriert sich mit seiner Zunge auf den äußeren Rand meines Lochs.
Er weiß, wie es bei mir geht; lange, kreisende, breite Striche rundherum, dann immer spitzere Zungenschläge hoch zu meinem Kitzler. Nach ein paar dieser Runden komme ich auch tatsächlich. Jedenfalls habe ich das Gefühl; ich kann es kaum mehr unterscheiden, weil ich dauernd ein unvorstellbar geiles Feeling habe, daß dem Kommen so ähnlich ist.
Ich drehe mich zur Seite und will mich etwas entspannen. Mein Typ sagt dazu ich wäre noch nicht fertig und sie würden mich heute richtig abfüllen.
Der andere schaut nur zu. Er sagt, er ist erledigt. Mein Typ lacht in aus. „Sitz nicht so schlapp rum! Steck ihr deinen Schwanz in den Mund, die bringt ihn schon wieder hoch!“
Er antwortet „Ich glaube, ich brauche doch eine kurze Pause!“ Ich sage zu ihm „Du wirst doch nicht jetzt schon schlapp machen? wir fangen doch gerade erst an!“ Das läßt er sich nicht zweimal sagen. Er steckt ihn mir sofort in den Mund.
Ich hole mir auch seine Eier und lutsche daran.
„Ich glaube, jetzt ist sie bereit für ihr drittes Loch!“, kündigt mein Typ an. Er zieht seinen Schwanz heraus und presst ihn in mein hinters Loch, ich stöhne auf und nehme den anderen Schwanz wieder in den Mund. Während ich ihn hochbringe, werde ich kraftvoll in den Arsch gefickt. MeinTyp hat eine neue Idee „Ich wollte schon immer wissen, ob zwei Schwänze bei ihr Platz haben, was meinst du?“
Sie wechseln die Stellung.
Ich setze mich auf einen, der meine Möse fickt. Der andere zwängt seinen Schwanz in meine Arschfotze. Jetzt gebe ich den Rhtyhmus an. Ich beginne sehr langsam, so daß ich jeden Schwanz in mir fühle. Es ist ein so irres Feeling, daß ich total überraschend und heftig schon wieder komme. Die beiden bemerken es. Der in meinem Arsch spritz zuerst, dann der in meinem vorderen Loch. Wir lassen erschöpft voneinander ab.
Nacheinander gehen wir zum Duschen; ich als Letzte.
Die Jungs haben sich Slips und T-Shirts übergezogen was auch ich tun möchte. Sie sagen aber, ich solle nackt bleiben, das sehe viel geiler aus, gerade dann wenn ich beim Kochen bin. Hunger haben wir alle. Ich brate für jeden ein Steak und bereite einen Salat zu. Immer wieder kommt einer her, um an mir rumzuspielen. Sie kneten während ich koche meine Titten, massieren von hinten meine Fotze und geben mir Schläge auf den Arsch.
Ich finde die Situation sehr erregend. Während wir essen, werden immer wieder meine Nippel bearbeitet. Sie tauchen sie in mein Weinglas und ich muß sie selbst ablecken. Anschließend muß ich auch noch das Geschirr alleine machen. Auch dabei setzten sie mir zu. Ich muß während des Spülens mit weit gespreizten Beinen stehen, so daß sie eine gute Sicht haben und jederzeit an meinen Schamlippen ziehen können. Als ich endlich meine Arbeit beendet habe, sitzen beide immer noch am Tisch.
Doch mir ist nicht erlaubt, auch Platz zu nehmen. Stattdessen muß ich mich in bequemer Reichweite mit hinter den Kopf verschränkten Armen plazieren.
Sie tun so, als würden sie mich nicht beachten. Das Stehen und die Haltung meiner Arme verursachen mir ziehende Schmerzen. Dann werde ich gefragt, was ich bereit sei zu tun, wenn ich es mir danach bequem machen dürfte. Ich erkläre mich zu Allem bereit. Die Wünsche der Jungs sind recht bescheiden.
Jeder möchte noch gerne einen Blow-Job. Das erledigen wir im Bett, da beide auch sichtlich ermüdet sind. Viel Saft kommt nicht mehr, bei meinem Typen. Der Andere kommt zwar noch, aber nur mit heisser Luft. Danach gehen wir schlafen.
Am folgenden Morgen lassen sie mich ausschlafen. Ich finde mich allein im Bett wieder. Dann gehe ich zuerst duschen. Ich ziehe nur ein langes T-Shirt über und trage keinen Slip. Die Jungs trinken bereits Kaffee, ich komme zu ihnen, begrüsse sie und küsse meinen Typen.
Er zieht mir mein T-Shirt hoch, legt meine Titten frei und küsst die Nippel, dann knabbert er sie hart und holt sich die Titten einzeln. Ich liebe es, wenn er schon kurz nach dem Aufwachen an mir herumspielt, es ist ein tolles Gefühl, dieses Verlangen zu spüren. Meine Nippel werden sofort hart und ein Kribbeln flutet durch meinen ganzen Körper, jetzt bin ich richtig wach. Als er zufrieden ist, will ich mich auch hinsetzten.
Mein Typ aber sagt: „Da ist noch jemand anders, der deinen Titten guten Morgen sagen muss. Zieh dein T-Shirt wieder hoch und gib sie ihm!“. Dann meint er zu dem Anderen er müsse meine Nippel am Morgen unbedingt ausprobieren; denn da sind sie besonders hart und schmecken noch geiler. Der Typ kommt mir mit seinem Mund entgegen, schnappt sich sofort eine Titte und saugt am Nippel. Der wird noch härter und ich immer geiler.
Ich lasse auch ihn einen Moment meine Titten lutschen und kneten, sage dann aber daß man durchs Fenster alles sieht. Dann kann ich mich endlich hinsetzten, meinen Kaffee trinken und in Ruhe frühstücken. Wir besprechen währenddessen, heute einen Stadtbummel zu unternehmen, weil das Wetter immer noch nichts für den Strand ist.
Bevor wir gehen, müssen wir aber noch das Geschirr machen. Mein Typ sagt: „Da werden wir uns heute abwechseln!“.
Ich frage, wie er das meint. Er erwiedert, das würde ich dann sehen. Wir räumen den Tisch ab und er läßt das Rollo herunter; dann wirft er mich auf den Tisch, zieht seinen Slip aus und steckt seinen Schwanz sofort in meine Möse. Zum Anderen sagt er: „Fang du mal mit dem Abspühlen an, du bist gleich an der Reihe!“. Er fickt mich und knetet dabei meine Titten. Mein T-Shirt ist nur hochgezogen. Der Andere spühlt in der Zwischenzeit ab, schaut uns dann zu und sagt: “ Mit dem Abtrocknen bist dann aber du an der Reihe!“.
Mein Typ fickt in aller Ruhe weiter und meint er solle keine Hektik machen er hätte es ja gleich. Darauf versetzt er mir noch ein paar Stösse und spritzt in mich. Der Andere steht dabei und wixt seinen Schwanz leicht an. Als mein Typ seinen herauszieht, steckt der Andere seinen gleich hinein. Mein Loch quillt dabei über, der Saft läuft teilweise heraus. Er fickt mich hart und spielt mit meinen Nippeln. Mein Typ ist mit dem Abtrocknen und dem Aufräumen fertig.
Er stellt sich grinsend neben uns und sagt: „Du bist auch nicht gerade schneller! Warte, ich helfe euch auf die Sprünge!“. Dann massiert er meinen Kitzler. Mit der anderen Hand bearbeitet er meine Titten; kneift und zieht daran und beginnt sie zu schlagen. Durch mein übernasses Loch, werden die Fickbewegungen immer schneller, sein Schwanz flutscht wie von selbst immer tiefer hinein. Ich komme sehr angenehm, weich und entspannend. Jetzt spritzt auch der Andere ab.
„So läßt sich doch viel entspannter einkaufen gehen! Jetzt ziehn wir uns an und gehen los. „, meint mein Typ. Ich soll etwas geiles anziehen, will aber nicht wegen des schlechten Wetters. Mein Typ besteht auf dem Stretchkleid; und nichts darunter. Ich sage: „Bist du wahnsinnig, ohne Slip läuft mir euer Saft die Oberschenkel hinunter! Das sieht doch dann jeder!“ Der Dritte steuert dazu bei, daß das bestimmt übergeil für mich wird; ausserdem würde das keiner ausser uns bemerken.
Ich will es immer noch nicht anziehen. Es ist ein sehr sexy Teil, vorne tief ausgeschnitten und extrem kurz. Mein Typ meint, dann sehn wir mal. Er zieht mir mein T-Shirt ganz aus und sagt dem Anderen er soll meine Hände auf dem Rücken festhalten, der tut das. Mein Typ schlägt meine Titten. Ich fühle mich gedemütigt, während er immer weiterschlägt und auch meine Nippel trifft. Er hälft inne und küsst mich zwischendurch.
Dann schlägt er wieder zu. Der Andere hinter mir, hat meine Hände an seinen Schwanz geführt. Ich wixe ihn hinter meinem Rücken. Mein Typ fragt mich, ob ich das Kleid jetzt anziehe. Ich sage ja und sehe seinen harten Schwanz. Dann sagt er zu dem Anderen: „Merk dir das. So kriegt man sie willig!“ und schlägt wieder meine Titten. Ich atme schwerer, wixe den Schwanz hinter mir weiter und drücke meinen Hintern gegen einen seiner Oberschenkel.
„Dann gibt`s eben noch eine Runde, bevor wir weggehen! Du wolltest es ja so!“, sagt mein Typ weiter. „Jetzt zeig ich dir mal, wie man die wirklich hochbringt!“. Er nimmt mich am Haar, zerrt mich ins Schlafzimmer und wirft mich auf`s Bett. Er reisst weiter an meinem Haar und befielt mir meine Beine weit zu spreizen. Dann schlägt er mir mit der flachen Hand auf meine Möse. Der Andere schaut zu.
Obwohl ich mich beherrschen will werde ich immer geiler, atme schwerer und stöhne. Mein Typ ohrfeigt mich. Er lacht und sagt: „Jetzt macht die Alles!“. Ich will nein sagen, weiss aber, dass es stimmt, ich geniesse dieses Spiel jedesmal wieder. Er befielt mir meine Augen fest zu schliessen.
„Du sagst jetzt immer, wer dich gerade bearbeitet. Wenn du falsch liegst, wirst du das merken!“ Er legt mir zur Sicherheit noch ein T-Shirt über die Augen.
Meine Möse wird geleckt; nur kurze Zeit. Ich äussere meine Vermutung, beide sagen es wäre falsch. Ich glaube es nicht, muss aber trotzdem niederknien beide Schwänze vor mir und muss die Eier massieren. Dann muß ich abwechselnd beide Schwänze lutschen. Der Dritte sagt zu meinem Typ, er will das mit dem Titten schlagen auch gern einmal probieren; ob er mich festhält für ihn. Ich werde wieder aufgestellt. Meine Hände sind hinten am Schwanz meines Typen.
Der Dritte schlägt zu, er trifft mich hart, was mich zusehens geiler macht. Sie werfen mich wieder auf`s Bett. Auch das T-Shirt kommt wieder über meine Augen. Einer fickt meine Möse und spritzt dabei ab. Jetzt fragen sie wieder, was ich meine, wer das war. Ich sage es, und sie behaupten, es wäre schon wieder falsch. Sie nehmen mir das Shirt ab und lassen mich die Augen öffnen. Ich sehe ganz genau, dass ich Recht habe.
Mein Typ schlägt mich auf die Titten und ins Gesicht. „Vielleicht kapierst du irgendwann, dass ich dir sage, was richtig und falsch ist!“. Dann fickt er mich. Der Andere bearbeitet meine Titten, er saugt und beisst sie; er schlägt mich auch ins Gesicht, während ich komme. Mein Typ zieht seinen Schwanz heraus und sagt, er habe mir nicht erlaubt zu kommen, er zeiht mich an den Haaren vom Bett hoch, wirft mich wieder auf die Knie und ich muß seinen Schwanz lutschen.
Als er kommt, zieht er seinen Schwanz heraus und spritzt mir ins Gesicht. Dann muß ich duschen gehen.
Danach ziehe ich willig mein Strechkleid an; hohe Schuhe und nichts darunter. Ich muß es mir gefallenlassen, dass sie gemeinsam überprüfen, ob ich wirklich keine Wäsche trage. Mein Rock wird hochgeschoben, mein Oberteil heruntergezogen, das Kleid ist jetzt in der Mitte zusammengestrippt. Beide sind zufrieden, als sie sichergestellt haben, dass man problemlos an meine Löcher kommt, wenn das Kleid wieder nach unten gezogen ist und ich mich etwas vorbeuge.
Meine Hände auf dem Tisch, nach unten gebeugt begutachten sie mich. Sie spreizen meine Arschbacken und reizen meine Rosette ein wenig.
Dann gehen wir los. Wir lassen uns ein Taxi kommen und fahren in die nächst größere Stadt. Der Weg dahin ist etwas länger. Trotzdem sitzen wir alle Drei hinten. Sie nehmen mich in die Mitte. Während der Fahrt betatscht mein Typ zunächst gelangweilt meine Titten. Er hat den Arm um mich gelegt und knetet sie.
Ich bin momentan wie versteinert. Wie kann er sowas hier machen, denke ich mir. Der Fahrer sieht es doch im Rückspiegel. Auch von den neben uns im Stadtverkehr fahrenden Autos aus könnten sie uns beobachten. Als ich den Blick des Fahrers auf mich gerichtet sehe, schwenkt meine Stimmung schlagartig um. Ich werde geil und geniesse es, beobachtet zu werden. Der Andere hat seine Hand auf meinen Oberschenkel, wo er hin und her streift. Ich werde weicher, erregter und spreize meine Beine etwas.
Ich senke meine Augen und sehe ihm dabei dazu. Er arbeitet sich bis zu meiner Möse hoch. Meinen Rock schiebt er weit nach oben und steckt mir zwei Finger in meinen Schlitz. Jetzt lehne ich mich weiter zurück auf den Arm meines Typen. Der Taxifahrer rutscht schon unruhig auf seinem Sitz herum, er fingert zwischendurch am Rückspiegel herum. Ich muß lächeln und wäre gerne bereit ihm etwas mehr zu zeigen. Bei Tag hat er sowas bestimmt noch nie gesehen.
Ich fasse an den Schwanz meines Typen und knete ihn über der Hose. Mein Griff ist fest, ich fühle ihn hochkommen. Jetzt wende ich ihm mein Gesicht zu und küsse ihn auf Hals und Wange. Kneife dabei mit meinen Zähnen leicht in seine Haut. Er reagiert, indem er nun meine Titten fester knetet. Er fährt mit seiner Hand in meinen Ausschnitt und sucht meinen Nippel. Dabei dehnt sich das Strechkleid weit. Als er den Nippel zwischen seinen Fingern hat, beugt er sich über meine Titten, zieht mit der anderen Hand den Stoff herunter und saugt einmal fest an der harten Brustwarze.
Der Fahrer sieht genau in diesem Augenblick in den Rückspiegel. Leider kann er meine geilen Titten nicht sehen, weil der Kopf meines Typen davor ist. Dafür hat aber mein Typ seinen Blick gesehen, als er sich wieder aufrichtete. Der Fahrer konnte sich nicht davon lösen und schaute immer noch. Ich war froh, daß wir in diesem Augenblick auf einer wenig befahrenen geraden Landstrasse waren, sonst wäre er noch irgendwo dagegengeknallt.
Mein Typ beginnt zu spielen.
Er knetet meine Titten noch etwas durch, dann streift er mir beiläufig einen Träger des Kleides über die Schulter herunter; es ist der auf der Seite des anderen Typen. Er streichelt meine nackte Schulter und den nun noch etwas tieferen Teil meines offenen Ausschnitts. Vielleicht hat er Lust, den Fahrer etwas zu ärgern, mutmaße ich. Er nimmt meine Hand von seinem Schwanz und legt sie auf meinen Oberschenkel. Dann streift er auch den anderen Träger herunter und streicht spielerisch über meine nackte Haut.
Die Finger des Anderen sind immer noch mit meinem Schlitz beschäftigt. Der Bequemlichkeit halber zieht er meinen Rock so weit hoch, wie es möglich ist und legt meine Fotze ganz frei.
Er fährt nach oben und massiert meinen Kitzler. Ein unwiderstehlicher Reiz; insbesondere in dieser prickelnden Situation!
Mein Typ spielt am Stoff meines Ausschnitts herum, fährt immer wieder mit den Fingern hinein und zieht den Stoff Stück für Stück immer etwas tiefer.
Scheinbar will er unseren armen Fahrer, der jetzt mehr in den Rückspiegel, als auf die Straße schaut, vollkommen in den Wahnsinn treiben! – Ein Teil meiner Titten ist gut sichtbar, da kommen wir an eine Ruine, die unweit der Straße liegt. Mein Typ bittet den Fahrer, dort anzuhalten. Er möchte sich das Ding mal ansehen.
Wir stoppen. Mein Typ zieht mich an der Hand mit sich heraus. Er bittet auch die beiden Anderen, mit uns zu kommen.
Irgendetwas hat er vor!
Ich ziehe noch während des Aussteigens mein Kleid notdürftig zurecht.
Was wir vorfinden, sind irgendwelche alten Gemäuer, die größtenteils von Pflanzen überwuchert sind. Nur eine etwas höhere Mauer steht noch. Dorthin führt mich mein Typ. Die Anderen folgen wortlos.
Mein Typ stellt mich an die höhere Mauer, so daß man von der Straße aus nichts sehen kann. Zu den Anderen meint er, sie sollen es sich doch auch gemütlich machen bei unserer kleinen Pause.
Er setzt sich auf einen Stein und wartet, bis jeder seinen Platz gefunden hat.
Dann fragt er den Taxifahrer, einen jungen, durchschnittlich aussehenden Mann: „Die gefällt dir, oder?“, und zeigt auf mich. Der Fahrer tut etwas verlegen und sagt, ich sei eine sehr schöne Frau.
„Möchtest du etwas mehr von ihr sehen?“, fragt ihn mein Typ weiter. Der Fahrer lacht nur. Er ist unsicher.
„Zeig‘ deine geilen Titten vor!“, wird mir befohlen, „Komm‘, tu‘ doch nicht so! Das wolltest du doch schon im Auto!“
Mein Typ kennt mich gut.
Manchmal fast zu gut, denke ich.
Ich streife die Träger meines Kleides herunter und ziehe den Stoff bis unter meine Titten.
„Was hältst du davon, Mann? Sind DAS Titten?“, fragt mein Typ. Der Fahrer ist sprachlos.
„HERZEIGEN habe ich gesagt, Fotze! Also führ‘ sie vor und lass‘ endlich ‚was sehen!“
Es ist kühl, die Typen sind entsprechend gekleidet und ich stehe frierend an dieser Wand und zeige meine Titten einem völlig Fremden; eigentlich sollte mich das sauer machen.
Aber ich war schon vorher geil und werde es immer mehr. Meine Warzen sind nicht wegen der Kälte so hart. Ich massiere meine Titten einzeln, nehme sie hoch und lecke die Nippel an; ich spiele mit ihnen, indem ich sie zwischen meinen Fingern quetsche, drehe und in die Länge ziehe. Mein Blick wechselt ständig zwischen meinen Titten und den Zuschauern.
Der Fahrer jedenfalls glaubt kaum, was er da sieht.
Ich behandle meine Titten ganz nach meinem Geschmack und gebe ihnen alles, was ihnen jetzt gut tut.
Sie fest zusammenzupressen und an einen Schwanz zwischen ihnen zu denken…. ; und andere geile Dinge, die ich mir heute noch holen werde!
„Schaut euch meine kleine Nutte an! Die tut nicht nur so, der macht das richtig Spaß, alles herzuzeigen! Wenn man die von morgens bis abends fickt, hat sie immer noch nicht genug, das geile Stück! Wollt ihr ein bißchen Fotze dazu? Sie wird sie gerne für euch wixen, Freunde! Das tust du doch, oder?“
„Ja, mein Herr!“, antworte ich.
„Dann komm‘ näher her. Unser Freund hier, der uns fährt, hat sie noch nicht gesehen. Aus der Entfernung hat er nicht viel davon. Du stellst dich direkt vor ihn und führst ihm deine Saftmöse vor, verstanden?“
„Ja, Herr!“
Als ich hingehe, will ich das Oberteil wieder hochstreifen. Es ist wirklich kalt.
„Deine Scheißtitten läßt du draußen, Sau!“
Ich folge.
Vor dem Fahrer stehend, ziehe ich meinen Rock ganz nach oben und spreize meine Beine, soweit das mein Stand erlaubt. Ich öffne meinen Schlitz und ziehe meine Schamlippen auseinander. Dann beginne ich, in meiner Spalte hin und her zu fahren, komme zu meinem Kitzler und bringe ihn hoch.
„Geh‘ näher hin! Der Mann soll ‚was davon haben!“
Meine Fotze ist nur noch eine handbreit von seinem Gesicht entfernt, während ich weiterwixe.
Ich spüre die Kälte nur noch schwach. Viel stärker ist das Kribbeln, das mir durch und durch geht.
Die Situation ist so wahnsinnig, bizarr, so unwahrscheinlich, fast unmöglich, daß es auch ein geiler Traum sein könnte.
Schwer atmend spüre ich meinen Orgasmus kommen.
„Hey Mann!“, ruft mein Typ dem Fahrer zu, „Du kannst sie ruhig anfassen oder an ihrer Fotze lecken. Die ist echt gut!“
Der Fahrer kennt auch keine Hemmungen mehr.
In seinen fiebrig glänzenden Augen ist Gier und Geilheit.
Zuerst greift er nach oben, packt sich die Spitzen meiner Titten und zieht mich daran herunter. Meine Dinger scheinen es ihm wirklich angetan zu haben. Ausgiebig und hart reißt er an ihnen herum. Er kommt hoch, um meine Warzen zu lecken. Dann nimmt er sich meine Möse vor.
Blitzschnell findet er mein Loch und versenkt seine Finger hinein. Ich lasse mich von ihm ficken, erhebe mich und spiele weiter an meinen Titten.
Bald werde ich kommen!
„STOP!“, brüllt da mein Typ, „Und Finger weg von ihr!“
Der Fahrer ist total verwirrt. „Und du hörst sofort auf zu wixen, du Sau! Meinst du, wir sind hierher gekommen, damit du deinen Spaß hast? Hol‘ jetzt seinen Riemen heraus und wix ihn, aber lass die Finger von dir und komm ja nicht! Kein Tropfen Saft, verstanden?“
„Ja, mein Herr!“, muß ich antworten.
Wenn er so drauf ist, könnte er hier mit den beiden Anderen sonstwas mit mir veranstalten. Jetzt ist Gehorsam angesagt. Nicht nur das: Diese Dominanz ist irgendwie auch wie Kommen für mich.
Ich öffne die Hose des Fahrers und hole sein ansehnliches Teil heraus. Ich weiß, ich darf nicht blasen und schlucken, weil ich dadurch viel zu leicht komme. Aber einen Tittenfick hat man mir nicht verboten. Also presse ich mir seinen Riemen zwischen die Titten und ficke ihn so.
Es ist geil für mich und er flippt halb aus. Sehr schnell, der Junge! Ich bemerke es, als seine Zuckungen beginnen und nehme schnell den Schwanz von mir weg; dann wixe ich weiter, bis er kommt. Schade, um diese Menge geilen Saft! Jammerschade, daß ich nichts davon haben darf! Nicht einmal ablecken!
Mein Typ sagt, es wäre Zeit zum Aufbrechen. Ich lasse sofort den Schwanz los und bringe mein Kleid wieder in Ordnung.
„Braves Mädchen!“, lobt er mich, als wir wieder in den Wagen einsteigen.
Der Rest der Fahrt verläuft relativ ereignislos, sieht man davon ab, daß sich mein Typ und der Andere einen Spaß daraus machten, mich aufgegeilt zu halten. Sie nahmen meine Hände zu sich und ließen sich ihre Schwänze über den Hosen massieren. Die beiden Ständer zu spüren, ließ mich fühlen, wie nötig ich es jetzt hatte.
Meine Warzen schienen den Stoff durchbohren zu wollen und meine Fotze saftete unaufhörlich. Die Typen berührten mich nicht. Das war auch nicht nötig. So geil, wie ich war, wäre ich vielleicht schon dadurch gekommen.
Unser Fahrer sah ab und an mit entspannten Gesichtszügen zu uns nach hinten. Sein „Trinkgeld“ von mir hatte er bereits erhalten.
In der Stadtmitte stiegen wir aus. Mein Typ zahlte.
Unser Bummel durch die Stadt erwies sich bald als ziemlich langweilig.
Wir gingen durch einige Geschäfte, sahen uns Sachen an, fanden aber nichts, was uns wirklich interessierte.
Die Idee mit dem Dessous-Laden kam von meinem Typen. Das klang vielversprechend. Ich war angewixt und immer noch sehr geil; nach meiner kleinen Schwanzmassage konnte ich bei den Typen auch von etwas „Appetit“ ausgehen.
Wir erkundigen uns nach einem solchen Geschäft und finden es bald darauf. Auf dem Weg dahin tuscheln die Beiden miteinander und achten sehr darauf, daß ich nichts mitbekomme.
So, wie ich jetzt drauf bin, lasse ich mich gerne überraschen; es kann nur etwas Geiles sein.
Im Laden wird mir befohlen, mich auf einen Stuhl zu setzen. Beide gehen los und suchen einige Zeit, während ich mich umsehe. Es ist ein recht kleiner Laden, doch die Atmosphäre stimmt. Vielleicht liegt das auch an der blonden Verkäuferin, die mir sofort auffiel. Sie hat eine tolle Figur, ist schlank und hochgewachsen.
Ihre Titten könnten fast mit meinen mithalten, schätze ich.
Außer uns ist keine Kundschaft da. So hilft sie den Beiden, gibt ihnen Empfehlungen und zeigt verschiedene Teile. Ihre Art ist sexy, auch ihr Gang,- Scheiße -, ich bin geil und würde jetzt gerne Kommen einfach. Vielleicht macht dieser Umstand sie so begehrenswert für mich.
Drei Teile bringen sie mir schließlich. Auf den ersten Blick wirken die Sachen billig-nuttenhaft auf mich in ihren teilweise grellen Farben.
Eine rote Korsage ist dabei, mit aufgenähten Rüschen und schwarzer Spitze. Die Körbchen kommen mir viel zu klein vor.
Dann eine Kombination, in Pink mit schwarzen Punkten, die auch ihre „Besonderheiten“ bietet. Der BH ist an den Nippeln offen, so daß sie durchkommen und der Slip ist im Schritt weit geschlitzt.
Das letzte Teil ist ein schwarzer Body aus Spitze mit Tangaschnitt.
Zuerst soll ich die Korsage probieren.
Dabei muß mir die Verkäuferin behilflich sein, was mir in keinster Weise unangenehm ist. Sie geht mit mir in die Umkleidekabine und ich streife mein Kleid ab. Ihre Blicke auf meinen nackten Körper sind bewundernd; vielleicht sogar etwas mehr.
Die Korsage erweist sich als so eng, daß ich darin kaum atmen kann. Sobald ich mich bewege, quellen meine Titten heraus.
Sie hilft mir, sie wieder „unterzubringen“.
Ihre Berührungen sind angenehm und aufgeilend; auch die Art, wie sie mir beim Anlegen der Korsage half, fand ich erregend.
Ich schaue hinter dem Vorhang hervor und sage den Typen, daß ich das Ding anhabe. Dann soll ich gefälligst den Vorhang öffnen, fährt mich mein Typ an. Er besteht darauf, obwohl inzwischen weitere Kundschaft im Geschäft ist, die interessiert zu mir sieht. Ich muß mich zweimal langsam vor ihnen drehen, dann soll ich die Kombination anziehen.
Sie hilft mir wieder heraus, legt die Korsage zur Seite und hält mir die beiden Teile lächelnd hin. Wir beide wissen, daß ich sie dabei nicht unbedingt brauche, doch sie bleibt und hilft mir, den Slip über meine hohen Schuhe zu bringen. Während sie ihn nach oben zieht, ist es wie ein sanftes Streicheln für mich. Selbst mit dem Slip kann sie meine Fotze noch genau sehen. Entweder ist er schlecht verarbeitet, oder der Schlitz soll dauernd offen stehen.
Als ich den BH selbst verschließen will, begegnen sich unsere Hände an meinem Rücken.
Im Spiegel sehe ich, daß er nicht richtig sitzt. Meine Nippel kommen nicht durch die Löcher, die dafür vorgesehen sind.
Ihren fragenden Blick durch ein Nicken bestätigend erlaube ich ihr, für mich dieses Problem zu lösen. Sie tut es in sehr genußvoller Weise; jedenfalls für mich. Dabei zieht sie den BH leicht nach vorne und richtet zuerst eine Titte aus.
Durch ihre Berührungen werden meine Nippel immer härter und länger. Sie spürt es. „Wenn ihre Brustwarzen fest sind, bekommt dieser BH erst seine richtige Wirkung!“, versichert sie mir. Nachdem sie meine andere Titte auf diese Weise in die richtige Position brachte, habe ich wirklich knallharte und voll aufgerichtete Warzen. Die Löcher sind zu klein, um viel von meinen Höfen zu zeigen, was sie ausgesprochen schade findet, wie sie mir sagt.
Der Blick in den Spiegel gibt mir in dieser Wäsche ein neues Bild von mir.
Ja, es ist durchaus nuttig, grell und macht mich auf gewisse Weise „billig“; weitab von den Konventionen des „guten Geschmacks“. Aber es macht mich geil, mich in dieser — mir ungewohnten — Rolle zu sehen. Unwillkürlich fahre ich mir bei diesen Gedanken über meine weit herausragenden, heißen Nippel. Sie sieht mir schweigend dabei zu und bietet an, das Ganze vielleicht noch eine Nuance schöner zu machen. Als ich „Ja, bitte!“ sage, legt sie eine Hand auf eine meiner Titten und zieht meinen Nippel zwischen ihren Fingern noch weiter heraus.
Sie kneift dabei fester zu, als es notwendig wäre und hält ihn länger fest. Meine Fotze ist tropfnass. Ich genieße auch diese Behandlung meiner anderen Titte sehr. Wenn die Typen nicht hier wären, könnte sich ein schönes Spielchen anbahnen, denke ich mir. In ihrem Gesicht sehe ich deutlich ihre Erregung und Bereitschaft dazu. Doch im Moment hilft mir das leider alles nichts, da die Typen draußen schon unruhig werden.
So möchte ich den Verkaufsraum nicht betreten.
Ich rufe meinen Typen herein. Er kommt auch sofort. Die Verkäuferin macht trotz der räumlichen Enge keine Anstalten, zu verschwinden.
Triumphierend dreht sie mich vom Spiegel weg ihm entgegen.
„Gut! Man kommt sofort an alles Wesentliche!“, ist sein Urteil, nachdem er mir zwischen die Beine griff und meine Möse rieb.
Die Nippellöcher seien etwas zu klein, fält auch ihm auf. Er probiert es gleichfalls damit, meine Warzen weiter herauszuziehen, jedoch ungleich härter als die Verkäuferin.
Ich kann es nicht zurückhalten, dabei tief zu atmen; auch ein Rest meines Stöhnens kommt durch. Dann zieht er den Vorhang auf und präsentiert mich nicht nur unserem Dritten, sondern auch der restlichen Kundschaft. Als ich nach dem Vorhang greife, um ihn schnell wieder zu schließen, kneift er mich fest in meinen Hintern.
Das ist mir Warnung genug. Ich muß mich drehen und wenden, wie er es mir sagt. Die Verkäuferin tritt nach draußen, um den Blick freizugeben.
Für den Dritten ist dieses Teil mehr als ok. Er findet es sehr gut.
Als mein Typ den Vorhang schließt, halte ich ihn einen Moment am Arm fest. Diese Verkäuferin wäre eine nette Bereicherung für uns, machte ich ihn neugierig; und abgeneigt auch nicht, da sei ich mir sicher. Er soll doch den Dritten auf sie ansetzen und sie einladen lassen, schlug ich vor. Sein breites Grinsen bestätigt mir, daß er meine Ideen versteht.
Das dritte Teil sieht selbst für mich absolut geil aus. Es zeigt mehr, als es verdeckt, bringt aber meine Formen in vorteilhaftester Weise zum Vorschein. Meine Titten sind etwas gepresst, die Warzen enger beieinander, was mir absolut gut steht. Daß man meine teilrasierte Möse sieht, die irgendwie durch dieses Material noch mehr betont wird, gefällt mir genauso gut, wie die Wirkung meines Arsches.
Man braucht mich nicht aufzufordern, mich damit zu zeigen.
Ich komme jetzt selbst heraus und lasse mich sehen. Die neidischen Blicke der Kundinnen stellen mich sehr zufrieden.
Unser Mitreisender spricht gerade mit der Blonden. Er fragt, ob sie Lust hat, heute Abend etwas mit uns zu unternehmen. Ich drehe mich auch zu ihr und lächle sie an. Sie erwiedert mein Lächeln und nimmt die Einladung gerne an; sie müße aber noch arbeiten.
Wir vereinbaren, sie nach Geschäftsschluß direkt am Laden abzuholen und gehen.
Ich frage die Beiden, was sie gekauft haben, da ich das nicht mitbekommen hatte. Noch während ich mich wieder ankleidete, nahm mir mein Typ die Sachen einfach aus der Kabine und verschwand damit. Jetzt sehe ich nur die Tüte.
„Das siehst du früh genug!“, kündigt er mir grinsend an.
Wir gehen jetzt erst einmal einen Kaffee trinken.
Mir holen sie eine Packung halterlose Strümpfe mit Naht aus der Tasche und reichen sie mir herüber.
Ich muß sie jetzt anziehen. Das erledige ich auf der Toilette. Es wird mir sofort noch heißer zwischen meinen Beinen, denn das ist gleichzeitig ein sehr geiles Gefühl. Mit einem Bein auf der Toilettenschüssel betrachte ich meine Beine darin; gerade die Naht macht sie noch länger. Der Druck der elastischen Bänder an meinen Oberschenkeln ist auch nicht schlecht; ein permanenter Reiz nahe an meiner Fotze.
Mein Erleben seit letzter Nacht, das Frühstück, die Taxifahrt und der Besuch des Dessous-Ladens haben mich in eine gänzlich „andere“, eine sehr „spezielle“ Art des Urlaubsfeelings gebracht, das ich mir nicht zu erhoffen wagte.
Bis jetzt spielte sich alles noch an den „unteren Grenzen“ dessen ab, was mein Typ und ich zu Hause manchmal praktizieren. Seit ich jedoch weiß, daß wir am Abend diese Verkäuferin zur Verfügung haben, ist es mein fester Entschluss, nun ein ganzes Stück weiter zu gehen. Ich weiß, mein Typ denkt genauso. Bis jetzt haben wir es uns immer nur ausgemalt, und uns an den Vorstellungen aufgegeilt, wie es wäre, noch zusätzlich eine Frau zu haben.
Jetzt bescherte uns das Schicksal nicht nur unseren wirklich brauchbaren dritten Mitspieler, sondern auch diese außerdem noch so geil aussehende und wirkende Verkäuferin. Diese Gelegenheit ungenutzt vergehen zu lassen, wäre schlicht unverzeihlich!
Entgegen dem, was man als landestypisch erwarten würde, ist sie hellblond, groß und schlank gewachsen und mit großen Titten ausgestattet. Ihre Züge wirken leidenschaftlich und machen mich neugierig, sie total geil und unter Schmerzen zu sehen. Auch ihr Verhalten während unseres Einkaufes bestätigt mich darin, daß sie zumindest neugierig ist, Spiele wie unsere auszuprobieren.
Nach meiner Rückkehr von der Toilette folgt zwangsläufig die „Begutachtung“, die Beide sehr zufriedenstellt. Beim Sitzen sind die Abschlüße der Strümpfe ganz sichtbar; und natürlich wird mir ein Platz zugewiesen, bei dem die Vorbeigehenden und die anderen Besucher des Straßenkaffees meine Beine auch sehen können. Mich fröstelt wieder, aber, da ich den Zweck meiner Aufmachung kenne, tritt das in den Hintergrund. Auch mit dem Zurschaustellen konnten wir zu Hause nicht so sehr experimentieren, doch jetzt und hier, wo uns niemand kennt und wir aller Wahrscheinlichkeit nie mehr herkommen, ist fast alles möglich.
Über die Gestaltung des Abends haben sich die Typen weitestgehend geeinigt. Unser Wohnmobil kommt trotz seiner Größe nicht in Frage, da wir dort einfach zu wenig „Möglichkeiten“ haben und es Stress wäre mit dem Beschaffen und Zubereiten des Essens; ganz abgesehen von den Drinks. Eine schöne Suite in einem der besseren Hotels der Stadt halten sie für das Beste. Ich stimme zu. Außerdem würde mir ein ausgiebiges Bad auch mal wieder sehr gut tun.
So lassen wir uns vom nächsten Taxifahrer ein entsprechendes Haus empfehlen und mieten uns für eine Übernachtung ein.
Ich hänge meinen Gedanken nach, die sich alle um die Frage drehen, was speziell ich gerne an diesem Abend und in dieser Nacht erleben möchte, und wie ich es einrichten kann, es geschehen zu lassen. Einige wenige, aber unverzichtbare Hilfsmittel braucht es dazu. Die sollten rechtzeitig besorgt werden, also muß ich die Typen dazu bringen, die Einkäufe zu machen.
In unserer Suite angekommen, wollen sie mich natürlich erst einmal nur in Strümpfen und Schuhen sehen. Das war nicht anders zu erwarten; nur, daß mein Typ mir bereits den Rock hoch über meine Fotze zieht, während noch der Page anwesend ist, damit hätte ich weniger gerechnet. Der Andere gibt ihm seinen Tip, den er geistesabwesend und meinen Schlitz anstarrend entgegennimmt, bevor er verschwindet. Eine gute Einleitung! Ich gefalle mir umso mehr, wenn ich mich aus dem Blickwinkel und mit dem geilen Glotzen dieses kleinen Angestellten sehe.
Mein Saft ist nicht mehr nur auf meiner Fotze; er läuft richtig. Als ich von dem Kleid ganz befreit bin, muß ich mich in allen gewünschten Posen zeigen, wobei mich beide nicht einmal berühren, sondern nur schauen.
Als das Vorzeigen meines vorderen Lochs dran ist, und ich vor den Beiden gemütlich auf dem Sofa lümmelnden Typen stehe und meine Schamlippen ziehe, frage ich sie beiläufig, was sie für heute Abend mit der Verkäuferin vorgesehen hätten.
Wie es mir scheint, dachten sie über das Konkrete noch nicht so sehr nach und wollten alles lieber einfach „laufen lassen“. Meine Frage macht sie neugierig. Ganz besonders meinen Typen, der sich oft gewaltige Cums holte, indem er mich in einer leichten Bondage peitschte oder mit Klammern behandelte und dabei von mir verlangte, meine geilsten Phantasien preiszugeben. Er hat eine Ahnung von meiner Kreativität. Jetzt geht ihm „ein Kronleuchter“ auf. Er versteht meine Gedanken, und daß wir nun endlich etwas davon umsetzen können, was wir uns gemeinsam vorstellten.
Bei dem Anderen fällt der Groschen erst später.
Ob ich an „etwas Bestimmtes“ denke, will mein Typ wissen, der mir zur Belohnung meine Fotze massiert und mich weiter zu ihm zieht. Ja, bestätige ich ihm, da hätte ich schon Einiges, das aber leider nicht machbar wäre, denn es würden uns hier ein paar Kleinigkeiten für die Durchführung fehlen. So schlimm könne das nicht sein, erwiedert er. Schließlich gäbe es Geschäfte aller Art und offen seien sie auch noch; also solle ich doch BITTE (dabei kneift er mich mit voller Kraft in meine Fotze, daß ich zucke und mein Aufschreien unterdrückend nur leise stöhne) JETZT SOFORT sagen, was mir vorschwebt.
Wäscheklammern, vorzugsweise solche aus Holz, schlage ich einleitend vor. Etwas geflochtenes, synthetisches, glattes und hautfreundliches Seil und eine der kurzen, biegsamen Pferdepeitschen, oder auch einen Tischtennisschläger,- am Besten Beides, das wäre ein guter Anfang.
Jetzt begreift auch der Andere. Seine Augen leuchten regelrecht auf.
Uni sono stimmen sie mir zu. Das Alles könnte kein Problem sein. Ob, wenn sie schon losgingen, es noch etwas gäbe, das aus meiner Sicht nützlich sein könnte?
Mit einem passenden Lederhalsband für Hunde und einer Kettenleine außerdem wäre die Ausstattung für mich perfekt, lasse ich sie wissen.
Obwohl Beide unübersehbar schon wieder zum Platzen harte Prügel in der Hose haben, machen sie sich umgehend auf den Weg und bestehen nicht auf meiner Begleitung, als ich sage, ich wolle noch ein Bad nehmen und mich entspannen, um für unseren Abend fit zu sein.
Das Schaumbad in der großen, bequemen Wanne, bei der es an nichts fehlt, genieße ich sehr. Mein durch die Ficks und Behandlungen sehr reizbarer Körper nimmt dankbar diese sehr entspannenden und weichen Impulse auf.
Auch die Ruhe und Ungestörtheit erlebe ich sehr bewußt. Ich schwelge in der Welt meiner Vorstellungen, in deren Mittelpunkt der heutige Abend und die Realisierung meiner Wünsche steht. Ihr Verhalten im Laden gibt mir Anlass genug, sie zu bestrafen. Ich sehe es so, daß sie auf der Seite der Typen, die mich dominierten, stand. Nun wird das Schätzchen die Seiten wechseln müßen und meine „Dankbarkeit“ am eigenen Leib erfahren. Immerhin gab ich ihr kein Tringeld, was absolut nicht meine Art ist.
Sie wird es in Naturalien erhalten, die kleine Fotze, verspreche ich mir.
Ist sie naturblond oder gefärbt? Ihr Teint läßt keine eindeutigen Schlüsse zu; wie sind ihre Titten, wie ihre Fotze? – Wie klingt und schmeckt sie, wenn man sie auf Touren bringt? Ich schließe kleine Wetten mit mir ab, bei denen nur ich gewinnen kann.
Inzwischen lasse ich mir einen leichten Rose‘ bringen, der der Tageszeit und dem Anlass entspricht, denn absacken oder ermüden möchte ich nicht.
Meine kleinen Spielchen mit meinen Titten und meiner Fotze im Bett zeigen mir, daß absolut alles ok und wieder voll belastbar, nur noch etwas empfindlich ist. Das ist nun echt kein Hinderungsgrund für mich, der ich harte Reize über Alles liebe. Ich wixe mich aber nur an und vermeide es, zu weit zu gehen. Ich mache mir lediglich Appetit für später.
Die Rückkehr der Typen gleicht einer Siegesfeier.
Um ganz sicher zu gehen, nahm sich jeder ein Taxi, ohne aber vorher abzusprechen, wer was zu besorgen hatte. So zeigt jeder seine „Beute“ und wir haben naturgemäß Einiges doppelt. Doch das stört nicht weiter. Zwei Tüten Holzkammern, auch zwei Tischtennisschläger,- einer rund, einer mehr oval, ein passendes Seil, Hundehalsbänder und Kettenleinen wieder doppelt. Außerdem auch zwei Peitschen; eine sieht professioneller, nach Reitsport aus, ist elastisch und hat am Ende nur ein verstärktes Lederteil, die andere scheint mehr als Wandschmuck gedacht zu sein, mit diesem geflochtenen Griff und den sechs Lederriemen.
Was mich besonders überraschte und erfreute, waren die Handschellen, die mein Typ gefunden hatte. Sie waren schwer und wirkten solide. Alles in Allem brauchbar.
Jeder nimmt sich auch ein Glas kühlen Wein: wir betrachten alle das Sammelsurium auf dem Couchtisch. Dann müßen wir lachen.
„Und DAS alles soll die Kleine abkriegen?“, fragt unser Begleiter.
„Das, und was wir hier noch so finden!“, entgegnet mein Typ souverän.
Wie mir ist ihm klar, daß unser dritter Mann noch wenig Erfahrung mit diesen Spielarten hat.
Neugierig aber ist er sehr. Er schlägt sogar vor, die Sachen erst einmal an mir auszuprobieren. Da gibt es keine Diskussionen; mein Typ und ich haben genügend Erfahrung, um zu wissen, daß EINE intensive Session dieser Art am Tag geht und alles darüber hinaus nichts bringt.
„Nein, damit warten wir auf unsere kleine Verkäuferin!“, erklärt ihm mein Typ.
„Am Besten, du schaust anfangs nur zu und machst dann, was wir machen, ok?“
Damit sind wir uns einig. Wir besprechen keine Details, doch habe ich da eine Vermutung, die vielleicht nicht ganz so abwegig ist. Als unser dritter Mann im Bad ist, frage ich meinen Typen, ob er über ihn denkt, was ich denke. „Was meinst du?“, fragt er zurück. Auf die Einkäufe schauend meine ich, das würde auch für zwei Behandlungen reichen.
Er lacht und äußert die Vermutung, ich möchte da gerne mal umgekehrt spielen und mit dem Typen „Gassi gehen“ vielleicht. „Das auch! Könnte ich mir vorstellen!“, antworte ich und küsse ihn.
„Von mir aus, versohl‘ ihm den Arsch und steck ihm sonstwas in sein Loch, solange du mir nur die Tussi richtig behandelst, ok?“
Damit haben wir einen Deal, den wir mit einem weiteren Kuss besiegeln. Als der Dritte wieder aus dem Bad kommt, wundert er sich, wieso wir bei seinem Auftauchen so sehr lachen müßen.
Keiner sagt ihm irgendetwas.
Unsere „Spielsachen“ deponieren wir vorerst im Schlafzimmer. Bald darauf wird es auch Zeit, unser Mädchen abzuholen. Mein Typ will auch noch duschen, ich ziehe meine sparsame Kleidung an und der Dritte geht los.
Zum Glück denken wir im letzten Augenblick daran, noch die Seile auf die richtige Länge zu bringen; daß ich mehrere kurze Teile brauche, versteht nun auch mein Freund sehr gut.
Er lacht und amüsiert sich bei unserer Vorbereitung. Es schwingt ein Teil Schadenfreude mit, was unseren dritten Mann betrifft.
Wir begrüßen die Verkäuferin und den Typen mit einem Glas Champagner, den wir inzwischen kommen ließen. Sie sieht toll und sehr sexy aus, das Biest! Mit diesem schwarzen Minirock wirken ihre Beine unendlich lang. Oben herum läßt sich die Größe ihrer Titten noch besser erkennen, denn nun trägt sie ein bauchfreies, enganliegendes rotes Top; High-Heels selbstverständlich und Strümpfe, hauchdünn…
Ich könnte sofort über sie herfallen und mir alle Vorreden, das ganze Geplänkel und Essen sparen, schießt es mir durch den Kopf.
Dieser leicht überhebliche Ausdruck ihres Gesichtes würde sich sehr schnell in etwas Anderes verwandeln…..
Meine Zeit wird kommen, damit beruhige ich mich und halte mich zurück; für den Moment. Sollen die „Herren“ das Entree‘ bestreiten und schauen, wie weit sie kommen. Diese Variante ist auch nicht ohne Reiz, denn ich kann aller Anstrengungen entbunden beobachten, wie sie „es“ angehen.
Keine Anzeichen der Verwunderung bei ihr, als sie hört, daß wir das Essen in unserer Suite einnehmen.
Sie nickt nur und zeigt Verständnis dafür, daß wir dem Trubel im Restaurant heute lieber gegen die angenehmere Atmosphäre hier vorziehen. Als wir ihr anbieten, sich vielleicht etwas Anderes zu bestellen, was durchaus noch möglich ist, stimmt sie der im Menue vorgesehenen Speisefolge zu.
Vor Tisch und während des Essens entwickelt sich ein recht interessantes Gespräch, das uns erklärt, wie es sie hierher verschlagen hat. Durch einen Mann natürlich, von dem sie sich trennte und beschloss, dennoch nicht in ihre Heimat nach Skandinavien zurückzukehren.
Sie liebt ihren Job und wünscht sich, später einen eigenen Laden dieser Art zu eröffnen, da schöne Wäsche und sexy Kleidung einfach ihr Ding sind, wie sie sagt. Damit kommt das Gespräch in Richtung unseres Besuches heute. Sie wünschte sich mehr Kundschaft wie uns, die wir so offen und begeistert mit diesen Dingen umgehen. Deswegen sei sie auch so gerne unserer Einladung gefolgt.
Mich interessieren ihre eigenen Vorlieben bei der Wäsche.
Indem ich sie danach frage, übernehme ich ein wenig die Führung. Das, was die Jungs bis jetzt zu Stande brachten, ist mir einfach zu langsam und unbestimmt. Ich will nicht labern bis zur Erschöpfung, sondern dieses geile Stück in die Mangel nehmen!
Auf dem Sofa sitzend erklärt sie, daß es für sie ein Spiel wäre und von ihrer jeweiligen Stimmung abhinge. Das macht mich umso neugieriger. So frage ich nach, was sie von den Teilen, die ich heute kaufte, hielt.
Die Typen haben sich ausgeklinkt, sitzen in ihren Sesseln und hören nur sehr interressiert zu. Wenigstens das scheinen sie zu begreifen; daß ihre „Bemühungen“ bis jetzt garnichts brachten!
Mir zugewandt sagt sie, es sei zwar fast geschäftsschädigend, aber oft würde sie ganz auf Wäsche verzichten und mehr auf die Wirkung der Oberbekleidung setzen. An anderen Tagen, meistens wäre es bei ihr sehr leichte, kaum spürbare und transparente Wäsche, die sie bevorzugt.
Was ich heute kaufte, gefiele ihr wirklich, sollte jedoch auch zum entsprechenden Anlaß passen.
Darin stimme ich ihr zu; den „Anlaß“ offenlassend.
Jetzt frage ich sie direkt, welche Wäsche sie sich für heute Abend auswählte. Auch diese Frage macht sie keineswegs verlegen.
Unser Besuch hätte sie ehrlich gesagt dazu inspiriert, etwas Besonderes auszusuchen. So wäre sie auf eine außergewöhnliche Büstenhebe und einen French-Slip, beides in Schwarz gekommen.
Passend zu den Strümpfen. So erklärt sich für mich jetzt auch, warum ihre Titten soviel aufrechter und größer wirken. Ich lasse nicht nach und will weiter wissen, WAS an dieser Büstenhebe denn so Besonderes sei. „Die Ausschnitte“, betont sie genießerisch. Das Problem bei Büstenheben sei meistens für Frauen mit sehr großen Brustwarzen und dicken Nippeln gegeben, da die Hersteller sich am Durchschnitt orientierten. Das würde für sie zum Beispiel, – und wie sie selbst gesehen hatte -, auch bei mir, dazu führen, daß sowohl der optische Effekt, die freiliegenden Warzen, als auch der Tragekomfort nicht gegeben sei, da immer ein Teil der Nippel eingeklemmt sei.
Jetzt will ich es genau wissen; und nicht nur ich allein, wie ich am Gesichtsausdruck der schweigenden Jungs sehe.
Ich sage ihr direkt, daß ich das Teil sehr gerne sehen würde; ob es ihr etwas ausmacht, es mir zu zeigen.
Ohne Anzeichen von Verlegenheit sagt sie nur „Klar!“, erhebt sich vom Sofa und zieht ihr Top über den Kopf aus.
Der Anblick ist wahnsinnig! Sowas von Nippeln! Die Büstenhebe ist auf beiden Seiten weit nach unten ausgeschnitten und läßt die Tittenspitzen weit vor dem Beginn der Höfe sehen.
Ihre großen Titten sind nach oben und etwas zusammen gepresst. „WOW!“, sage ich nur, und den Jungs fallen fast die Augen aus dem Kopf. Ihrem Typ entsprechend, – inzwischen vermute ich stark, daß sie eine echte Blonde ist -, sind ihre riesigen Warzenhöfe von einem pastellartig-dunklen Rosa. Sie wirken wie aufgesetzt und erheben sich weit. Darauf dicke Warzen, die eine Nuance dunkler sind. Absolut geil!
„Na?“, fragt sie, sich hin- und herdrehend.
„Lass mich das noch einen Moment genau anschauen!“, sage ich ehrlich begeistert und immer gieriger werdend. Daurauf kommt sie ganz nahe zu mir und beugt sich soweit herab, daß ihre Titten genau in meiner Gesichtshöhe sind.
„Ist ok, Schätzchen!“, denke ich mir. Die Nippel sind schon ein gutes Stück ausgefahren und jetzt geht es los.
Es braucht nur eine geringfügige Bewegung meines Kopfes nach vorne, um ihre Nippel mit meiner Zunge zu erreichen.
Ich berühre einen mit der Zungenspitze, dann den Anderen und gehe direkt dazu über, an ihnen zu saugen. Sie hält nicht nur still; kommt meinem Mund noch entgegen. Ihren Arsch greifend nehme ich sie mir, bis sie, am Rande des Sofas angekommen, fast auf mich fällt.
„So bleibst du jetzt! Und leg‘ deine Hände auf die Lehne!“ Sie folgt entschieden zu langsam. Anscheinend braucht sie etwas Motivation! Ihre Nippelspitze zwischen meinen Zähnen muß dafür bezahlen.
Jetzt geht es! Dachte ich's mir doch! Nun habe ich meine Hände frei, um ihre Titten zu massieren und zu quetschen. Diese blöde Büstenhebe empfinde ich nur als störend. Ich mache mir keine Mühe, nach dem Verschluß zu suchen. Stattdessen reiße ich sie einfach nach unten. Es sind Hängetitten, die ich nun entblößt vor mir habe; herrlich geeignet zum Ziehen in alle Richtungen und sehr-sehr lang! Zuerst sind ihre Nippel dran, die ich bis jetzt nur kostete.
Ich hole jeden einzeln in meinen Mund und sauge daran, bis sie laut wird. Ein plötzlicher Ruck stört mich in meiner Behandlung. Ich sehe auf. Mein Typ öffnet ihren Rock und läßt ihn herunter. Ok, jetzt bekommt sie auch was von dort aus. Auch er hat kein Interesse an ihrer Wäsche, und wenn es noch so ein raffiniert geschnittener, im Schritt offener Slip ist, denn er reißt ihn direkt danach herunter bis zu ihren Knöcheln.
Das schöne Bild aber will er nicht zerstören, also zieht er die Strümpfe wieder straff.
Ich habe die Spitzen ihrer Titten in den Händen und ziehe sie mit aller Kraft nach unten, in die Länge. Ihr Gesicht kommt mir entgegen. Den Mund halb geöffnet erwartet sie bereits meinen Kuss. Ich beiße ihr nur leicht in die Lippe.
„Halt‘ dich gefälligst gerade, damit ich deine Hängetitten richtig lang machen kann!“ Sie folgt unter heftigem Stöhnen.
Mein Typ nahm seinen Platz wieder ein. Er weist den Dritten auf die gut sichtbaren Löcher hin; und daß jedes sorgsam ausrasiert ist.
„Schau‘ dir die Sau an! Alle Löcher fickbereit!“
Der Dritte sagt nichts. Er ist etwas perplex. Naja, Anfänger!
Ich denke mir, es ist jetzt genug mit meiner Vorarbeit. Nun darf mal der Dritte etwas leisten und sich langsam an seine von mir vorbestimmte Rolle gewöhnen.
Ich rufe ihn her und sage ihm, er könne sich wenigstens ein bißchen nützlich machen und ihr das Arschloch lecken. Schließlich sei das hier kein Kino zum Abschütteln! Mein Typ nickt ihm zu, worauf er sich direkt an die Arbeit macht.
Unser Mädchen, das unter dem brutalen Zug an ihren Titten litt, stöhnt erleichtert auf, als ich sie loslasse.
„Du bleibst genauso, verstanden?“, lautet meine Anweisung.
„Und wenn ich unter dir weg bin, machst du deine Beine breiter!“
Ich rutsche unter ihr heraus, wobei ich rücksichtslos ihre Beine zur Seite stoße, daß sie fast hinfällt. Sie begibt sich gleich wieder in Position.
Mein Typ trinkt gemütlich seinen Wein und genießt die Show. Er ist auf meinen nächsten Zug gespannt.
Bevor ich weitermache, gönne ich mir auch einen Drink und sehe zu, wie unser Dritter sie zungenanal bedient.
Nicht schlecht für den Anfang. Sie mag das eindeutig, denn sie gibt brav Laut.
Ich zwinkere meinem Typen zu, dann nähere ich mich den Beiden wieder. Um dem Dritten Hosen und Slip auszuziehen, muß ich ihn einen Moment aufrecht stellen. Da er denkt, zum Schuß zu kommen, hilft er nach Kräften und streift seine Slipper ab. Ihr muß ich -leider – einen kräftigen Schlag auf den Arsch verpassen, als sie sich neugierig umdreht.
dann ist wieder Ruhe. Ich sage dem Dritten, ich will ihn nackt und in kürzester Zeit ist auch das geschafft. Jetzt will er sie ficken, doch das steht so nicht auf dem Spielplan. „Mach‘ ihr Arschloch erst richtig fertig! – Ich hol‘ uns inzwischen ‚was zum Spielen!“, so halte ich ihn hin. Mein Typ verkneift sich gerade noch das laute Auflachen. Er sagte schon immer, er möchte auf keinen Fall der Typ sein, den ich behandle, wenn ich einmal richtig hart drauf bin.
Er kennt das Spiel! Wir brauchen uns nicht abzusprechen. Sobald er Lust auf etwas hat, wird er einsteigen. Darauf ist Verlass.
Mit einigen Klammern und vier Stücken Seil komme ich aus dem Schlafzimmer zurück. Die Seile lasse ich auf dem Tisch liegen. Zwei der Klammern drücke ich dem arschleckenden Dritten wortlos in die Hand. Er kommt hoch und schaut fragend.
„Jetzt dreh‘ sie um, daß wir alles schön sehen können und bring‘ die verdammten Klammern an ihren Nippeln an! – Dann darfst du dir auch einen blasen lassen von ihr!“
So geil wie er ist, leistet er keinen Widerstand.
Seine spontane Schnellspritzerei ist mir noch gut erinnerlich, doch darauf werde ich noch zurückzukommen wissen.
Er dreht sie um. Von meinem Sessel aus habe ich gute Sicht, doch stören immer noch Rock und Slip, aus denen sie beim Aufspreizen ihrer Beine nur mit einem Fuß herauskam. Ich lasse ihn das Zeug entfernen.
Seltsam, daß ich, der ich mich selbst gerne hart behandeln lasse, immer noch ein Aufbäumen von ihr erwarte; irgendwas.
Was ist, wenn sie genauso drauf ist wie ich? Glücksfall! – Und zwar der Absolute!
Wir werden es herausfinden.
Als sie aufrecht sitzt, trete ich mit einem Stück Seil hinter sie, nehme ihre Arme und Hände hoch und fessele sie hinter dem Kopf. Der Typ spielt an ihren Titten; er bereitet sich die Nippel für die Klammerung vor. Es scheint sie stark zu erregen. Ich lecke ihr über die offenen Lippen, spüre ihren schweren Atem und erwische etwas Geschmack von ihrem Schweiß.
Du wirst noch mehr schwitzen, Kleines, denke ich mir.
Als er die Klammern anbringen will, muß ich zuerst noch die Haltung ihrer Beine bis zur maximalen Spreizung korrigieren. Ich wünsche mir ein perfektes Bild.
„Wenn du deine Beine auch nur ein bißchen bewegst, während deine Hängetitten geklammert werden, kriegst du mehr davon!“, mit diesen Worten verpasse ich ihr die erste Ohrfeige.
Nun setzt er die erste Klammer an den rechten Nippel.
Er kann es nicht, tut es wahrscheinlich zum ersten Mal, weshalb er ihr mit Sicherheit sehr weh tut. Das ist ok. Sie schreit, stöhnt, aber nur ihr Oberkörper windet sich. Bei der zweiten Klammer läuft es genauso. Danach geht ihr Stöhnen in ein leises Wimmern über. Der Typ reißt sie am Haar zu seinem Schwanz und drängt ihn in ihren Mund. Brav, wie unser Mädchen saugt und pumpt. Unvermeidlich ist auch das Schwingen ihrer geklammerten Titten dabei.
Mein Typ befiehlt mir, das Kleid auszuziehen. Er will mich auch nur in Strümpfen und Schuhen haben. Außerdem muß ich ihm eine Peitsche holen. Diese Pferdepeitsche möchte er haben. Jetzt wird er wohl auch einsteigen.
„Ich werde jetzt diese verdammt geilen Hängetitten durchpeitschen!“, kündigt er mir an, als ich ihm die Peitsche bringe. Das passt im Augenblick nun überhaupt nicht in mein Konzept.
„Kannst du uns das BITTE nicht für später aufheben? Ich möchte gerne, daß der Andere sie zuerst behandelt, damit sie so richtig Wut auf ihn bekommt; für später, du weißt schon…“
Er versteht und grinst.
„Das ist ok, aber ich bin JETZT geil! Wenn du mich super bläst und deinen Arsch behandeln läßt, können wir darüber reden!“
Ich weiß, was das für mich heißt. Wenn er mit meinem Arsch fertig ist, bin ich marmoriert für den Rest der Nacht. Aber es ist geil, ich wurde zuletzt zu Hause gepeitscht, habe es sowieso wieder nötig und es ist mir außerdem diesen so geilen „Preis“ wert, meine Vorstellung heute durchzusetzen.
Mit sanfter Stimme erkläre ich mein Einverständnis und meinen Dank; ganz entsprechend der Konventionen, die wir bei diesen Spielen miteinander nutzten. Ich bat nur noch, die andere Peitsche holen zu dürfen, sie dem Dritten zusammen mit seinen Anweisungen geben, was mir erlaubt wurde.
Unser Dritter genoß sein Spiel, wie auch das Mädchen. Beide stöhnten und keuchten, als ich ihm die Peitsche gab und in sein Ohr flüsterte, es sei jetzt der Moment, sie zu noch besseren Leistungen bei der Behandlung seines Schwanzes zu bringen.
Für die ersten Hiebe mußte er seinen Schwanz herausziehen. Unfassbar geil für mich, wie sie sich wand und ihre Titten sich bewegten. Ich empfahl ihm, die Intensität der Auspeitschung sehr langsam zu steigern und sich zwischendurch immer wieder Blasen zu lassen, um den optimalen Genuß herauszuholen. Diesen Tip beherzigend erhielt sie nun mildere Hiebe, die aber immer noch genügten, ihr geile Laute zu entlocken.
Mit diesem Hintergrund macht es mir noch mehr Spaß, selbst Action zu haben.
Ich knie vor ihm nieder, schaue einen kurzen Augenblick in seine Augen und senke sie wieder, wie es sich für eine Sklavin gehört. „Darf ich mir deinen Schwanz nehmen, Herr? – Und dich bitten, mich zu peitschen?“
Mein Typ nickte nur. Äußerst vorsichtig und zärtlich befreite ich sein Gehänge von der Kleidung und begann mit sanfter Zunge zu lecken. Als ich an den Eiern angekommen war, spürte ich den ersten Schlag auf meinen Arsch, den ich selbstverständlich, wie es der sklavischen Ordnung entspricht, hochstreckte.
Es brannte; doch war es ein moderater, wohlüberlegter Hieb. Ich konnte mich auf seine Technik absolut verlassen. Nach dem zweiten, dritten und vierten Herabklatschen der Peitsche auf mich war meine Fotze tropfnass und meine Beherrschung dahin. Mit purer Gier und Geilheit saugte ich diesen Schwanz, als wäre es der letzte in meinem Leben, während ich ihn zugleich mit beiden Händen wixte. Neben meiner Behandlung hatte ich das Gefühl, auch die unseres Mädchens zu spüren, deren Stöhnen ich hörte.
Es war unsagbar geil; genau der richtige Auftakt! Ich begann mein Becken zu bewegen und wünschte mir wieder die beiden Schwänze in meinen Löchern, aber das Blasen und Peitschen sollte auch weitergehen….
Mein Typ unterbrach mich barsch, zog mich an den Haaren zu sich hoch und erteilte mir den Befehl, „die Nummer da drüben“ etwas in Schwung zu bringen. Er wollte, daß jetzt auch ihre Fotze geklammert würde; mindestens zwei Stück auf jeder Seite.
Ich besorgte die Klammern und gab die Anweisung weiter. Das war jetzt der erste Protest von ihrer Seite, als ich es laut sagte. Dafür gab ich ihr einen langen und sehr sanften Kuß. Wohlschmeckend und ebenfalls sanft, unser Mädchen. Ich wußte, je zarter ich sie jetzt verwöhnte, umso härter würde sie die Klammern in ihrer Fotze spüren. Über ihren Spalt zu lecken, konnte ich mir nicht verkneifen, nachdem wir sie in Position gebracht hatten.
Gerade noch mit dem Arsch auf dem Sofa sitzend, die Beine unter höchster Spannung in dieser Bondage, so kamen ihre langen, aber schmalen Schamlippen schön nach vorne und waren gut zugänglich. Ihren flehenden Blick schenkte ich ebenso wenig Beachtung, wie dem weinerlichen „Bitte nicht!“
Ich trat zur Seite, um meinem Typen freien Blick auf die Prozedur zu ermöglichen. Ihre gellenden Schreie beendete ich mit entsprechen harten Ohrfeigen; schließlich wollten wir keine Ruhestörung, nur Spaß.
Nachdem sie verstummte, schlug ich noch einmal zu; nur so zur Mahnung und Erinnerung.
Ihr Stöhnen und Wimmern ließ ich zu im Bewußtsein dessen, wie gut es mir und meinem Typ tun würde, bei dieser „Hintergrundmusik“ unsere Nummer fortzusetzen. Ihr Fötzchen bot einen tollen Anblick mit den vier Klammern. Wie überaus schade, daß uns das richtige Werkzeug, also Metallklammern und Gewichte fehlten; hier wäre bedeutend mehr möglich gewesen. Immerhin war ihr Spalt etwas geöffnet und die Klammern waren von unserem unerfahrenen Freund wirklich sehr tief gesetzt worden, wo es, wie ich aus eigener Erfahrung wußte, ganz besonders weh tat.
Nun ging ich wieder zurück zu meiner Arbeit. Die Latte meines Typen zeigte mir, wie gut ihm die Vorstellung gefiel. Beinhart und lang und dick, das Ding; wie lange nicht mehr. Auch ich war total drauf. So gerne wäre ich geleckt, gefickt, oder wenigstens gewixt worden. Es fehlte nur ein Hauch zum Kommen. Das ließ mein Typ aber jetzt unter keinen Umständen zu; es war Teil des Spiels, das ich genoss, indem ich darunter litt.
Ich blies, leckte, massierte und wixte aus Leibeskräften und genoß meine Auspeitschung, bis ich seine erste Ladung in meinen Mund erhielt. Mit der Explosion des heißen Saftes in meinem Mund und den Schlägen war es nicht mehr zu stoppen, daß ich hemmungslos kam. Noch geiler machte mich das Wissen um die Konsequenzen dessen. Er bemerkte es selbstverständlich und ließ mich, nachdem ich alles geschluckt und sauber abgeleckt hatte, mit dem Arsch zu ihm knien.
„Habe ich dir erlaubt zu Kommen?“
„Nein, Herr!“
„Du kennst die Strafe und tust das trotzdem? Was wird jetzt geschen?“
„Mein Herr wird mir zwanzig Schläge auf Rücken und Arsch geben, um mich zu erziehen!“, antwortete ich mit gedämpfter und devoter Stimme.
Den anderen Beiden rief er zu: „Schaut her, was mit einer Fotze geschieht, die ungehorsam ist und kommt, obwohl es ihr Keiner erlaubte!“
Ich sah zu ihnen, wie sie mich beobachteten.
„Und wehe dir, du gibst auch nur einen Laut von dir!“, das war an mich gerichtet.
Ich ertrug die zwanzig Schläge nur unter größter Selbstbeherrschung, ohne laut zu werden. Tränen konnte ich nicht vermeiden.
Die beiden Zuschauern meiner Auspeitschung waren fasziniert; sie hatte immer wieder an seiner Eichel herumgezüngelt. Ich kroch auf das Sofa zu, als er ihr über die Titten spritze.
Er schob ihn wieder in ihren Mund, der ihn gierig aufnahm.
Damit begann für mich die nächste Stufe. Ich erhob mich, ging zu meinem Typen und bat ihn um Erlaubnis, jetzt auch ein wenig mit dem Dritten zu spielen. „Sicher doch! – Die Kleine dürfte auch so weit sein. Mach‘ nur!“
„Dazu bräuchte ich deine Hilfe, bitte! Ich denke da an die Handschellen, weißt du?“, fragte ich weiter.
„Mmmmhm, ja. Ja! Jetzt ziehen wir das Ding ‚mal richtig durch! – Hol‘ schon die Dinger!“; beim Weggehen schlug er mir aufmunternd auf den Arsch.
Die Handschellen hinter meinem Rücken verbergend kam ich zu den Beiden. Unser Dritter ließ sich immer noch blasen und gab sich als „stiller Genießer“. Alleine die Tatsache, daß er keine Anstalten machte, sie weiter zu peitschen oder wenigstens ihre irren Hängetitten zu behandeln, war uns Grund genug, ihm jetzt auch eine kleine Lektion zu erteilen.
Ich lenkte ihn ab und ließ ihn zusehen, wie ich die Titten unseres Mädchens streichelte, um sie dann direkt an den Klammerungen abzulecken. Mein Typ griff ihn von hinten an den Handgelenken und legte ihm blitzschnell die Handschellen an.
„Was..?“, – unser Freund war fassungslos.
„Eben noch der Herr, und so schnell ganz hilflos!“, verspottete ich ihn. Die Bondage unseres Mädchens löste ich ebenso vorsichtig wie zärtlich.
Sie hatte starken Schmerz, als sie ihre Arme wieder nach unten legte, den sie nicht verbergen konnte. „Und die Klammern?“, fragte sie mich.
„Das werden wir entscheiden, je nachdem, was du uns mit unserem Freund hier zeigst!“, entschied mein Typ.
„Wenigstens die zwischen meinen Beinen. Mit denen kann ich mich kaum richtig bewegen!“, bettelte sie weiter.
„Dann wirst du dich eben so gut bewegen müßen, wie es damit geht, bis du uns überzeugt hast!“, ließ ich sie wissen.
Der Dritte war natürlich bemüht, sich aus dem Staub zu machen, was aber mein Typ nicht zuließ. Er schimpfte und jammerte, bis ihm die Alternative eines Knebels angeboten wurde.
„Wer austeilen kann, muß auch einstecken können, Mann! Verstanden?“
Ja. DAS war eines unserer Spiele, wie sie wir uns immer vorgestellt hatten!
Ich zog unser Mädchen an den geklammerten Warzen hoch vom Sofa; mein Typ warf den Dritten darauf, so daß er auf seine am Rücken gefesselten Händen lag.
Ich half noch etwas mit, ihn der Läge nach auszurichten und ein Bein herunterhängen zu lassen, um besseren Zugang zu seinem Gehänge zuzulassen.
Hinter unserem Mädchen stehend rieb ich ihre Fotze, bewegte die Klammern und strich über ihre Titten, während mein Typ ihr die Spielregeln erklärte: „Jede Klammer, die du bei dir herausnimmst, mußt du sofort bei ihm anbringen, ok? Und zwischen dem Anbringen jeder weiteren Klammer sollten mindens zehn ordentliche Peitschenhiebe liegen! Sonst müßen wir die Lage leider verändern und du bist wieder dran, Schätzchen.
Hast du das GUT verstanden?“
„Ja. Mit Vergnügen werde ich der Ratte zeigen, wie das tut!“
„Ja, Herr!“, die Ohrfeige saß. Ich spürte sie in meiner Fotze. Ein wundervoller Anblick, wie ihr Kopf sich dabei drehte und ihre Titten schwangen.
„Verzeihung, HERR. JA, Herr!“
„Siehst du, das geht doch. „, flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Und jetzt besorg‘ es dem Typen, so hart, wie er dich behandelte.
Du läßt ihn aber nicht kommen, bevor wir dir das erlauben. Hier hast du ein Stück Seil, das dir vielleicht beim Abbinden helfen kann, wenn du sein Gehänge vorbereitet hast. Lass‘ dir ‚was einfallen, überrasche uns, dann werden wir vielleicht darauf verzichten, dich dabei zu schlagen oder dir neue Klammern zu setzen. Wenn du noch etwas brauchst, wegen mir Eis oder du seinen Arsch ficken willst, sagst du es einfach. „
Der gefesselte Typ schwieg und lag mit angsterfüllten Augen da.
Nach dem, was er bis jetzt mit uns erlebte, hätte er sich diese Wendung sicher nicht vorgestellt.
Die erste Klammer nahm sie aus ihrer Fotze und setzte sie an seinem rechten Nippel an. Heftige Zuckungen und noch beherrschte Laute kamen von seiner Seite. Sie sprach nichts. Das Experimentieren mit dieser Klammer nahm ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. 1 : 1 erfolgte die Vergeltung; sie zog und drehte, bis unser Freund lauter wurde.
Mein Typ rückte einen hochlehnigen Sessel zurecht, an dessen Rückseite er mich breitbeinig plazierte, mit den Händen am oberen Ende der Lehne. So konnte auch ich dem Schauspiel schön zuschauen. Seinen Schwanz rieb er an meiner Möse. Er war noch nicht ganz hart, also griff ich nach hinten und wixte ihn an.
Inzwischen klatschten die ersten zehn Peitschenhiebe auf unseren Freund herab. Sie schenkte ihm wirklich nichts.
Mein Typ mußte ihm nochmals mit dem Knebel drohen, um ihn zur Ruhe zu bringen. Die zweite Fotzenklammer kam an seinen anderen Nippel, was er die Zähne zusammenbeißend hinnahm. Hinnahm? Ein Blick auf seinen Schwanz ergab ein anderes Bild. Der stand nämlich wie eine Eins. Unserem Mädchen war das auch nicht entgangen. „Du magst das, oder? Vielleicht stehst du sogar darauf, daß man deine kleine Arschfotze pudert, was? Könnte ich mir bei dir gut vorstellen! Wie wäre es, wenn wir das ausprobieren?“
Das Girl gefiel mir immer besser; nicht nur mir.
Der steinharte Schwanz meines Freundes in meinem Arschloch beweis mir deutlich seinen Spaß an unserem Spiel. Er fickte sehr sparsam und hielt sich genau daran, wie wir phantasiert hatten. Viel Zeit und immer mehr Genuß, war unsere Devise. Das Feeling seiner Latte in meiner Arschfotze, die sich kaum bewegte und diese Vorstellung hier live zu haben, unterschied sich kaum vom Kommen für mich. Es hatte aber den entscheidenden Vorteil, andauernd zu sein.
Die zweite Serie mit der Peitsche plazierte sie nun auf Unterkörper, Scham, Schwanz, Eier, Schenkel und Beine unseres Freundes.
Nein, sein Ding fiel nicht zusammen! Ob es ihm peinlich war oder nicht, das brachte ihn voran.
„Hey! – Maso-Baby! – Geht's gut?“, rief ihm mein Typ zu.
„Arschloch!“, war die Antwort.
„Mit dem Wort wäre ich vorsichtig an deiner Stelle. Du weißt doch noch, was sie später mit dir vor hat!“, setzte ich das Teasing fort. Mein Typ lachte und gab mir dabei einige leichte, genußvolle Stöße.
Er küßte mich am Hals und sagte, ich wäre ein echtes Biest.
„Oh ja, und was für eines!“, dabei ließ ich mein Becken etwas kreisen und drückte es ihm entgegen.
Mit der dritten Klammer wurde es nun endgültig „eng“ für den Dritten. Die fand ihren Platz nämlich an seinem Sack.
Für das Krümmen seines ganzen Körpers hatte zumindest ich „vollstes Verständnis“. Unser Mädchen dachte dann auch ‚mal an sich.
Seinen Haarschopf packend brachte sie ihn in eine äußerst unangenehme Lage, bei der er auch noch den Kopf heben mußte, um ihre Fotze zu lecken; aber nur dort, wo keine Klammern mehr waren, wurde ihm befohlen. Für jeden Ausrutscher gab es ‚was mit der Peitsche auf das Gehänge. Offenbar verfehlte er sein Ziel öfter, denn sie züchtigte ihn erheblich.
Die letzte Fotzenklammer stellte das Gleichgewicht an seinen Eiern wieder her und „schmückte“ nun die andere Seite seines Sacks.
Zehn Hiebe, schon hieß es wieder Fotzenlecken, aber vorsichtig und zärtlich, während ich den bisher geilsten Arschfick meines Lebens erhielt. Das Tempo und die Intensität steigernd schaukelten wir uns langsam nach oben.
Ihr wurde es unbequem, also ließ sie sich einfach auf seinem Gesicht nieder. Lustig, wie er strampelte und sich zu wehren versuchte! Ihr aber verschaffte es Genuß. Sie rieb ihre Fotze rücksichtslos in seinem Gesicht herum, warf die Peitsche zur Seite und bekam seinen Schwanz zu fassen, den sie ,- wie er zuvor ihre Titten -, in die Länge zog.
Sie versuchte den Sack zu erreich, kam aber nicht hin. Unzufrieden stieg sie von ihm ab, nahm sich unter heftigem Aufzucken die Klammer aus dem linken Nippel und befestigte sie ganz unten an der Naht, am Ansatz seines Sacks. „Aua!“, dachte ich mir noch. Doch: Falsch gedacht! Seine leisen Laute deuteten mehr Genuß an. Wieder zehn Schläge. Inzwischen war er mit Striemen überzogen. Die letzte Klammer, die sie aus ihrem Nippel entfernte, kam auch in den Sack; mittig und weit oben am Schaft seines Schwanzes, so daß es ein ausgewogenes Bild ergab.
„Dann haben wir das gleich!“, meinte sie. Als sie aber über ihre Titten strich, die sie ihm zum Mund führen wollte, überlegte sie es sich offenbar nochmals.
„Das wäre zu einfach für einen großen Jungen wie dich!“
Mit präzisen, wohlüberlegten Hieben von geringer Härte reizte sie ihm seinen geklammerten Sack, wobei sie auch seinen immer noch harten Schwanz erwischte.
Sie sah zu uns herüber und kapierte, daß wir beschäftigt waren.
Unser Fick steigerte sich weiter. Das Becken meines Typen klatschte an meinen Arsch und ich fickte dagegen, so gut ich konnte.
Dadurch inspiriert setzte sie sich auf ihn und schob seinen Schwanz in ihre Fotze. Mit ihren langen Hängetitten strich sie ihm über seinen Körper, währenddessen sie ihn in kurzen, schnellen und harten Stößen fickte. Er gab zischende Laute von sich. Ob das die Klammern im Sack waren? Sie erinnerte sich der Klammern in seinen Nippeln und hantierte mit ihnen herum, ihn gleichzeitig kräftig zureitend.
Er konnte seine Reaktionen wohl nicht mehr kontrollieren. Stöhnen, Wimmern, wieder schweres Atmen,- ein stetiger Wechsel. Sie hielt mitten in der Bewegung inne und erhob sich ganz. Und wie herrlich sie kam! Schonungslos ihre Titten bearbeitend, laut und zuckend!
Sie zog mich mit, obwohl wir noch lange nicht am Ende unseres Ficks waren. Ich kam mit ihr. Meine Arschfotze krampfte sich um den Schwanz meines Typen zusammen, meine Möse dehnte und spannte sich, als würde sie auch gefickt.
Ich wurde nicht bestraft. Mein Typ nahm es diesmal „großzügig“ hin, weil er die Nummer nicht unterbrechen wollte. Vielleicht würde er später darauf zurückkommen? Sie stieg ab und warnte unseren Freund, sich zu bewegen, bis sie wiederkommt. Nichts da, er war noch nicht gekommen! Aus dem Bad brachte sie sich eine Haarbürste mit. Sie hatte einen breiten Holzgriff normaler Länge.
WOW! Sie würde es also doch tun!
Selbst mein Typ war überrascht und unterbrach für einen Moment unser Ficken.
„Na, was meinst du, für was wir das wohl gebrauchen können?“, fragte sie spöttisch unseren Freund. Der sagte nichts und wollte einen Fluchtversuch unternehmen, was ihr aber nur entgegenkam. Sie ließ es soweit kommen, bis er saß und stieß ihn dann zur Seite. Pech für ihn, daß sein Arsch nun frei war. Als er immer noch heftig wurde und sich umdrehte, legte sie demonstrativ die Bürste auf den Boden und lutschte seinen Schwanz mit aller Zärtlichkeit.
Das brachte ihn langsam zur Ruhe, dann immer geiler, bis er sich schließlich entspannte und bedienen ließ. Sie spreizte seine Beine und leckte zart die stark gespannte Haut seines Sacks, ohne die Klammern zu bewegen. Ließ sie ihn jetzt kommen? Ein Kissen unter seinem Hintern, den sie vorsichtig darauf bettete, und sie konnte seine Eier bis zum Ansatz lecken uind gleichzeitig zart seine Oberschenkel streicheln. Er ging in dieser Sanftheit vollkommen auf, schloß seine Augen und genoß; ließ es auch zu, als sie sein Arschloch leckte und ihn dabei wixte.
Sie ließ von seinem Schwanz ab, spreizte seine Arschbacken und gab ihm noch mehr zungenanal, ohne daß er sich wehrte. „Raffinierte, kleine Sau!“, dachte ich mir, als sie nach einer Zeit mit einer Hand nach der Bürste fasste und sie hoch holte. Die erste „Bohrung“ aber nahm sie mit der Zunge vor. Nur ein leichtes Bewegen seines Beckens, also fuhr sie fort; aber GEWALTIG! Mit wenigen, kurzen, vorbereitenden Fingerficks, machte sie sein Loch auf.
Die Bürste war bereits in Position. Nun kam sie zum Einsatz. Er brüllte auf und wollte sich erheben, doch sie schob ihm das Ding dafür nur weiter hinein und sagte: „Wenn du jetzt nicht still hältst, wirst du dir dein Arschloch total aufreissen! Also hältst du still und denkst daran, was gut für dich ist!“
Sie fickte ihn sanft, aber bis zum Anschlag und bediente seinen Schwanz mit der anderen Hand.
Er hielt die Augen „schamhaft“ geschlossen und versuchte, überhaupt nicht zu reagieren. Als er dann aber begann, sich ihren Fickbewegungen anzuschließen und mitzumachen, konnte ich es nicht mehr halten und kam schon wieder. „Scheiße“, dachte ich mit in dem Moment nur, „Scheiße, was für eine geile Nummer!“
„DAS gefällt meiner kleinen Schlampe, oder?“ sagte mein Typ höhnisch und schlug mir im Fickrhytmus mit einer Hand meinen Arsch.
Oh ja, und ob mir das gefiel!
„JETZT! – Fick‘ ihn durch, bis er kommt!“, schrie ich zu ihr herüber.
Diese Anweisung war unnötig. Sie gab richtig Gas. Und er auch.
Meinen Typen hielt es nicht läger bei mir. Er zog seinen Schwanz heraus und ging herüber zu unserem Mädchen. Dort rückte er ihren Arsch zurecht und fickte sie weiter. Sie unterbrach ihren Fick keinen Moment. Mein Typ stieg in ihren Rhytmus ein. Es war eine richtige Kettenreaktion.
Unser Freund brauchte nicht mehr viel. Sein Stöhnen und die ständig heftigeren Bewegungen seines Beckens zeigten das an.
Aus meiner Sicht hielt ich es für angebracht, ihn doch noch etwas zurückzuhalten. Mit der Pferdepeitsche, mit der ich meine erste Behandlung erhielt, brachte ich ihn in diese Welt zurück. Nicht zu fest, aber direkt auf seine geklammerten Nippel. Schon besser, das sollte genügen. Und eine passende Gelegenheit, ihn vorzubereiten für die nächsten Schritte.
Das Anlegen des Halsbandes gestaltete sich bei ihm schwerer, als bei ihr.
Ich mußte seinen Kopf etwas anheben. Es brachte Beide etwas aus dem Konzept, als ich auch noch die Kettenleinen befestigte, doch meinen Freund erregte es sichtlich. Beide Schlaufen in der Hand, die Leinen straff ziehend, peitschte ich nun nach Lust und Laune seine Brust und ihren Rücken. „Immer schön langsam!“, dachte ich mir, bis mein Typ mir durch ein Kopfschütteln andeutete, daß er jetzt den Schuß sehen möchte. Ich ließ das Peitschen und lockerte den Zug der Halsbänder.
Der Fick ging jetzt unaufhaltsam seinem Höhepunkt entgegen. Bürsten-Arschfick und Wixen ließen unseren Dritten gewaltig abspritzen. Mein Typ hielt sich auch nicht mehr zurück und feuerte seine Ladung auf unser Mädchen, über ihren Rücken und Arsch ab. Was für eine Nummer!
Zuerst herrschte Ruhe. Man konnte nur das schwere Atmen Aller hören. Dann meldete sich unser Freund zu Wort mit der Bitte, wir mögen ihn befreien. Er müsse jetzt dringend ins Bad.
Das sahen wir nicht so. Bevor noch irgendwelche Wünsche oder Kommentare von unserem Mädchen kamen, hatte mein Typ sie flach auf den Boden geworfen und fesselte ihre Hände gleichfalls hinter dem Rücken.
Unser Freund wartete immer noch auf seine Befreiung, als ich mit einem längeren Stück Seil aus dem Schlafzimmer kam und zusammen mit meinem Freund auch seine Füße fesselte. Seine jetzt nachhaltigen Proteste fanden kein Gehör bei uns.
Bei ihr hielten wir eine Fußfesselung für unnötig. Sie würde folgen.
Mein Typ entkleidete sich ganz und ließ sich von mir ihre Leine geben. „Komm‘, Kleines!“. Er führte sie ins Bad.
Ich zog die Leine an dem Typen straff und sagte, er solle jetzt auch endlich seinen Arsch in Bewegung setzen und ins Bad kommen. Sonst wäre ich geneigt, ihm mit der Peitsche auf die Sprüge zu helfen.
Schwerfällig erhob er sich vom Sofa. Ob ich nicht die Scheiß-Klammern wegnehmen könnte wenigstens, die würden sauweh tun, bat er. Darüber könne man durchaus reden, antwortete ich. Es käme lediglich auf die Qualität seiner Gegenleistung an. Ich stellte ein Bein auf das Sofa und bot ihm meine Fotze an. „Mach‘ mir nur gute Laune, dann ist alles möglich!“
Er konnte sich verbiegen, wie er wollte und kam trotzdem nicht gut an meinen Schlitz.
Ich gab ihm eine letzte Chance, indem ich ihm ein Stück entgegen kam. Sein Lecken war bemüht, fühlte sich auch nicht schlecht an, doch das Zittern seines angespannten Körpers war doch etwas störend. Immerhin brachte er meine Fotze gut hoch und leckte auch mein angeficktes Arschloch schön sauber. Zu mehr war er aber im Moment nicht zu gebrauchen. Sein Riemen hing schlapp herunter und ich hatte keinerlei Lust, ihn aufzubauen.
„Los jetzt, du Looser! – Du bringst es einfach nicht!“
Ich lehnte seine Bitte, es nochmal probieren zu dürfen, rigoros ab.
Mitkommen oder Peitschen. Er kam lieber mit.
Mit der engen Fesselung mußte er fast hüpfen; ein netter und amüsanter Anblick, besonders an seinem Gehänge.
Im Bad war mein Typ bereits mit unserem Mädchen unter der Dusche. Er hatte ihr alles ausgezogen und sie in die Ecke dort verfrachtet. Ihren Nippeln nach wurde sie eiskalt geduscht. Gute Idee auch für meinen Spielkameraden!
Mein Typ duschte sich auch, ließ sie aber dabei einfach, wo sie war, in der Ecke stehen.
Dort war sie gut aufgehoben. Außerdem würde er bestimmt noch etwas Anderes spielen, ahnte ich. Ja, es kam so. Sie mußte in die Knie gehen und sich von ihm anpissen lassen, anschließend durfte sie seinen Schwanz aussaugen und wurde nochmals abgebraust. Unser Dritter hatte auch Druck und wollte pinkeln. Ich verbot es ihm unter Androhung von soviel Klammern in Schwanz und Sack, daß man nichts mehr von seinem Gehänge sehen könnte. Wenn schon, dann wollte ich auch etwas davon haben.
Mein Typ kam aus der Dusche heraus und trocknete sich ab.
Ich schlug ihm vor, unseren Freund zu unserem Mädchen in die Dusche zu stellen und ihn in ihr Gesicht pissen zu lassen. Auch sollte sie ihn anblasen und versuchen, die Klammern an seinem Sack mit dem Mund zu öffnen. Dafür müßten 5 Minuten reichen, dann würde es anders herum laufen, er angepisst werden und ihre Fotze lecken.
Das könnte unterhaltsam werden.
Mein Typ hielt diese Idee für ok. „Jetzt werden wir richtig Spaß haben!“, meinte er, während ich den Dritten herholte. Ich fasste ihr zwischen die Beine und fragte, ob sie schon gepisst habe. Ja, ein wenig, gab sie zu. Ich machte ihr klar, wie sehr ich in ihrem eigenen Interesse hoffe, daß sie noch genügend Pisse hat, um unserem Freund eine ordentliche Dusche zu verpassen; dann erklärte ich Beiden kurz und bündig die Spielregeln.
Sie sah ungeheuer geil aus und reagierte sofort, als ich ihre Möse massierte. Auch jetzt kam von ihr kein Widerspruch. Er schien zu überlegen, wollte sich äußern. Als ich jedoch die Möglichkeit der Weiterbenutzung der Bürste ins Spiel brachte, war alles klar.
Sie trat zurück in der Dusche und kniete nieder. Ihm mußten wir wegen der Fußfesseln hineinhelfen. Dann ließ er es laufen, mitten in ihr Gesicht, das sie gehorsam entgegen hielt.
Sie begann zu blasen, als die letzten Tropfen kamen. Bei ihren Versuchen, die Klammern mit dem Mund aufzubekommen, hatte sie wenig Erfolg und brachte seinen Ständer wieder zum Schrumpfen. Sie verlegte sich dann doch auf das Blasen und brachte es wirklich.
Nachdem ihre Zeit abgelaufen war, kniete er. Sie brauchte einige Zeit, bis ihre Pisse herauslief. Ich hielt ihn an seinem Halsband fixiert und zog jedesmal hart an, wenn er sein Gesicht abwenden wollte.
„Leck‘ jetzt! Sofort!“, mußte ich ihn mahnen. Dann endlich tat er seinen Job.
Ihr Gefallen daran war unübersehbar.
Dann war die Sache gelaufen. Mein Typ hatte mit mir zusammen beobachtet und meine Nippel sehr rücksichtsvoll behandelt. Ich vermutete daher, daß er mit ihnen auch noch Einiges plante.
Wir duschten Beide eiskalt ab und machten uns einen Spaß aus ihrem Frieren. „Unangenehm, nicht?“
Das war es wohl.
Die Sache mit dem Abtrocknen hatten wir uns noch überhaupt nicht überlegt. In unseren Phantasien waren wir über solche „Kleinigkeiten“ stets hinweggegangen.
Ich hielt „abtropfen lassen“ für die beste und bequemste Lösung. Bis die einigermaßen trocken waren, konnten wir uns über die weitere Verfahrensweise austauschen und etwas ausruhen. Sein Schwanz sollte brauchbar bleiben, also schlug ich vor, sie mit dem Rücken zu seinem Gehänge aufzustellen, so daß sie die Sackklammern entfernen konnte.
Mein Vorschlag wurde angenommen.
Um zusehen zu können, holten wir Beide aus der Dusche und plazierten sie in der Mitte des geräumigen Bads. Ihre Befreiungsaktion für seinen Sack brachte ihm einige Schmerzen und einen schlappen Riemen ein. Mit der Zeit hatte ich den Eindruck, daß sie sogar etwas Mitleid mit ihm hatte. Sie versuchte es wirklich vorsichtig, war aber durch die Fesselung stark eingeschränkt und konnte nichts sehen.
Ich dagegen hatte Lust, mir diese Eier genau jetzt vorzunehmen.
Ich zerrte ihn an der Leine hinter mir her bis in's Schlafzimmer. Dort warf ich ihn auf das Bett.
Dann holte ich mir seinen geröteten Sack ganz hervor. Ich knetete und quetschte seine Eier, bevor ich sie in den Mund nahm. Mein Saugen an ihnen zeigte an seinem Riemen erhebliche Wirkung.
Mein Typ brachte sie mit. Sie folgte auch ohne Zug an der Leine; wie ein braves Hündchen.
Über unseren Dritten gebeugt mußte sie auf dem Bett knien und ihre Löcher von meinem Typen von hinten behandeln lassen. Ihre Titten sollten über dem Gesicht des Dritten hängen, damit er sie leckt und saugt.
Nun wurde es langsam interessant. Ich konnte nicht sehen, was genau mein Typ mit ihren Löchern veranstaltete, setzte aber auf Fotzenlecken und Fingerfick in den Arsch; eine seiner Vorlieben. Ihre Titten legten sich auf das Gesicht des Dritten, der Mühe hatte, die Warzen zu erreichen, weil diese unheimlich langen Hängetitten bis zu seinen Wangen heruntergingen.
Ich besorgte es seinen Eiern, bis sein Schwanz wieder 100%ig da war. Dann setzte ich mich auf ihn; jetzt war mein vorderes Loch an der Reihe. An den Klammern, die immer noch in seinen Nippeln waren spielend, fickte ich ihn zunächst flach und quälend langsam. Ich beugte mich dem Gesicht unseres Mädchens entgegen, das auch mit dem Becken zurückstieß und küßte sie. Sie erwiederte meinen Kuß zugleich gierig-geil und weich.
Je tiefer ich meine Zunge in ihren Mund bohrte, umso härter ritt ich unseren Dritten. Als der nicht genügend „Mitarbeit“ zeigte, griff ich hinter mich an seinen Sack und kniff zu. „Fick‘ endlich los, oder bringst du es nur, wenn man DICH in den Arsch fickt? Bist du am Ende eine kleine Schwuchtel?“, damit brachte ich mein Pferdchen auf Trab.
Eine Hand genügte mir, um mich abzustützen. Mit der Anderen konnte ich mich endlich mit einer der Titten unseres Mädchens befassen.
Derart lange Schläuche hatte ich ehrlich noch nie gehabt! Sie zu mir herzuziehen, sogar an meinen Mund, machte keine Probleme. Ihre Warzen waren weit ausgefahren, dick und hart. Sie reizten mich dazu, wie besessen an ihnen zu saugen und sie zu lecken. Weicher als meine Titten konnte ich sie verformen und verdrehen, daß es irrsinnig geil aussah!
Jetzt tauchte der Oberkörper meines Typen wieder hinter ihr auf. Fickzeit!
Wahrscheinlich ihre Möse, denn das hintere Loch hatte er bereits ausprobiert.
Gemeinsam fickend und gefickt werdend ließen wir unsere Lippen und Zungen nur los, wenn es die Stöße erzwangen. Ich war bereit, den Dritten in Grund und Boden zu vögeln und schrie ihm zu, er solle nicht einmal daran denken, abzuspritzen, ohne mich vorher zu fragen. Ich drückte sie für einen Moment nach oben, um mich zu versichern, daß er meinen Befehl verstanden hatte. Er versprach, mich um Erlaubnis zu bitten und jammerte wieder wegen der Klammern in seinen Brustwarzen.
Ich konnte das langsam nicht mehr hören, diese ewige, elende Heulerei. „Ok, Freundchen, wenn du durchhältst, bis ich dir den Schuß erlaube, nehme ich sie jetzt gleich heraus! Falls du mich linkst, habe ich da noch diese Tischtennisschläger und deine kleinen Bällchen, mit denen ich dann ein ganzes Turnier spielen werde, verstanden?“
Er war einverstanden. Ich nahm sie heraus und zog mir unser Mädchen wieder her. Als ich ihr eine abstützende Hand wegriss, fiel sie auf den Dritten.
Wieder hochgekommen hielt sie mir die Hand entgegen. Schnell verstanden! Ich gab ihr die Klammern und befahl ihr, sie an meinen Warzen, direkt an den Spitzen anzubringen; und keinen Millimeter daneben. Wenn sie einen Fehler machen würde, kämen diese und weiter Klammern zwangsläufig wieder an ihre Nippel. Sie nickte, versuchte sich mit einer Hand im Fickrhytmus zu halten und näherte sich meinen Titten mit der ersten, gespreizten Klammer. Duch meine Fickerei schwangen meine Titten viel zu wild.
Sie hatte absolut keine Chance.
Nach etlichen erfolglosen Versuchen sah sie mich flehend an. „Du bist auch zu überhaupt nichts zu gebrauchen, du geiles Miststück!“, fauchte ich sie an. Als sie mir ihre Titten entgegenhalten wollte, schlug ich ihr ins Gesicht und sagte ihr, sie sei nicht einmal das wert.
Diese Demütigung machte sie so wild, daß ihr Ficken das ganze Bett in Bewegung brachte.
Ich legte mir die Klammern selbst an.
Genau so, daß die maximale Wirkung erzielt wurde. Die Dinger gaben sonst nichts her; meine Warzen waren Anderes gewöhnt. Aber sie taten ihren Zweck und ließen meine Titten von heißen Blitzen durchzucken.
„Hier sieh her, du kleine Ficksau! So ist das richtig!“, rief ich ihr zu.
Sie kam mir entgegen, soweit sie konnte und leckte mein Gesicht äußerst sanft ab. Wir setzten unsere Küße fort. Dem Dritten unter mir gab ich Vollgas.
Mit meinen brennenden Titten hatte ich noch mehr Gier nach Speed und Power. Ihre Titten behandeln konnte ich nicht mehr. Dazu war mein Ritt zu hart. Ich brauchte alle Kraft, mich zu halten und dem Typen unter mir meine Fotze entgegenzurammen.
Mein Typ hatte seine Mühe mit ihrer Wildheit. Sie fickte wirklich härter als hart, so daß er, hinter ihr stehend, teilweise ins Schwanken kam.
Als wir mit den Köpfen zusammenstießen, ließen wir die Küße bleiben und konzentrierten uns auf die Ficks.
Mein Pferdchen verlangte nach einiger Zeit danach, zu Kommen. Ich lehnte ab.
Als mein Typ den Wechsel befahl, durfte ich nicht widersprechen. Schade, nachdem ich dieses Versprechen herausgeholt hatte.
Ich tauschte den Platz mit unserem Mädchen. Mein Typ bediente auch meine Fotze. Dabei behandelte er wütend meine geklammerten Titten. In sofern hatte ich einen guten Tausch gemacht. Auf der anderen Seite lief nichts in der Art; ein reiner Fesselfick, bei dem Jeder seine Mühe hatte.
Alleine das Einführen seines Schwanzes war eine Sache für sich, bei der sich Beide abkämpften wie blöd.
Ich genoß meinen Fick immer mehr. Die harte Behandlung meiner Titten, das Reißen an meinen Haaren, der Wechsel zwischen dem Reiben meines Kitzlers und dem Reizen meiner Rosette; alles genau die Dinge, die mich wahnsinnig und immer geiler und geiler machten. Er wußte was und wie ich es brauche. Und er besorgte es mir vom Feinsten.
Mein Blick auf die aufrecht sitzende Gefesselte und ihre baumelnden Hängetitten, ihr schweißnasses, angestrengtes Gesicht und unter mir unser Dritter, der mit geschlossenen Augen und zusammengebissenen Zähnen dagegenhielt, waren wirklich die Umsetzung einige meiner Phantasien.
Um mich weiter anzutreiben, – denn jetzt war ich das Pferdchen -, kniff mich mein Typ in die Innenseiten meiner Oberschenkel, was mich zugleich wütend und geil machte.
Dann Schläge, harte Schläge auf meinen Arsch: „Komm‘ schon! Beweg‘ dich endlich, du Miststück! – Bevor ich dir den Arsch richtig aufreiße!“
Härtere Schläge auf meinen Arsch.
Scheiße, mein Typ hatte diese Tischtennisschläger schon hier! „Ok, du willst es nicht anders, da…!“
„Ich mach‘ ja schon! Ich mach‘ alles, was du willst!“, bettelte ich, während mehr und mehr dieser Schläge nicht nur auf meinen Arsch, sondern auch auf die Außenseiten meiner Oberschenkel klatschten.
„Wenn ich ‚was davon merke, brauch‘ ich dir nicht mehr zu helfen, meine kleine, faule Stute! JETZT FICK!“
Ich konnte nicht schneller, nicht fester, nicht besser,- das wußte der Bastard und trieb mich trotzdem mit seinen harten Schlägen an.
Jetzt erwischte es eine Titte; ein höllischer Schmerz, der mich wirklich unerwartet traf und aufschreien ließ. Ab dann nur noch Stakkato und die mit Abstand brutalsten Stöße meines Typen, die er je zu Stande brachte, begleitet von Schlägen, einfach willkürlich. Es wurde nichts mehr gesagt, nur noch gefickt. Auch bei den Beiden gegenüber war alles zu spät. Sie hüpfte fast auf ihm herum, die ganze Länge seines Riemens ausnutzend und pumpte wie wahnsinnig, während sie ihren Kopf hin und her warf.
Ihre Titten flogen hoch und herunter,- Wahnsinn!
Ich registrierte den Schuß in meiner Fotze mit einiger Verzögerung, denn mein ganzer Leib brannte heiß und kalt. Mein Orgasmus sprang sofort an und wollte nicht enden. Ich stieß weiter und weiter zu, selbst dann, als der letzte Schwall längst vorbei war. Ich kam wie noch nie!
Mein Typ zog seinen Riemen heraus, warf mich herum und zog mich am Haar her, um ihn sauber zu lecken.
Der Geschmack gab mir einen abermaligen Kick; stärker, als ein alltäglicher, „normaler“ Orgsamus.
Nun explodierten die Anderen; wie es schien, auch gleichzeitig. Sie ließ ihren Oberkörper auf ihn fallen und fickte stöhnend weiter, als auch er sich aufbäumte und sein Becken weit nach oben durchgestreckt hielt.
Als wir wieder zu Atem gekommen waren, befreiten wir Beide. Jeder brauchte eine Pause, auch ich. Das Bad war die nächste Station.
Wir machten uns alle frisch und duschten. Dann erstmal ein kühler Drink nach diesem gigantischen Fick.
Unser Dritter verhielt sich auffällig zurückhaltend und still. Nackt wie wir alle, saß er tief in seinem Sessel und sah etwas nachdenklich aus. „Könnte das Arschpökeln gewesen sein! Sowas ist ihm bestimmt noch nicht passiert!“, schätzte ich.
Wir Anderen unterhielten uns völlig unbefangen. Unser Mädchen war der reine Glücksgriff. Statt das Thema zu wechseln, gestand sie ehrlich, bereits bei unserem Besuch im Laden etwas von unserer Orientierung geahnt zu haben.
Sie war neugierig geworden und hätte nach einer Gelegenheit gesucht, näher mit uns in Kontakt zu kommen, was aber dann nicht notwendig war, als wir sie ansprachen. Sie empfand unser Verhalten in der Öffentlichkeit als echt geil. Solche Spiele entsprachen auch ihren Phantasien, wie auch die Nummer, die wir gerade erlebt hatten.
Sie gefiel mir immer mehr. Ich hatte Lust auf ihre Nähe, obwohl ich noch nicht wieder voll geil, sondern nur etwas aufgeheizt war durch das, was sie sagte.
Ich verließ meinen Platz neben meinem Typen auf dem Sofa und gesellte mich zu ihr, direkt gegenüber, auf das kleinere, das nur für 2 Personen gedacht war. Sie nahm mich lächelnd in ihre Arme und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ich umfasste sie; unsere Umarmung hatte etwas Geiles, aber auch genausoviel Feeling, das mich überwältigte. Sie küsste hauchzart meinen Hals und streichelte meinen Rücken in allerzärtlichster Weise. Als ich über das Haar strich, sah sie mich einen Moment voller Verlangen an, um gleich darauf ihre Augen sanft zu senken.
Ein unbeschreibliches, mich ganz und gar überwältigendes Empfinden, wie sie sich auch auf diese Weise unterwarf und mir hingab. So also war es, wenn man eine Sklavin hat! Wundervoll!
Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und küßte sie lange und leidenschaftlich. Ihre devote Erwiederung, das sofortige Folgen aller meiner Impulse während des Küssens; ihre Weichheit und Bereitschaft, sich von mir führen zulassen, machten mich wieder heiß.
Ich begann, ihre langen Hängetitten entlangzustreichen. Sanft, aber mit meinen langen Fingernägeln, die ich dann in ihre Warzen bohrte. Sie löste die Umarmung und legte ihre Hände auf ihre Schenkel, und streckte mir ihre Titten entgegen. Außer einem tiefen Atmen, als ich mich in ihre ganzen Tittenspitzen verkrallte, gab sie keinen Laut von sich. Ihre Augen hielt sie noch immer gesenkt. Wahrscheinlich fand sie dieses Bild genauso geil sie ich.
Ich ließ eine ihrer Titten los und überprüfte ihre Fotze. Als ich ihren Schenkel nach oben wanderte, spreizte sie willig ihre Beine. Sie war naß; und das war nicht nur Sperma, wie ich am Geschmack feststellte. Ihr Fötzchen anzuficken und gleichzeitig eine Brustspitze nach oben zu ziehen, während sie dies alles genoss, machte mir Lust auf mehr.
Mit einem strengen Blick in ihre Augen befahl ich ihr, meine Füße zu lecken.
Zuvor solle sie sich angemessen kleiden, um mir dabei zu gefallen. In Strümpfen und Schuhe wollte ich sie haben.
Während sie sich bereit machte, holte ich mir beide Peitschen und einige Klammern für alle Fälle.
Dann legte ich mich sehr bequem auf's Sofa und ließ meine Unterschenkel etwas herunterhängen. Zurückkommend kniete sie sofort nieder und streichelte die Spitzen meiner Zehen ganz sanft mit ihrer warmen Zunge.
Ihr Aussehen stellte mich zufrieden. Knieend kamen sofort wieder ihre langen Hängetitten in bester Weise zur Geltung.
Nur mein Typ meckerte etwas. Ihre Haltung gefiel ihm insofern nicht, als daß er sie mehr seitlich sah und nicht ihre Löcher erkennen konnte. Sie veränderte ihre Position so lange, bis er ihr nur noch befahl, ihren Arsch weiter durchzudrücken und die Beine zu spreizen.
Sie fuhr fort, meine Füße zu verwöhnen.
Meine Zehen wie winzige Schwänze saugend, jede kleine Stelle ableckend gab sie sich allergrößte Mühe, mir zu genügen.
Ich selbst genoß zudem ihren Anblick und spielte mit meinen Brustwarzen, die ich mir herholte und an ihnen leckte. Auf diesem Weg kam ich immer höher und spürte, daß es bald härtere Reize sein durften. Ich nahm meine Beine hoch und forderte sie auf, meine Fotze auszulecken. Es war gut, aber zu sanft.
Ich brauchte nun mehr. Gut, daß die Klammern griffbereit lagen!
So mußte sie meine Schamlippen klammern; zuerst nur die äußeren. Als sie das zu rücksichtsvoll tat, mich nicht dünn genug klammerte, riß ich sie an den Haaren empor. Sie mußte aufstehen und mir ihre Titten entgegenhalten. Ich entschied mich für die Pferdepeitsche, um direkt ihre Warzen zu erwischen. Nach vier Schlägen auf jeder Seite liefen ihr die Tränen herunter.
Jetzt durfte sie es nochmal versuchen.
„Ich will etwas spüren, du kleine Sau!“, ermunterte ich sie. „Also setzt du die Klammern entsprechend!“
Das Ergebnis jetzt war deutlich besser. Sie klammerte dünn und ließ die Dinger einfach zuschnappen. Heiß wurde es jetzt da unten. Meine Fotze wurde wach und gierig.
„Jetzt leck SO, daß sich die Klammern bewegen!“
Das führte zu noch mehr geilem Schmerz, der bis in die Spitzen meiner Nippel fuhr.
Die beiden Klammern dort brachte ich selbst an, denn ich mußte es sofort haben.
„Noch zwei Klammern, aber diesmal innen, Sklavin!“
Meine inneren Schamlippen schenkten mir elektrische Stöße, etwas wie Stromschläge, als die Klammern saßen. Sie leckte unverzüglich und wild; immer bemüht, alle Klammern immer wieder zu erwischen. Ich spürte meinen Saft fließen.
Da fehlte noch etwas. Es war zu leise. Dem konnte ich schnell abhelfen, indem ich ihr mit dieser sechsschwänzigen Peitsche ihre Belohnung auf den Rücken und Arsch zukommen ließ.
Jetzt gab sie artig Laut und atmete schwer. Sie kam in Bewegung. Das Schwingen ihrer Hängetitten machte mich immer wieder wahnsinnig.
„Hey, Arschficker! — Bist du schon am Ende oder was?“, provozierte ich unseren Dritten. „Ich hab‘ noch Einiges gut von deinem Riemen,- schon vergessen? Komm‘ hierher und gib mir was zum Lutschen, oder ich lass‘ mir wieder was Nettes einfallen für dich!“
Ich wußte, daß ihn das wütend macht.
Er sprang von seinem Sessel auf. Aha! Die Vorstellung hatte etwas bewegt bei ihm. Schöner Ständer!
Zuerst aber hatte ich nichts davon. Er griff sich blitzschnell die Pferdepeitsche und nahm sich meine Titten vor.
„Scheißnutte! Fotze! Dir räucher‘ ich gleich alle deine verdammten Löcher aus! Dir zeig‘ ich, was ein RICHTIGER Arschfick ist, du geile Sau!“
Die Schläge auf meine Titten waren erbarmungslos.
Er hatte keinen blassen Schimmer, wie gut sie mir taten. Als er auf meinen Bauch und meine Schenkel losging und dabei auch unser Mädchen peitschte, erwischte ich endlich seinen Schwanz. Beinhart und vibrierend fühlte er sich in meinem Mund an. Ich griff mit beiden Händen an seinen Sack und zog ihn ganz zu mir her. Sein Gerät saugend knetete ich jedes seiner Eier einzeln.
Er zog unser Mädchen von meiner Fotze weg und gab mir Hiebe direkt auf meine Fotze, die mich wie Blitze durchzuckten.
Ich kam.
Dabei leckte und sog ich an seinen Eiern wie verrückt, so daß er die Peitsche einfach fallen ließ und meine Titten knetete. Sie leckte mich weiter und machte meinen Orgasmus noch tiefer und länger.
Mein Typ tauchte jetzt auch wieder auf. Er nahm unser Mädchen von meiner Fotze weg und legte ihr eines der Halsbänder an. Mich befahl er zu sich. So mußte ich den schönen Blow-Job abbrechen und auch auf dem Boden knien, wo mir gleichfalls ein Halsband angelegt wurde.
Darauf wurde ich angewiesen, sofort Schuhe und Strümpfe anzuziehen und zurückzukehren.
Er befestigte beide Kettenleinen und zog uns daran hoch, in aufrecht stehende Haltung. Zu den beiden Klammern in meinen Warzen kamen noch jeweils zwei weitere hinzu, die sehr nahe an der ersten, am Ansatz meiner Nippel angebracht wurden. Mein geringstes Aufstöhnen beantwortete er mit schallenden Ohrfeigen.
„Ok, jetzt ist das Vorspiel vorbei und wir werden ECHTEN Spaß haben!“
Auch unser Mädchen wurde an jeder Titte dreifach geklammert.
Ihr Weinen führte dazu, daß sie auf Anweisung meines Typen von dem Dritten mit der Pferdepeitsche auf den Arsch geschlagen wurde, bis sie verstummte.
„Und jetzt spreizt die Beine, ihr kleinen Ficksäue! – Aber weit!“
Wieder kam ich zuerst dran. Unser Mädchen stöhnte bereits beim Zuschauen schmerzvoll auf. Drei Klammern auf jede Seite meiner Fotze; zwei davon in die äußeren, eine in die inneren Schamlippen. Ein fast unerträglicher Schmerz.
Meine Beine begannen zu zittern; doch ich war klug genug, keine weitere Reaktion zu zeigen. Für ihre Fotzenklammerung mußte ihr der Mund zu und sie festgehalten werden.
Wie sie so gewaltsam behandelt wurde, machte mich unheimlich scharf. Meine eigenen Schmerzen spürte ich sehr stark, aber dennoch war das, was ich da sah, geiler als geil!
Unser Dritter tat nur, was ihm gesagt wurde. Er blickte nicht durch.
Ich hatte eine Vorahnung dessen, was jetzt geschehen würde. Es war eine der favorisierten Vorstellungen meines Typen…
Mit festem Bindfaden verband er nun unsere Klammern, nachdem er uns eng aneinander plaziert hatte. Unsere Nippel und unsere Schamlippen wurden durch die Fäden verbunden und dann aneinander gezogen, bevor er die Knoten setzte.
So standen wir uns nun gegenüber, während unsere Hände hinter dem Rücken gefesselt wurden und das letzte Stück Bewegungsfreiheit verloren ging.
Mein Typ ging gemächlichen Schritts um uns herum, überprüfte seine Arbeit, zog hier und dort etwas an, um die Festigkeit zu testen und holte sich einen frischen Drink. Er schien zufrieden bis dahin.
Der Dritte sah nur mit offenem Mund zu.
Unser Mädchen zitterte und schwitze stark. Ihre leichten Bewegungen spürte ich sofort durch den Zug an meinen Nippeln und meiner Fotze.
Ich bat sie, sich still zu halten und versuchte, sie durch einen Kuß zu beruhigen.
Das war eindeutig nicht im Sinne meines Typen, der die Peitsche auf meinen Rücken knallen ließ und heftig an meiner Leine zog. Dieser plötzliche Ruck ließ uns fast umfallen. Die Schnüre spannten sich auf's Äußerste und wir wurden beide laut.
„Dies EINE Mal will ich nachsichtig sein, ihr elenden Ficklöcher! – Noch einmal ein Laut, dann werdet ihr es wiklich bereuen!“ Die Stimme meines Typen war eiskalt-geil.
Er meinte es ernst.
Wir rückten vorsichtig ganz nahe an uns heran, um den Zug zu vermindern. Die Klammern waren verrutscht, teilweise nur noch halb im Fleisch und taten noch mehr weh. Ihr liefen die Tränen herunter; mir standen sie auch in den Augen.
In der Theorie hatte sich diese Nummer immer total geil angehört. Jetzt aber, selbst in der Situation der Sklavin, war der Schmerz im Vordergrund.
„Na, wie gefällt dir das hier?“, fragte mein Typ den Dritten.
„Sieht unheimlich scharf aus, Mann! Was machen wir jetzt mit den Nutten?“, fragte er.
„Erstmal nichts. Einfach nur stehen lassen. Nimm‘ dir einen Drink und entspann‘ dich ein bißchen!“
Genau DAS hatte ich befürchtet. Das Stehen in den High-Heels, der Zug, die Klammern und die Fesselung machten es unheimlich schwer für mich, bewegungslos zu bleiben.
Unserem Mädchen ging es nicht besser. Ihre Beine zitterten leicht. Als sie sich mit ihrem Oberkörper an mich lehnte, zogen sich unsere Fotzen wieder etwas auseinander. Sie schreckte zurück und es zog überall.
Wir stöhnten und keuchten, so leise es ging.
„Ob sie schon gehörig saften, was denkst du?“, meinte mein Typ. „Ich schau‘ mal nach. Beine breiter, ihr Miststücke!“
Er rieb uns Beiden die Fotzen und freute sich an unserem Schmerz.
Zu mir gewandt sagte er: “ Ja-ja, schon wieder total naß. Fragt sich dann doch vielleicht, wer hier die kleine Maso-Sau ist!“
Shit, er hatte recht. Ich war geil, trotz der Schmerzen.
Trotz oder wegen? Wahrscheinlich Beides. Wütend fühlte ich mich auch etwas und sehr gedemütigt.
„Jetzt kannst du dich revanchieren für den schönen Arschfick, mein Freund!“, empfahl mein Typ dem Dritten, der diese Idee sofort aufnahm.
Er trat hinter unser Mädchen, rückte, bog und schob sie herum, daß wir Beide unsere Schmerzenslaute nicht mehr unterdrücken, sondern nur noch dämpfen konnten. Dann fickte er sie in ihre Arschfotze.
Auch ich spürte jeden einzelnen Stoß. Sie prallte gegen mich, wurde wieder von mir weggezogen; ich konnte mich kaum mehr auf meinen Beinen halten. Einige Fäden rissen, die Klammern verschoben sich immer mehr.
„Probleme, Herzchen?“; mein Typ stand neben mir und treichelte sanft über mein Haar.
Ich konnte nicht antworten, nur atmen und verhindern zu schreien.
„Dann ist's ja gut!“, meinte mein Typ wohlgelaunt. „Wenn das so ist, werden wir dein kleines Döschen da hinten jetzt auch pudern, oder?“
Als ich darauf nicht antworte, schlägt er eine Titte.
„Ja, mein Herr! Bitte fick mich in den Arsch, mein Herr!“
„Besser so! Deine Erziehung beginnt sich zu lohnen, meine kleine Sklavensau!“, sagte er, während er hinter mich trat, meinen Arsch auseinanderspreizte und seinen Schwanz in mein Loch schob.
Meine Arschfotze war bereit; lange schon. Scheiße, wie gut das tat! Scheiße! – Soviel Schmerz und Demütigung und ich war so geil wie nie zuvor!
Ich fickte ihn mehr, als er mich. Jetzt WOLLTE ich, daß die Fäden ziehen und die Klammern sich in mein Fleisch bohren! Ich gab allen Widerstand, jeden Gedanken und alles Abwägen auf. Da war nur noch mein Loch, das diese Reibung genoß, fast wie mein Mund beim Blasen an diesem Prügel zu saugen schien; und die geile Sau vor mir, deren Titten ich mir geholt hätte, wäre ich nicht gefesselt gewesen.
Die Typen ließen uns einfach zusammenprallen. Sie sorgten nur dafür, daß niemand zu Boden ging. Alles Andere war denen egal.
Meiner brauchte nicht lange. Zu kurz für mich, um richtig etwas davon zu haben und spritze sehr schnell ab. Dann zog er seinen Riemen heraus und ließ mich stehen. Ich sah ihn in Richtung Bad verschwinden. Der Bastard hatte das so geplant, mich nur richtig anzuficken und dann leiden zu lassen! – Wie ich unser Mädchen beneidete, das nach allen Regeln der Kunst durchgezogen wurde.
Sie bekam den Fick, den ich jetzt brauchte!
„Willst du nicht mal wechseln?“, rief ich zu dem Dritten herüber.
„Das würde dir so passen, daß ich's dir jetzt besorge! Vergiss‘ es, ihre Arschfotze ist sehr gut und besser als deine!“
Ich konnte nicht einmal wixen, garnichts tun, außer den Schmerz und meine Geilheit und meine Wut fühlen.
„Oh, ist mein kleines Luder nicht gekommen?“.
Mein Typ war wieder da. „Bedauerlich, nicht? Aber ich habe da eine Idee, die dir helfen könnte. Du müßtest mich natürlich darum bitten, wie du weißt!“
„Bitte Herr, bitte, ich will kommen!“, sagte ich, ohne zu überlegen.
„Gut, du hast darum gebeten. „, seine spöttische Antwort.
Er verschwand aus meinem Gesichtsfeld, um gleich darauf wieder breit grinsend aufzutauchen. In seiner Hand hielt er die sechsschwänzige Peitsche.
Mein „Nein!“ ging in den Schlägen unter, mit denen er meinen Rücken und meinen Arsch behandelte. Sie waren nicht fest oder hart, sondern bildeten rhytmische Reize, die von oben nach unten und wieder zurück erfolgten. Es brannte immer mehr und mehr und mehr.
Die Sau mir gegenüber kam mit aller Gewalt und fiel gegen mich, während sie immer noch gevögelt wurde. Ich suchte und fand ihren Mund.
In unserem Kuß war ein eigener Fick. Ich saugte an ihrer Zunge wie an einem Schwanz und ging in dieser Vorstellung auf. Endlich kam es mir. Gewaltig! Irrsinnig! Brutal! Ich biß in ihre Lippen und sie biß zurück. Ihr Ficker schien ihr jetzt den „Gnadenstoß“ zu versetzen und seine Ladung loszuwerden. Sie drückte sich ganz ihm entgegen und ich hatte den Eindruck, sie abermals kommen zu sehen.
„Nicht übel!“, kommentierte mein Typ.
„Meine kleine Sau kommt auch ganz ohne Schwanz und wixen! Man muß sie nur richtig peitschen. Ist es nicht so, Sklavin?“
„Ja, mein Herr!“, antwortete ich.
Wir wurden befreit aus den Fesseln. Um die Klammern mußten wir uns selbst kümmern. Dann sollten wir uns reinigen und wiederkommen.
Im Bad erkannte ich auch bei ihr Anzeichen von Erschöpfung und Müdigkeit. Mein Körper fühlte sich geschunden an und ich mich restlos erledigt.
Daß bei den Typen noch viel gehen würde, konnte ich mir auch kaum vorstellen.
Unsere Unterhaltung war entsprechend träge. Wir waren Beide befriedigt und müde einfach.
Als wir zurückkamen, war erst mein Typ aus dem anderen Bad wieder zurück. Ich erkannte auf den ersten Blick, daß auch er ko war. Da war nichts mehr zu holen. Und der Andere ließ sich Zeit, bis auch er recht schlapp in seinen Sessel fiel.
Keiner brauchte etwas zu sagen. Jetzt war es Zeit zum Schlafen.
Fetische dieser Sexgeschichte: wohnmobilAlle Fetische von A-Z »
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