Mit dem Zug auf Klassenfahrt

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Schulerlebnisse — Mit dem Zug auf Klassenfahrt

Melanie & Anne machen erst mal Pause. Dafür gibt's wieder eine nette Zugfahrt. Viel Spaß wünscht euer blumenthal.

Die Landschaft zog zügig vorüber, als wir uns nach drei Stunden Zugfahrt langsam unserem Ziel näherten. Die nächste Woche würde meine Klasse an der wunderschönen Ostsee verbringen. Wir hatten uns schon sehr früh auf dem Bahnhof getroffen und nach ein paar Diskussionen über die Abteilverteilungen konnte es losgehen.

Ich hatte das Glück, mein Abteil mit drei netten Mädchen aus meinem Kurs zu teilen.

Rechts von mir saß die süße Miriam. Sie war groß, schlank mit langen, braunen Haaren und blauen Augen. Sie hatte relativ kleine Brüste, dafür aber Beine bis zum Himmel. Ich fand sie sehr nett, sie war eine gute Gesprächspartnerin mit viel Humor, die gar nicht so schüchtern war, wie sie immer tat.

Mir gegenüber saß Christiane. Sie war eher vollschlank, aber mit Rundungen an den richtigen Stellen, sprich mit schönen, vollen Brüsten und einem tollen, prallen Po. Sie hatte kurze, rote Haare und hellbraune Augen. Mit ihr hatte ich nicht soviel zu tun, sie war aber sehr gut mit Katharina befreundet.

EIS Werbung

Womit wir bei meiner linken Sitznachbarin wären. Katharina. Ein Traum von einer Frau mit einem absoluten Wahnsinnskörper: volle, feste Brüste, ein flacher, durchtrainierter Bauch, ein runder, knackiger Po und tolle Beine.

Dazu ein bildhübsches Gesicht mit leuchtend blauen Augen und langen, schwarzen Haaren. Sie war alles, was man sich bei einem Mädchen wünschen konnte: geistreich, humorvoll, selbstbewusst … und sexuell völlig hemmungslos. Seit der 10ten Klasse hatte ich das Glück, mit ihr zusammen zu sein und allein was wir es in dieser Zeit auf dem Schulklo getrieben hatten… von anderen Orten ganz zu schweigen.

Allein der Gedanke an das ein oder andere Erlebnisse, ließ mich augenblicklich einen Steifen kriegen und Katharinas Anblick machte es nicht besser: sie trug — den warmen Temperaturen angemessen — eine hautenge Hotpants und ein enges Spaghettitop, dass ihre tollen Kurven geradezu umschmeichelte.

Doch auch die anderen Beiden konnten sich sehen lassen: Miriam in ihrem kurzen, weißen Sommerkleid und Christiane mit kurzer Jeanshose und ebenfalls hautengem, tief eingeschnittenem Oberteil.

Seid fast einer halben Stunde saß ich nun schon mit einem Harten in der Hose da und versuchte, auf andere Gedanken zu kommen. Gerade als ich dachte, ich hätte es geschafft, legte Katharina ihre Hand auf meinen linken Oberschenkel und ließ augenblicklich das Blut zurück in meinen Schoß fließen.

„Sag mal, was macht dich eigentlich die ganze Zeit so scharf?“, fragte sie und sah mich lüstern an.

„Die Zugfahrt natürlich. „, gab ich grinsend zurück.

Da legte Miriam, die Katharinas Frage wohl gehört hatte, ihre Hand auf meinen rechten Oberschenkel und ich dachte, mir platzt gleich die Hose.

„Du findest die Landschaft also interessanter als uns?“ Und an Katharina gerichtet meinte sie: „Ich glaube, dein Freund braucht dringend ein wenig mehr Aufmerksamkeit.

“ „Das glaube ich aber auch. „, erwiderte Katharina und schon öffnete sie mit geschickten Fingern den Reißverschluss meiner Hose.

Kaum hatte sie meinen Harten im Freien, stülpte sie auch schon ihre vollen Lippen darüber und fing genüsslich an, mir einen zu blasen. Dabei schien es sie überhaupt nicht zu stören, dass wir nicht alleine im Abteil waren.

Nun, um Miriam musste sie sich keine Gedanken machen.

Ich hatte mal etwas mit ihr gehabt, so dass mein Schwanz ihr nicht unbekannt war. Und außerdem war es auch nicht das erste Mal, dass sie uns in voller Aktion sah. Wie gesagt, Miriam war nicht so schüchtern, wie sie immer tat…

Auch jetzt beobachtete sie uns interessiert, bevor sie sich zu mir herüber beugte und mir einen langen Zungenkuss gab. Dabei näherte sich ihre Hand, die vorher noch immer auf meinem Oberschenkel gelegen hatte, langsam aber zielstrebig dem Spalt in meiner Hose.

Dann schlüpfte die Hand hinein und zärtlich begann sie, mir die Eier zu kraulen.

Katharina blieb natürlich nicht verborgen, dass Miriam angefangen hatte, sich an ihrem Spiel zu beteiligen. So beschloss sie wohl, sie noch mehr mit einzubeziehen. Zumindest entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und hielt ihn der Freundin hin.

„Willst du auch mal?“, fragte sie dabei.

„Klar, gerne. „, erwiderte Miriam und saugte ihn sofort tief in ihren Schlund.

Ihre Lippen waren zwar wesentlich schmaler, als die von Katharina, aber im Oralsex stand sie ihr in nichts nach. Meine Freundin hingegen kümmerte sich jetzt um meine Hoden. Nachdem sie mir die Hose ganz ausgezogen hatte, kniete sie sich vor meinen Sitz und begann sie zärtlich von unten zu lecken. So wurde ich also von zwei Seiten gleichzeitig verwöhnt.

Doch während ich noch das doppelte Blaskonzert genoss, schoss mir der Gedanke durch den Kopf, was wohl Christiane von unserer kleinen Einlage halten würde? Nun, da sie gut mit Katharina befreundet war, würde sie einige unserer abgefahrenen Aktionen sicherlich durch Erzählungen kennen, aber selber eine mitzuerleben, war sicher noch mal ganz was anderes.

Ein kurzer Blick auf die andere Sitzseite machte mir aber schnell klar, dass ich mir auch über Christiane keine Gedanken machen musste. Sie hatte sich einfach ihre Jeanshose abgestreift und achtlos auf den Boden geworfen. Nun saß sie mit weit gespreizten Beinen in ihrem Sitz, hielt mit der einen Hand den roten String beiseite und mit dem Mittelfinger der Anderen fingerte sie sich hemmungslos ihre Möse. Da sie uns genau gegenüber saß, hatte ich einen wunderbaren Blick darauf, wie ihr Finger immer wieder in ihrem Loch verschwand.

Ich konzentrierte mich wieder auf meine beiden Bläserinnen und bemerkte — neben der Tatsache, dass nun beide meinen Schwanz mit ihren Lippen bearbeiteten — dass auch Miriam ihre Finger in Bewegung gebracht hatte. Zumindest wühlte die eine Hand deutlich unter ihrem Kleid. Das schien ihr nach einer Weile aber nicht mehr genug zu sein.

„Mann, ich bin so geil, ich brauche jetzt dringend einen Schwanz in meiner Möse.

„, meinte Miriam keuchend.

„Wie wär's mit Seinem?“, fragte Katharina frech auf meinen Harten zeigend. „Der ist gerade so schön einsatzbereit. „

„Wenn ich darf…“

„Aber sicher, Süße. Ich werd mal rüber zu Chrissi gehen, ich glaub, die braucht jetzt auch ein wenig Aufmerksamkeit. „

Dabei warf Katharina ihrer rothaarigen Freundin einen feurigen Blick zu, den diese genauso geil erwiderte. Auch hier schien Katharina also — wie bei so vielen ihrer Freundinnen — schon mal Hand angelegt zu haben.

Miriam hatte nach ihrer Erlaubnis keine Zeit verloren, sich schnell ihr Kleid und ihr Höschen abgestreift (einen BH trug sie nicht) und sich dann rücklings auf meinen steil aufgerichteten Schwanz gesetzt. Ohne Mühe drang ich tief in ihr feuchtes Paradies ein und Miriam begann sofort, sich zu bewegen. Sie stützte sich mit den Händen auf meinen Knien ab und bewegte ihren süßen Knackarsch hoch und runter, so dass mein Schwanz ihre Muschi in einem ordentlichen Tempo durchpflügte.

Katharina war inzwischen auf allen Vieren zu Christiane gekrochen und hatte es sich zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln bequem gemacht. Sie hatte der Freundin kurzerhand den Stringtanga ganz ausgezogen und kümmerte sich nun hingebungsvoll um die ihr dargebotene Möse. Viel sehen konnte ich nicht, aber das deutliche Schmatzen und Christianes erregtes Stöhnen verrieten, was sich da zwischen ihren Beinen abspielte.

Auch Miriams Stöhnen war immer lauter geworden und ihr Ritt hatte sich in einen scharfen Galopp verwandelt.

Ich hielt sie jetzt an ihrer schmalen Taille fest und kontrollierte so ein wenig unsere Fickbewegungen. Dabei rieb sie sich immer noch mit einer Hand selbst den Kitzler und hatte schließlich ihren Orgasmus, den sie mir feucht und warm in den Schoß spritzte. Ihr schlanker Körper spannte sich wie die Sehne eines Bogens, um kurz darauf in sich zusammen zu fallen. Erschöpft stieg sie von mir herunter, nicht ohne danach noch mal meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihren eigenen Saft von meinem Teil zu lecken.

Jetzt hatte ich endlich freie Sicht und konnte gut sehen, wie sich Katharina mit Zunge und mittlerweile zwei Fingern an Christiane zu schaffen machte. Die hatte sich inzwischen auch ihres Oberteils und ihres BH's entledigt und gab sich voll und ganz den Liebkosungen meiner Freundin hin. Die hörte jedoch plötzlich auf und winkte mich zu sich heran.

Mit etwas wackeligen Beinen stand ich auf und ging rüber.

Katharina grinste mich an und meinte:

„Fick sie ordentlich durch, sie ist kurz davor…“

Dabei spreizte sie mit ihren Fingern Christianes Schamlippen, so dass ich einen guten Blick in ihre Möse bekam. Ich war in dem Moment so was von geil und brachte mich schnell in Position. Katharina griff nach meinem wild pulsierenden Glied und brachte es vor Christianes Eingang in Stellung. Die schien jetzt erst zu merken, was vor sich ging.

Sie warf mir mit ihren großen Rehaugen einen unglaublich sehnsüchtigen Blick zu.

„Ja, bitte, steck ihn rein! Fick mich richtig durch!“, bettelte sie.

„Du hast das Luder gehört, nimm sie dir!“, feuerte meine Freundin mich an.

‚Wer ist hier das Luder?‘, dachte ich, kam dem Drängen der Mädchen aber sofort nach.

Vorsichtig drang ich in die mir unbekannte Spalte ein.

Christiane stöhnte ergeben auf, als ich langsam immer tiefer in sie glitt. Dann zog ich mich vorsichtig wieder zurück, um erneut zustossen zu können. Ich griff nach ihren Brüsten und knetete sie ordentlich durch, drückte die dicken, harten Brustwarzen und entlockte damit meiner ohnehin laut stöhnenden Sexpartnerin ein paar spitze Extraschreie.

Nebenbei bekam ich mit, wie sich nun auch Miriam zu uns gesellte. Sie begann Katharina langsam zu entkleiden, die bis jetzt als Einzige noch angezogen war.

Obwohl ich ihn schon hundertmal gesehen hatte, machte mich der nackte Traumkörper meiner Freundin noch immer wahnsinnig, und ich musste mein Tempo etwas drosseln, um nicht gleich meine Sahne in Christianes tiefstes Inneres zu schießen.

Katharina ließ sich nun auf dem Sitz neben uns nieder und Miriam ging zwischen ihren Beinen auf die Knie. Diesmal hatte ich eine viel bessere Sicht und konnte deutlich sehen, wie Miriams Zunge flink durch Katharinas nasse, geschwollene Schamlippen glitt.

Ich musste mich aber gewaltsam von diesem Anblick losreißen, denn schon wieder drohte mir der Saft aus den Eiern zu steigen.

Das Christiane längst ihren ersten Orgasmus gehabt hatte, war mir dabei völlig entgangen.

Ich bat sie, sich verkehrt herum auf den Sitz zu knien, damit ich sie von hinten ficken konnte. Sie kam dem nach und kurz darauf war ich wieder in ihr drin und knallte meine Lenden in hohem Tempo gegen ihre prallen Arschbacken.

Ein Gefühl, dem ich nicht lange standhalten konnte.

Gleichzeitig hörte ich Katharinas lautstarkes Keuchen, dass mir signalisierte, dass sie ebenfalls kurz vorm Höhepunkt war. Ich zog also voll durch, hämmerte in hohem Tempo meinen Schwanz in Christiane hinein und gab mich diesmal ganz dem ziehenden Gefühl in meinen Hoden hin. Kurz bevor ich explodierte, zog ich ihn raus und spritzte mein Sperma in mehreren langen Schüben quer über Christianes Rücken.

Und in dem Moment, wo Katharina neben uns lautstark zum Orgasmus kam und ich die letzten Samenreste auf Christianes Arsch verschmierte, öffnete sich plötzlich die Tür des Abteils…

‚Oh shit‘, durchzucke es mich ‚wenn das jetzt unsere Lehrerin ist…‘

Sie war es aber nicht, doch als ich die Schaffneruniform sah, wurde mir trotzdem ganz anders.

‚Was will denn der Schaffner hier, der hat unsere Karten doch schon vor einer Ewigkeit kontrolliert…‘

Da bemerkte ich, dass es gar nicht der nette, ältere Herr von heute Morgen war.

Stattdessen stand da eine junge, blonde Frau vor uns, die ich auf Ende Zwanzig, vielleicht Anfang Dreißig schätzen würde und die uns mit einer Mischung aus Überraschung und Entsetzten ansah.

Verdammt, anscheinend hatte das Personal zwischendurch gewechselt und der neue Schaffner — bzw. Schaffnerin — wollte jetzt natürlich noch mal die Karten kontrollieren.

In den Gesichtern meiner Mitstreiterinnen konnte ich sehen, dass sie genauso entsetzt und ratlos waren, wie ich.

Nur Katharina nicht. Im Gegenteil hatte ich das Gefühl, dass es sie sogar noch mehr erregte, endlich mal erwischt worden zu sein.

Die junge Schaffnerin sah uns immer noch ungläubig an, als sie fragte: „Kinder, was macht ihr denn da?“ Im ersten Moment fühlte ich mich beleidigt. Wir waren schon lange keine Kinder mehr (wie man ja an der Szenerie deutlich sehen konnte). Gut, die Frau war bestimmt mehr als zehn Jahre älter, aber trotzdem.

„Wir vertreiben uns nur die Zeit. „, erwiderte Katharina und lächelte die Blondine zuckersüß an.

Das schien diese aber auch nicht mehr aus der Fassung zu bringen. Sie schloss erst mal in aller Ruhe die Tür und kam dann mit ernstem Blick zu uns herüber. Sie war ausgesprochen hübsch, wie ich feststellte. Die langen, blonden Haare waren zu einem eleganten Zopf geflochten, sie hatte ein hübsches Gesicht mit großen, blauen Augen und vollen, dunkelroten Lippen und unter der Uniform zeichnete sich ein schlanker, wohl geformter Körper ab.

Während ich ihren Anblick inhalierte merkte ich, wie mein erschlafftes Glied trotz der immer noch unangenehmen Situation wieder zu zucken begann. Da stand die Schaffnerin auch schon neben mir und sah zuerst auf meine wieder wachsende Männlichkeit und dann auf die Sauerei auf Christianes Rücken, die noch immer auf dem Sitz kniete. Dann wanderte ihr Blick zu Miriam zwischen Katharinas Beinen und schweifte dann ausgiebig über die nackte Schönheit meiner Freundin.

„So macht man das heute also. „, sagte sie.

Sie wirkte jetzt gar nicht mehr schockiert, eher neugierig … ja, fast schon ein wenig erregt.

Auf jeden Fall machte es mir Hoffnung, doch noch heil aus dieser Situation herauszukommen, als Katharina die Gelegenheit nutzte und zum Angriff überging.

„Wollen sie uns nicht ein wenig Gesellschaft leisten?“, fragte sie und streichelte sich einladend über ihre Oberschenkel.

Der Blick der Schaffnerin schien jetzt magisch von Katharinas feuchtem Schoß angezogen zu werden, die sich mit einer Hand inzwischen langsam die Möse streichelte und mit der anderen ihre Brüste massierte. Miriam war aufgestanden und unbemerkte hinter die blonde Frau getreten. Auf Katharinas Zeichen hin, begann sie ihr vorsichtig die Uniformjacke abzustreifen. Die Schaffnerin wehrte sich nicht, im Gegenteil half sie Miriam, indem sie ein wenig die Arme nach hinten streckte.

Dann öffnete Miriam langsam den Reißverschluss des Uniformrocks und wieder half ihr die Andere, indem sie bereitwillig aus der Öffnung stieg, als der Rock zu Boden gerutscht war.

Nun stand die Schaffnerin nur noch in — wirklich sehr sexy — Unterwäsche vor uns. Katharina spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter und winkte sie zu sich. Die Schaffnerin kniete sich sofort dazwischen und lächelte meine Freundin verführerisch an.

„Ich bin Helena.

„, verriet sie uns ihren Namen.

„Ich heiße Katharina. Und jetzt leck mich!“, erwiderte meine Freundin grinsend.

Helena beugte sich hinunter und begann zärtlich die ihr dargebotene Spalte zu lecken. Katharina stöhnte laut auf, griff in die blonden Haare der Schaffnerin und drückte ihren Kopf noch fester in ihren Schoß.

Derweil hatten sich Christiane und Miriam um meinen Schwanz versammelt und lutschten und leckten abwechselnd an meinem wieder dick geschwollenen Lustbolzen und den Eiern.

Nach kurzer Zeit ließ Miriam aber wieder von mir ab und kniete sich nun hinter Helena. Vorsichtig streifte sie ihr das Höschen ab, um dann anschließend ihre schmalen Lippen auf die nassen, geschwollenen Schamlippen der Schaffnerin zu drücken. Die stöhnte erregt in Katharinas Schoß und schob ihre Möse noch fester in Miriams Gesicht.

Christiane blies mich inzwischen nicht mehr, stattdessen war ich dazu übergangen, sie regelrecht in den Mund zu ficken.

Ich hielt ihren Kopf fest und ich trieb meinen Schwanz immer wieder zwischen ihren geschlossenen Lippen in ihren Rachen. Dabei sah mich Christiane die ganze Zeit über an, so dass ich ihr am Liebsten sofort meinen Saft zu schlucken gegeben hätte.

Daraus wurde aber nichts, als ich sah, wie Miriam mir einladend Helenas Möse präsentierte. Ich zog meinen vor Speichel triefenden Schwanz aus Christianes Mund, die erst mal tief Luft holte, und stellte mich dann hinter die Schaffnerin, die noch immer ekstatisch meine Freundin leckte.

Ich zog meine Eichel einmal quer durch Helenas Schamlippen und gewann so kurz deren Aufmerksamkeit.

Mit einem lüsternen Blick sah sie mich über die Schulter an und sagte: „Oh ja, fick mich mit deinem jungen Schwanz!“, bevor sie sich wieder um Katharina kümmerte.

Ich hatte es noch nie mit einer Älteren getrieben und kam somit der Aufforderung gerne nach. Mit Schwung drang ich in sie ein und stieß sofort kräftig zu.

Dann öffnete ich den Verschluss ihres BH's und griff nach ihren prallen Titten, die nun straff nach unten hingen.

Helena keuchte und stöhnte unter meinen harten Stößen und gab dabei ihr Bestes, meine Freundin zu befriedigen. Kurz darauf war sie am Ziel ihrer Bemühungen und Katharina hatte einen heftigen Orgasmus, wobei sie Helena ordentlich Mösensaft ins Gesicht spritzte. Dann hatte auch die Schaffnerin ihren Höhepunkt, den sie nun ungehemmt hinaus schreien konnte.

Ich gönnte uns danach eine Pause und zog mich aus ihr zurück. Helena legte sich erschöpft auf den Abteilboden. Ihre Brüste hoben und senkten sich unter ihren schweren Atemzügen und ihr Gesicht glänzte nass von Katharinas Säften. Ich legte mich zwischen Helenas Beine, um nun meinerseits etwas von ihrem Nektar zu kosten.

Miriam und Christiane hatten sich derweil in 69er Position auf die Sitze gelegt und man konnte deutlich hören, wie sich gegenseitig verwöhnten.

Davon angestachelt, wollte mein Schwanz schnell wieder in Aktion versetzt werden. Ich legte mich also klassisch auf Helena drauf und drang wieder in sie ein. Diesmal stieß ich aber sanfter und langsamer zu, um uns etwas mehr Zeit zu verschaffen. Katharina hingegen setzte sich doch glatt auf das Gesicht der Schaffnerin und ließ sich erneut die Möse lecken. Helena ging auch sofort darauf ein, packte meine Freundin am Hintern und ich konnte gut sehen, wie gut sie ihre Zunge einsetzte.

Ich legte Helenas Beine über meine Schulter und rutschte dann ganz nah an sie heran. So konnten Katharina und ich uns küssen, während ich weiter fickte und sie sich lecken ließ. Mit einer Hand knetete ich Katharinas Brüste und mit der Anderen Helenas pralle Kugeln. Wonneschauer liefen mir über den Rücken und ich merkte, dass ich es bald nicht mehr zurück halten konnte.

„Mädels, mir kommt's gleich…“, warnte ich sie also vor.

„Warte … willst du uns auf die Titten spritzen?“, fragte meine Freundin.

„Klar. Dann kniet euch mal vor mich hin!“, erwiderte ich.

Ich stand auf und stellte mich — leicht meinen Schwanz wichsend — mitten ins Abteil. Katharina stieg von Helenas Gesicht und beide knieten sich direkt vor mich, pressten ihre dicken Euter zusammen und boten sie mir regelrecht zur Besamung an.

„Wartet, ich will auch!“, hörte ich da Christiane sagen und schon hatte sie sich zu den beiden Anderen gesellt und bot mir nun ebenfalls ihre Titten an.

Was für ein Anblick, wie diese drei völlig unterschiedlichen Prachtweiber da vor mir hockten und mir ihre Brüste anboten, eine praller und schöner, als die Andere. Ich wollte gerade meinen Schwanz auf die nötige Betriebstemperatur bringen, als sich Miriam von hinten an mich schmiegte und ihre schlanken Finger um mein zum Bersten errigiertes Glied legte.

„Lass mich das machen. „, flüsterte sie mir ins Ohr und begann mich langsam, aber mit festem Griff zu wichsen. Dabei leckte und küsste sie mir den Hals, dass ich schon wieder eine Gänsehaut bekam.

„Oh man ist das geil … wichs mich fester!“, forderte ich Miriam auf.

Sofort wurde ihr Griff fester und ihre Bewegungen schneller. Kurz darauf konnte (und wollte) ich es nicht mehr länger zurück halten.

„Jaa, es kommt…“, schrie ich. „zeigt mir eure Titten!“

Die drei pressten sofort ihre Brüste noch mehr zusammen und rückten noch enger an mich heran. Dann spritzte ich endlich ab. Die beiden ersten dicken Strahlen feuerte ich mittig genau auf Helenas pralle Euter ab, dann kriegte Katharina ihren Anteil und auch Christiane bekam noch eine ordentliche Ladung ab, auch wenn es nicht mehr so dickflüssig wie zu Beginn war.

Die Mädels genossen sichtlich ihre Spermadusche, sie lachten vergnügt und als ich fertig, drückten sie ihre verschmierten Euter aneinander und gaben sich gegenseitig lange Zungenküsse.

Und während ich da so stand, mir das geile Titten-Trio ansah und Miriam mir den Schwanz sauber leckte, da hatte ich so ein Gefühl, dass das eine verdammt geile Klassenfahrt werden könnte….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*